Annelore, Autor bei Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/author/annelore/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 15 Apr 2015 07:15:25 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Annelore, Autor bei Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/author/annelore/ 32 32 Herzhaftes Paprika-Gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herzhaftes-paprika-gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/#respond Mon, 21 Sep 2015 06:00:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6580 Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln. Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit […]

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Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln.

Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit Schweinegulasch im Angebot. Man muss bei dem Rezept auch nicht unbedingt Schweinefleisch dazu nehmen, ein Rindergulasch ist ebenso köstlich.

Zutaten:

  • 1 Beutel ‚Gulasch Fix‘
  • je 250 g mageres Rinder- und Schweinegulasch
  • 500 g rote und grüne Paprikaschoten

Zubereitung:

Das Gulasch-Fix nach Anweisung in einem Schmortopf mit 1/8 l lauwarmem Wasser anrühren. Unter Rühren aufkochen lassen.

Die Fleischwürfel unter fließendem kalten Wasser waschen, trocken tupfen und zum Gulaschfix hinzufügen.

Das Gulasch einmal aufkochen lassen. Den Topf schließen und das Gulasch 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze gar schmoren.

Die Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen und in 2 cm große Stücke schneiden.

Die Paprikastücke in den letzten 20 Min. im Gulasch mitgaren, dabei die Hitzezufuhr geringfügig erhöhen.

Das Gulasch vor dem Servieren evtl. nachsalzen.

(c) Foto: Gebhart Gruber  / pixelio.de

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Feine Räucherlachs-Tarte mit Crème-fraîche-Dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/29/feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/29/feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip/#respond Thu, 29 Sep 2011 06:15:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4045 Anfang der 90er Jahre waren Tartes in unserem Freundeskreis sehr beliebt. Vielfältige Varianten wurde probiert, serviert und die Rezepte untereinander getauscht. Und so gehört dieses Rezept nun auch schon länger zu meinem Rezeptschatz. Diese Tarte mit Räucherlachs kann hervorragend als Vorspeise zu festlichen Anlässen verwendet werden, insbesondere, wenn zum Hauptgang Fisch geplant ist. Die Tarte […]

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Anfang der 90er Jahre waren Tartes in unserem Freundeskreis sehr beliebt. Vielfältige Varianten wurde probiert, serviert und die Rezepte untereinander getauscht. Und so gehört dieses Rezept nun auch schon länger zu meinem Rezeptschatz.

Diese Tarte mit Räucherlachs kann hervorragend als Vorspeise zu festlichen Anlässen verwendet werden, insbesondere, wenn zum Hauptgang Fisch geplant ist. Die Tarte zergeht auf der Zunge und wurde bei uns traditionell mit einem Dip serviert, der das Ganze geschmacklich abrundet.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 250 g Magerquark
  • 200 g Butter oder Margarine
  • Salz

Für den Belag:

  • 400 g fein geschnittener Räucherlachs
  • 2 Becher Sahne
  • 4 Eier
  • Pfeffer aus der Mühle

Für den Dip:

  • 150 g Créme fraîche
  • 2 – 3 EL Sahne
  • Dill (frisch gehackt oder TK-Produkt)
  • Salz, ggf. Zucker

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 – 200° Grad vorheizen.

Mehl, Quark und Margarine (in feinen Stückchen) oder Butter (in feinen Flöckchen) mit einer Prise Salz vermischen und zu einem zähen Teig verkneten.

Eine Tarte-Form mit dem Teig auslegen, dabei einen schönen hohen Rand formen. Den Räucherlachs darauf verteilen.

Die beiden Becher Sahne mit den Eiern und etwas Pfeffer gut verquirlen und über den Räucherlachs geben.

Die Tarte auf mittlerer Schiene in den Backofen geben und für ca. 60 Minuten backen.

Währenddessen die Créme fraîche mit einigen Esslöffeln Sahne verrühren, mit frisch gehacktem Dill, einer Prise Salz und je nach Geschmack ggf. einer Prise Zucker würzen.

Die Teller für die Vorspeise mit fein gehacktem oder einem Zweig frischen Dill dekorieren.

Die fertige Tarte aus dem Ofen nehmen und mit einem scharfen Messer in die gewünschten Stücke aufschneiden. Je ein Stück auf einen mit Dill bestreuten Teller geben und noch warm servieren.

(c) Foto: Rainer Sturm  /  pixelio.de

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China-Pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=china-pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/#respond Tue, 27 Sep 2011 06:04:39 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3933 Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne: Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der […]

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Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne:

Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der Zubereitung selbstverständlich zu bevorzugen. Wenn es einmal schnell gehen soll, und man nicht die richtigen Dinge im Hause hat, kann man selbstverständlich auch auf Dosengemüse (gut abtropfen lassen) zurückgreifen.

Zutaten:

  • Schnitzelfleisch (klein geschnitten)
  • Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer
  • Chinagewürz (reichlich)
  • Bambussprossen
  • Sojakeimlinge
  • Mais
  • Champignons
  • Porree (Lauch)
  • Öl für die Pfanne
  • Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zubereitung ist ganz einfach: Alle Zutaten zu kleinen Streifen bzw. Würfeln schneiden, zusammen würzen und dann in einer großen Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen, abschließend mit Créme fraîche verfeinern. Ggf. mit Reis, chinesischen Nudeln und/oder Sojasauce servieren. Ein absoluter Party-Hit!

(c) Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Pizza-Teig https://www.muttiskochblog.de/2011/09/21/pizza-teig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pizza-teig https://www.muttiskochblog.de/2011/09/21/pizza-teig/#respond Wed, 21 Sep 2011 06:00:43 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3936 Ein unbelegter Pizzaboden ist für die Köchin (den Koch) wie eine weiße Leinwand für den Maler: er bietet viel Platz für Phantasie und ermöglicht es, unterschiedlichsten Geschmäckern gerecht zu werden. Schinken-Ananas, Zwiebeln und Pilze, Salami, Brokkoli, Oliven oder Pepperoni? Warum nicht mal Schinken-Zwiebel-Rukola, Thunfisch-Kapern-Artischocken oder Putenfleisch und Mais? Schließen Sie die Augen und gehen Sie […]

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Ein unbelegter Pizzaboden ist für die Köchin (den Koch) wie eine weiße Leinwand für den Maler: er bietet viel Platz für Phantasie und ermöglicht es, unterschiedlichsten Geschmäckern gerecht zu werden.

Schinken-Ananas, Zwiebeln und Pilze, Salami, Brokkoli, Oliven oder Pepperoni? Warum nicht mal Schinken-Zwiebel-Rukola, Thunfisch-Kapern-Artischocken oder Putenfleisch und Mais? Schließen Sie die Augen und gehen Sie die vielfältigen Belagvarianten in Gedanken durch…

Dieser Pizza-Teig eröffnet Ihnen und Ihren Lieben 1001 Möglichkeit, für einen ganz individuellen Pizza-Genuss.

Zutaten für 4 Personen:

  • 400 g Mehl
  • 1/2 Pck. Trockenhefe
  • 1 EL Öl
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Mehl und Hefe vermischen. Mit 200 ml Wasser, 1 EL Öl und 1 Prise Salz zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Min. gehen lassen.

Den Pizzateig nochmals durchkneten. Entweder auf einem mit Backpaier ausgelegten Blech ausrollen oder zu 2 Teigen zu einem Kreis von ca. 27 cm Durchmesser ausrollen. Den Teig dünn mit Tomatenmark bestreichen und nach Geschmack belegen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 20 bis 30 Min. backen.

(c) Foto: Viktor Mildenberger / pixelio.de

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Mexikanischer Bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mexikanischer-bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/#respond Thu, 01 Sep 2011 08:58:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3595 Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden. Der Bohnentopf […]

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Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden.

Der Bohnentopf lässt sich gut vorbereiten und schmeckt auch am zweiten Tag, wenn er richtig durchgezogen ist, hervorragend. …und wer die Würste weglässt, kann den Bohnentopf natürlich auch vegetarisch genießen.

Zutaten:

  • 250 g grüne Paprikaschoten
  • 1 Stange Porree
  • 4 Kochwürste
  • 1 EL Chilipulver
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1/4 l Bohnen-Mais-Wasser
  • 150 g rote Bohnen aus der Dose
  • 150 g Maiskörner aus der Dose
  • Salz
  • Schnittlauch
  • Ingwer

Zubereitung:

Die Paprikaschoten und den Porree waschen und putzen. Beides in Streifen, die Kochwurst in Scheiben schneiden. Alles in heißem Fett anbraten und mit Chilipulver und Tomatenmark würzen. Das Bohnen-Mais-Wasser dazugeben und das Ganze für ca. 15 Min. garen.

Nun die Bohnen und den Mais hinzufügen und gut durchkochen. Nach Bedarf mit Salz würzen.

Den fertigen Bohnentopf vor dem Servieren mit feingeschnittenem Schnittlauch bestreuen.

Zeit: ca. 30 Min.

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Berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/#comments Tue, 10 May 2011 08:24:30 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3439 Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur […]

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Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur zur Karnevalszeit gerne zugreifen, wenn es heißt: Die Berliner sind fertig!

Heute nun also das Rezept für leckere Berliner. Wie schon bei meinem Rezept für Heiße Wecken empfehle ich auch heute die dänische Art der Hefeteig-Zubereitung. Vergessen Sie alles, was Sie je über Vorteig usw. gehört haben.

Zutaten für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 1/4 l Milch
  • 60 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
  • Fett zum Ausbacken

Zum Füllen:

  • 15o g Aprikosen- oder Johannisbeermarmelade
  • Pflaumenmus oder was Sie sonst noch an Marmelade mögen

Zum Bestreuen:

  • Zucker

Zubereitung:

Hefe und Zucker verrühren. Die Butter schmelzen, die Milch dazugeben (lauwarm werden lassen). Dann die Hefe/Zucker-Mischung hineingeben. Alles in eine große Backschüssel füllen. Die weiteren Teigzutaten hinzufügen und zu einem glatten Hefeteig (Knethaken) schlagen. Der Teig soll Blasen werfen und sich gut vom Schüsselrand lösen. Den Teig anschließend dünn mit Mehl bestäuben, mit einem Tuch zudecken und ca. 10 bis 15 Min. an einem warmen und zugfreien Ort gehen lassen.

Danach den Teig in möglichst gleichmäßige Stücke von etwa 50 g aufteilen. Die Stücke mit der bemehlten hohlen Hand auf dem Backbrett rundrollen und auf ein mit Mehl bestäubtes Backbrett setzen. Sind alle Berliner fertig, werden sie etwas flachgedrückt, mit Mehl bestäubt und mit einem Tuch zugedeckt. Die Berliner so lange gehen lassen, bis sie ihre Größe verdoppelt haben.

Nun die Berliner mit der Oberseite in das heiße Fett geben, dabei den Deckel der Fettpfanne oder Friteuse auflegen. 3 bis 4 Min. auf einer Seite backen, die Berliner umdrehen und ohne Deckel weitere 3 bis 4 Min. backen.

Typisch für einen guten Berliner ist der „weiße Kragen“. Er entsteht beim Wenden der Berliner. Wenn die Berliner gar sind, werden sie aus dem Fett genommen und mit der Ober- und Unterseite in Zucker gewälzt. Zuletzt einen Spritzbeutel mit einer dünnen Lochtülle mit Marmelade füllen und in jeden Berliner etwas Marmelade spritzen.

Gutes Gelingen!

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger, pixelio.de

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Türkische Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=turkische-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/#respond Thu, 20 Jan 2011 06:00:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3337 Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an. Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen […]

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Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an.

Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen an einen vergangenen Urlaub wieder aufleben. Da bleibt bestimmt kein Bällchen übrig.

Zutaten für 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 1/2 EL Paniermehl
  • 1 Ei
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL gem. Kreuzkümmel
  • Paprika, edelsüß
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Becher Vollmilch-Joghurt (500 g)
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Töpfchen Minze
  • 1 Lauchzwiebel

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Das Hackfleisch mit dem Paniermehl, Ei, Salz, Pfeffer, Kümmel, Paprika, Senf sowie der Zwiebel und dem Knoblauch verkneten. Aus dem Hackteig 12-16 längliche Frikadellen formen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hackbällchen darin unter Wenden bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten braten.

Den Joghurt und die Stärke glatt rühren.

Die Minzeblättchen abzupfen. Die Blättchen, bis auf einige zum Garnieren, in Streifen schneiden. Die Lauchzwiebel in Ringe schneiden.

Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen, warm stellen.

Den Joghurt in die Pfanne geben, Minze zufügen, aufkochen, abschmecken. Hackbällchen mit der Soße in einer Form anrichten. Mit Lauchringen und Minze bestreuen und servieren. Guten Appetit!

Tipp: Dazu passt sehr gut Reis.

Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Lauch- oder Porree-Gemüse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lauch-oder-porree-gemuse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/#comments Thu, 09 Dec 2010 10:34:34 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2786 Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen. Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche! Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine […]

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Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen.

Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche!

Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine leicht deftige Note. Eine ideale Beilage für Herbst- und Wintergerichte.

Zutaten:

  • 2 – 3 Stangen Lauch oder Porree
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, geviertelt
  • etwas Räucherspeck, gewürfelt
  • evtl. etwas Schlagsahne

Zubereitung:

Die Lauch- oder Porreestangen in Stücke von etwa 2 cm Länge schneiden und mit der fein geschnittenen Zwiebel, den Tomaten-Vierteln und etwas gewürfelten Räucherspeck in einen Topf geben, den Deckel darauf setzen und dämpfen lassen.

Die Zugabe von Wasser ist unnötig. Das Gemüse dämpft im eigenen Saft und ist in ca. 10 Min. fertig.

Tipp: Um es zu verfeinern  kann man nach Wilmenrod etwas Büchsenmilch hinzugeben, ist aber in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell, ich nehme einen kleine Schuss Schlagsahne. Weiterer Gewürze bedarf es nicht. Einfach köstlich!

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Äpfel mit Zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-mit-zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/#respond Tue, 19 Oct 2010 03:11:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2790 Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in […]

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Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in so vielfältiger Weise verwenden.

Ein leckeres Dessert in der Herbstzeit und vielleicht auch für die kommende Weihnachtszeit sind die folgenden Äpfel mit Zimt…

Zutaten:

  • einige säuerliche Äpfel (je nach Anzahl der Gäste)
  • ein Stück Butter für die Pfanne
  • Zucker & Zimt
  • ggf. ein Schuss Cognac

Zubereitung:

Schälen Sie die Äpfel und schneiden Sie sie in Viertel. Braten Sie diese in einer Pfanne in schäumender Butter goldbraun und decken Sie den Deckel darauf, damit sie schnell gar dämpfen. Anschließend bestreuen  Sie sie mit Zucker und Zimt und lassen  sie noch ein paar Sekunden braten.

Tipp: Wenn Sie Alkohol mögen, so können Sie zum Schluss ein Gläschen Cognac darüber gießen.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Gedeckter Obstkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/09/25/gedeckter-obstkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gedeckter-obstkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/09/25/gedeckter-obstkuchen/#respond Sat, 25 Sep 2010 13:00:47 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2636 In der Regel planen wir unsere Besuche und Einladungen immer eine Weile voraus. Doch unverhofft kommt oft, und so hatten sich vor einiger Zeit Freunde nur Stunden vor ihrem Eintreffen am Nachmittag als Blitzbesuch angesagt. Natürlich war es ein Sonntag und alle Läden geschlossen… Also hieß es, einen kleinen Kassensturz in der Speisekammer zu machen […]

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In der Regel planen wir unsere Besuche und Einladungen immer eine Weile voraus. Doch unverhofft kommt oft, und so hatten sich vor einiger Zeit Freunde nur Stunden vor ihrem Eintreffen am Nachmittag als Blitzbesuch angesagt. Natürlich war es ein Sonntag und alle Läden geschlossen… Also hieß es, einen kleinen Kassensturz in der Speisekammer zu machen und zu sehen, ob noch ausreichend Zutaten für einen Kuchen im Hause waren.

Gesagt, getan … einen Blick in meine Rezeptsammlung geworfen … und heraus kam dieser wunderbare, gedeckte Obstkuchen. Ein Kuchen, der immer gelingt und schnell zubereitet ist.

Besonders praktisch: Jedes Obst ist geeignet! Rhabarber sollte allerdings vorher eingezuckert werden und ca. 1 Std. durchziehen.

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 2 gestr. TL Backpulver
  • 1 Päckchen Vanille-Zucker
  • Prise Salz
  • 1 Ei
  • 150 g Butter o. Margarine
  • ca. 1  kg Obst für die Füllung
  • 1 Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:

Verarbeiten Sie zunächst alle Zutaten zu einem Teig. Eine Springform (26 cm) einfetten und etwas mehr als die Hälfte des Teigs in die Springform drücken – dabei den Rand etwas hochziehen. Den Boden mehrmals mit der Gabel einstechen.

Nun die Füllung auf dem Teig verteilen, den restlichen Teig ausrollen und damit das Obst bedecken. Die Teigplatte mit einem verquirlten Eigelb bestreichen.

Den Obstkuchen bei 200 Grad für ca. 30 Min. backen.

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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