Annelores Kochtopf Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/category/rezepte/annelore/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:12:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Annelores Kochtopf Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/category/rezepte/annelore/ 32 32 Marzipankuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marzipanstangen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/#comments Thu, 09 Jul 2020 06:18:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=22 Im August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt. In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir […]

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MarzipanIm August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt.

In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir uns mit unserem Proviant an einen der in Dänemark zahlreichen Rastplätze begeben und haben ein Picknick gemacht. Unter anderem hatte ich einen Kuchen gebacken, nach dänischem Rezept, der Bennos vollste Zustimmung fand, sodass er jetzt bei uns „Benno-Kuchen“ heißt.

Hier nun das Rezept aus Dänemark:

Zutaten für den Teig:

  • 100 ml Milch
  • 50 g Hefe
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 EL Zucker
  • 300 g Mehl
  • evtl Hagelzucker
Zutaten für die Creme:
  • 3 Eigelb
  • 3 EL Zucker
  • 1,5 EL Speisestärke
  • etwas Vanillestange (ersatzweise Vanillepulver von Röschis)
  • 225 ml Milch
  • 200 g grobgeriebenes Marzipan
Zubereitung:
Teig:
Zucker, Hefe und die lauwarme Milch zusammen rühren und dann die anderen Zutaten dazu geben. Die Schüssel abdecken und ca. 1/2 Stunde gehen lassen.
Creme:
Das Eigelb, Zucker und die Speisestärke in einen Topf zusammen rühren. Milch und Vanille dazu rühren. Die Creme unter ständigem Umrühren aufkochen und 1 Min. kochen lassen. Die Creme dann in eine Schüssel geben und abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Den Teig auf einem Backbrett oder einer Platte mit Mehl bestreut gut durchkneten. Dann den Teig in zwei gleich große Portionen aufteilen und zu einem Viereck ausrollen. Die Creme auf beiden Teigplatten verteilen und geriebenes Marzipan darüber streuen. Jede Teigplatte zu einer Roulade rollen (etwas flach drücken). Auf Backpapier legen, mit Eiweiß bestreichen und evtl. mit Hagelzucker bestreuen.
Backzeit: ca. 20 Min. bei 225 Grad (Umluft 200 Grad)

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Klassischer Schweinebraten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/klassischer-schweinebraten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassischer-schweinebraten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/klassischer-schweinebraten/#comments Fri, 24 Apr 2020 12:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=13 In den heute im Fernsehen so weit verbreiteten Kochsendungen wird die Zubereitung eines normalen Schweinebratens als schwieriges Unterfangen dargestellt: Fond kochen usw. … Vergessen Sie all das und machen Sie es einfach so, wie es vor uns schon Generationen gemacht haben. So wie im nachfolgenden Rezept wurde der klassische Sonntagsbraten z.B. schon von meiner Mutter […]

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In den heute im Fernsehen so weit verbreiteten Kochsendungen wird die Zubereitung eines normalen Schweinebratens als schwieriges Unterfangen dargestellt: Fond kochen usw. …

Vergessen Sie all das und machen Sie es einfach so, wie es vor uns schon Generationen gemacht haben. So wie im nachfolgenden Rezept wurde der klassische Sonntagsbraten z.B. schon von meiner Mutter gemacht:

Zutaten:
  • Schweinebraten (Nacken, Schulter oder Schinken), pro Person ca. 100 – 125 g Fleisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry
  • Sonnenblumenöl
  • Zwiebeln je nach Bedarf und Belieben
  • 2-3 Lorbeerblätter
  • Mehl

Zubereitung:
Ein Schweinebraten von Nacken, Schulter oder Schinken (wobei Schinken leicht etwas trocken wird) wird abgewaschen, trocken getupft und mit Salz, Pfeffer und Curry gewürzt.

In einem Bratentopf wird Öl (ich bevorzuge Sonnenblumenöl, bitte kein Olivenöl verwenden, da Olivenöl keine starke Hitze verträgt) erhitzt. Wenn das Öl richtig heiß ist, den Schweinebraten hineingeben und von allen Seiten gut anbraten. Er sollte richtig braun sein. Dann reichlich Zwiebeln und 2 bis 3 Lorbeerblätter dazugeben.

Die Zwiebeln glasig anbraten lassen. Dann etwas Wasser dazugeben.

Wenn das Wasser weggeschmort ist, wieder Wasser dazugeben, dabei den Braten von Zeit zu Zeit umdrehen. Diesen Vorgang immer wiederholen, bis sich eine schöne braune Flüssigkeit gebildet hat. Immer dabei bleiben! Und immer wieder etwas Flüssigkeit dazugeben.

Wenn sich eine schöne braune Sauce gebildet hat, reichlicher Wasser zugeben und den Deckel auf den Topf legen. Bei mittlerer Hitze, die auch am Ende der Bratzeit etwas heruntergedreht werden kann, solange köcheln lassen, bis der Braten gar ist (Probe evtl. mit einer Fleisch-oder Rouladennadel).

Das Fleisch aus der Saucenflüssigkeit nehmen, in Alu-Folie wickeln und die Sauce mit in Wasser angerührtem Mehl binden, evtl. nachwürzen und nach Geschmack verfeinern (Créme fraîche, Sahne usw. abschmecken).

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Herzhaftes Paprika-Gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herzhaftes-paprika-gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/#respond Mon, 21 Sep 2015 06:00:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6580 Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln. Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit […]

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Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln.

Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit Schweinegulasch im Angebot. Man muss bei dem Rezept auch nicht unbedingt Schweinefleisch dazu nehmen, ein Rindergulasch ist ebenso köstlich.

Zutaten:

  • 1 Beutel ‚Gulasch Fix‘
  • je 250 g mageres Rinder- und Schweinegulasch
  • 500 g rote und grüne Paprikaschoten

Zubereitung:

Das Gulasch-Fix nach Anweisung in einem Schmortopf mit 1/8 l lauwarmem Wasser anrühren. Unter Rühren aufkochen lassen.

Die Fleischwürfel unter fließendem kalten Wasser waschen, trocken tupfen und zum Gulaschfix hinzufügen.

Das Gulasch einmal aufkochen lassen. Den Topf schließen und das Gulasch 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze gar schmoren.

Die Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen und in 2 cm große Stücke schneiden.

Die Paprikastücke in den letzten 20 Min. im Gulasch mitgaren, dabei die Hitzezufuhr geringfügig erhöhen.

Das Gulasch vor dem Servieren evtl. nachsalzen.

(c) Foto: Gebhart Gruber  / pixelio.de

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China-Pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=china-pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/#respond Tue, 27 Sep 2011 06:04:39 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3933 Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne: Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der […]

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Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne:

Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der Zubereitung selbstverständlich zu bevorzugen. Wenn es einmal schnell gehen soll, und man nicht die richtigen Dinge im Hause hat, kann man selbstverständlich auch auf Dosengemüse (gut abtropfen lassen) zurückgreifen.

Zutaten:

  • Schnitzelfleisch (klein geschnitten)
  • Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer
  • Chinagewürz (reichlich)
  • Bambussprossen
  • Sojakeimlinge
  • Mais
  • Champignons
  • Porree (Lauch)
  • Öl für die Pfanne
  • Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zubereitung ist ganz einfach: Alle Zutaten zu kleinen Streifen bzw. Würfeln schneiden, zusammen würzen und dann in einer großen Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen, abschließend mit Créme fraîche verfeinern. Ggf. mit Reis, chinesischen Nudeln und/oder Sojasauce servieren. Ein absoluter Party-Hit!

(c) Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Pizza-Teig https://www.muttiskochblog.de/2011/09/21/pizza-teig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pizza-teig https://www.muttiskochblog.de/2011/09/21/pizza-teig/#respond Wed, 21 Sep 2011 06:00:43 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3936 Ein unbelegter Pizzaboden ist für die Köchin (den Koch) wie eine weiße Leinwand für den Maler: er bietet viel Platz für Phantasie und ermöglicht es, unterschiedlichsten Geschmäckern gerecht zu werden. Schinken-Ananas, Zwiebeln und Pilze, Salami, Brokkoli, Oliven oder Pepperoni? Warum nicht mal Schinken-Zwiebel-Rukola, Thunfisch-Kapern-Artischocken oder Putenfleisch und Mais? Schließen Sie die Augen und gehen Sie […]

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Ein unbelegter Pizzaboden ist für die Köchin (den Koch) wie eine weiße Leinwand für den Maler: er bietet viel Platz für Phantasie und ermöglicht es, unterschiedlichsten Geschmäckern gerecht zu werden.

Schinken-Ananas, Zwiebeln und Pilze, Salami, Brokkoli, Oliven oder Pepperoni? Warum nicht mal Schinken-Zwiebel-Rukola, Thunfisch-Kapern-Artischocken oder Putenfleisch und Mais? Schließen Sie die Augen und gehen Sie die vielfältigen Belagvarianten in Gedanken durch…

Dieser Pizza-Teig eröffnet Ihnen und Ihren Lieben 1001 Möglichkeit, für einen ganz individuellen Pizza-Genuss.

Zutaten für 4 Personen:

  • 400 g Mehl
  • 1/2 Pck. Trockenhefe
  • 1 EL Öl
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Mehl und Hefe vermischen. Mit 200 ml Wasser, 1 EL Öl und 1 Prise Salz zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Min. gehen lassen.

Den Pizzateig nochmals durchkneten. Entweder auf einem mit Backpaier ausgelegten Blech ausrollen oder zu 2 Teigen zu einem Kreis von ca. 27 cm Durchmesser ausrollen. Den Teig dünn mit Tomatenmark bestreichen und nach Geschmack belegen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 20 bis 30 Min. backen.

(c) Foto: Viktor Mildenberger / pixelio.de

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Mexikanischer Bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mexikanischer-bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/#respond Thu, 01 Sep 2011 08:58:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3595 Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden. Der Bohnentopf […]

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Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden.

Der Bohnentopf lässt sich gut vorbereiten und schmeckt auch am zweiten Tag, wenn er richtig durchgezogen ist, hervorragend. …und wer die Würste weglässt, kann den Bohnentopf natürlich auch vegetarisch genießen.

Zutaten:

  • 250 g grüne Paprikaschoten
  • 1 Stange Porree
  • 4 Kochwürste
  • 1 EL Chilipulver
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1/4 l Bohnen-Mais-Wasser
  • 150 g rote Bohnen aus der Dose
  • 150 g Maiskörner aus der Dose
  • Salz
  • Schnittlauch
  • Ingwer

Zubereitung:

Die Paprikaschoten und den Porree waschen und putzen. Beides in Streifen, die Kochwurst in Scheiben schneiden. Alles in heißem Fett anbraten und mit Chilipulver und Tomatenmark würzen. Das Bohnen-Mais-Wasser dazugeben und das Ganze für ca. 15 Min. garen.

Nun die Bohnen und den Mais hinzufügen und gut durchkochen. Nach Bedarf mit Salz würzen.

Den fertigen Bohnentopf vor dem Servieren mit feingeschnittenem Schnittlauch bestreuen.

Zeit: ca. 30 Min.

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Berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/#comments Tue, 10 May 2011 08:24:30 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3439 Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur […]

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Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur zur Karnevalszeit gerne zugreifen, wenn es heißt: Die Berliner sind fertig!

Heute nun also das Rezept für leckere Berliner. Wie schon bei meinem Rezept für Heiße Wecken empfehle ich auch heute die dänische Art der Hefeteig-Zubereitung. Vergessen Sie alles, was Sie je über Vorteig usw. gehört haben.

Zutaten für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 1/4 l Milch
  • 60 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
  • Fett zum Ausbacken

Zum Füllen:

  • 15o g Aprikosen- oder Johannisbeermarmelade
  • Pflaumenmus oder was Sie sonst noch an Marmelade mögen

Zum Bestreuen:

  • Zucker

Zubereitung:

Hefe und Zucker verrühren. Die Butter schmelzen, die Milch dazugeben (lauwarm werden lassen). Dann die Hefe/Zucker-Mischung hineingeben. Alles in eine große Backschüssel füllen. Die weiteren Teigzutaten hinzufügen und zu einem glatten Hefeteig (Knethaken) schlagen. Der Teig soll Blasen werfen und sich gut vom Schüsselrand lösen. Den Teig anschließend dünn mit Mehl bestäuben, mit einem Tuch zudecken und ca. 10 bis 15 Min. an einem warmen und zugfreien Ort gehen lassen.

Danach den Teig in möglichst gleichmäßige Stücke von etwa 50 g aufteilen. Die Stücke mit der bemehlten hohlen Hand auf dem Backbrett rundrollen und auf ein mit Mehl bestäubtes Backbrett setzen. Sind alle Berliner fertig, werden sie etwas flachgedrückt, mit Mehl bestäubt und mit einem Tuch zugedeckt. Die Berliner so lange gehen lassen, bis sie ihre Größe verdoppelt haben.

Nun die Berliner mit der Oberseite in das heiße Fett geben, dabei den Deckel der Fettpfanne oder Friteuse auflegen. 3 bis 4 Min. auf einer Seite backen, die Berliner umdrehen und ohne Deckel weitere 3 bis 4 Min. backen.

Typisch für einen guten Berliner ist der „weiße Kragen“. Er entsteht beim Wenden der Berliner. Wenn die Berliner gar sind, werden sie aus dem Fett genommen und mit der Ober- und Unterseite in Zucker gewälzt. Zuletzt einen Spritzbeutel mit einer dünnen Lochtülle mit Marmelade füllen und in jeden Berliner etwas Marmelade spritzen.

Gutes Gelingen!

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger, pixelio.de

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Türkische Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=turkische-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/#respond Thu, 20 Jan 2011 06:00:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3337 Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an. Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen […]

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Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an.

Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen an einen vergangenen Urlaub wieder aufleben. Da bleibt bestimmt kein Bällchen übrig.

Zutaten für 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 1/2 EL Paniermehl
  • 1 Ei
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL gem. Kreuzkümmel
  • Paprika, edelsüß
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Becher Vollmilch-Joghurt (500 g)
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Töpfchen Minze
  • 1 Lauchzwiebel

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Das Hackfleisch mit dem Paniermehl, Ei, Salz, Pfeffer, Kümmel, Paprika, Senf sowie der Zwiebel und dem Knoblauch verkneten. Aus dem Hackteig 12-16 längliche Frikadellen formen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hackbällchen darin unter Wenden bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten braten.

Den Joghurt und die Stärke glatt rühren.

Die Minzeblättchen abzupfen. Die Blättchen, bis auf einige zum Garnieren, in Streifen schneiden. Die Lauchzwiebel in Ringe schneiden.

Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen, warm stellen.

Den Joghurt in die Pfanne geben, Minze zufügen, aufkochen, abschmecken. Hackbällchen mit der Soße in einer Form anrichten. Mit Lauchringen und Minze bestreuen und servieren. Guten Appetit!

Tipp: Dazu passt sehr gut Reis.

Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Lauch- oder Porree-Gemüse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lauch-oder-porree-gemuse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/#comments Thu, 09 Dec 2010 10:34:34 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2786 Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen. Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche! Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine […]

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Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen.

Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche!

Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine leicht deftige Note. Eine ideale Beilage für Herbst- und Wintergerichte.

Zutaten:

  • 2 – 3 Stangen Lauch oder Porree
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, geviertelt
  • etwas Räucherspeck, gewürfelt
  • evtl. etwas Schlagsahne

Zubereitung:

Die Lauch- oder Porreestangen in Stücke von etwa 2 cm Länge schneiden und mit der fein geschnittenen Zwiebel, den Tomaten-Vierteln und etwas gewürfelten Räucherspeck in einen Topf geben, den Deckel darauf setzen und dämpfen lassen.

Die Zugabe von Wasser ist unnötig. Das Gemüse dämpft im eigenen Saft und ist in ca. 10 Min. fertig.

Tipp: Um es zu verfeinern  kann man nach Wilmenrod etwas Büchsenmilch hinzugeben, ist aber in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell, ich nehme einen kleine Schuss Schlagsahne. Weiterer Gewürze bedarf es nicht. Einfach köstlich!

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Äpfel mit Zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-mit-zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/#respond Tue, 19 Oct 2010 03:11:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2790 Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in […]

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Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in so vielfältiger Weise verwenden.

Ein leckeres Dessert in der Herbstzeit und vielleicht auch für die kommende Weihnachtszeit sind die folgenden Äpfel mit Zimt…

Zutaten:

  • einige säuerliche Äpfel (je nach Anzahl der Gäste)
  • ein Stück Butter für die Pfanne
  • Zucker & Zimt
  • ggf. ein Schuss Cognac

Zubereitung:

Schälen Sie die Äpfel und schneiden Sie sie in Viertel. Braten Sie diese in einer Pfanne in schäumender Butter goldbraun und decken Sie den Deckel darauf, damit sie schnell gar dämpfen. Anschließend bestreuen  Sie sie mit Zucker und Zimt und lassen  sie noch ein paar Sekunden braten.

Tipp: Wenn Sie Alkohol mögen, so können Sie zum Schluss ein Gläschen Cognac darüber gießen.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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