Gastköche Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/category/rezepte/gastkoeche/ Lieblingsrezepte von Mutti Mon, 25 May 2020 14:51:00 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Gastköche Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/category/rezepte/gastkoeche/ 32 32 Weihnachtliches Menü, der Hauptgang: Das Haus vom Nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/#respond Tue, 22 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5789 Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen. Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe […]

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Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen.

Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe von Stückliste und Ablaufplan ist die Zubereitung (frei nach dem Motto ‚dem Ingenieur ist nichts zu „schwör“) ein Kinderspiel.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Stückliste für 4 Personen:

  • 4 Stück Hähnchenbrustfilets
  • 750 g runde Kroketten
  • 500 g Möhren mit Erbsen
  • 40 g Butter
  • 40 g Mehl
  • ½ l Gemüsebrühe
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 1 TL Öl

Ablaufplan:

35 Minuten vor dem Servieren:

Den Backofen vorheizen. Dann die Kroketten ca. 25 Minuten backen.

30 Minuten vor dem Servieren:

In einem Topf die Butter zerlassen, das Mehl hinzu geben und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen hell anschwitzen. Die Brühe nach und nach zugießen.

Die Sauce unter Rühren aufkochen und bei schwacher Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen.

Zwischendurch immer wieder umrühren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.

20 Minuten vor dem Servieren:

Öl in eine Pfanne geben und die Hähnchenbrustfilets von beiden Seiten darin braten, bis sie goldbraun sind.

15 Minuten vor dem Servieren:

Das Gemüse in einen Topf geben, etwas Wasser hinzufügen und erwärmen.

Anrichten:

Das Hähnchenbrustfilet mit den Kroketten als Haus, das Gemüse als dazu passenden Gartenzaun dekorieren und mit der Sauce ein wenig ‚Schnee‘ auftupfen. Weitere, mit Sauce betupfte Erbsen können als zusätzliche Schneeflocken hinzugefügt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Die Sauce sollte nicht zu dünnflüssig sein, damit man sie gut verteilen kann.

Getränkeempfehlung: Für große Kinder kann z.B. Weißwein gereicht werden, die Kleinen mögen sicherlich eine Apfelschorle dazu.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Weihnachtliches Menü, die Vorspeise: Essbarer Weihnachtsbaum https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum/#respond Mon, 21 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5752 Pünktlich zum Weihnachtsfest präsentiert unser Kochblog heute den ersten Gang des weihnachtlichen Menüs von Gastköchin Silke, die uns bereits zu Halloween drei bildliche Gänge serviert hat (den ‚Salat mit Fratzengesicht‚, die ‚Abgehackten Finger‚ sowie den ‚Blutigen Milchreis‚). Die Besonderheit an diesem und den folgenden beiden Rezepten ist, dass sie in Projektform aufgebaut sind, wie die […]

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Pünktlich zum Weihnachtsfest präsentiert unser Kochblog heute den ersten Gang des weihnachtlichen Menüs von Gastköchin Silke, die uns bereits zu Halloween drei bildliche Gänge serviert hat (den ‚Salat mit Fratzengesicht‚, die ‚Abgehackten Finger‚ sowie den ‚Blutigen Milchreis‚).

Die Besonderheit an diesem und den folgenden beiden Rezepten ist, dass sie in Projektform aufgebaut sind, wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska.

Nun gibt es auch für die kochenden Weihnachtsmänner unter Ihnen keine Ausreden mehr… Auch wenn die Rezepte im Blog selbst (fast) wie unsere Rezepte aufgebaut sind, den Ablaufplan für Ingenieure können Sie per Mausklick auf die Abbildung neben dem Rezept öffnen. Wir wünschen erfolgreiches Nachkochen!

Stückliste für 4 Personen:

  • 1 Stück Salatgurke
  • 1 Stück rote Paprika
  • 1 Stück gelbe Paprika
  • 1 Stück Brot

Ablauf:

10 Minuten vor dem Servieren:

Die Gurke in zwei Hälften teilen und diese nochmals halbieren. Die Viertel jeweils in Form eines Weihnachtsbaumes zuschneiden und auf den Tellern anrichten.

Aus der gelben Paprika auf einem Brett vier Sterne schneiden und jeweils oben auf den Baum setzen. Die rote Paprika in kleine Streifen schneiden und als Kerzen auf den Weihnachtsbaum setzen. Die Flammen werden durch winzige Stücke der gelben Paprika dargestellt. Als Stamm dient ein kleines Stück Brot.

Und schon sind die essbaren Weihnachtsbäume fertig!

Tipp: Ein Stück Gurke unter den Stern legen, damit er hoch genug ist.

Mit Crackern oder Brot servieren.

Getränkeempfehlung: Passend dazu kann natürlich Glühwein gereicht werden.

(c) Foto Silke / Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Weihnachtliches Menü, das Dessert: Eis-Stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/#comments Mon, 21 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5809 Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind. Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen […]

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Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind.

Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska… Und die Zutaten auf der Stückliste hat mit Sicherheit ein jeder in der Vorweihnachtszeit im Haus.

So steht diesem köstlichen Weihnachtsdessert auch nichts im Wege, wenn man sich noch ganz schnell dafür entscheidet.

Stückliste für 4 Personen:

  • 1 Packung Vanilleeis
  • 1 Packung Zimtsterne
  • 1 Packung Kokosraspel
  • 1 Glas Schokoladensauce

Ablaufplan:

5 Minuten vor dem Servieren:

Zuerst die Zimtsterne kreisförmig auf die Teller setzen.

Anschließend eine Kugel Vanilleeis in die Mitte des Kreises setzen und etwas Schokoladensauce darüber geben.

Abschließend mit Kokosraspeln bestreuen – und schon ist das Weihnachtsdessert fertig!

Tipp: Frische Früchte (z. B. Sternfrucht, Granatapfelkerne) dazu servieren.

Getränkeempfehlung: Dazu passt ein fruchtiger Cocktail oder ein süßlicher Wein.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/#comments Mon, 20 Jul 2020 12:08:02 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=25 Dieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft. Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm. Zutaten: 4 Becher Mehl 2 Tüten Backpulver 2 Becher saure Sahne 2 ganze Eier 2 Becher Zucker für den Belag: 100 g gehobelte Mandeln 1,5 Becher Zucker […]

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284255_R_K_B_by_M.-Hauck_pixelio.deDieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft.

Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm.

Zutaten:

  • 4 Becher Mehl
  • 2 Tüten Backpulver
  • 2 Becher saure Sahne
  • 2 ganze Eier
  • 2 Becher Zucker

für den Belag:

  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1,5 Becher Zucker
  • 200 g flüssige Margarine

Zubereitung:

4 Becher Mehl werden zusammen mit 2 Tüten Backpulver in eine Rührschüssel gesiebt. Hinzu kommen 2 Becher saure Sahne, zwei „ganze“ Eier und 2 Becher Zucker. Dann wird kräftig gerührt, bis der Teig geschmeidig ist. Nun wird der Teig auf ein mit Pergamentpapier belegtes Kuchenblech gestrichen und bei 200 Grad zwischen 15 und 20 Minuten gebacken.
In der Zwischenzeit sind für den Belag des Kuchens 100 Gramm gehobelte Mandeln mit 1 1/2 Becher Zucker und 200 Gramm flüssiger Margarine verrührt worden. Diese Masse wird auf den warmen Kuchen gestrichen und das ganze nochmals exakt zehn Minuten gebacken.

Obwohl in diesem Platenkuchen kein Quentchen Butter enthalten ist, so schmeckt er dennoch buttrig, was ihm fälschlicherweise auch den Ruf eines „Butterkuchens“ eingebracht hat. Und am köstlichsten schmeckt er natürlich frisch – aber auch noch nach 4 Tagen ist er sehr lecker.

(c) Foto: M. Hauck/pixelio.de

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Nussecken https://www.muttiskochblog.de/2020/05/22/nussecken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nussecken https://www.muttiskochblog.de/2020/05/22/nussecken/#comments Fri, 22 May 2020 12:32:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=36 Neulich im Büro: Eines morgens finden sich in der Küche eine ganze Ladung Nussecken. Diese Mitbringsel stammen von meinem neuen Kollegen Stefan als Einstand und gleichzeitig zum runden Geburtstag. Nachdem das gesamte Büro diese probiert und vom neuen Mitarbeiter überzeugt war (Kochtechnisch ;)) rückte er mit der Wahrheit raus: Die Freundin wars. Immerhin nicht beim […]

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NusseckenNeulich im Büro: Eines morgens finden sich in der Küche eine ganze Ladung Nussecken. Diese Mitbringsel stammen von meinem neuen Kollegen Stefan als Einstand und gleichzeitig zum runden Geburtstag. Nachdem das gesamte Büro diese probiert und vom neuen Mitarbeiter überzeugt war (Kochtechnisch ;)) rückte er mit der Wahrheit raus: Die Freundin wars. Immerhin nicht beim Bäcker gekauft und die Schokolade hat er auch selbst drauf gemacht. Und 10 mal leckerer waren sie sowieso. Damit in Zukunft nicht nur mein Büro sondern auch Ihr etwas von den selbstgemachten Nussecken habt, gibt es hier nun das Rezept.

Zutaten:

  • 350 g Mehl
  • knapp 2 TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 2,5 Tütchen Vanillezucker
  • 2 große Eier
  • 150 g Butter (oder halb Butter und halb Margarine)

zum Bestreichen:

  • ca. 4 EL Aprikosenmarmelde

Belag:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Tütchen Vanillezucker
  • 4 EL Wasser
  • 200 g gehackte Nüsse
  • 200 g gemahlene Nüsse

Zubereitung:

Mürbeteig herstellen, 1/2 Stunde kalt stellen. Auf ein gefettetes Blech verteilen (lässt sich nicht gut ausrollen, also mit den Händen verteilen!). Mit der Marmelade bestreichen.

Für den Belag die Butter mit dem Zucker und dem Wasser aufkochen. Erst die gehackten, dann die gemahlenen Nüsse darunter mengen und etwas abkühlen lassen. Dann die Masse auf dem Teig verteilen und glatt streichen.


Bei 175 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten backen. Gut auskühlen lassen, in Dreiecke schneiden und mit Kuvertüre bestreichen.


Anmerkung der Redaktion: Zu Hause haben wir natürlich sofort den Eigenversuch unternommen und festgestellt, dass es wirklich ein sehr einfaches Rezept ist. Sehr leicht nachzubacken und phänomenal im Geschmack. Das bestreichen der drei Seiten einer Nussecke endete allerdings in einer unglaublichen Sauerei. Hände, Arbeitsplatte und Klamotten hatten mehr Schokolade abbekommen als die Nussecke. Unsere zwei Muttis empfahlen uns dann am Telefon beim nächsten Mal die Ecken in die Kuvertüre zu tunken anstatt sie mit einem Pinsel zu bemalen. Also unser Tipp an Euch: Tunken nicht Malen!

[ratings]

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Flammkuchen schnell gemacht https://www.muttiskochblog.de/2020/05/20/flammkuchen-schnell-gemacht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=flammkuchen-schnell-gemacht https://www.muttiskochblog.de/2020/05/20/flammkuchen-schnell-gemacht/#respond Wed, 20 May 2020 13:07:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=7874 Alle haben es schon mehrmals erlebt, Heißhunger auf etwas welches nicht unbedingt dem Standard entspricht. Und die Zeit spielt häufig eine Rolle. Das Rezept reicht im Normalfall für zwei (2) Personen. Was braucht ihr: Fertigteig für Flammkuchen gibt es in jedem Supermarkt unter Convenience Produkten im Kühlregal. Achtet auf die Haltbarkeit. Zutaten: Crème légère 250 […]

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Alle haben es schon mehrmals erlebt, Heißhunger auf etwas welches nicht unbedingt dem Standard entspricht.

Und die Zeit spielt häufig eine Rolle. Das Rezept reicht im Normalfall für zwei (2) Personen.

Was braucht ihr:

Fertigteig für Flammkuchen gibt es in jedem Supermarkt unter Convenience Produkten im Kühlregal. Achtet auf die Haltbarkeit.

Zutaten:

Crème légère 250 g.

1 Zwiebel (rot oder weiß) in Scheiben geschnitten.

1/2 Paprika (rot oder grün) klein gewürfelt

150 g Speckwürfelchen (fertig vom Supermarkt) plus, wenn gewünscht, 2-3 Scheiben Schinkenaufschnitt klein geschnitten.

Salz, Pfeffer (wenn möglich schwarz).

Teigboden ausrollen (hat bereits Backpapier) und auf das Backblech legen. Falls der Teig zu dick erscheint einfach mit der Teigrolle auf gewünschte Stärke bringen.

Crème légère gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Dann salzen und pfeffern.

Speck, Paprika, Zwiebel auf den Teigboden gleichmäßig verteilen.

Zum Schluss,wer es mag, mit etwas Chilipulver nachwürzen.

Dann in den mit 220 Grad (Umluft) vorgeheizten Backofen für 18-20 Minuten garen. Bei dünnerem Teig nur 12-15 Minuten garen.

Fertig!

Bernhard

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Gebratene Zucchini-Scheiben https://www.muttiskochblog.de/2012/03/03/gebratene-zucchini-scheiben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gebratene-zucchini-scheiben https://www.muttiskochblog.de/2012/03/03/gebratene-zucchini-scheiben/#respond Sat, 03 Mar 2012 06:00:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6792 Wenn das Wetter wieder einmal alles grau in grau erscheinen lässt, dann kommt ein kleiner Vorgeschmack auf den Sommer gerade recht, um eine trübe Stimmung zu vertreiben. So kaufte ich mir am Samstag auf dem Markt die ersten Zucchini dieses Jahres (wohl eher nicht aus der Region) und freute mich auf eine Pfanne mediterraner Köstlichkeit. […]

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528328_original_R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.deWenn das Wetter wieder einmal alles grau in grau erscheinen lässt, dann kommt ein kleiner Vorgeschmack auf den Sommer gerade recht, um eine trübe Stimmung zu vertreiben.

So kaufte ich mir am Samstag auf dem Markt die ersten Zucchini dieses Jahres (wohl eher nicht aus der Region) und freute mich auf eine Pfanne mediterraner Köstlichkeit. Zwar ließ das Wetter ein Eröffnen der Grillsaison nicht zu, dafür verwöhnte uns ein leckeres Mahl, das schnell und einfach zuzubereiten ist.

Zutaten:

  • 3 große Zucchini (ca. 800 g)
  • Zitronensaft
  • Aceto balsamico
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

Die Zubereitung ist wirklich keine Hexerei und erfolgt bei mir eigentlich nach Gefühl.

Die Zucchini waschen, trocken tupfen, die Blüte und den Strunk abschneiden. (Nicht schälen!) Anschließend in nicht zu dicke Scheiben schneiden.

Etwas Öl in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Zucchini hineingeben und anbraten. Mit einem Pfannenwender wenden, bis die Scheiben von beiden Seiten goldbraun gebraten sind. Mit Salz und Pfeffer, einigen Spritzern Zitronensaft sowie 1 – 2 EL Aceto balsamico würzen und noch einmal gut vermischen.

Noch warm oder kalt servieren.

Tipp: Schmeckt super zu Gegrilltem oder einfach mit einem Quark-Dip oder frischem Baguette.

Tipp: Man kann die Zucchini-Scheiben vor dem Braten auch leicht in Mehl wälzen. Schmeckt prima, hat aber natürlich entsprechend mehr Kalorien… Köstlich ist auch eine Variante, bei der die gebratenen Zucchini-Scheiben in geröstetem Sesam gewälzt werden.

(c) Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

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Donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/#respond Sun, 25 Dec 2011 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5692 Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen… Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste […]

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Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen…

Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste wird Ihnen sicher sein … bis zum letzten Krümel.

Variante für die Osterzeit: Bevor man die Buttercreme aufträgt, den Boden leicht mit Eierlikör beträufeln und einziehen lassen. Der Kuchen wird saftiger und – leider durch den Alkohol – ein reiner ‚Erwachsene-Kuchen‘. Wenn Kinder mitfeiern also ggf. nur die Hälfte des Bodens beträufeln und den ‚Kinder-Kuchen‘ separat servieren.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 8 EL Milch
  • 2 EL dunklen Kakao
  • Salz

Für den Belag:

  • 1 1/2 Pck. Vanillepudding-Pulver
  • 1/2 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 200 g Zartbitter-Couvertüre
  • 25 g Palmin
  • 75 g gehackte Pistatien

Zubereitung:

Gleich zu Beginn die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und den für den Belag benötigten Vanillepudding herstellen, damit er ausreichend Zeit zum Auskühlen hat.

Dazu in einer großen Tasse oder einem Schälchen 100 g Zucker mit dem Vanillepudding-Pulver vermischen und mit 5 – 6 Esslöffeln der Milch für den Belag mit einem Schneebesen glatt rühren.

Die restliche Milch in einem kleinen Topf unter Rühren zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren und dann noch einmal kurz aufkochen lassen. Vorsicht, kann schnell anbrennen oder durch Blasenbildung spritzen – also unbedingt rühren, rühren, rühren. Schnell vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Nun für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und einer Prise Salz (am besten in der Küchenmaschine) auf höchster Stufe schaumig schlagen. Die Eier nach und nach aufschlagen und dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und im Wechsel mit 6 EL Milch löffelweise hinzufügen. Weiterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Die Fettpfanne des Backofens vorzugsweise gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges in die Fettpfanne geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.

Unter den verbliebenen Teig die 2 EL Kakao und 2 EL Milch unterrühren. Den Schokoladenteig dünn auf dem hellen Teig verstreichen.

Anschließend die abgetropften Kirschen gleichmäßig darauf verteilen und jede Kirsche ein wenig in den Teig hineindrücken (ergibt später das Wellenmuster).

Das Blech in die mittlere Schiene des Ofens schieben und den Kuchen für ca. 30 Minuten backen. Der Boden der Donauwellen ist fertig, wenn Sie am Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen hineinstechen, und kein Teig daran haften bleibt. Den fertigen Teig abkühlen lassen.

Während der Teig bäckt, kann die Buttercreme vorbereitet werden. Dazu die weiche Butter mit den 50 g Puderzucker in der Küchenmaschine schaumig schlagen und nach und nach den erkalteten Vanillepudding unterrühren.

Die Buttercreme auf den abkühlten Boden streichen.

Abschließend die Zartbitter-Couvertüre zusammen mit dem Palmin im Wasserbad schmelzen, gut verrühren und auf den Kuchen streichen. Beginnt die Schokoglasur fest zu werden, mit einer Gabel ein Wellenmuster darauf zeichnen und mit den gehackten Pistatien bestreuen.

Tipp: Den fertigen Kuchen am besten mit einem in heißem Wasser angewärmten Messer aufschneiden, damit die Schokoladenschicht nicht zerbricht.

(c) Foto:  Josef Türk Jun.  / pixelio.de

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Linseneintopf mit Würstchen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/05/linseneintopf-mit-wuerstchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=linseneintopf-mit-wuerstchen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/05/linseneintopf-mit-wuerstchen/#respond Mon, 05 Dec 2011 06:00:42 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5360 Die Tage werden kürzer, die Schatten länger und die Temperaturen sinken immer weiter – kurzum, es ist Eintopfzeit! Herrlich, denn dann gehören die Klassiker wie Erbsen– und Kartoffelsuppe sowie dieser Linseneintopf zu unserem Speiseplan. Die Zugabe von Würstchen (Mettenden, Bockwürste, Sauerländer) oder ggf. Speck wird dabei flexibel und ganz nach ‚Tagesform‘ gehandhabt. Mein Sohn isst […]

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Die Tage werden kürzer, die Schatten länger und die Temperaturen sinken immer weiter – kurzum, es ist Eintopfzeit! Herrlich, denn dann gehören die Klassiker wie Erbsen– und Kartoffelsuppe sowie dieser Linseneintopf zu unserem Speiseplan.

Die Zugabe von Würstchen (Mettenden, Bockwürste, Sauerländer) oder ggf. Speck wird dabei flexibel und ganz nach ‚Tagesform‘ gehandhabt.

Mein Sohn isst Eintöpfe zwar nicht so gern, mein Mann und ich dafür um so lieber. So reicht ein Eintopf bei uns meist für zwei Tage, während unser Sohn eine „Extrawurst“ erhält.

Zutaten:

  • 250 g Tellerlinsen
  • 500 g Kartoffeln
  • 4 Mettenden oder Bockwürste
  • 1 gr. Zwiebel
  • 2 – 3 Möhren
  • 1 Stange Lauch
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 1 Schuss Weinessig
  • Salz, Pfeffer, Zucker
Zubereitung:

Die Linsen kurz abspülen und mindestens über Nacht, besser einen ganzen Tag in Wasser einweichen lassen.

Das Einweichwasser abgießen und die Linsen bei mittlerer Temperatur in ca. 1 l Wasser 30 Minuten weich kochen.

Währenddessen die Kartoffeln, den Sellerie und die Karotten waschen, schälen und klein würfeln. Den Lauch putzen, vierteln und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und diese in einem weiten Topf anschwitzen.

Die Kartoffel-, Sellerie- und Karottenstückchen sowie die Lauchstreifen zugeben und die Gemüsebrühe angießen. Alles zusammen aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Derweil die Mettenden in 1 cm breite Scheiben schneiden, unter die Linsen rühren und für ca. 5 Minuten mitköcheln lassen. (Wenn Sie Bockwürste verwenden, diese entweder separat erwärmen oder kurz vor Ende der Garzeit auf den Eintopf legen und dort erwärmen.)

Den fertigen Eintopf mit Essig, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

In der Terrine oder bereits portioniert auf Tellern servieren. Guten Appetit!

Tipp: Auch ohne die Zugabe von Fleisch herzhaft genießen! Lassen Sie die Würstchen weg, und schon ist dieser Eintopf auch für Vegetarierer geeignet.

(c) Foto: Heinz Ober / pixelio.de

Der Beitrag Linseneintopf mit Würstchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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