Amerika Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/amerika/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 15:23:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Amerika Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/amerika/ 32 32 Truthahn „Thanksgiving“ https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=putenbraten-thanksgiving https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/#respond Sun, 22 Nov 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1496 Thanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde. Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein […]

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putenbratenThanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde.

Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein mit den Familien, Freunden und Nachbarn. Einige Gäste brachten ihren Anteil wie Nachtisch, Gemüse oder Kartoffelpürree mit, und so entstand ein großes Mahl mit viel Freude und Genuss. In diesem Jahr haben wir dieses Treffen ausgerichtet und hatten allein bei den Vorbereitungen viel Freude, die den düsteren Novembertag aufhellte.

Speisefolge:

Vorspeise: Zucchinisalat „Monika“; Hauptspeise:  Truthahnbraten vom Grill • Grüne Bohnen mit Speck • Kartoffelpürree • Semmelknödel • Bratäpfel • Cranberry-MusRotkohl • Rosenkohl; Nachtisch: HerrencremeHimbeer-Baiser-Nachtisch • Espresso  oder Kaffee.

Zutaten (für 14 Personen):

  • 1 Truthahn  – ca. 10 kg – (frisch bestellt bei einem Geflügelgeschäft)
  • 8 Boskop-Äpfel
  • Majoran, Salz, Pfeffer, Öl
  • 8 – 10 Scheiben etwas dicker geschnittenen durchwachsenen geräucherten Bauchspeck

Zubereitung:

Ein so großer Truthahn konnte bei uns nicht im Backofen gebraten werden, also bemühten wir den Gasgrill, der schon zu unserem Sommerfest durchaus seinen Dienst getan hatte. Dieser Grill hat eine Backhaube und ist somit für solche Aktionen wunderbar geeignet.

Den Truthahn gründlich abwaschen, die evtl. vorhandenen Innereien ebenfalls gut abwaschen und zur Seite legen. Dann den Truthahn mit dem Öl einölen, innen und außen gut mit Salz und  Pfeffer einreiben, das Innere zusätzlich mit ordentlich Majoran würzen und mit fünf geviertelten Äpfeln füllen. Ein Bratblech vorbereiten, dieses mit Öl bestreichen und den Truthahn darauf legen.

Den Grill etwas vorheizen, das vorbereitete Blech auf den Grill legen, etwa daumenhoch Wasser an den Truthahn gießen, den Deckel vom Grill schließen und das Ganze etwa 4 – 5 Std. bei ca. 150 ° C knusprig braten lassen. Während der letzten 2 Stunden des Bratens die Speckscheiben auf  den Rücken des Truthahns legen, die vorbereiteten Innereien und die restlichen 3 Äpfel geschnitten zum Bratenansatz und dem Truthahn geben. Immer wieder das Bratgut kontrollieren, ob genug Wasser vorhanden und die Temperatur in Ordnung ist.

Nach ca. 5 Std. ist ein herrlich duftend gebratener Truthahn entstanden, der eine Krönung jeder Tafel ist. Im Ganzen wird das gute Stück auf einer entsprechenden Platte auf dem festlich gedeckten Tisch serviert und dann an Ort und Stelle  zerteilt. Die Beilagen sind je nach Geschmack und Phantasie  natürlich variabel und runden das Festmahl ab.

tipTipp: Benötigt man einen kleineren Truthahn für weniger Personen, so kann selbstverständlich dieser Braten auch in jedem herkömmlichen Backofen gemacht werden. Wichtig dabei ist, dass der Bratentopf einen Deckel hat.  Das Fleisch wird dadurch saftiger.

Von dem Bratensatz des Truthahns kann man wunderbar etwas abnehmen, mit etwas Wasser auffüllen, nachwürzen, Speisestärke entsprechend zugeben, aufkochen lassen und somit eine Soße zubereiten. Wird gern zum Truthahnbraten serviert und gegessen.

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Chickenwings mit Honig-Knoblauch-Marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/#respond Sun, 11 Mar 2012 06:00:17 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6741 Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen. Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas […]

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Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen.

Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas viel. Salz wird nicht zum Würzen benötigt, denn das ist bereits in der Sojasauce enthalten. Dennoch sollte natriumarme Sauce verwendet werden, damit die Wings nicht zu salzig werden.

Zutaten:

  • 750 g Chickenwings
  • 1/2 Tasse Sojasauce (natriumarm)
  • 3/4 Tasse Honig
  • 2 – 3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Sesamöl
  • Cayennepfeffer

Zubereitung:

Den Knoblauch schälen und durch  eine Knoblauchpresse pressen.

Geben Sie den Knoblauch zusammen mit der Sojasauce, dem Honig und dem Sesamöl in eine große Schüssel. Vermischen Sie alle Zutaten und würzen Sie mit einigen Prisen Cayennepfeffer.

Geben Sie die Hähnchenteile in die Schüssel und marinieren Sie sie von allen Seiten. Für mindestens eine Stunde kühl stellen, besser noch über Nacht marinieren, damit die Würze schön durchziehen kann.

Heizen Sie den Backofen auf ca. 200° Grad vor.

Belegen Sie ein Backblech mit Backpapier oder Alufolie und legen Sie die abgetropften Chickenwings darauf aus.

Schieben Sie das Backblech in die mittlere Schiene des Backofens und backen Sie die Wings für ca. 35 Minuten. Bestreichen Sie die Chickenwings für einen intensiveren Geschmack nach 10 und 20 Minuten Backzeit erneut mit Marinade.

Erhitzen Sie die restliche Marinade und wälzen Sie die fertigen Chickenwings darin.

Noch heiß z. B. mit einem kleinen Schälchen Sauerrahm zum Dippen servieren.

(c) Foto: Manfred Walker  / pixelio.de

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Cranberry-Mus https://www.muttiskochblog.de/2009/11/23/cranberry-mus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cranberry-mus https://www.muttiskochblog.de/2009/11/23/cranberry-mus/#comments Mon, 23 Nov 2009 06:00:22 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1507 Zu vielen Sorten von gebratenem Fleisch wie z. B. unserem Truthahnbraten zu „Thanksgiving“, aber auch als Zugabe zu Nachspeisen wie z. B. Quark, Joghurt oder Pudding ist dieses Mus aus den so vitaminreichen Cranberries einfach himmlisch. Herrlich rot aussehend und dazu noch sehr gesund. Eine sehr zurückhaltende, frische – roh manchmal auch recht saure – […]

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Zu vielen Sorten von gebratenem Fleisch wie z. B. unserem Truthahnbraten zu „Thanksgiving“, aber auch als Zugabe zu Nachspeisen wie z. B. Quark, Joghurt oder Pudding ist dieses Mus aus den so vitaminreichen Cranberries einfach himmlisch. Herrlich rot aussehend und dazu noch sehr gesund.

Eine sehr zurückhaltende, frische – roh manchmal auch recht saure – jedoch mit etwas Wasser und Zucker versehen, eine sehr schöne Ergänzung zu den uns bekannten Beerensorten. Die Cranberries kommt aus den USA, ist eine Verwandte der Preißelbeere und kann auch somit entsprechend eingesetzt werden.  

Zutaten:

  • 250 g Cranberries (frisch)
  • 200 ml Wasser
  • 250 gr Zucker

Zubereitung:

Wasser und Zucker zusammen aufkochen. Falls das Mus etwas dicker werden soll, bitte etwas weniger Wasser nehmen.

Die Cranberries gut waschen und zu dem heißen Gemisch zugeben. Die Temperatur der Herdplatte etwas zurück nehmen, da die Früchte beim Aufkochen aufplatzen bzw. aufpoppen. Die Mischung für ca.  5 – 10 Min. köcheln lassen. Dann das fertige Mus in eine kalt ausgespülte Schüssel geben, erkalten lassen und – wie gewünscht – verwenden.

Tipp: Schmeckt hervorragend zu Truthahn oder Putenbraten.

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Red Berry Pie https://www.muttiskochblog.de/2008/09/29/red-berry-pie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=red-berry-pie https://www.muttiskochblog.de/2008/09/29/red-berry-pie/#respond Mon, 29 Sep 2008 06:07:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=407 Jetzt wo meine Mutter mir eine original aus Amerika importierte Pieform mitgebracht hat, muss sie natürlich einige Backversuche über sich ergehen lassen. Erster Versuch war letztes Wochenende mit folgender Beeren Pie. Sie erschien uns recht simpel vom Aufwand her und daher sehr einsteigerfreundlich. Da wussten wir auch noch nicht, dass der klassische amerikanische Pieboden so […]

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Red Berry PieJetzt wo meine Mutter mir eine original aus Amerika importierte Pieform mitgebracht hat, muss sie natürlich einige Backversuche über sich ergehen lassen. Erster Versuch war letztes Wochenende mit folgender Beeren Pie. Sie erschien uns recht simpel vom Aufwand her und daher sehr einsteigerfreundlich. Da wussten wir auch noch nicht, dass der klassische amerikanische Pieboden so seine Tücken bei der Zubereitung hat. Das Endergebnis war allerdings wirklich wie aus dem Bilderbuch und eine wahres Geschmackserlebnis. Für manche eventuell ein wenig sehr süß, aber so müssen die Pies nun mal sein. Eine Kugel Vanilleeis zur noch leicht warmen Pie und das ganze lässt einen dahinschmelzen. Viel Spaß beim Aufräumen der Küche 😉

Zutaten:
für den Boden:
  • 600 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 200 g kalte Butter
  • 160 g kaltes Pflanzenfett (Palmin)
  • 6-10 EL Eiswasser

für die Füllung:

  • 480-500 g Beeren (TK-Beerenmischung eignet sich hervorragend)
  • 170 g Zucker
  • 30 g Speisestärke

Zubereitung:

  1. Füllung vorbereiten: TK-Früchte in einer Schüssel mit Zucker und Speisestärke vermengen und einige Stunden auftauen lassen. Gelegentlich umrühren.
  2. Teig vorbereiten: Mehl und Zucker in eine Schüssel geben. Das Fett (Butter und Palmin) in Flocken hinzugeben und mit einer Gabel so lange zerdrücken und verrühren, bis sich eine feinkrümelige Masse ergibt (mit den Händen geht das auch ganz gut). Eiswasser löffelweise hinzugeben und so lange verarbeiten bis der Teig so gerade eben zusammenhält. Mit der Hand sehr kurz durchkneten. Eine Stunde kalt stellen.
  3. Form mit Teig auskleiden: Die Hälfte des kalten Pieteigs zwischen zwei Folien legen und ausrollen. Durch die Folie läst er sich besser ausrollen und später auch besser in die Form bringen. Die obere Folie abziehen, Pieform kopfüber drauflegen, umdrehen und schon ist der Teig in der Form (die Form muss tatsächlich nicht eingefettet werden). Andere Folie abziehen, Teig festdrücken und den Rand zurechtzupfen und -formen.
  4. Pie füllen und abdecken: Den Früchtemix auf den Teigboden geben. Mit dem Rest des Teigs fingerbreite Streifen schneiden und gitterförmig darüber legen. Die Streifen mit ein wenig Butter bepinseln und ein wenig Zucker darüber streuen.
  5. Pie backen: Bei 200°C 10 Minuten backen und dann bei 175°C weitere 40-50 Minuten.

Tipp

Erster Tipp: Das Palmin, so wie ich es kenne, ist sehr hart und somit schwer mit der Gabel zu zerdrücken. Entweder darauf achten, dass es schön klein geschnitten hinzugegeben wird oder Palmin soft kaufen (was ich beim nächsten Versuch tun werde). Das soll wesentlich weicher, quasi wie Butter, sein.

Zweiter Tipp: Um so kühler die Pie ist desto einfacher ist es sie in Stücke zu schneiden ohne das sie auseinanderfällt. Auch wenn sie warm einfach am leckersten ist, schmeckt sie kalt auch sehr gut.

[ratings]

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Pecan Pie https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/pecan-pie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pecan-pie https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/pecan-pie/#comments Fri, 22 Aug 2008 15:06:55 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=316 Jeder der eine etwas längere Zeit in Amerika gelebt hat wird die Vielfalt der Pies und vor allem Ihren Geschmack lieben gelernt haben. Eine ist mir ganz persönlich in Erinnerung geblieben – die Pecan Pie. Etwas vergleichbares habe ich bisher nirgendwo wiedergefunden und habe mich sehr gefreut als ich in einer deutschen Zeitschrift folgendes Rezept […]

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Pecan PieJeder der eine etwas längere Zeit in Amerika gelebt hat wird die Vielfalt der Pies und vor allem Ihren Geschmack lieben gelernt haben. Eine ist mir ganz persönlich in Erinnerung geblieben – die Pecan Pie. Etwas vergleichbares habe ich bisher nirgendwo wiedergefunden und habe mich sehr gefreut als ich in einer deutschen Zeitschrift folgendes Rezept gefunden habe.

Zutaten:Für den Teig:

  • 80 g Butter
  • 20 g Zucker
  • 2 eigelb
  • 1 Prise Salz
  • 160 g Mehl
  • Mehl zum Arbeiten
  • getrocknete Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen)

Für die Füllung:

  • 30 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 4 Eier
  • 100 g Honig
  • 100 g Ahornsirup
  • 3 EL Bourbon oder milder Whiskey
  • 1 TL flüssiger Bourbon-Vanilleextrakt
  • 150 g Pecannüsse

Zubereitung:

  1. Teig mischen: Butter mit Zucker schaumig rühren. Eigelbe und 2-3 EL Wasser unterrühren. Salz und Mehl unterkneten. Teig in Folie wickeln und 1 Stunde kalt stellen.
  2. Teig backen: Backofen auf 200°C heizen. Teig auf bemehlter Fläche ausrollen. Eine gefettete Pieform damit auslegen. Rand gerade schneiden. Teig mit Backpapier belegen, mit Hülsenfrüchten beschweren, om Ofen ca. 12 Minuten backen. Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen (können zum Backen wieder verwendet werden), Pie weitere 5 Minuten backen. Auskühlen lassen. Pieboden zugedeckt zur Seite stellen.
  3. Füllung zubereiten: Butter schmelzen, mit Zucker, Eiern, Honig, Ahornsirup, Whiskey und Vanilleextrakt verrühren. Die Hälfte der Pecannüsse unterheben, die Masse auf den vorbereiteten Pieboden geben. Übrige Pecannüsse darauf anordnen. Pie 30 Minuten kalt stellen.
  4. Pie backen: Backofen auf 200°C heizen. Pie darin ca. 15 Minuten backen. Hitze auf 175°C reduzieren, ca. 1-1¼ Stunden backen. Die Pie ist gar, wenn die Klinge eines eingestochenen Messers sauber ist.

Tipp

Tipp: Die Pie schmeckt hervorragend mit Vanilleeis und frischen Beeren. Sie lässt sich außerdem ganz toll einen Tag vorher zubereiten.

[ratings]

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