backen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/backen/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 09 May 2020 12:30:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png backen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/backen/ 32 32 Orangennüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VI) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/#respond Tue, 01 Dec 2020 05:47:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2914 Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht. Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht. In […]

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Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht.

Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht.

In etwas kleinerer Form (Haselnuss-Größe) kann man sie auch – wie Amarettini – als Dekoration für weihnachtliche Desserts verwenden.

Zutaten (für ca. 60 Stück):

  • 3 Eiweiß
  • 150 Zucker
  • 75 g Orangeat
  • 150 g Mandeln, gemahlen
  • 30 g Mehl
  • 1/2 TL Muskat

für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL Orangensaft

Zubereitung:

Das Eiweiß zu einem festen Eischnee steifschlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.

Das Orangeat fein würfeln und zusammen mit den Mandeln, dem Mehl und dem Muskat vorsichtig unter den Eischnee heben.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei Teelöffeln etwa walnussgroße Häufchen mit etwas Abstand auf das Backpapier setzen und die Plätzchen bei 150 – 175 Grad für ca. 20 bis 25 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Orangensaft zu einer Glasur verrühren und auf die noch warmen Orangennüsse streichen.

Tipp: Wer mag, kann die Orangennüsse nach Makronenart auch auf Oblaten legen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Zum 1. Advent https://www.muttiskochblog.de/2020/11/29/zum-1-advent/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zum-1-advent https://www.muttiskochblog.de/2020/11/29/zum-1-advent/#respond Sun, 29 Nov 2020 06:03:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4662 (c) Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de Der Advent –  und mit ihm die Zeit der Vorfreude auf das Weihnachtsfest – ist da. Traditionell ist dies auch die Zeit, in der Kuchenblech und Backofen, Nudelholz und Ausstechförmchen kaum zur Ruhe kommen. Als kleine Anregung für die Weihnachtsbäckerei möchten wir heute noch einmal die Plätzchenrezepte vorstellen, die […]

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(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Der Advent –  und mit ihm die Zeit der Vorfreude auf das Weihnachtsfest – ist da. Traditionell ist dies auch die Zeit, in der Kuchenblech und Backofen, Nudelholz und Ausstechförmchen kaum zur Ruhe kommen.

Als kleine Anregung für die Weihnachtsbäckerei möchten wir heute noch einmal die Plätzchenrezepte vorstellen, die in den vergangenen Jahren ihren Weg in Muttis Kochblog gefunden haben:

Wir wünschen viel Spaß beim Backen und Genießen!

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Streuselplätzchen (Weihnachtsplätzchen Teil VII) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/24/streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii https://www.muttiskochblog.de/2020/11/24/streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii/#comments Tue, 24 Nov 2020 05:48:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2902 In den Wintern um 1980, als die Kinder noch klein waren, trafen sich die Muttis oft und gern zum Kaffeetrinken, während die Kinder zusammen spielten. Bei einem dieser Treffen lernte ich in der Vorweihnachtszeit diese einmal etwas anderen Weihnachtsplätzchen kennen und lieben. Das Rezept dieser Blätterteig-Plätzchen mit weihnachtlich duftenden Streuseln habe ich bis heute verwahrt […]

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In den Wintern um 1980, als die Kinder noch klein waren, trafen sich die Muttis oft und gern zum Kaffeetrinken, während die Kinder zusammen spielten.

Bei einem dieser Treffen lernte ich in der Vorweihnachtszeit diese einmal etwas anderen Weihnachtsplätzchen kennen und lieben.

Das Rezept dieser Blätterteig-Plätzchen mit weihnachtlich duftenden Streuseln habe ich bis heute verwahrt und seither im Advent immer wieder mit Erfolg kredenzt.

Zutaten (für ca. 40 Stück):

für den Teig:

  • 1 Pck. TK-Blätterteig
  • etwas Dosenmilch

für die Streusel:

  • 150 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 100 g Fett
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Msp. Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Den Blätterteig auftauen und ca. 3 mm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (Durchmesser ca. 4 cm) Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Blätterteigscheiben mit etwas Dosenmilch bestreichen, damit die Streusel gut haften.

Die Zutaten für die Streusel verkneten und auf die Plätzchen streuen. In die Zwischenräume etwas Wasser geben und die Plätzchen bei 200 – 225 Grad für ca. 12 bis 15 Min. backen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Bunte Honigkuchen (Weihnachtsplätzchen Teil V) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/#comments Fri, 20 Nov 2020 05:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2926 „Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben. Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind […]

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„Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben.

Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind sie gern gesehene Gäste, denn sie vereinen fast alle guten Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.

Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Honigkuchen zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot auf, so bleiben sie schön saftig.

Zutaten:

für den Teig:

  • 350 g Honig
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Milch
  • 500 g Mehl
  • 150 g Haselnüsse
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 2 EL Rosenwasser
  • 10 g Pottasche

für den Belag:

  • 100 g Zartbitterschokolade, gehackt
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 100 g Walnüsse, gehackt
  • 100 g kandierte Früchte
  • 3 EL Orangenkonfitüre

für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • 6 El Zitronensaft

Zubereitung:

Honig, Milch und Zucker zusammen erhitzen und dann in einer Rührschüssel abkühlen lassen.

Das Mehl, die gehackten Nüsse sowie die Schokolade, Gewürze und Eier hinzufügen. Die Pottasche im Rosenwasser auflösen, zur Masse zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Die zerkleinerten Zutaten für den Belag vermischen und auf dem ausgestrichenen Teig verteilen. Den Honigkuchen bei 175 – 190 Grad für 40 bis 50 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und den Guss über den noch warmen Honigkuchen streichen.  Den Kuchen in Streifen von ca.  3 x 6 cm schneiden und erkalten lassen.


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Weiße Pfeffernüsse (Weihnachtsplätzchen Teil IV) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/18/weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv https://www.muttiskochblog.de/2020/11/18/weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv/#respond Wed, 18 Nov 2020 05:44:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2897 Apfel, Nuss und Mandelkern, Pfeffernüsse ess ich gern… Als die Kinder noch klein waren, wurde natürlich deutlich mehr gebacken als heute. Und immer wieder unterstützten mich neben unseren eigenen Kinder auch die Kinder von Freunden oder Nachbarn bei der Weihnachtsbäckerei – meist mit großer Begeisterung. Nur einmal stand ein Nachbarskind dem geplanten Backwert etwas skeptisch […]

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Apfel, Nuss und Mandelkern, Pfeffernüsse ess ich gern… Als die Kinder noch klein waren, wurde natürlich deutlich mehr gebacken als heute. Und immer wieder unterstützten mich neben unseren eigenen Kinder auch die Kinder von Freunden oder Nachbarn bei der Weihnachtsbäckerei – meist mit großer Begeisterung.

Nur einmal stand ein Nachbarskind dem geplanten Backwert etwas skeptisch gegenüber: „Pfeffernüsse? Sind die etwa scharf?“ Doch nach einem beruhigenden „Nein, aber lecker!“ und dem späteren vorsichtigen Probieren der Plätzchen, wandelte sich die anfängliche Skepsis schnell in Begeisterung um. Noch heute muss ich Schmunzeln, wenn ich dieses Rezept wieder einmal in den Händen halte.

Zutaten (für ca. 150 Stück):

für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 325 g Zucker
  • 1/2 Fl. Zitronen-Backöl
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 1 TL Kardamom
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 1 Msp. Pfeffer, weiß
  • 1 EL Zimt
  • 2 Eier
  • 6 EL Milch
  • 50 g Mandeln, gemahlen
  • 50 g Zitronat

für die Glasur:

  • 250 g Puderzucker
  • 3 – 4 EL Rum (ggf. Wasser)

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Aus dem fertigen Teig Rollen mit einem Durchmesser von ca. 2 cm formen und in Scheiben schneiden. Aus den Scheiben Kugeln formen und unten leicht andrücken.

Das Backblech mit Backpapier auslegen und die Pfeffernüsse draufsetzen und bei 175 – 190 Grad für ca. 12 bis 15 Min. backen.

Nach dem Backen auf einem Rost abkühlen lassen.

Den Puderzucker in eine Schüssel sieben und mit dem Rum (ggf. durch Wasser ersetzen) zu einer Glasur verrühren. Die Pfeffernüsse mit der Glasur bestreichen und trocknen lassen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Vollwert-Haferflockenbrot https://www.muttiskochblog.de/2011/09/06/vollwert-haferflockenbrot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vollwert-haferflockenbrot https://www.muttiskochblog.de/2011/09/06/vollwert-haferflockenbrot/#respond Tue, 06 Sep 2011 06:00:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3672 Was gibt es Schöneres, als den Geruch von frisch gebackenem Brot, der durch das Haus zieht… Noch dazu, wenn man sich auf eine Schnitte des noch warmen, herzhaften Brotes freuen kann, wenn es aus dem Ofen kommt. Auch wenn man in den 80er und 90er Jahren noch nicht so sehr auf eine vollwertige Ernährung geachtet […]

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Was gibt es Schöneres, als den Geruch von frisch gebackenem Brot, der durch das Haus zieht… Noch dazu, wenn man sich auf eine Schnitte des noch warmen, herzhaften Brotes freuen kann, wenn es aus dem Ofen kommt.

Auch wenn man in den 80er und 90er Jahren noch nicht so sehr auf eine vollwertige Ernährung geachtet hat, wie in der heutigen Zeit, kam dieses Brot desöftern bei uns auf den Tisch. Nicht nur, weil es „gesund“ war, sondern einfach, weil es besonders lecker schmeckte.

Zutaten:

  • 500 g Hafer
  • 1 TL Kümmel
  • 1 EL Korianderkörner
  • 1 kg Weizenmehl (frisch gemahlen oder Typ 1050)
  • 250 g Weizenschrot (frisch gemahlen oder Typ 1700)
  • 125 g grobe Haferflocken
  • 100 g Sonnenblumenkerne
  • 50 g Butter
  • 1 EL Honig
  • 120 g Hefe
  • 1 l Buttermilch
  • 250 g Sahnequark
  • 1 EL Meersalz

Zubereitung:

Hafer, Kümmel und Koriander sehr fein mahlen, anschließend mit dem Mehl und dem Weizenschrot vermischen.

Je 100 g Haferflocken und Sonnenblumenkerne in Butter hellgelb anrösten und anschließend mit dem Mehl vermischen.

Den Honig und die Hefe in lauwarmer Buttermilch auflösen, dann mit etwas Mehl verrühren. Quark und Salz hinzufügen und alles gut vermischen.

Zugedeckt bei Zimmertemperatur ca. 45 Min. gehen lassen, anschließend durchkneten.

Weitere 15 Min. gehen lassen, erneut durchkneten und dann zu einem Laib formen.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Den Laib mit Wasser bepinseln, mit den restlichen Haferflocken bestreuen und die Oberfläche quer einritzen.

Das Brot auf mittlerer Schiene für ca. 45 Min. backen. Guten Appetit!

(c) Foto: Wilhelmine Wulff, pixelio.de

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Haselnussgebäck (Weihnachtsplätzchen Teil II) https://www.muttiskochblog.de/2010/11/14/haselnussgeback-weihnachtsplaetzchen-teil-i/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haselnussgeback-weihnachtsplaetzchen-teil-i https://www.muttiskochblog.de/2010/11/14/haselnussgeback-weihnachtsplaetzchen-teil-i/#comments Sun, 14 Nov 2010 05:03:08 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2843 Weihnachtskekse mit Haselnüssen. Gerade von Kindern einfach hergestellt.

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Weihnachten 1980! Meine Kinder – damals 6 und 2 Jahre – waren in der Vorweihnachtszeit ganz wild darauf, endlich Plätzchen zu backen. Die  Mutter und Schwiegermutter wurden befragt. Endlos viele Möglichkeiten gibt es ja. Familien – Überlieferungen hin und her. Nicht zu schwierig sollte  es sein.

Also wurden die Schürzen umgebunden, der Esstisch samt Küche zur Backstube erklärt, die Backbleche gefettet und die Zutaten besorgt. Wir jedenfalls hatten unsere helle Freude an dem Ergebnis und lecker waren  die Kekse auch.

Zutaten für ca. 100 Stck.:

  • 200 g Mehl
  • 125 g gemahlene Haselnusskerne
  • 125 g Puderzucker
  • 200 g Fett (Butter)
  • 1 Ei
  • 1 Pr. Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1 Eigelb
  • 60 g Haselnusskerne
  • Puderzucker

Zubereitung:

Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, ca. 2 Stunden kalt stellen. Rollen von 2 cm Durchmesser formen, in Scheiben schneiden und Kugeln formen. Mit Eigelb bestreichen und je 1 Haselnuss aufsetzen. Auf mit Backtrennpapier ausgelegten Blechen backen bei ca. 175 – 200 ° C für ca. 12 – 15 Minuten.

Die gebackenen Kekse mit Puderzucker bestäuben und – zumindest einen Teil davon – bis Weihnachten gut verstecken.

Foto: Verena N., pixelio.de

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Rüblitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rublitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/#respond Wed, 13 Aug 2008 06:46:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=277 Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen. Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren. Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten […]

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Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen.

Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren.

Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 2 EL Saft einer Zitrone
  • 400 g Möhren
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Fett für die Form

für die Tortendeko:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g geröstete Mandelblättchen
  • 10-20 Zucker- oder Marzipanmöhren (Fertigprodukt)

Zubereitung:

  1. Eiermasse zubereiten: Eier trennen, Eigelbe mit Zucker, Prise Salz und Zitronenschale schaumig rühren. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Backofen auf 175°C vorheizen.
  2. Möhren raspeln: Möhren waschen, putzen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Möhren, Haselnüsse, Mandeln, Zimt und Nelkenpulver mischen und unter die Eigelbmasse rühren.
  3. Teig fertigstellen: Mehl mit Backpulver vermischen. Mehlmischung und Eischnee abwechselnd nach und nach unter die Möhrenmasse heben und vorsichtig miteinander vermengen.
  4. Teig einfüllen: Springform (20 cm Durchmesser) einfetten, Teig hinein füllen und glatt streichen. Kuchen bei 175°C ca. 70 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
  5. Torte aprikotieren: Konfitüre in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, die lauwarme Torte oben und am Rand damit bestreichen. Torte abkühlen lassen.
  6. Torte dekorieren: Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft glatt rühren und die torte damit bestreichen. Ränder mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Torte mit Zuckermöhren verzieren.

Tipp: Die Torte eignet sich prima zum Einfrieren. Am besten die einzelnen Stücke einfrieren. So kann man ja nach Bedarf die richtige Menge auftauen.

(c) Foto: Helmut J. Salzer / pixelio.de

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