Blechkuchen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/blechkuchen/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:31:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Blechkuchen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/blechkuchen/ 32 32 Brownies „Imkes Leckerli“ (weihnachtliche Schokoladenkekse) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/#respond Tue, 01 Dec 2020 12:14:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2040 Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre). Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an […]

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Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre).

Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an einem kalten Winterabend ein sehr schönes Festtagsmenü und probierten u.a. diese leckeren Weihnachtskekse aus.

Am nächsten Tag waren unsere Kinder schon ganz neugierig, was die Mütter wohl von diesem Abend mitgebracht hätten, und gaben nicht eher Ruhe, bis wir dieses Rezept gemeinsam nachgebacken hatten.

Imke war zwar noch mächtig klein, war jedoch ganz wild auf diesen Keks. Den Mund schön mit Schokolade und Nüssen dekoriert, wuselte sie um uns herum. Unser Sohn Fabian konnte sich gar nicht satt sehen an ihr und kreierte sogleich den Begriff  „Imkes Leckerli“.  Seitdem blieb es bei diesem Namen. Noch viele Jahre später naschten wir zur Weihnachtszeit diese Brownies und erinnerten uns gern an diese Begebenheit.

Zutaten:

  • 250 g Fett
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Zartbitter-Schokolade
  • 150 g Walnusskerne
  • 150 g Kuvertüre
  • Walnusskerne zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Die Schokolade schmelzen. Die Walnusskerne hacken und unter den Teig rühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen, das Blech mit dem Brownie-Teig auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für 30 Minuten backen.

Nun die Kuvertüre schmelzen und den gebackenen Teig damit bestreichen. Nach dem Auskühlen der Schokolade den Kuchen in Stücke schneiden und jeden Brownie mit einem Walnusskern verzieren.

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Bunte Honigkuchen (Weihnachtsplätzchen Teil V) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/#comments Fri, 20 Nov 2020 05:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2926 „Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben. Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind […]

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„Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben.

Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind sie gern gesehene Gäste, denn sie vereinen fast alle guten Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.

Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Honigkuchen zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot auf, so bleiben sie schön saftig.

Zutaten:

für den Teig:

  • 350 g Honig
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Milch
  • 500 g Mehl
  • 150 g Haselnüsse
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 2 EL Rosenwasser
  • 10 g Pottasche

für den Belag:

  • 100 g Zartbitterschokolade, gehackt
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 100 g Walnüsse, gehackt
  • 100 g kandierte Früchte
  • 3 EL Orangenkonfitüre

für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • 6 El Zitronensaft

Zubereitung:

Honig, Milch und Zucker zusammen erhitzen und dann in einer Rührschüssel abkühlen lassen.

Das Mehl, die gehackten Nüsse sowie die Schokolade, Gewürze und Eier hinzufügen. Die Pottasche im Rosenwasser auflösen, zur Masse zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Die zerkleinerten Zutaten für den Belag vermischen und auf dem ausgestrichenen Teig verteilen. Den Honigkuchen bei 175 – 190 Grad für 40 bis 50 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und den Guss über den noch warmen Honigkuchen streichen.  Den Kuchen in Streifen von ca.  3 x 6 cm schneiden und erkalten lassen.


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Becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/#comments Mon, 20 Jul 2020 12:08:02 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=25 Dieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft. Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm. Zutaten: 4 Becher Mehl 2 Tüten Backpulver 2 Becher saure Sahne 2 ganze Eier 2 Becher Zucker für den Belag: 100 g gehobelte Mandeln 1,5 Becher Zucker […]

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284255_R_K_B_by_M.-Hauck_pixelio.deDieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft.

Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm.

Zutaten:

  • 4 Becher Mehl
  • 2 Tüten Backpulver
  • 2 Becher saure Sahne
  • 2 ganze Eier
  • 2 Becher Zucker

für den Belag:

  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1,5 Becher Zucker
  • 200 g flüssige Margarine

Zubereitung:

4 Becher Mehl werden zusammen mit 2 Tüten Backpulver in eine Rührschüssel gesiebt. Hinzu kommen 2 Becher saure Sahne, zwei „ganze“ Eier und 2 Becher Zucker. Dann wird kräftig gerührt, bis der Teig geschmeidig ist. Nun wird der Teig auf ein mit Pergamentpapier belegtes Kuchenblech gestrichen und bei 200 Grad zwischen 15 und 20 Minuten gebacken.
In der Zwischenzeit sind für den Belag des Kuchens 100 Gramm gehobelte Mandeln mit 1 1/2 Becher Zucker und 200 Gramm flüssiger Margarine verrührt worden. Diese Masse wird auf den warmen Kuchen gestrichen und das ganze nochmals exakt zehn Minuten gebacken.

Obwohl in diesem Platenkuchen kein Quentchen Butter enthalten ist, so schmeckt er dennoch buttrig, was ihm fälschlicherweise auch den Ruf eines „Butterkuchens“ eingebracht hat. Und am köstlichsten schmeckt er natürlich frisch – aber auch noch nach 4 Tagen ist er sehr lecker.

(c) Foto: M. Hauck/pixelio.de

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Nussecken https://www.muttiskochblog.de/2020/05/22/nussecken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nussecken https://www.muttiskochblog.de/2020/05/22/nussecken/#comments Fri, 22 May 2020 12:32:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=36 Neulich im Büro: Eines morgens finden sich in der Küche eine ganze Ladung Nussecken. Diese Mitbringsel stammen von meinem neuen Kollegen Stefan als Einstand und gleichzeitig zum runden Geburtstag. Nachdem das gesamte Büro diese probiert und vom neuen Mitarbeiter überzeugt war (Kochtechnisch ;)) rückte er mit der Wahrheit raus: Die Freundin wars. Immerhin nicht beim […]

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NusseckenNeulich im Büro: Eines morgens finden sich in der Küche eine ganze Ladung Nussecken. Diese Mitbringsel stammen von meinem neuen Kollegen Stefan als Einstand und gleichzeitig zum runden Geburtstag. Nachdem das gesamte Büro diese probiert und vom neuen Mitarbeiter überzeugt war (Kochtechnisch ;)) rückte er mit der Wahrheit raus: Die Freundin wars. Immerhin nicht beim Bäcker gekauft und die Schokolade hat er auch selbst drauf gemacht. Und 10 mal leckerer waren sie sowieso. Damit in Zukunft nicht nur mein Büro sondern auch Ihr etwas von den selbstgemachten Nussecken habt, gibt es hier nun das Rezept.

Zutaten:

  • 350 g Mehl
  • knapp 2 TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 2,5 Tütchen Vanillezucker
  • 2 große Eier
  • 150 g Butter (oder halb Butter und halb Margarine)

zum Bestreichen:

  • ca. 4 EL Aprikosenmarmelde

Belag:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Tütchen Vanillezucker
  • 4 EL Wasser
  • 200 g gehackte Nüsse
  • 200 g gemahlene Nüsse

Zubereitung:

Mürbeteig herstellen, 1/2 Stunde kalt stellen. Auf ein gefettetes Blech verteilen (lässt sich nicht gut ausrollen, also mit den Händen verteilen!). Mit der Marmelade bestreichen.

Für den Belag die Butter mit dem Zucker und dem Wasser aufkochen. Erst die gehackten, dann die gemahlenen Nüsse darunter mengen und etwas abkühlen lassen. Dann die Masse auf dem Teig verteilen und glatt streichen.


Bei 175 °C Ober-/Unterhitze ca. 25 Minuten backen. Gut auskühlen lassen, in Dreiecke schneiden und mit Kuvertüre bestreichen.


Anmerkung der Redaktion: Zu Hause haben wir natürlich sofort den Eigenversuch unternommen und festgestellt, dass es wirklich ein sehr einfaches Rezept ist. Sehr leicht nachzubacken und phänomenal im Geschmack. Das bestreichen der drei Seiten einer Nussecke endete allerdings in einer unglaublichen Sauerei. Hände, Arbeitsplatte und Klamotten hatten mehr Schokolade abbekommen als die Nussecke. Unsere zwei Muttis empfahlen uns dann am Telefon beim nächsten Mal die Ecken in die Kuvertüre zu tunken anstatt sie mit einem Pinsel zu bemalen. Also unser Tipp an Euch: Tunken nicht Malen!

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Streuselkuchen mit Kirschen https://www.muttiskochblog.de/2015/08/30/streuselkuchen-mit-kirschen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=streuselkuchen-mit-kirschen https://www.muttiskochblog.de/2015/08/30/streuselkuchen-mit-kirschen/#respond Sun, 30 Aug 2015 06:00:50 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=320 Aus einem alten und schon arg mitgenommenen Kochbuch stammt dieses leckere Rezept für Streuselkuchen. In diesem Fall mit Kirschen lässt sich der Kuchen jedoch beliebig umändern und z.B. mit Pflaumen, Beeren oder Rhabarber zur passenden Jahreszeit umändern. Am liebsten mag ich ihn ja mit Zwetschgen und noch lauwarm. Eure Vorlieben für Streuselkuchen sind natürlich wieder […]

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StreuselkuchenAus einem alten und schon arg mitgenommenen Kochbuch stammt dieses leckere Rezept für Streuselkuchen. In diesem Fall mit Kirschen lässt sich der Kuchen jedoch beliebig umändern und z.B. mit Pflaumen, Beeren oder Rhabarber zur passenden Jahreszeit umändern.

Am liebsten mag ich ihn ja mit Zwetschgen und noch lauwarm. Eure Vorlieben für Streuselkuchen sind natürlich wieder gefragt und finden Ihren Platz wie gewohnt am Ende des Artikels bei den Kommentaren. Jetzt aber guten Hunger!

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Hefe
  • 100 g Margarine
  • 80 g Zucker
  • ¼ L Milch
  • 1 Prise Salz

Für den Belag:

  • 1 kg entsteinte Sauerkirschen

Für die Streusel:

  • 200 g Magarine oder Butter
  • 200 g Zucker
  • 300 g Mehl

Zubereitung:

Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde bilden. Die Hefe hineinbröckeln und mit einem Teelöffel Zucker und etwas lauwarmer Milch einen Vorteig rühren. 10 Minuten gehen lassen, dann den restlichen Zucker, die Margarine in Flöckchen, Salz und Milch zufügen und kneten, bis der Teig Bla­sen bildet. 30 Minuten gehen lassen.

Ein Backblech einfetten und den Teig darauf ausrollen. Die entsteinten Kirschen darauf verteilen.

Aus Margarine oder Butter, Zucker und Mehl Streusel kneten und über die Kirschen streuen.
Schaltung: E: 175°C, G: 2 Zeit: 30-40 Minuten

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Donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/#respond Sun, 25 Dec 2011 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5692 Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen… Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste […]

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Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen…

Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste wird Ihnen sicher sein … bis zum letzten Krümel.

Variante für die Osterzeit: Bevor man die Buttercreme aufträgt, den Boden leicht mit Eierlikör beträufeln und einziehen lassen. Der Kuchen wird saftiger und – leider durch den Alkohol – ein reiner ‚Erwachsene-Kuchen‘. Wenn Kinder mitfeiern also ggf. nur die Hälfte des Bodens beträufeln und den ‚Kinder-Kuchen‘ separat servieren.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 8 EL Milch
  • 2 EL dunklen Kakao
  • Salz

Für den Belag:

  • 1 1/2 Pck. Vanillepudding-Pulver
  • 1/2 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 200 g Zartbitter-Couvertüre
  • 25 g Palmin
  • 75 g gehackte Pistatien

Zubereitung:

Gleich zu Beginn die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und den für den Belag benötigten Vanillepudding herstellen, damit er ausreichend Zeit zum Auskühlen hat.

Dazu in einer großen Tasse oder einem Schälchen 100 g Zucker mit dem Vanillepudding-Pulver vermischen und mit 5 – 6 Esslöffeln der Milch für den Belag mit einem Schneebesen glatt rühren.

Die restliche Milch in einem kleinen Topf unter Rühren zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren und dann noch einmal kurz aufkochen lassen. Vorsicht, kann schnell anbrennen oder durch Blasenbildung spritzen – also unbedingt rühren, rühren, rühren. Schnell vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Nun für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und einer Prise Salz (am besten in der Küchenmaschine) auf höchster Stufe schaumig schlagen. Die Eier nach und nach aufschlagen und dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und im Wechsel mit 6 EL Milch löffelweise hinzufügen. Weiterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Die Fettpfanne des Backofens vorzugsweise gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges in die Fettpfanne geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.

Unter den verbliebenen Teig die 2 EL Kakao und 2 EL Milch unterrühren. Den Schokoladenteig dünn auf dem hellen Teig verstreichen.

Anschließend die abgetropften Kirschen gleichmäßig darauf verteilen und jede Kirsche ein wenig in den Teig hineindrücken (ergibt später das Wellenmuster).

Das Blech in die mittlere Schiene des Ofens schieben und den Kuchen für ca. 30 Minuten backen. Der Boden der Donauwellen ist fertig, wenn Sie am Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen hineinstechen, und kein Teig daran haften bleibt. Den fertigen Teig abkühlen lassen.

Während der Teig bäckt, kann die Buttercreme vorbereitet werden. Dazu die weiche Butter mit den 50 g Puderzucker in der Küchenmaschine schaumig schlagen und nach und nach den erkalteten Vanillepudding unterrühren.

Die Buttercreme auf den abkühlten Boden streichen.

Abschließend die Zartbitter-Couvertüre zusammen mit dem Palmin im Wasserbad schmelzen, gut verrühren und auf den Kuchen streichen. Beginnt die Schokoglasur fest zu werden, mit einer Gabel ein Wellenmuster darauf zeichnen und mit den gehackten Pistatien bestreuen.

Tipp: Den fertigen Kuchen am besten mit einem in heißem Wasser angewärmten Messer aufschneiden, damit die Schokoladenschicht nicht zerbricht.

(c) Foto:  Josef Türk Jun.  / pixelio.de

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Blitz-Butterkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/06/blitz-butterkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=blitz-butterkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/06/blitz-butterkuchen/#respond Mon, 06 Dec 2010 05:52:48 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3021 Butterkuchen ist bei großen und kleinen Kindern immer sehr beliebt und auch ein ganzes Blech ist schnell verzehrt. Wie gut, dass man mit diesem Blitz-Rezept im Handumdrehen einen zweiten zaubern kann. Die Zubereitung ist kinderleicht, denn das Abmessen der Zutaten erfolgt nicht umständlich über Waage und Messbecher: ein Sahnebecher (250 g), der ohnehin Teil des […]

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Butterkuchen ist bei großen und kleinen Kindern immer sehr beliebt und auch ein ganzes Blech ist schnell verzehrt. Wie gut, dass man mit diesem Blitz-Rezept im Handumdrehen einen zweiten zaubern kann.

Die Zubereitung ist kinderleicht, denn das Abmessen der Zutaten erfolgt nicht umständlich über Waage und Messbecher: ein Sahnebecher (250 g), der ohnehin Teil des Rezepts ist, wird als Maß verwendet. Daher können schon die Kleinen kräftig beim Backen mitmischen. Und wenn man etwas selbst gebacken hat, dann schmeckt es doch noch einmal so gut, oder?

Zutaten:

für den Teig:

  • 1 Becher Schlagsahne
  • 1 Becher Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 2 Becher Mehl
  • 2 Pck. Backpulver
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale von

für den Belag:

  • 125 g Butter
  • 1 Becher Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 EL Milch
  • 200 g Mandelblätter

Zubereitung:

Zunächst Sahne, Zucker, Vanillinzucker und Eier verrühren, dann die restlichen Zutaten unterrühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 200 – 210 Grad für ca. 18 – 20 Minuten vorbacken.

Währenddessen Butter, Zucker, Vanillinzucker, Milch und Mandeln aufkochen, dann etwas abkühlen lassen.

Die süße Mischung auf den vorgebackenen Boden streichen und für weitere 15 – 18 Min. bei oben angegebener Temperatur backen.

Foto: andileno0208 / pixelio.de

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Schneller Kirschkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/01/26/schneller-kirschkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schneller-kirschkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/01/26/schneller-kirschkuchen/#respond Tue, 26 Jan 2010 10:19:28 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2204 Dieser Kuchen erfordert keine besonderen Backkünste, ist schnell herzustellen und obendrein preiswert.

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Unerwarteter Besuch steht ins Haus? Gäste haben sich kurzfristig auf ein Tässchen Kaffee angemeldet?

Oder möchten Sie Ihre Lieben und sich selbst schnell mit einem einfachen und dennoch sehr leckeren Kuchen verwöhnen?

Dieser Blechkuchen erfordert keine besonderen Backkünste, ist schnell herzustellen und obendrein preiswert.

Und wahrscheinlich finden sich die Zutaten schon ohne zusätzlichen Einkauf in der Vorratskammer…

Zutaten:

  • 250 g Margarine
  • 2-3 Gläser Kirschen
  • 5 Eier
  • 250 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • Puderzucker

Zubereitung:

Margarine im Topf zerlassen. Eier und Zucker schaumig rühren. Mehl dazugeben und verrühren. Flüssige noch warme Margarine unterrühren.

Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und die abgetropften Kirschen darauf verteilen. Bei 180 – 200 ° Grad für ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Vor dem Servieren den Kuchen mit Puderzucker bestreuen.

Tipp: Anstelle der Kirschen kann man auch andere Früchte verwenden, z.B. Mandarinen, Stachelbeeren, Pflaumen usw.

(c) Foto: Daniela B./pixelio.de

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Schneller Apfel-Blechkuchen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/03/schneller-apfel-blechkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schneller-apfel-blechkuchen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/03/schneller-apfel-blechkuchen/#comments Tue, 03 Nov 2009 07:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1229 Jetzt im Herbst werden wir von der Natur verwöhnt. Gemüse und Obst gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, dass  einen die Lust überfällt, Obstkuchen zu backen – und zu genießen. Da habe ich ein ganz einfaches und leckeres Rezept für einen Apfel-Blechkuchen, nach dem sich alle die Finger lecken. Zutaten für ein Blech: […]

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348476_R_K_B_by_Peter-Kirchhoff_pixelio.de

Jetzt im Herbst werden wir von der Natur verwöhnt. Gemüse und Obst gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, dass  einen die Lust überfällt, Obstkuchen zu backen – und zu genießen.

Da habe ich ein ganz einfaches und leckeres Rezept für einen Apfel-Blechkuchen, nach dem sich alle die Finger lecken.


Zutaten für ein Blech:

Teig:

  • 250 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 350 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 kg Äpfel
  • Puderzucker

Zubereitung:

Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Butter schaumig rühren. Eier, Zucker und Vanillinzucker zugeben und gut verrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und unterrühren. Die Apfelscheiben unter den Teig heben.

Die Mischung auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 200 bis 220 Grad für ca. 30 Minuten backen. Den Puderzucker mit etwas kaltem Wasser zum Guss verrühren und auf dem heißen Kuchen verteilen.

Am besten noch warm servieren. Schmeckt einfach köstlich.

(c) Foto: Peter Kirchhoff/pixelio.de

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Zwetschgendatschi https://www.muttiskochblog.de/2009/09/20/zwetschgendatschi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwetschgendatschi https://www.muttiskochblog.de/2009/09/20/zwetschgendatschi/#respond Sun, 20 Sep 2009 06:00:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1179 Jetzt ist Pflaumen- und Zwetschgenzeit, eben Spätsommer. Der Herbst beginnt und wir haben Lust und vielleicht auch Zeit, um einen leckeren Zwetschgenkuchen zu backen. Ein Übermaß an spätsommerlichen Früchten macht direkt Laune, den eigenen Lieben einen frischen Zwetschgenkuchen zu kredenzen. Mein Vorschlag:  Zwetschgendatschi mit Quark-Öl-Teig (24 Port.) Zutaten: 150 g Quark 6 EL Öl (Sonnenblumenöl […]

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197230_R_K_B_by_H-j-Spengemann_pixelio.deJetzt ist Pflaumen- und Zwetschgenzeit, eben Spätsommer. Der Herbst beginnt und wir haben Lust und vielleicht auch Zeit, um einen leckeren Zwetschgenkuchen zu backen. Ein Übermaß an spätsommerlichen Früchten macht direkt Laune, den eigenen Lieben einen frischen Zwetschgenkuchen zu kredenzen.

Mein Vorschlag:  Zwetschgendatschi mit Quark-Öl-Teig (24 Port.)

Zutaten:

  • 150 g Quark
  • 6 EL Öl (Sonnenblumenöl ist geschmacksneutral)
  • 1 Ei
  • 4 EL Milch
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Vanillin-Zucker
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 20 g Butter
  • 20 g Fett für das Blech
  • 1 kg Zwetschgen
  • 30 g Butter
  • 30 g Zucker zum Bestreuen

Zubereitung:

Aus Quark, Öl, Ei, Milch, Zucker, Salz, Vanillin-Zucker, Mehl, Backpulver wird ein schöner, glatter Teig gerührt. Den Teig ausrollen und auf ein gut gefettetes Backblech legen. Nun das Ganze mit der zerlassenen Butter bestreichen. Entkernte und in Viertel geschnittene Zwetschgen auf  den Boden legen.

Bei 200 Grad etwa 30-40 Min. backen. Gleich nach dem Backen den Kuchen mit zerlassener, leicht angebräunter Butter bestreichen und mit Zucker bestreuen.

Evtl. mit geschlagener Sahne servieren, schmeckt aber auch ohne!

(c) Foto H-j Spengemann/pixelio.de

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