Buffet Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/buffet/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:58:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Buffet Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/buffet/ 32 32 Klassische Kräuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassische-kraeuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/#respond Mon, 23 Jan 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6233 Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen. Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder […]

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Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen.

Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder Bestandteil eines Buffets – die klassische Variante mit Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch ist mir immer noch die liebste…

Übrigens: Kräuterbutter lässt sich wunderbar (protionsweise) einfrieren. Wenn man also den Aufwand unternimmt, Kräuterbutter herzustellen, kann man gleich eine Portion für die Tiefkühler produzieren und ist für den Fall eines Falles gewappnet.

Zutaten:

  • 250 g weiche Butter
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL fein gehackte Petersilie
  • 1 TL feine Schnittlauchringe
  • 1 TL Zitronensaft
  • Worcestershiresauce
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und beiseite stellen. (Ich verwende immer irische Butter, weil sich die später so gut streichen lässt.)

Die Schalotten schälen und in grobe Würfel hacken, den Knoblauch ebenfalls schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Beides anschließend im Mörser fein zerreiben. So gibt es keine Stückchen und der Geschmack wird intensiver.

Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in ganz feine Ringe schneiden.

Die Kräuter mit dem zerriebenen Knoblauch, den Schalotten und 1 TL Zitronensaft mit einer Gabel gut unter die Butter mischen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Worcestershiresauce würzen, nochmals gut vermengen und ggf. anschließend noch einmal abschmecken.

Die fertige Butter auf Frischhaltefolie geben und ein bis zwei ca. 4 cm dicke Rollen formen. Vor dem direkten Gebrauch mind. 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen, ggf. eine Rolle direkt in den Tiefkühler legen.

Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, die noch kalte Butter in Scheiben geschnitten auf einer kleinen Platte oder einem Teller anrichten.

Tipp: Messer mit Wellenschliff sorgen für eine dekorativ gewellte Schnittfläche.

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Kartoffel-Gratin vom Blech https://www.muttiskochblog.de/2011/10/07/kartoffel-gratin-vom-blech/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffel-gratin-vom-blech https://www.muttiskochblog.de/2011/10/07/kartoffel-gratin-vom-blech/#respond Fri, 07 Oct 2011 06:06:45 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4144 Wenn die Tage kürzer werden und man den Grill bereits ins Gartenhäuschen geräumt hat, dann ist klar: Es wird es langsam Herbst. Herbst – die traditionelle Kartoffelzeit. In meiner Kindheit hießen die Herbstferien noch Kartoffel-Ferien, doch Ferien im eigentlichen Sinne waren es nicht. Denn – wie der Name schon sagt – fiel die Kartoffelernte zumeist […]

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OLYMPUS DIGITAL CAMERAWenn die Tage kürzer werden und man den Grill bereits ins Gartenhäuschen geräumt hat, dann ist klar: Es wird es langsam Herbst. Herbst – die traditionelle Kartoffelzeit. In meiner Kindheit hießen die Herbstferien noch Kartoffel-Ferien, doch Ferien im eigentlichen Sinne waren es nicht. Denn – wie der Name schon sagt – fiel die Kartoffelernte zumeist auf diese Zeit und Kinder waren willkommene Erntehelfer…

Auch wenn man heute fast das ganze Jahr über Kartoffeln frisch vom Feld erhält, beginnt die Saison für Kartoffelgerichte für mich eigentlich erst, wenn der Sommer die Segel streicht. Hier nun ein Kartoffelrezept, das für besonders viele Personen reicht. Perfekt auch Partys, da das Gratin am Vortag vorgebacken werden kann. Am Partyabend einfach im Backofen aufbacken und servieren.

Zutaten:

  • 1.500 g Kartoffeln
  • 300 ml Milch
  • 750 g Sahne (= 3 Becher)
  • 60 g Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Cayennepfeffer, Muskat

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, unter kaltem Wasser waschen und anschließend trocken tupfen. Die Kartoffeln in möglichst dünne Scheiben schneiden oder reiben (ggf. mithilfe der Küchenmaschine). Je feiner die Scheibe, desto feiner und festlicher das fertige Gratin.

Den Backofen auf ca. 120° Grad vorheizen.

Die Fettpfanne des Backofens einfetten und die fein geschnittenen Kartoffeln darin aufschichten.

Die Butter in Stückchen schneiden, den Knoblauch mit der Knoblauchpresse pressen. Sahne und Milch gemeinsam mit der Butter, dem gepressten Knoblauch und den Gewürzen in einem Topf kurz aufkochen. Noch warm über die Kartoffen geben.

Das Gratin auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für ca. 1,5 Std. backen.

Partytipp: Wenn Sie mehrere Gratin-Bleche vorbereitet haben, wärmen Sie diese einfach nach Bedarf auf. So können Sie Ihren Gästen den ganzen Abend über warmes Gratin servieren.

(c) Foto: Maria Lanznaster  / pixelio.de

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