Dänemark Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/danemark/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:12:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Dänemark Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/danemark/ 32 32 Marzipankuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marzipanstangen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/#comments Thu, 09 Jul 2020 06:18:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=22 Im August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt. In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir […]

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MarzipanIm August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt.

In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir uns mit unserem Proviant an einen der in Dänemark zahlreichen Rastplätze begeben und haben ein Picknick gemacht. Unter anderem hatte ich einen Kuchen gebacken, nach dänischem Rezept, der Bennos vollste Zustimmung fand, sodass er jetzt bei uns „Benno-Kuchen“ heißt.

Hier nun das Rezept aus Dänemark:

Zutaten für den Teig:

  • 100 ml Milch
  • 50 g Hefe
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 EL Zucker
  • 300 g Mehl
  • evtl Hagelzucker
Zutaten für die Creme:
  • 3 Eigelb
  • 3 EL Zucker
  • 1,5 EL Speisestärke
  • etwas Vanillestange (ersatzweise Vanillepulver von Röschis)
  • 225 ml Milch
  • 200 g grobgeriebenes Marzipan
Zubereitung:
Teig:
Zucker, Hefe und die lauwarme Milch zusammen rühren und dann die anderen Zutaten dazu geben. Die Schüssel abdecken und ca. 1/2 Stunde gehen lassen.
Creme:
Das Eigelb, Zucker und die Speisestärke in einen Topf zusammen rühren. Milch und Vanille dazu rühren. Die Creme unter ständigem Umrühren aufkochen und 1 Min. kochen lassen. Die Creme dann in eine Schüssel geben und abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Den Teig auf einem Backbrett oder einer Platte mit Mehl bestreut gut durchkneten. Dann den Teig in zwei gleich große Portionen aufteilen und zu einem Viereck ausrollen. Die Creme auf beiden Teigplatten verteilen und geriebenes Marzipan darüber streuen. Jede Teigplatte zu einer Roulade rollen (etwas flach drücken). Auf Backpapier legen, mit Eiweiß bestreichen und evtl. mit Hagelzucker bestreuen.
Backzeit: ca. 20 Min. bei 225 Grad (Umluft 200 Grad)

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Berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner https://www.muttiskochblog.de/2011/05/10/berliner/#comments Tue, 10 May 2011 08:24:30 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3439 Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur […]

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Wer liebt sie nicht? Rund und einfach zum Anbeißen sind sie, und bekannt unter vielen Namen: Berliner, Berliner Pfannkuchen, Berliner Ballen oder einfach nur Pfannkuchen, Kräppel oder Puffel. In seinem Herzen trägt der Berliner eine köstliche Füllung, die einem schon so manchen Fleck beschert hat. Doch wer aber einmal davon gekostet hat, wird nicht nur zur Karnevalszeit gerne zugreifen, wenn es heißt: Die Berliner sind fertig!

Heute nun also das Rezept für leckere Berliner. Wie schon bei meinem Rezept für Heiße Wecken empfehle ich auch heute die dänische Art der Hefeteig-Zubereitung. Vergessen Sie alles, was Sie je über Vorteig usw. gehört haben.

Zutaten für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 1/4 l Milch
  • 60 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1/2 TL Salz
  • abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
  • Fett zum Ausbacken

Zum Füllen:

  • 15o g Aprikosen- oder Johannisbeermarmelade
  • Pflaumenmus oder was Sie sonst noch an Marmelade mögen

Zum Bestreuen:

  • Zucker

Zubereitung:

Hefe und Zucker verrühren. Die Butter schmelzen, die Milch dazugeben (lauwarm werden lassen). Dann die Hefe/Zucker-Mischung hineingeben. Alles in eine große Backschüssel füllen. Die weiteren Teigzutaten hinzufügen und zu einem glatten Hefeteig (Knethaken) schlagen. Der Teig soll Blasen werfen und sich gut vom Schüsselrand lösen. Den Teig anschließend dünn mit Mehl bestäuben, mit einem Tuch zudecken und ca. 10 bis 15 Min. an einem warmen und zugfreien Ort gehen lassen.

Danach den Teig in möglichst gleichmäßige Stücke von etwa 50 g aufteilen. Die Stücke mit der bemehlten hohlen Hand auf dem Backbrett rundrollen und auf ein mit Mehl bestäubtes Backbrett setzen. Sind alle Berliner fertig, werden sie etwas flachgedrückt, mit Mehl bestäubt und mit einem Tuch zugedeckt. Die Berliner so lange gehen lassen, bis sie ihre Größe verdoppelt haben.

Nun die Berliner mit der Oberseite in das heiße Fett geben, dabei den Deckel der Fettpfanne oder Friteuse auflegen. 3 bis 4 Min. auf einer Seite backen, die Berliner umdrehen und ohne Deckel weitere 3 bis 4 Min. backen.

Typisch für einen guten Berliner ist der „weiße Kragen“. Er entsteht beim Wenden der Berliner. Wenn die Berliner gar sind, werden sie aus dem Fett genommen und mit der Ober- und Unterseite in Zucker gewälzt. Zuletzt einen Spritzbeutel mit einer dünnen Lochtülle mit Marmelade füllen und in jeden Berliner etwas Marmelade spritzen.

Gutes Gelingen!

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger, pixelio.de

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Pikantes Hackfleisch in der Form https://www.muttiskochblog.de/2010/09/24/pikantes-hackfleisch-in-der-form/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pikantes-hackfleisch-in-der-form https://www.muttiskochblog.de/2010/09/24/pikantes-hackfleisch-in-der-form/#respond Fri, 24 Sep 2010 09:01:36 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2633 Hackfleisch ist beliebt bei Groß und Klein – so auch in unserer Familie. Und gerade, wenn es draußen wieder etwas kälter wird, sind auch Aufläufe sehr gern gesehen. Warum nicht also eine gute Mischung aus beidem servieren? Dieses Hackfleisch in der Form, dessen leicht pikanter Geschmack vom dänischen Steppenkäse noch unterstützt wird, ist schnell vorbereitet […]

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Hackfleisch ist beliebt bei Groß und Klein – so auch in unserer Familie. Und gerade, wenn es draußen wieder etwas kälter wird, sind auch Aufläufe sehr gern gesehen. Warum nicht also eine gute Mischung aus beidem servieren?

Dieses Hackfleisch in der Form, dessen leicht pikanter Geschmack vom dänischen Steppenkäse noch unterstützt wird, ist schnell vorbereitet und ebenso schnell bei Tisch verputzt.

Zutaten für 6 Personen:

  • 750 g Hackfleisch, gemischt
  • 3 EL Weizenmehl
  • 1 Ei
  • 1 EL geriebene Zwiebel
  • Salz, Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL frisches Basilikum (gehackt) oder 1 EL Basilikumpulver
  • ca. 1/4 l Milch
  • 3 – 4 Tomaten (ca. 250 g)
  • 3 – 4 geschälte Zwiebeln (ca. 300 g), gewürfelt
  • Salz
  • 50 g geriebener Danbo (dän. Steppenkäse) oder ähnl. Käse

Zubereitung:

Das Hackfleisch, Mehl und Ei, die geriebene Zwiebel, das Salz und die Gewürze vermischen. Nach und nach die Milch daruntergeben und die Hälfte der Fleischmasse in eine ausgebutterte feuerfeste Form füllen.

Die in Scheiben geschnittenen Tomaten und die gewürfelten Zwiebeln daraufgeben, mit etwas Salz bestreuen und das restliche Fleisch darüberstreichen.

Zuletzt alles mit geriebenem Käse bestreuen, die Form auf einen Rost stellen, möglichst tief in den vorgeheizten Backofen schieben. Bei guter Mittelhitze (200 Grad) für  ca. 45 bis 60 Min. – je nach Höhe der Form – backen.

Das pikante Hackfleisch mit Salzkartoffeln und Salat servieren.

Tipp: Wenn man keine feuerfeste Form in der Größe besitzt, dann kann man auch eine Königskuchenform nehmen.

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Heiße Wecken „Dänische Art“ https://www.muttiskochblog.de/2010/02/23/heise-wecken-danische-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=heise-wecken-danische-art https://www.muttiskochblog.de/2010/02/23/heise-wecken-danische-art/#comments Tue, 23 Feb 2010 11:31:06 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2260 Eine dänische und norddeutsche Spezialität. Schnell gemacht und sehr lecker in dieser Jahreszeit. Beachten Sie bitte die leichte Zubereitung des Hefeteigs. Es ist die einfache dänische Art, ganz ohne Vorteig und ähnliches. Dieses Prinzip wird auch in meinem Rezept Dänische Boller verwendet. Da die Zubereitung so einfach ist, arbeite ich jedes Rezept mit Hefeteig auf […]

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Eine dänische und norddeutsche Spezialität. Schnell gemacht und sehr lecker in dieser Jahreszeit.

Beachten Sie bitte die leichte Zubereitung des Hefeteigs. Es ist die einfache dänische Art, ganz ohne Vorteig und ähnliches. Dieses Prinzip wird auch in meinem Rezept Dänische Boller verwendet.

Da die Zubereitung so einfach ist, arbeite ich jedes Rezept mit Hefeteig auf dieses Prinzip um.

Zutaten: (für ca. 12 Heiße Wecken)

  • 1/4 l Milch
  • 1 Würfel Hefe
  • 60 g Zucker
  • Schale einer 1/2 Zitrone
  • 1/2 TL Kardamon
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zimt
  • 100 g Korinthen
  • 200 g Butter
  • 400 g Mehl

Zubereitung:

Zunächst die Hefe mit dem Zucker verrühren. Die Butter schmelzen, Milch dazu, die Hefe-Zucker-Mischung zugeben, dann die Gewürze, die  Zitronenschale und Korinthen. Zuletzt das Mehl hinzufügen und alles verrühren.

Zugedeckt (warm und zugfrei) gehen lassen, bis mindestens die doppelte Teiggröße erreicht ist.

Den Teig in ca. 12 Teigstücke teilen, die Teigstücke auf ein gefettes Backblech legen, plattdrücken (runde Form) und nochmals gehen lassen.

Dann bei ca. 180 bis 200 Grad für  20  bis 30  Minuten  backen.

Nach dem Backen die noch heißen  Wecken evtl. mit geschmolzener Butter bestreichen. Warm serviert eine Köstlichkeit!

Tipp: Man kann die Heißen Wecken auch gut einfrieren!(c) Foto: sigrid rossmann/pixelio.de

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Rotkohl https://www.muttiskochblog.de/2009/10/20/rotkohl/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rotkohl https://www.muttiskochblog.de/2009/10/20/rotkohl/#respond Tue, 20 Oct 2009 08:15:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1226 Der Herbst ist für Köche das reinste Schlaraffenland, werden wir doch mit den leckersten Früchten und dem knackigsten Gemüse versorgt. Bei uns in Schleswig-Holstein werden wir förmlich mit den verschiedensten Kohlsorten überhäuft. Nie schmeckt der Rotkohl so lecker wie um diese Zeit. Die Blätter glänzen so blank und frisch. Seit 50 Jahren bevorrate ich mich […]

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330297_R_K_B_by_Joujou_pixelio.deDer Herbst ist für Köche das reinste Schlaraffenland, werden wir doch mit den leckersten Früchten und dem knackigsten Gemüse versorgt. Bei uns in Schleswig-Holstein werden wir förmlich mit den verschiedensten Kohlsorten überhäuft. Nie schmeckt der Rotkohl so lecker wie um diese Zeit. Die Blätter glänzen so blank und frisch.

Seit 50 Jahren bevorrate ich mich für den ganzen Winter mit Rotkohl, den ich einwecke oder einfriere. Ideal sind die Gurken-Schraubverschluss-Gläser. Heiß eingefüllt und dann fest verschlossen (ein Vakuum entsteht) hält der Rotkohl Jahre darin. Aber das wollen wir ja gar nicht, der Kohl soll nur für den Winter reichen. Mein Rezept ist für 1 Kohlkopf gedacht.

Zutaten

  • 1 Rotkohl
  • Schweineschmalz (ca. 120 g bei einem Kohlgewicht von ca. 3.000 g)
  • Essig
  • Zucker
  • 2-3 Äpfel (am besten vorher als Apfelmus zubereiten und dann fertig hinein)
  • Salz
  • Fliederbeersaft oder Johannisbeersaft (ersatzweise Marmelade)
  • Kümmel
  • ein wenig! gemahlene Nelken
  • evtl. etwas Rotwein

Zubereitung:

Den Rotkohl zerteilen und hobeln, dann waschen und gut abtropfen lassen. Das Schweineschmalz in einem großen Topf erhitzen, den Rotkohl hineingeben und in dem geschmolzenen Schmalz wenden. Dann Zucker (reichlich), Essig, Saft, entweder Apfelmus oder kleingeschnittene Apfelstücke hinzu. Nun die Gewürze, Salz, Kümmel, gem. Nelken und evtl. etwas Rotwein hinzugeben. Alles solange unter öfterem Umrühren auf kleiner bis mittlerer Flamme köcheln lassen, bis der Kohl die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Am besten bereitet man den Kohl rechtzeitig zu, denn je öfter er aufgewärmt wird, umso besser schmeckt er. Rotkohl ist das einzige Gemüse, das keine Vitamine durch langes Kochen oder das Erwärmen verliert.

Die Menge der einzelnen Zutaten müssen Sie nach Geschmack ermitteln. Bei uns an der dänischen Grenze isst man den Rotkohl gern süß. In Deutschland lieber etwas säuerlich.

tipTIPP: Ich schlage vor, dass Sie den Rotkohl fertig kochen, erkalten lassen und beim Aufwärmen nach Geschmack nachwürzen.

(c) Foto Rotkohl: Joujou/pixelio.de

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Dänische Käsecreme mit Kräckern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/19/kasecreme-mit-krackern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kasecreme-mit-krackern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/19/kasecreme-mit-krackern/#respond Wed, 19 Aug 2009 13:53:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=979 Wir haben einen netten Kontakt zu einem jüngeren Ehepaar in der weiteren Nachbarschaft. Hin und wieder laden wir uns gegenseitig zum Essen ein. Bei unserem letzten Besuch bei den beiden wurde uns diese leckere Käsecreme serviert: Zutaten: 2 Packungen dänischen Buko-Frischkäse 2 Pack. Philadelphia-Frischkäse 1 Zwiebel je 1 rote, 1 gelbe, 1 grüne Paprikaschote 3-4 Knoblauchzehen […]

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Wir haben einen netten Kontakt zu einem jüngeren Ehepaar in der weiteren Nachbarschaft. Hin und wieder laden wir uns gegenseitig zum Essen ein. Bei unserem letzten Besuch bei den beiden wurde uns diese leckere Käsecreme serviert:

Zutaten:

  • 2 Packungen dänischen Buko-Frischkäse
  • 2 Pack. Philadelphia-Frischkäse
  • 1 Zwiebel
  • je 1 rote, 1 gelbe, 1 grüne Paprikaschote
  • 3-4 Knoblauchzehen oder auch mehr
  • Pfeffer und Salz
  • 3 Gewürzgurken

Alles sehr klein schneiden und miteinander vermengen.

Evtl. noch etwas Tomatenmark  dazu geben.

Mit Käsekräckern servieren. Einfach lecker!!

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(Dänische) Grießklößchen – Suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2009/08/05/grieskloschen-suppeneinlage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grieskloschen-suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2009/08/05/grieskloschen-suppeneinlage/#respond Wed, 05 Aug 2009 09:50:10 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=912 Was ist eine schöne Rindfleisch- oder Hühnersuppe ohne eine tolle Einlage? Auf den Bauernhöfen – besonders zu Großmutters Zeiten – war eine gute Suppe oft die Hauptmahlzeit, die sogar die starken Männer sättigen musste. Aus diesem Grund waren Gemüse-, Nudeln-, Reis- und Klößcheneinlagen ein unbedingtes Muss. Heiß geliebt, vor allem von den Kindern. Zutaten für […]

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Was ist eine schöne Rindfleisch- oder Hühnersuppe ohne eine tolle Einlage? Auf den Bauernhöfen – besonders zu Großmutters Zeiten – war eine gute Suppe oft die Hauptmahlzeit, die sogar die starken Männer sättigen musste. Aus diesem Grund waren Gemüse-, Nudeln-, Reis- und Klößcheneinlagen ein unbedingtes Muss. Heiß geliebt, vor allem von den Kindern.

Zutaten für 3 – 4 Personen:

  • 1/4 l Milch
  • 125 g Grieß
  • 30 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier evtl. Muskatnuss

Zubereitung:

Milch mit Butter und Salz zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und Grieß unterrühren. Mit dem Grieß weiterkochen, bis ein Kloß entsteht. Den Kloß etwas abkühlen lassen, zwei Eier zugeben und zu einer glatten Masse verrühren.

Mit entsprechendem Löffel je nach gewünschter Größe Tee-bzw. Esslöffel, die benötigte Kloßgröße abstechen. Die Klößchen in siedendem Wasser garen lassen. Die Klößchen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.

Mein Tipp: Formen Sie mit bemehlten Händen kleine runde Klößchen, in der Größe von Hackfleischklößchen. Das sieht appetitlicher aus. Das ist die dänische Version!!

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Dänische Quarksemmeln https://www.muttiskochblog.de/2009/05/29/danische-quarksemmeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=danische-quarksemmeln https://www.muttiskochblog.de/2009/05/29/danische-quarksemmeln/#respond Fri, 29 May 2009 08:51:37 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=827 Kleine handliche Brötchen oder auch Semmeln in manchen Regionen genannt, sind immer eine tolle Sache für ein langes ausgiebiges Essen mit Freunden oder Familie. Zu jedem Gericht kann man diese kleinen Knabbereien für zwischendurch reichen. Dänische Quarksemmeln sind etwas ganz besonderes für echte Genießer. Einfach und schnell sind sie zubereitet. Auch für zwischendurch oder als […]

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quarkbroetchen Kleine handliche Brötchen oder auch Semmeln in manchen Regionen genannt, sind immer eine tolle Sache für ein langes ausgiebiges Essen mit Freunden oder Familie. Zu jedem Gericht kann man diese kleinen Knabbereien für zwischendurch reichen. Dänische Quarksemmeln sind etwas ganz besonderes für echte Genießer. Einfach und schnell sind sie zubereitet. Auch für zwischendurch oder als herzhafter Abschluss einer Kaffeetafel eine tolle Sache.

Zutaten (ca. 12-14 Semmeln):

  • 50 g Margarine
  • 2 Eßl. Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 Ei
  • 250 g Quark
  • 2 Eßl. Rosinen
  • 300 g Mehl
  • 1 Backpulver

Zubereitung:

Oben genannte Zutaten gut miteinander vermengen. Die Brötchen formen und ab in den Backofen zum Backen.
Ca. 30 Min. bei mittlerer Hitze (200 Grad).

Gutes Gelingen.

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Kopenhagener https://www.muttiskochblog.de/2008/11/03/kopenhagener/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kopenhagener https://www.muttiskochblog.de/2008/11/03/kopenhagener/#respond Mon, 03 Nov 2008 20:08:42 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=675 Typisch dänische Blätterteigteilchen, die sehr gut zum nachmittaglichen Kaffee passen. In drei verschiedenen Varianten, mit Kirschen, Aprikosen und Eierlikörvanillepuddingfüllung, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zutaten: 1 ½Packungen tiefgefrorener Blätterteig (15 quadratische Scheiben, 675 g) 1 Glas Schattenmorellen (750 ml) 3 EL Speisestärke 100 g Zucker 5 EL Aprikosenkonfitüre 5 Aprikosenhälften (Dose) 1 Päckchen Puddingpulver […]

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KirschenTypisch dänische Blätterteigteilchen, die sehr gut zum nachmittaglichen Kaffee passen. In drei verschiedenen Varianten, mit Kirschen, Aprikosen und Eierlikörvanillepuddingfüllung, ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Zutaten:

  • 1 ½Packungen tiefgefrorener Blätterteig (15 quadratische Scheiben, 675 g)
  • 1 Glas Schattenmorellen (750 ml)
  • 3 EL Speisestärke
  • 100 g Zucker
  • 5 EL Aprikosenkonfitüre
  • 5 Aprikosenhälften (Dose)
  • 1 Päckchen Puddingpulver Vanillegeschmack
  • 400 ml Milch
  • 6 EL Eierlikör
  • gehackte Pistazien
  • Hagelzucker und Mandeln zum Verzieren

Zubereitung:

Blätterteigscheiben nebeneinander auftauen lassen.
  1. Variante (Kirschen): Kirschen abtropfen und den Saft auffangen. 2 EL Kirschsaft mit Speisestärke anrühren. Restlichen Saft und 30 g Zucker aufkochen. Speisestärke einrühren und nochmals aufkochen lassen. Kirschen unterheben. In die Mitte von 5 Blätterteigscheiben geben. Ecken umklappen.
  2. Variante (Aprikosen): 5 Scheiben mit je 1 EL Konfitüre und 1 Aprikosenhälfte belegen. Ecken einschneiden, jede zweite Spitze zur Mitte klappen und andrücken.
  3. Variante (Eierlikörvanillepudding): Puddingpulver mit 100 ml Milch anrühren. Übrige Milch und Zucker aufkochen. Puddingpulver einrühren, aufkochen lassen. Eierlikör unterrühren. Auf Rest Blätterteig verteilen. Zu Dreiecken zusammenklappen.
Auf einem gefetteten Backblech (E-Herd 200 Grad, Gasherd Stufe 3) 15-20 Minuten backen. Mit Hagelzucker, Pistazien und Mandeln je nach Belieben verzieren.
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Fanö Torte https://www.muttiskochblog.de/2008/07/29/fano-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fano-torte https://www.muttiskochblog.de/2008/07/29/fano-torte/#respond Tue, 29 Jul 2008 12:41:10 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=243 Eine fruchtig, süße Torte von der dänischen Insel Fanö. Für Dänemark-Liebhaber ein wahrer Gaumenschmaus. Zutaten: 60 g Zucker 60 g Fett 1 Ei 50 g Mehl 50 g Stärkemehl 1 Prise Salz 1 Msp. Backpulver für den Belag: 280 g Frischkäse 2 EL Zitronensaft Zitronengelb (geriebene Zitronenschale) 1-2 EL Milch 50 g Zucker 1/2 Glas […]

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FanöEine fruchtig, süße Torte von der dänischen Insel Fanö. Für Dänemark-Liebhaber ein wahrer Gaumenschmaus.

Zutaten:

  • 60 g Zucker
  • 60 g Fett
  • 1 Ei
  • 50 g Mehl
  • 50 g Stärkemehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver

für den Belag:

  • 280 g Frischkäse
  • 2 EL Zitronensaft
  • Zitronengelb (geriebene Zitronenschale)
  • 1-2 EL Milch
  • 50 g Zucker
  • 1/2 Glas saure entsteinte Kirschen
  • 1/4 L Kirschsaft
  • 1 Tortenguß

Zubereitung:

Rührteig von den oben genannten Zutaten herstellen und in eine gefettete Springform (24 cm Durchmesser) füllen. 20-30 Minuten bei 200 °C backen und danach 5 Minuten abgeschaltet ruhen lassen.

Den gebackenen Boden auf eine Tortenplatte geben. Springformrand mit Pergamentpapier auslegen und um den Tortenboden setzen.

Den Frischkäse mit dem Zitronensaft, der abgeriebenen Schale, Milch und Zucker schaumig rühren und diese Creme auf den Tortenboden streichen. Die Kirschen abtropfen lassen und auf der Creme verteilen. Nun den Tortenguß nach Packungsanleitung herstellen, über die Kirschen geben und die Torte kalt stellen.

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