Dessert Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/dessert/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 09 May 2020 12:03:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Dessert Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/dessert/ 32 32 Weihnachtliches Menü, das Dessert: Eis-Stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/#comments Mon, 21 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5809 Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind. Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen […]

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Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind.

Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska… Und die Zutaten auf der Stückliste hat mit Sicherheit ein jeder in der Vorweihnachtszeit im Haus.

So steht diesem köstlichen Weihnachtsdessert auch nichts im Wege, wenn man sich noch ganz schnell dafür entscheidet.

Stückliste für 4 Personen:

  • 1 Packung Vanilleeis
  • 1 Packung Zimtsterne
  • 1 Packung Kokosraspel
  • 1 Glas Schokoladensauce

Ablaufplan:

5 Minuten vor dem Servieren:

Zuerst die Zimtsterne kreisförmig auf die Teller setzen.

Anschließend eine Kugel Vanilleeis in die Mitte des Kreises setzen und etwas Schokoladensauce darüber geben.

Abschließend mit Kokosraspeln bestreuen – und schon ist das Weihnachtsdessert fertig!

Tipp: Frische Früchte (z. B. Sternfrucht, Granatapfelkerne) dazu servieren.

Getränkeempfehlung: Dazu passt ein fruchtiger Cocktail oder ein süßlicher Wein.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Brownies „Imkes Leckerli“ (weihnachtliche Schokoladenkekse) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/#respond Tue, 01 Dec 2020 12:14:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2040 Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre). Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an […]

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Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre).

Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an einem kalten Winterabend ein sehr schönes Festtagsmenü und probierten u.a. diese leckeren Weihnachtskekse aus.

Am nächsten Tag waren unsere Kinder schon ganz neugierig, was die Mütter wohl von diesem Abend mitgebracht hätten, und gaben nicht eher Ruhe, bis wir dieses Rezept gemeinsam nachgebacken hatten.

Imke war zwar noch mächtig klein, war jedoch ganz wild auf diesen Keks. Den Mund schön mit Schokolade und Nüssen dekoriert, wuselte sie um uns herum. Unser Sohn Fabian konnte sich gar nicht satt sehen an ihr und kreierte sogleich den Begriff  „Imkes Leckerli“.  Seitdem blieb es bei diesem Namen. Noch viele Jahre später naschten wir zur Weihnachtszeit diese Brownies und erinnerten uns gern an diese Begebenheit.

Zutaten:

  • 250 g Fett
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Zartbitter-Schokolade
  • 150 g Walnusskerne
  • 150 g Kuvertüre
  • Walnusskerne zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Die Schokolade schmelzen. Die Walnusskerne hacken und unter den Teig rühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen, das Blech mit dem Brownie-Teig auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für 30 Minuten backen.

Nun die Kuvertüre schmelzen und den gebackenen Teig damit bestreichen. Nach dem Auskühlen der Schokolade den Kuchen in Stücke schneiden und jeden Brownie mit einem Walnusskern verzieren.

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Florentinchen (Weihnachtsplätzchen Teil I) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/#respond Sun, 22 Nov 2020 04:58:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2847 Ein Weihnachtsgebäck aus früheren Zeiten. Mit Mandeln, Orangeat, Zitronat und Sahne sowie Schokolade. Himmlisch.

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Die  Vorweihnachtszeit war bei uns immer eine bunte Mischung aus Vorfreude und Schwelgen in Erinnerungen. Seit die Kinder aus dem Haus sind, haben die kindliche Vorfreude, die durch das ganze Haus schallte, das emsige Vorbereiten und die weihnachtlichen Heimlichkeiten natürlich ein wenig abgenommen, aber das Schwelgen in Erinnerungen tritt immer noch genauso häufig ein. So auch beim Blättern in meiner Rezeptsammlung, als ich in diesem Jahr nach den schönsten Rezepten für die Weihnachtsbäckerei zu forschen begann.

Die Florentinchen – die handliche Variante der bekannten Florentiner – gehören damals wie heute auf jeden unserer Weihnachtsteller. Und auch wenn die Kinder in der Regel um Orangeat und Zitronat einen großen Bogen machten, verschwanden die kleinen Florentinchen wie von Geisterhand… Gut, dass ich immer noch ein paar extra bis zum Weihnachtsabend versteckt habe, denn sonst hätten sie wohl nie den Tannenbaum erblickt.

Lassen auch Sie sich von diesem Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen verführen.

Zutaten für ca. 60 Stück:

  • 25 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 P. Vanillinzucker
  • 1/8 l  Schlagsahne
  • 150 g Mandelblätter
  • 25 g Orangeat
  • 25 g Zitronat
  • 25 g kandierte Kirschen
  • 100 g Kuvertüre

Zubereitung:

Butter, Zucker und Vanillinzucker auf Stufe 3 unter Rühren erhitzen. Abwarten bis die Masse leicht gebräunt ist. Sahne langsam zugießen und so lange erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist.

Mandelblätter, feingewürfeltes Orangeat, Zitronat und zerkleinerte, kandierte Kirschen unterheben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben – dabei genügend Abstand lassen, denn die Plätzchen laufen auseinander – und bei ca. 175 – 200 ° C für 8 – 10 Minuten backen.

Nach dem Backen die Unterseite der Plätzchen mit aufgelöster Kuvertüre besteichen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Süßkirschenkuchen „Lindau“ https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=suskirschenkuchen-lindau https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/#comments Wed, 01 Jul 2020 04:27:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6882 Man muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte […]

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115064_original_R_K_by_Marion-Granel_pixelio.de_.jpgMan muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte darboten. Gekauft, gewaschen, gegessen…

Eine alte Bauersfrau riet uns, doch einmal einen Streuselkuchen mit diesen Früchten zu backen. Wir würden begeistert sein. Sehr gern nahmen wir das Rezept entgegen und ich habe den Kuchen zu Hause sogleich mit den mitgebrachten Früchten ausprobiert.

Einfach genial! Schmelzend süß die Kirschen, knusprig die Streusel. Ein dickes „Danke“ nach Lindau.

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 200 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Msp. Backpulver

Für die Füllung:

  • 1 Puddingpulver Sahnegeschmack
  • ca. 1.500 g entsteinte Kirschen
  • 1/4 l Himbeer- oder Kirschsaft

Für die Streusel:

  • 100 g Zucker
  • 90 g Butter
  • 110 g Mehl
  • 100 g Mandeln (gestiftelt)

Zubereitung:

Für den Mürbeteig: Mehl, Zucker, Butter, Ei und etwas Backpulver vermengen. Den fertigen Teig für ca. 30 Minuten kaltstellen.

Für die Streusel: Mehl, Zucker,  Mandeln und die kalte Butter miteinander (am besten mit den Händen) streuselmäßig vermengen.

Für die Füllung: Den Saft warm werden lassen und mit dem Puddingpulver einmal aufkochen lassen. Den Pudding vom Herd nehmen und die entsteinten Kirschen sofort in den noch flüssigen Pudding geben. Kurz umrühren.

Den Mürbeteig in einer gefetteten Springform ausrollen. Die Kirsch-/Puddingmasse obenauf geben. Die Streusel darüber streuen und den Kuchen bei 160° für ca. 65 Minuten abbacken.

Ich wünsche „Gutes Gelingen!“

(c) Foto: Marion-Granel  / pixelio.de

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Waffeln https://www.muttiskochblog.de/2020/06/01/waffeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=waffeln https://www.muttiskochblog.de/2020/06/01/waffeln/#respond Mon, 01 Jun 2020 10:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=14 Auch dieses Rezept stammt von meiner Freundin Inge, Delmenhorst. (1984) Ihr Vater – ein Bäckermeister – hatte dieses Rezept an sie weiter gegeben und machte somit viele Kindergeburtstage zu einem Erlebnis. Die Waffeln werden schön kross und haben einen herrlichen Geschmack. Wie oft dieses Rezept kopiert wurde, kann ich gar nicht mehr zählen… Für ca. […]

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Auch dieses Rezept stammt von meiner Freundin Inge, Delmenhorst. (1984)

Ihr Vater – ein Bäckermeister – hatte dieses Rezept an sie weiter gegeben und machte somit viele Kindergeburtstage zu einem Erlebnis.

Die Waffeln werden schön kross und haben einen herrlichen Geschmack.

Wie oft dieses Rezept kopiert wurde, kann ich gar nicht mehr zählen…

Für ca. 8 Personen

Zutaten:

  • 1 Pfd. Butter oder Margarine
  • 3/4 l kochendes Wasser
  • 1/2 Pfund Zucker
  • 5 Eier
  • 2 Pfd. Mehl
  • 3 P. Anis
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

1 Pfd. Butter oder Margarine mit ¾ l kochendem Wasser übergießen. Erkalten lassen. Anschließend die restlichen Zutaten zusammenrühren und den Teig einen Tag stehen lassen.

Wenn der Teig am anderen Tag zu dickflüssig ist, mit etwas Milch verdünnen. Der Teig muss gut vom Löffel laufen.

Eine gute Kelle von dem Teig in das vorgeheizte Waffeleisen füllen und eine Waffel nach der anderen backen.

Tipp: Dazu schmecken natürlich heiße Kirschen, Schokoladencreme, Sahne oder einfach nur Puder- oder Zimt-Zucker.

[Rezept von: Inge’s Vater (Bäcker) 1979]

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Herrencreme á la Anna Pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herrencreme-a-la-anna-pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/#respond Fri, 01 May 2020 07:13:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5 Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld. Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich! Zutaten (für 8 Personen): 1 L […]

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Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld.

Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich!

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 L Milch
  • 3 Päckchen Vanille Puddingpulver
  • 4 EL Zucker
  • 1-2 Becher Schlagsahne
  • 1-2 Tafeln Blockschokolade (je nach Geschmack)
  • 4 EL mind. 40% Rum

Zubereitung:

Vanille-Puddingpulver mit ca. 200 ml Milch anrühren, restliche Milch erwärmen.

Nach dem Aufkochen das flüssige Puddingpulver unterrühren, kurz aufkochen lassen und sofort den halbfertigen Pudding in ein mit kaltem Wasser ausgespültes anderes Gefäß geben, damit der Pudding nicht anbrennt.

Den Zucker und den Rum in den heißen Pudding geben und gut verrühren. Den Pudding kalt stellen.

Die Blockschokolade in gröbere Stückchen hacken, die Schlagsahne schlagen.

Den kalten, etwas festeren Pudding mit dem Quirl durchrühren und in die cremig Masse nun die Schokolade und zum Schluss die geschlagene Sahne vorsichtig unter geben.

Mit Schokoblättern bestreuen.

Viel Vergnügen beim Zubereiten und Genießen!

Angelika Pattberg
Mai 2007

(c) Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de

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Amarettini-Creme „Doris“ https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amarettini-creme-doris https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/#respond Tue, 13 Dec 2016 11:40:45 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2029 Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr… Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit […]

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Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr…

Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit besonders gut an.

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 l Milch (fettreduziert kann auch verwendet werden)
  • 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • 250 g Amarettini-Kekse
  • 250 g Schlagsahne
  • 2 Pck. Sahnesteif

Zubereitung:

Die Milch in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Amarettini-Kekse (einige als Dekoraktion zurückbehalten) wie auch das mit etwas kalter Milch angerührte Puddingpulver hinzugeben.

Die Mischung gut mit dem Schneebesen aufschlagen und den Pudding kurz aufkochen lassen.  Bitte darauf achten, dass die Masse im Topf nicht anbrennt!

Den Pudding in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und gut auskühlen lassen.

Nach dem Erkalten den Pudding nochmals kurz mit dem Mixer aufquirlen und anschließend mit der geschlagenen (mit dem Sahnesteif versehen) Sahne vorsichtig verrühren.  Mit den restlichen Amarettini verzieren und serverieren.

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Holunderbeersuppe mit Minzblättchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/#respond Sun, 12 Feb 2012 06:00:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6339 Holunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen… Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner […]

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174332_R_K_by_Michel vom Berch_pixelio.deHolunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen…

Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner Mutter zu geben, und stieß dabei auf dieses ebenso alte Rezept, das ich natürlich gleich noch einmal ausprobieren musste.

Zutaten:

für die Suppe

  • 1 kg Holunderbeeren
  • 1 l Wasser
  • 4 EL Zucker
  • 2 EL Grieß
  • Zitronensaft

für die Dekoration:

  • 2 Eiweiß
  • Zucker
  • einige Minzblättchen

Zubereitung:

Die Holunderbeeren abspülen, von den Stielen lösen und verlesen. In 1 l Wasser aufsetzen und für ca. 10 Minuten kochen.

Die heiße  „Suppe“ durch ein Sieb in einen zweiten Topf gießen. Die gekochten Beeren durch das Sieb streichen.

Das Ganze erneut aufkochen lassen, den Zucker einrühren und den Grieß hinzufügen. Alles ein wenig quellen lassen, damit es eine leicht sämige Konsistenz erhält. Nach Geschmack mit Zitronensaft abschmecken und erkalten lassen.

Die beiden Eiweiß mit etwas Zucker zu einem festen Schnee schlagen.

Die Holunderbeersuppe auf Tellern portionieren, 1 – 2 EL Eischnee darauf geben, mit frischen Minzblättchen dekorieren und servieren.

Tipp: Ist keine Beerenzeit, kann man ersatzweise auch 1 l fertigen Holunderbeersaft verwenden.

(c) Foto: Michel vom Berch / pixelio.de

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Biskuitrolle mit Orangen-Sahne https://www.muttiskochblog.de/2011/12/16/biskuitrolle-mit-orangen-sahne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=biskuitrolle-mit-orangen-sahne https://www.muttiskochblog.de/2011/12/16/biskuitrolle-mit-orangen-sahne/#respond Fri, 16 Dec 2011 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5514 In den 70er und Anfang der 80er Jahre war sie ein Klassiker auf jedem Kaffeetisch – die Biskuitrolle. Heute kommt sie leider nur noch viel zu selten auf den Tisch. Dabei ist, wenn man erst einmal den Dreh ‚raus hat, das Erstellen ganz einfach. Hier nun das leicht nachzubackende Rezept, das man natürlich auch mit […]

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In den 70er und Anfang der 80er Jahre war sie ein Klassiker auf jedem Kaffeetisch – die Biskuitrolle. Heute kommt sie leider nur noch viel zu selten auf den Tisch. Dabei ist, wenn man erst einmal den Dreh ‚raus hat, das Erstellen ganz einfach. Hier nun das leicht nachzubackende Rezept, das man natürlich auch mit Mandarinen, Johannisbeeren, feinen Erdbeerstückchen und allerlei anderem Obst zubereiten kann.

Aus einer Rolle kann man ca. 16 Stücke schneiden, sodass die Rolle bei größeren Familienfeiern nicht nur zum Kaffee, sonder auch bequem zum Dessert serviert werden kann.

Zutaten:

  • 100 g gehobelte Haselnüsse
  • 4 Eier
  • 125 g Honig
  • 70 g Weizenvollkornmehl, sehr fein gemahlen
  • 70 g Weizenvollkornmehl, Type 1050
  • 2 – 3 Orangen
  • 3 Blatt Gelatine

Zubereitung:

Die Eier trennen. Das Eigelb mit 100 g Honig und 3 EL warmem Wasser 7 Minuten aufschlagen. Das Eiweiß steif schlagen.

Ein Drittel des Eischnees in die Eigelbmasse geben und unterrühren. Die anderen beiden Drittel zusammen mit dem Mehl unterheben.

Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig auf das Backblech gießen, glatt streichen und mit den gehobelten Haselnüssen bestreuen.

Den Teig bei 200 Grad auf mittlerer Einschubleiste für 10 – 12 Minuten backen.

Nach dem Backen sofort auf ein Küchentuch stürzen, zusammen mit dem Tuch einrollen und aufgerollt abkühlen lassen.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen und ausquellen lassen.

Die Sahne mit dem restlichen Honig sehr steif schlagen, die aufgelöste Gelatine unterrühren und kalt stellen.

Die Orangen schälen, filetieren und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke unter die Sahne heben.

Den Biskuit entrollen, mit der Orangen-Sahne bestreichen und wieder einrollen. Vor dem Servieren für ca. 2 Stunden im Kühlschrank kühlen.

Tipp: Wer es mag, kann die Füllung noch mit 1 – 2 cl Orangenlikör verfeinern. Dann ist der Kuchen jedoch für Kinder tabu!

(c) Foto: www.fotofixfax.com / pixelio.de

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Quarkkuchen – Fürst-Pückler-Art – https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkkuchen-furst-puckler-art https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/#respond Thu, 28 Apr 2011 09:51:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3432 In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. […]

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In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. Also, das Fahrrad entstaubt und aufgepumpt und los ging es. Unser Stadtwald gab leider noch nicht so viel her, also ging es zum Hülser Berg. Am Fuße dieses „Berges“ ist ein niedliches Kaffee, welches am Sonntag geöffnet hatte. Etwas Warmes konnten wir schon gebrauchen. Kaffee und Kuchen! Welch ein Genuss!

Hier sah ich eine wunderschöne, tolle Fürst-Pückler-Sahne-Torte, die auch wunderbar mundete. Jedoch, oh weh, die Kalorien. Zu Hause hatte ich also nichts besseres zu tun als nachzulesen, ob es diese Art von Kuchen nicht auch in einer etwas kalorienärmeren Variation gibt … und ich wurde fündig.

Zutaten:

  • 100 g Erdbeeren / frisch oder TK
  • 5  Eier
  • 170 g Mehl
  • 240 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Butter
  • 100 g Halbbitter-Kuvertüre oder Schokolade
  • 100 ml Milch
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 kg Magerquark
  • 1 Pck. Dr. Oetker Zitronenschale
  • 100 g Speisestärke
  • Mark einer Vanille-Schote
  • 125 g Vanillejoghurt
  • 100 g Schlagsahne
  • Schokoladenröllchen als Verzierung
  • evtl. Eiskekse und Puderzucker

Zubereitung:
Ein Ei trennen, das Eigelb beiseite stellen. 150 g Mehl mit 40 g Zucker, Eiweiß, Salz und 80 g Butter zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und mds. eine 1/2 Stunde kalt stellen. Die Früchte (Erdbeeren) waschen und abtropfen bzw. die TK-Früchte auftauen lassen.

Inzwischen die Schokolade klein schneiden. Die Milch erhitzen, die Schokolade darin schmelzen. Die Erdbeeren mit 1 TL Puderzucker pürieren. Die übrigen Eier trennen. Den Quark mit 175 g Zucker, der Zitronenschale, der Stärke und allen Eigelben verrühren.

Den Backofen auf ca. 175 Grad C vorheizen. Nun den Teig auf bemehlter Fläche ausrollen. Auf den Boden einer mit Fett ausgestrichenen Springform (26 cm Durchm.) legen. Darauf nun in Schichten die Erdbeer-, Vanille-, Schokocreme verteilen. Den Kuchen im Ofen ca. 1  1/4 Std. abbacken.

Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, diesen aus der Form nehmen und auf einen schönen Kuchenteller geben. Die Verzierung kann wie bei einem Eis gestaltet werden, evtl.mit Schlagsahnetuffs und mit Eiskeksen oder ganz einfach auch mit etwas Schokolade. Danach mit Puderzucker gut bestreuen.

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