Fleischgerichte Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/fleischgerichte/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 13 Jun 2010 02:26:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Fleischgerichte Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/fleischgerichte/ 32 32 Roastbeef https://www.muttiskochblog.de/2010/06/13/roastbeef/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef https://www.muttiskochblog.de/2010/06/13/roastbeef/#comments Sun, 13 Jun 2010 02:25:09 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2566 Für Liebhaber von gutem Fleisch ist es schon fast so etwas wie eine Königsdisziplin – das Roastbeef. Mit meinem einfach – ach so oft schon in der Praxis erprobten – Rezept gelingt es garantiert und ist sowohl warm als auch kalt ein Genuss! Perfekt vorzubereiten, wenn Sie Gäste erwarten. Und falls vom Braten tatsächlich noch […]

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Für Liebhaber von gutem Fleisch ist es schon fast so etwas wie eine Königsdisziplin – das Roastbeef. Mit meinem einfach – ach so oft schon in der Praxis erprobten – Rezept gelingt es garantiert und ist sowohl warm als auch kalt ein Genuss!

Perfekt vorzubereiten, wenn Sie Gäste erwarten. Und falls vom Braten tatsächlich noch etwas übrig bleibt, können Sie es am Tag danach auch kalt als köstlichen Aufschnitt genießen… Einfach ein Gedicht!

Zutaten:

Für das Fleisch:

  • 1.000 g Roastbeef
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Thymian
  • 1/2 TL Salbei
  • 5 – 6 EL Öl
  • 3  EL Wasser

Für die Sauce:

  • 1/8 l heiße Fleischbrühe
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 1/2 TL Speisestärke
  • 1/8 l Sahne
  • Tabasco, Salz

Zubereitung:

Das Fleisch kurz unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Nun das Roastbeef mit Salz, Thymian und Salbei einreiben. Das Öl im Brattopf erhitzen und das Fleisch darin rundum zehn Minuten anbraten.

Danach Wasser angießen und im Brattopf auf mittlerer Schiene im (vorgeheizten) Ofen bei bei 250 Grad ca. 30 Min. braten, dabei öfter mit Bratenfond begießen (oder, wie ich es mache, einfach drehen).

Den fertigen Braten auf einer vorgewärmten Platte zugedeckt 10 Min. ruhen lassen.

In der Zwischenzeit den Bratenfond mit:

  • 1/8 l heißer Fleischbrühe und
  • 1/2 TL Paprikapulver

loskochen und durch ein Sieb geben.

1/2 TL Speisestärke mit 1/8 l Sahne verquirlen und die Sauce damit binden. Mit Salz und Tabasco (etwa 15 bis 20 Tropfen) kräftig abschmecken. Den fertigen Braten aufschneiden, die Sauce getrennt servieren. Dazu passen Petersilienkartoffeln, buntes Gemüse und Rotwein.

Die kalte Variante:

Roastbeef (im Sud) abkühlen lassen, ganz dünn aufschneiden. Kann als Brotbelag oder z.B. auch als Beilage zu Bratkartoffeln ergänzt durch eine Remouladensauce und einen Salat gereicht werden. Perfekt auch für kalte Platten.

Ideal vorzubereiten, wenn man Gäste erwartet.

Guten Appetit!

(c) Foto: m.-gade/pixelio.de

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Süß-saures Hähnchen (chinesische Art) https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sus-saures-hahnchen-chinesische-art https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/#respond Wed, 03 Mar 2010 19:13:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2336 Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge. Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine […]

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Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge.

Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine Tochter im gleichen Alter unseres Sohnes und meine Freundin Inge und ich freuten uns sehr über eine abendliche Einladung zum Essen und Schnacken.

Wir staunten nicht schlecht, als der Tisch im Nachbarhaus chinesisch anmutend gedeckt war, und es auch etwas anders, wenn auch sehr verlockend, im Haus duftete.

Zum Empfang gab es chinesischen Reiswein, natürlich heiß, und auf dem Tisch stand ein großer Teekessel mit Jasmin-Tee, der zum allgemeinen Wohl in herrlichen Teetassen serviert wurde. Heute noch denke ich sehr gern an diese Einladung, das Essen und den tollen Abend zurück, der so ganz anders war. So mutig sollte man ruhig öfter sein und den Gästen einfach mal etwas „Anderes“ kredenzen.

Menüfolge: Vorspeise: Chinesische Fleischklößchen in süß-saurer Soße. Hauptgericht: Süß-saures Hähnchen, Reis,  Paprikasalat mit Sojasprossenkeimlingen. Danach: Heißen Jasmin-Tee.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Hähnchenbrust
  • 1 Teel. gehackten, frischen Ingwer
  • 1 Tasse frische Gurke (in Scheiben geschnitten)
  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 125 g frische Pilze (in grobe Würfel geschnitten)
  • 1 grüne Paprikaschote (in Streifen geschnitten)
  • etwas Öl

für die Soße:

  • 2 EL Essig
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Sojasoße
  • 1 EL Speisestärke
  • ca. 2 EL Wasser

Als Beilage Reis, z.B. Basmati, servieren.

Zubereitung:

Die Hühnchenbrust waschen, trocknen, enthäuten und in bissengroße Stücke schneiden. In einem Topf etwas Öl mit dem gehackten  Ingwer erhitzen und die Hähnchenstückchen darin anbraten, bis das Fleisch weiß ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen.

Nochmals etwas Öl im selbenTopf erhitzen, das geschnittene Gemüse darin glasig dünsten.

Die Zutaten für die Soße vermischen und zum Gemüse geben. Aufkochen lassen. Evtl. etwas Essig oder Zucker nach Geschmack zugeben. Das Hühnchenfleisch in die Soße geben und gemeinsam damit erhitzen.

Das Ganze heiß zum Reis servieren.

(c) Foto: Claudia Hautumm/pixelio.de

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