Frischkäse Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/frischkase/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:55:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Frischkäse Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/frischkase/ 32 32 Spinat-Gnocchi https://www.muttiskochblog.de/2015/05/05/spinat-gnocchi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=spinat-gnocchi https://www.muttiskochblog.de/2015/05/05/spinat-gnocchi/#comments Tue, 05 May 2015 04:33:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5251 Meine Schwiegertochter und mein Sohn leben vegetarisch, und daher kommt, wenn sie bei uns zu Gast sind, selbstverständlich fleischloses auf den Tisch. Ein leckeres, gut vorzubereitendes Gericht sind diese Gnocchi. Wenn man die „Rohlinge“ abgedeckt stehen lässt, kann man sie á la minute servieren, da die Kochzeit nur sehr gering ist. Das Gericht ist übrigens […]

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517028_original_R_K_by_Silke Kaiser_pixelio.deMeine Schwiegertochter und mein Sohn leben vegetarisch, und daher kommt, wenn sie bei uns zu Gast sind, selbstverständlich fleischloses auf den Tisch. Ein leckeres, gut vorzubereitendes Gericht sind diese Gnocchi. Wenn man die „Rohlinge“ abgedeckt stehen lässt, kann man sie á la minute servieren, da die Kochzeit nur sehr gering ist.

Das Gericht ist übrigens auch mit Schafskäse sehr lecker. Dieser sollte dann grob zerbröselt zusammen mit dem Spinat in der Pfanne erwärmt werden.

Zutaten:

  • 500 g portionierbarer Blattspinat
  • 250 g Ricotta
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • ca. 200 g Weichweizengrieß
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 EL Butter
  • 150 g gehobelter Parmesan
  • Salz, Muskat
  • Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung:

Den Spinat in zwei Hälften zu je 250 g teilen und separat auftauen lassen.

Die erste Hälfte zunächst ausdrücken, dann fein hacken und in eine Rührschüssel geben. Den Ricotta, Salz, Muskat sowie das Ei und das Eigelb hinzufügen und gut miteinander vermischen.

Den Weichweizengrieß portionsweise zugeben und einrühren, bis ein formbarer, nicht zu fester Teig entsteht.

Den fertigen Teig ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Die Arbeitsfläche mit Mehl einstäuben. Den Teig teilen und daraus 1,5 cm dicke Rollen formen. Von den Rollen ca. 1,5 cm lange Stücke abschneiden und die Zinken einer Gabel hineindrücken, sodass ein geriffeltes Muster entsteht. Die fertigen Gnocchi mit einem Trockentuch abdecken und beseite stellen.

Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Gnocchi portionsweise darin für 3 Minuten garen, mit einem Schaumlöffel herausnehmen, abtropfen lassen und beiseite stellen, bis alle Gnocci gar sind.

Währenddessen das Olivenöl und die Butter in einer breiten Pfanne erhitzen. Den restlichen Spinat gut ausdrücken, in die Pfanne geben, kurz andünsten und dann gemeinsam mit den Gnocchi darin schwenken.

Zum Servieren die Spinat-Gnocchi auf Tellern anrichten und mit den Parmesanhobeln bestreuen.

Guten Appetit!

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Roastbeef in der Kräuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-in-der-kraeuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/#respond Tue, 08 Nov 2011 06:09:32 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4879 Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide. Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr […]

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Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide.

Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr gleiche Menge achten.

 

Zutaten:

  • 1 kg Roastbeef (ohne Fettrand)
  • 150 g Kräuter-der-Provence-Frischkäse
  • 2 Scheiben frisches Toastbrot
  • 5 – 6 EL frisch gehackte Kräuter (z.B. Thymian, Rosmarin, Majoran, Basilikum…)
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Für die Kräuterkruste zunächst das Ei hart kochen und abkühlen lassen.

Die Knoblauchzehen (1 – 2 je nach Geschmack) schälen, ganz fein hacken und gleichmäßig unter den Kräuterfrischkäse rühren.

Die Rinde vom Toastbrot abschneiden, das Innere in feine Würfel schneiden.

Das Ei pellen, das Eigelb herausnehmen und fein hacken.

Die Toastwürfel und das gehackte Eigelb unter die Käse-Kräuter-Masse rühren.

Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Das Fleisch unter fließendem Wasser abwaschen, danach mit Küchenkrepp trocken tupfen und von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben.

Das Roastbeef auf ein Backblech legen und mit der Käse-Kräuter-Masse bestreichen.

Bei 200° Grad für ca. 40 Minuten braten. Danach den Ofen ausschalten und das Fleisch für weitere 10 Minuten im Ofen ruhen lassen.

Vor dem Servieren auf eine Platte setzen und aufschneiden.

Dazu passen z.B. kleine Kartoffelklöße und Böhnchen im Speckmantel.

(c) Foto: peepe / pixelio.de

 

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Schnelle Thunfischpastete https://www.muttiskochblog.de/2011/10/30/schnelle-thunfischpastete/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schnelle-thunfischpastete https://www.muttiskochblog.de/2011/10/30/schnelle-thunfischpastete/#respond Sun, 30 Oct 2011 06:00:59 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4467 Ich erinnere mich noch an den opulenten, überbackenen Thunfisch-Toast, auf den einer unserer ehemaligen Mitarbeiter damals schwor. Auch dieser schnelle Auflauf bzw. diese schnelle ‚Pastete‘, denn unter der Bezeichnung ‚Pastete‘ habe ich das Rezept kennengelernt, würde ihm mit Sicherheit sehr gut schmecken. Hier nun ein einfaches Rezept für alle, die ohne großen Arbeitsaufwand gern mal […]

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Ich erinnere mich noch an den opulenten, überbackenen Thunfisch-Toast, auf den einer unserer ehemaligen Mitarbeiter damals schwor. Auch dieser schnelle Auflauf bzw. diese schnelle ‚Pastete‘, denn unter der Bezeichnung ‚Pastete‘ habe ich das Rezept kennengelernt, würde ihm mit Sicherheit sehr gut schmecken.

Hier nun ein einfaches Rezept für alle, die ohne großen Arbeitsaufwand gern mal eine Kleinigkeit aus dem Backofen genießen möchten. Und die Zutaten dafür hat wahrscheinlich fast jeder immer im Haus.

Zutaten für 3 – 4 Portionen:

  • 1 Dose Thunfisch (natur, ohne Öl)
  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 1/2 rote Paprika
  • 1/2 gelbe Paprika
  • 1 kl. Zwiebel
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Paprikahälften und die Zwiebel in ganz feine Würfel schneiden.

Den Thunfisch ggf. abtropfen lassen und in mit zwei Gabeln in feine Stücke reißen.

Den Backofen auf ca. 150° Grad vorheizen.

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Masse in eine feuerfeste Form füllen und für ca. 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Tipp: Eleganter Servieren lässt sich die Pastete, wenn man die Portionen in kleine Einzelformen füllt.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Fruchtige Tomaten-Rucola-Tarte https://www.muttiskochblog.de/2011/09/19/fruchtige-tomaten-rucola-tarte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fruchtige-tomaten-rucola-tarte https://www.muttiskochblog.de/2011/09/19/fruchtige-tomaten-rucola-tarte/#respond Mon, 19 Sep 2011 06:00:29 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3892 In meiner Kindheit bauten die meisten unserer Nachbarn im Garten ihr eigenes Gemüse an. Heute ist dies nur noch selten der Fall. Bekannte haben jedoch an einem schmalen Streifen entlang der Hauswand hervorragende Bedingungen für Tomaten und Gurken. Und so erhalten wir hin und wieder Ernteüberschüsse, die ich zumeist zu Salaten verarbeite. Nun fand ich […]

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In meiner Kindheit bauten die meisten unserer Nachbarn im Garten ihr eigenes Gemüse an. Heute ist dies nur noch selten der Fall. Bekannte haben jedoch an einem schmalen Streifen entlang der Hauswand hervorragende Bedingungen für Tomaten und Gurken. Und so erhalten wir hin und wieder Ernteüberschüsse, die ich zumeist zu Salaten verarbeite.

Nun fand ich in meinem Rezeptschatz ein Rezept, das ich vor langer Zeit hinzugefügt, aber noch nie ausprobiert hatte: eine Tomaten-Tarte mit Rucola. Klang leicht und lecker, vielleicht sollte ich sie einmal probieren.

Gesagt, getan und so wurden die nächsten Tomaten unserer Bekannten die Krönung dieses herrlichen Snacks, der für 2 Personen durchaus auch als komplette Mahlzeit gelten kann.

Zutaten:

  • 200 g Mehl
  • 120 g Butter
  • 600 g nicht zu reife Tomaten
  • 3 Eier
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 EL Essig
  • 250 g Frischkäse, Doppelrahmstufe
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 Bund Rucola

Zubereitung:

Aus 100 g Butter Flöckchen erstellen und diese mit dem Mehl und 1 Ei zu einem Teig verkneten. Den Teig im Kühlschrank zugedeckt für ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Die Tomaten waschen, trocken tupfen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Essig, Öl, Honig, Pfeffer und Salz zu einer Marinade vermischen und die Tomatenscheiben darin marinieren.

Den Frischkäse mit den verbliebenen 2 Eier und dem Senf zu einer Creme verrühren. Den Rucola waschen und trocken schütteln.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Den gekühlten Teig auf eine mit Mehl bestäubten Fläche ausrollen.

Eine Tarte-Form (28 cm Durchmesser) einfetten und den Teig hineinlegen. Im Backofen auf mittlerer Schiene für ca. 15 Minuten vorbacken.

Die Form herausnehmen und die Käsemasse auf den noch heißen Boden streichen. Die Tarte mit den dünnen Tomatenscheiben belegen und für weitere 20 Minuten im Ofen backen.

Vor dem Servieren aufschneiden und mit dem Rucola belegen.

Tipp: Keinen Frischkäse mit Joghurt verwenden, der wässert zu sehr.

Noch ein Tipp: Und falls noch etwas übrig bleibt … man kann die Tarte auch wunderbar einfrieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Philadelphia-Torte https://www.muttiskochblog.de/2010/03/16/philadelphia-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philadelphia-torte https://www.muttiskochblog.de/2010/03/16/philadelphia-torte/#comments Tue, 16 Mar 2010 05:36:55 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2392 Eine Torte, bei der der Backofen kalt bleibt. Schnell gemacht, gut vorzubereiten und sehr erfrischend! Nicht nur an heißen Sommertagen ist die Torte mit ihrem feinherben, leicht säuerlichen Geschmack ein idealer Begleiter für eine Tasse Kaffee oder einen köstlichen Cappuchino. Auch als kühles Dessert hat sie sich schon oft bewährt. Zutaten: …für den Boden: 250 […]

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Eine Torte, bei der der Backofen kalt bleibt. Schnell gemacht, gut vorzubereiten und sehr erfrischend!

Nicht nur an heißen Sommertagen ist die Torte mit ihrem feinherben, leicht säuerlichen Geschmack ein idealer Begleiter für eine Tasse Kaffee oder einen köstlichen Cappuchino. Auch als kühles Dessert hat sie sich schon oft bewährt.

Zutaten:

…für den Boden:

  • 250 g Löffelbiskuit
  • 150 g Butter

…für den Belag:

  • 200 g Philadelphiakäse
  • 1 Zitrone
  • 2 Beutel Vanillin-Zucker
  • 1 Packung Götterspeise Zitrone
  • 100 g Zucker
  • 1/2 l Sahne
  • 1 Kiwi

Zubereitung:

Von den Löffelbiskuits zwei Stück zurücklegen. Die restlichen Biskuits mit einer Teigrolle fein zerkleinern (am besten in einem Gefrierbeutel, dann gibt es keinen Schmutz) und mit der Butter vermengen.

Eine Springform einfetten, den Biskuit-Butter-Teig auf dem Boden verteilen und mit der Hand andrücken.

Die Götterspeise mit einer Tasse kaltem Wasser anrühren und ca. 10 Min. quellen lassen. Dann zunächst den Frischkäse, den Saft der Zitrone, den Zucker, den Vanillinzucker und die Götterspeise gut in einer Schüssel verrühren. Anschließend die Sahne schlagen und unterziehen.

Die Crème gleichmäßig auf dem Boden verteilen und die Torte zum Durchkühlen über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren die beiden zurückbehaltenen Löffelbiskuits zerbröckeln, die Torte damit bestreuen und zusätzlich mit einigen Kiwi-Stückchen beliebig verzieren.

(c) Foto: Didi01/pixelio.de

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Gefüllte Cocktail-Tomaten https://www.muttiskochblog.de/2009/12/16/gefullte-cocktail-tomaten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefullte-cocktail-tomaten https://www.muttiskochblog.de/2009/12/16/gefullte-cocktail-tomaten/#respond Wed, 16 Dec 2009 13:06:09 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1733 Wenn man ein Buffett für eine größere Feier oder Party vorbereitet, muss es schnell gehen, denn meist ist noch viel zu viel zu tun, bevor die Gäste kommen. Und genau aus dieser Zeitnot heraus wurde die Idee der gefüllten Tomaten-Minis geboren: Cocktail-Tomaten frisch aus dem Garten, (Kräuter)Frischkäse aus dem Kühlschrank … und schon ist das […]

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Wenn man ein Buffett für eine größere Feier oder Party vorbereitet, muss es schnell gehen, denn meist ist noch viel zu viel zu tun, bevor die Gäste kommen.

Und genau aus dieser Zeitnot heraus wurde die Idee der gefüllten Tomaten-Minis geboren: Cocktail-Tomaten frisch aus dem Garten, (Kräuter)Frischkäse aus dem Kühlschrank … und schon ist das Buffett um einen schnellen Hingucker reicher…

Zutaten:

  • 500 g Cocktailtomaten
  • 200 g (Kräuter)Frischkäse
  • ggf. frische Kräuter, Oliven, Peperoni o.ä. zur Dekoration

Zubereitung:

Die Cocktailtomaten waschen und abtupfen. Die Deckel mit dem Strunk mit einem scharfen Messer abschneiden und ggf. zur Dekoration zur Seite legen. Nun mit einem Melonenbällchenformer oder einem Espressolöffel das Innere der Cocktailtomate aushöhlen.

Den Frischkäse in einen Spritzbeutel geben (je nach Hersteller ggf. mit etwas Milch geschmeidiger machen) und damit die Cocktailtomaten füllen.

Zur Dekoration können Sie nun einfach die abgeschnittenen Deckel auf die Frischkäsecreme setzen. Wenn noch etwas mehr Zeit zur Verfügung steht, können Sie die Tomaten auch mit frischen Kräutern und/oder Oliven- bzw. Peperoni-Scheiben dekorieren.

tipTipp: Frischkäse gibt es in allen erdenklichen Geschmackrichtungen. Variieren Sie das Rezept doch einfach mit einem Meerrettich- oder Lachs-Frischkäse.

Selbstverständlich schmeckt auch einfacher Doppelrahm-Frischkäse, ganz ohne weitere Extras. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

(c) Foto Tomaten: planpunkt2/pixelio.de

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Dänische Käsecreme mit Kräckern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/19/kasecreme-mit-krackern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kasecreme-mit-krackern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/19/kasecreme-mit-krackern/#respond Wed, 19 Aug 2009 13:53:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=979 Wir haben einen netten Kontakt zu einem jüngeren Ehepaar in der weiteren Nachbarschaft. Hin und wieder laden wir uns gegenseitig zum Essen ein. Bei unserem letzten Besuch bei den beiden wurde uns diese leckere Käsecreme serviert: Zutaten: 2 Packungen dänischen Buko-Frischkäse 2 Pack. Philadelphia-Frischkäse 1 Zwiebel je 1 rote, 1 gelbe, 1 grüne Paprikaschote 3-4 Knoblauchzehen […]

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Wir haben einen netten Kontakt zu einem jüngeren Ehepaar in der weiteren Nachbarschaft. Hin und wieder laden wir uns gegenseitig zum Essen ein. Bei unserem letzten Besuch bei den beiden wurde uns diese leckere Käsecreme serviert:

Zutaten:

  • 2 Packungen dänischen Buko-Frischkäse
  • 2 Pack. Philadelphia-Frischkäse
  • 1 Zwiebel
  • je 1 rote, 1 gelbe, 1 grüne Paprikaschote
  • 3-4 Knoblauchzehen oder auch mehr
  • Pfeffer und Salz
  • 3 Gewürzgurken

Alles sehr klein schneiden und miteinander vermengen.

Evtl. noch etwas Tomatenmark  dazu geben.

Mit Käsekräckern servieren. Einfach lecker!!

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Himbeertorte https://www.muttiskochblog.de/2008/09/16/himbeertorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=himbeertorte https://www.muttiskochblog.de/2008/09/16/himbeertorte/#respond Tue, 16 Sep 2008 11:59:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=384 Auf Kalorien sollte man bei Torten ja nun wirklich nicht achten so lange sie einem so entgegenlächeln wie diese Himbeertorte mit reichlich Frischkäse und Doppelrahm. Klingt nach ordentlich Hüftgold, aber das ist die Sünde wirklich wert, wenn man allein schon an die Optik denkt. Dieses Rezept wurde am 16.08.2008 bei meiner Freundin Ingrid in Bassum […]

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HimbeerenAuf Kalorien sollte man bei Torten ja nun wirklich nicht achten so lange sie einem so entgegenlächeln wie diese Himbeertorte mit reichlich Frischkäse und Doppelrahm. Klingt nach ordentlich Hüftgold, aber das ist die Sünde wirklich wert, wenn man allein schon an die Optik denkt. Dieses Rezept wurde am 16.08.2008 bei meiner Freundin Ingrid in Bassum ausprobiert. Der Clou dabei ist, dass der Tortenguss ersetzt wird durch erkaltete Götterspeise. Somit ist das Bild der dabei verwendeten gefrorenen Früchte himmlisch.

Zutaten:

für den Boden:

  • 150 g Mehl
  • 1 Msp. Backin
  • 70 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Ei

für die Creme:

  • 2 x Frischkäse
  • 250 g Dopplerahm
  • 1 Tasse Puderzucker
  • 3 Blatt Gelatine
  • ½ L geschlagene Sahne

für den Belag:

  • 1 Packung Götterspeise Himbeere
  • 100 g Zucker
  • 350 ml Wasser
  • etwa 2 Pakete gefrorene Himbeeren

Zubereitung:

Die oben angegebenen Teigzutaten zu einem Mürbeteig zusammengeben und diesen dann ca. eine halbe Stunde bei 200°C (nicht vorgeheizt) backen. Den Boden beiseite stellen und erkalten lassen. Die Creme zubereiten, auf den vorbereiteten Boden verteilen und 1,5 Stunden kalt stellen. In der Zwischenzeit die Götterspeise anrühren und eine gute Stunde abkühlen lassen. Nun die gefrorenen Himbeeren auf den Boden mit der Creme verteilen und anschließend die noch flüssige Götterspeise drüber geben.

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Fanö Torte https://www.muttiskochblog.de/2008/07/29/fano-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fano-torte https://www.muttiskochblog.de/2008/07/29/fano-torte/#respond Tue, 29 Jul 2008 12:41:10 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=243 Eine fruchtig, süße Torte von der dänischen Insel Fanö. Für Dänemark-Liebhaber ein wahrer Gaumenschmaus. Zutaten: 60 g Zucker 60 g Fett 1 Ei 50 g Mehl 50 g Stärkemehl 1 Prise Salz 1 Msp. Backpulver für den Belag: 280 g Frischkäse 2 EL Zitronensaft Zitronengelb (geriebene Zitronenschale) 1-2 EL Milch 50 g Zucker 1/2 Glas […]

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FanöEine fruchtig, süße Torte von der dänischen Insel Fanö. Für Dänemark-Liebhaber ein wahrer Gaumenschmaus.

Zutaten:

  • 60 g Zucker
  • 60 g Fett
  • 1 Ei
  • 50 g Mehl
  • 50 g Stärkemehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Msp. Backpulver

für den Belag:

  • 280 g Frischkäse
  • 2 EL Zitronensaft
  • Zitronengelb (geriebene Zitronenschale)
  • 1-2 EL Milch
  • 50 g Zucker
  • 1/2 Glas saure entsteinte Kirschen
  • 1/4 L Kirschsaft
  • 1 Tortenguß

Zubereitung:

Rührteig von den oben genannten Zutaten herstellen und in eine gefettete Springform (24 cm Durchmesser) füllen. 20-30 Minuten bei 200 °C backen und danach 5 Minuten abgeschaltet ruhen lassen.

Den gebackenen Boden auf eine Tortenplatte geben. Springformrand mit Pergamentpapier auslegen und um den Tortenboden setzen.

Den Frischkäse mit dem Zitronensaft, der abgeriebenen Schale, Milch und Zucker schaumig rühren und diese Creme auf den Tortenboden streichen. Die Kirschen abtropfen lassen und auf der Creme verteilen. Nun den Tortenguß nach Packungsanleitung herstellen, über die Kirschen geben und die Torte kalt stellen.

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