Grillen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/grillen/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:19:01 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Grillen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/grillen/ 32 32 Truthahn „Thanksgiving“ https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=putenbraten-thanksgiving https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/#respond Sun, 22 Nov 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1496 Thanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde. Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein […]

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putenbratenThanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde.

Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein mit den Familien, Freunden und Nachbarn. Einige Gäste brachten ihren Anteil wie Nachtisch, Gemüse oder Kartoffelpürree mit, und so entstand ein großes Mahl mit viel Freude und Genuss. In diesem Jahr haben wir dieses Treffen ausgerichtet und hatten allein bei den Vorbereitungen viel Freude, die den düsteren Novembertag aufhellte.

Speisefolge:

Vorspeise: Zucchinisalat „Monika“; Hauptspeise:  Truthahnbraten vom Grill • Grüne Bohnen mit Speck • Kartoffelpürree • Semmelknödel • Bratäpfel • Cranberry-MusRotkohl • Rosenkohl; Nachtisch: HerrencremeHimbeer-Baiser-Nachtisch • Espresso  oder Kaffee.

Zutaten (für 14 Personen):

  • 1 Truthahn  – ca. 10 kg – (frisch bestellt bei einem Geflügelgeschäft)
  • 8 Boskop-Äpfel
  • Majoran, Salz, Pfeffer, Öl
  • 8 – 10 Scheiben etwas dicker geschnittenen durchwachsenen geräucherten Bauchspeck

Zubereitung:

Ein so großer Truthahn konnte bei uns nicht im Backofen gebraten werden, also bemühten wir den Gasgrill, der schon zu unserem Sommerfest durchaus seinen Dienst getan hatte. Dieser Grill hat eine Backhaube und ist somit für solche Aktionen wunderbar geeignet.

Den Truthahn gründlich abwaschen, die evtl. vorhandenen Innereien ebenfalls gut abwaschen und zur Seite legen. Dann den Truthahn mit dem Öl einölen, innen und außen gut mit Salz und  Pfeffer einreiben, das Innere zusätzlich mit ordentlich Majoran würzen und mit fünf geviertelten Äpfeln füllen. Ein Bratblech vorbereiten, dieses mit Öl bestreichen und den Truthahn darauf legen.

Den Grill etwas vorheizen, das vorbereitete Blech auf den Grill legen, etwa daumenhoch Wasser an den Truthahn gießen, den Deckel vom Grill schließen und das Ganze etwa 4 – 5 Std. bei ca. 150 ° C knusprig braten lassen. Während der letzten 2 Stunden des Bratens die Speckscheiben auf  den Rücken des Truthahns legen, die vorbereiteten Innereien und die restlichen 3 Äpfel geschnitten zum Bratenansatz und dem Truthahn geben. Immer wieder das Bratgut kontrollieren, ob genug Wasser vorhanden und die Temperatur in Ordnung ist.

Nach ca. 5 Std. ist ein herrlich duftend gebratener Truthahn entstanden, der eine Krönung jeder Tafel ist. Im Ganzen wird das gute Stück auf einer entsprechenden Platte auf dem festlich gedeckten Tisch serviert und dann an Ort und Stelle  zerteilt. Die Beilagen sind je nach Geschmack und Phantasie  natürlich variabel und runden das Festmahl ab.

tipTipp: Benötigt man einen kleineren Truthahn für weniger Personen, so kann selbstverständlich dieser Braten auch in jedem herkömmlichen Backofen gemacht werden. Wichtig dabei ist, dass der Bratentopf einen Deckel hat.  Das Fleisch wird dadurch saftiger.

Von dem Bratensatz des Truthahns kann man wunderbar etwas abnehmen, mit etwas Wasser auffüllen, nachwürzen, Speisestärke entsprechend zugeben, aufkochen lassen und somit eine Soße zubereiten. Wird gern zum Truthahnbraten serviert und gegessen.

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Selleriesalat nach Großmutter Emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=selleriesalat-nach-grosmutter-emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/#respond Fri, 16 Oct 2020 06:00:05 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3346 Selleriesalat mit Mandarinenstückchen und Walnüssen. Fruchtig, sahnig, super gesund.

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selleriesalat03In der kalten Jahreszeit lieben mein Mann und ich es, eine „weiße Bohnensuppe“ zu kochen.  Um die Suppe etwas herzhafter zu gestalten, koche ich sehr gern mindestens 1/2 geschälte Sellerieknolle in der Suppe mit. Somit bleibt immer 1/2 Knolle über. Was soll also damit geschehen?

Erinnern konnte ich mich an meine Mutter, die zu gern die gekochte Sellerie verzehrte oder aber den Rest der Knolle roh für einen tollen Selleriesalat verwandte. Ein altes Kochbuch meiner Oma Emma (ehemalige Köchin) gab darüber Aufschluss.

Nach dem Studieren der Deutschen Schrift kam folgendes heraus:

Zutaten (für 4 Pers.):

  • 1 ganze Knolle frische Sellerie
  • 2 etwas größere Äpfel
  • 1 Töpfchen Schlagsahne oder heute Crème fraîche (light oder 30 % Fettgehalt)
  • 50 g geschälte Walnüsse
  • 1 Döschen Mandarinen
  • Saft von 2 Zitronen
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker

Zubereitung:

Die Schale von der Sellerieknolle entfernen. Die Äpfel schälen, entkernen. Die Knolle und die Apfelstücke in kleinere Stücke schneiden und mit einer Küchenmaschine oder per Hand in kleine Stifte oder feiner raspeln.

Den Saft der 2 Zitronen in eine etwas größere Schüssel geben und das geraspelte Sellerie-Apfelgemisch obenauf geben. Gut umrühren, damit sich der Zitronensaft mit den Salatspänen vermengt (die Sellerie und der Apfel verfärben sich ansonsten leicht bräunlich und es sieht nicht mehr so ansprechend aus).

Nun die halbsteif geschlagene Sahne oder Crème fraîche, die Gewürze und die Walnüsse  dem Salat zugeben und leicht fruchtig abschmecken. Zum Schluss geben wir die abgetropften Mandarinenstückchen hinzu und vielleicht auch noch etwas Mandarinensaft zur richtigen Geschmacksfindung.

Tipp: Nicht nur in der Winterzeit ein herrlich knackiger und so gesunder Salat, der ideal zu Braten, Geflügel oder Gegrilltem ein Gedicht ist.

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Gebratene Zucchini-Scheiben https://www.muttiskochblog.de/2012/03/03/gebratene-zucchini-scheiben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gebratene-zucchini-scheiben https://www.muttiskochblog.de/2012/03/03/gebratene-zucchini-scheiben/#respond Sat, 03 Mar 2012 06:00:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6792 Wenn das Wetter wieder einmal alles grau in grau erscheinen lässt, dann kommt ein kleiner Vorgeschmack auf den Sommer gerade recht, um eine trübe Stimmung zu vertreiben. So kaufte ich mir am Samstag auf dem Markt die ersten Zucchini dieses Jahres (wohl eher nicht aus der Region) und freute mich auf eine Pfanne mediterraner Köstlichkeit. […]

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528328_original_R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.deWenn das Wetter wieder einmal alles grau in grau erscheinen lässt, dann kommt ein kleiner Vorgeschmack auf den Sommer gerade recht, um eine trübe Stimmung zu vertreiben.

So kaufte ich mir am Samstag auf dem Markt die ersten Zucchini dieses Jahres (wohl eher nicht aus der Region) und freute mich auf eine Pfanne mediterraner Köstlichkeit. Zwar ließ das Wetter ein Eröffnen der Grillsaison nicht zu, dafür verwöhnte uns ein leckeres Mahl, das schnell und einfach zuzubereiten ist.

Zutaten:

  • 3 große Zucchini (ca. 800 g)
  • Zitronensaft
  • Aceto balsamico
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

Die Zubereitung ist wirklich keine Hexerei und erfolgt bei mir eigentlich nach Gefühl.

Die Zucchini waschen, trocken tupfen, die Blüte und den Strunk abschneiden. (Nicht schälen!) Anschließend in nicht zu dicke Scheiben schneiden.

Etwas Öl in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Zucchini hineingeben und anbraten. Mit einem Pfannenwender wenden, bis die Scheiben von beiden Seiten goldbraun gebraten sind. Mit Salz und Pfeffer, einigen Spritzern Zitronensaft sowie 1 – 2 EL Aceto balsamico würzen und noch einmal gut vermischen.

Noch warm oder kalt servieren.

Tipp: Schmeckt super zu Gegrilltem oder einfach mit einem Quark-Dip oder frischem Baguette.

Tipp: Man kann die Zucchini-Scheiben vor dem Braten auch leicht in Mehl wälzen. Schmeckt prima, hat aber natürlich entsprechend mehr Kalorien… Köstlich ist auch eine Variante, bei der die gebratenen Zucchini-Scheiben in geröstetem Sesam gewälzt werden.

(c) Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

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Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/#respond Thu, 02 Feb 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6395 Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg! Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert […]

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Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg!

Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert (und im Sommer bestimmt auch zum Grillen) sind sie eine leckere Alternative zur herkömmlichen Backofenkartoffel und bringen zudem ein wenig mediterranes Flair auf den Tisch…

Zutaten:

  • 1 kg mittelgroße, festkochende Kartoffeln
  • ca. 3 EL Olivenöl
  • grobes Meersalz aus der Mühle
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • einige Zweige frischer Rosmarin

Zubereitung:

Die Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten und anschließend mit etwas Küchenkrepp trocken tupfen.

Mit einem scharfen Messer 2/3 tief feine Scheiben einschneiden (nicht durchschneiden!).

Den Rosmarin waschen, trocken schütteln und von den Zweigen lösen. Die Nadeln grob zerkleinern.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Eine große, flache Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und die Kartoffeln mit der aufgeschnittenen Seite nach oben hineinlegen. (Alternativ kann man die Kartoffeln auch auf ein eingestrichenes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.)

Die Kartoffeln mit dem Rosmarin bestreuen, mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle würzen, vorsichtig etwas Olivenöl darüber träufeln und in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens schieben.

Je nach Größe der Kartoffeln 40 – 45 Minuten backen. Falls die Kartoffeln zu braun werden, die letzten Minuten mit Alufolie abdecken.

Heiß in der Auflaufform servieren und es sich richtig schmecken lassen.

(c) Foto: Silke Kaiser / pixelio.de

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Klassische Kräuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassische-kraeuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/#respond Mon, 23 Jan 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6233 Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen. Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder […]

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Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen.

Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder Bestandteil eines Buffets – die klassische Variante mit Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch ist mir immer noch die liebste…

Übrigens: Kräuterbutter lässt sich wunderbar (protionsweise) einfrieren. Wenn man also den Aufwand unternimmt, Kräuterbutter herzustellen, kann man gleich eine Portion für die Tiefkühler produzieren und ist für den Fall eines Falles gewappnet.

Zutaten:

  • 250 g weiche Butter
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL fein gehackte Petersilie
  • 1 TL feine Schnittlauchringe
  • 1 TL Zitronensaft
  • Worcestershiresauce
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und beiseite stellen. (Ich verwende immer irische Butter, weil sich die später so gut streichen lässt.)

Die Schalotten schälen und in grobe Würfel hacken, den Knoblauch ebenfalls schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Beides anschließend im Mörser fein zerreiben. So gibt es keine Stückchen und der Geschmack wird intensiver.

Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in ganz feine Ringe schneiden.

Die Kräuter mit dem zerriebenen Knoblauch, den Schalotten und 1 TL Zitronensaft mit einer Gabel gut unter die Butter mischen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Worcestershiresauce würzen, nochmals gut vermengen und ggf. anschließend noch einmal abschmecken.

Die fertige Butter auf Frischhaltefolie geben und ein bis zwei ca. 4 cm dicke Rollen formen. Vor dem direkten Gebrauch mind. 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen, ggf. eine Rolle direkt in den Tiefkühler legen.

Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, die noch kalte Butter in Scheiben geschnitten auf einer kleinen Platte oder einem Teller anrichten.

Tipp: Messer mit Wellenschliff sorgen für eine dekorativ gewellte Schnittfläche.

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Gebratene Auberginen mit Sahne-Tzatziki https://www.muttiskochblog.de/2011/10/28/gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki https://www.muttiskochblog.de/2011/10/28/gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki/#respond Fri, 28 Oct 2011 06:04:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4521 Wenn man im Herbst noch einmal sommerliches Flair verbreiten möchten, dann liegt man mit diesem mediterranen Gericht weit vorn… Die Auberginen sind schnell gebraten, das Tzatziki kann man wunderbar schon am Vortag vorbereiten, dann ist es noch besser durchgezogen. (Bitte beachten Sie die Zeiten zum Durchziehen des Tzatzikis und dem Einlegen der Auberginen.) Das Tzatziki […]

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Wenn man im Herbst noch einmal sommerliches Flair verbreiten möchten, dann liegt man mit diesem mediterranen Gericht weit vorn…

Die Auberginen sind schnell gebraten, das Tzatziki kann man wunderbar schon am Vortag vorbereiten, dann ist es noch besser durchgezogen. (Bitte beachten Sie die Zeiten zum Durchziehen des Tzatzikis und dem Einlegen der Auberginen.)

Das Tzatziki ist übrigens auch gut für Buffets geeignet und bildet – zusammen mit Fladenbrot und Oliven – auch eine leckere Vorspeise.

Zutaten:

für die Auberginen:

  •  2 große Auberginen
  • Mehl
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl zum Brten

für das Tzatziki:

  • 500 g Vollmilchjoghurt
  • 200 g Crème fraîche
  • 250 g Sahnequark
  • 200 g Schmand
  • 1 gr. Schlangengurke
  • 3 – 5 Knoblauchzehen
  • 1 EL Essig
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Beilage:

  • frisches Fladenbrot

Zubereitung:

Für das Tzaziki Crème fraîche, Quark, Schmand, Joghurt, Essig und Öl in einer großen Schüssel miteinander verrühren.

Die Salatgurke schälen, grob in ein Sieb reiben und gut abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen (Anzahl nach Geschmack) schälen und durch die Knoblauchpresse pressen.

Die Gurke und den Knoblauch unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, und für mindestens 3 Stunden kühl stellen.

Die Aubergine waschen, den Strunk entfernen und in ca. fingerdicke Scheiben schneiden. Die Scheiben in ein Sieb geben, kräftig mit Salz bestreuen unc ca. 1 Stunden stehen lassen.

Danach die Scheiben gut abwaschen und mit einem Küchenkrepp trocken tupfen.

Das Mehl in einen tiefen Teller geben, Pfeffer hinzugeben und unterrühren.

Das Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Auberginenscheiben im Mehl wenden und direkt in der Pfanne goldbraun braten.

Die gebackenen Scheiben auf Küchenkrepp legen und warm stellen, bis alle Scheiben fertig gebraten sind.

Die gebratenen Auberginen auf einer Platte anrichten und zusammen mit dem Tzatziki und dem Fladenbrot servieren.

Tipp: Bemehlte Auberginenscheiben direkt braten, damit das Mehl kein Wasser zieht.

Tipp: Anstelle der Auberginen kann man gern auch Zucchini nehmen (oder beides mischen). Die Zucchini müssen zuvor nicht eingelegt werden.

(c) Foto: medienleiter / markus leiter  / pixelio.de

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Zucchini-Plätzchen mit Rauke-Quark-Dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/#respond Fri, 23 Sep 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4007 Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will. Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine […]

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Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will.

Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine gesunde Beilage beim Grillabend oder eine kalt oder noch warm genossene Kleinigkeit zum Abendbrot.

Zutaten:

  • 600 g Zucchini
  • 1 TL Thymian
  • 1 Koblauchzehe
  • 2 – 3 EL Speisestärke
  • 1 Msp. Muskat
  • Salz, Pfeffer
  • Öl für die Pfanne

Für den Dip:

  • 250 g Speisequark
  • 150 ml Crème fraîche
  • 1 Tomate
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1/2 Bund Rauke
  • 1 Zitronensaft
  • 1 TL eingelegter grüner Pfeffer (nach Geschmack)
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zucchini waschen, trocken tupfen, über einem Sieb grob reiben und abtropfen lassen.

Die Knoblauchzehe pressen und mit dem Thymian, dem Ei, der Speisestärke, Salz, Pfeffer und Muskat zu einem Teig vermischen.

Den Teig in kleinen Portionen in eine mit Öl ausgepinselte Pfanne geben, flach drücken und von beiden Seiten goldbraun braten.

Für den Dip den Schnittlauch fein hacken, die Tomate fein würfeln und die Rauke in feine Streifen schneiden.

Speisequark und Crème fraîche vermischen. Schnittlauch, Rauke, Tomate und – je nach Geschmack – die Pfefferkörner unterheben. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Zucchini-Plätzchen – abgekühlt oder noch warm – mit dem Quarkdip servieren.

Tipp: Werden (nicht-vegetarische) Gäste erwartet, kann man die Auswahl gern um Räucherlachs oder dünn geschnittenen Kochschinken erweitern. Harmoniert geschmacklich hervorragend mit dem Kräuterdip.

(c) Foto: Christine Braune / pixelio.de

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Apfel-Möhren-Salat mit geräucherter Putenbrust https://www.muttiskochblog.de/2011/09/03/apfel-mohren-salat-mit-geraucherter-putenbrust/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-mohren-salat-mit-geraucherter-putenbrust https://www.muttiskochblog.de/2011/09/03/apfel-mohren-salat-mit-geraucherter-putenbrust/#comments Sat, 03 Sep 2011 06:00:29 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3613 Gerade, wenn es abends noch etwas wärmer ist, möchte man den Tag nicht unbedingt mit einer schweren Mahlzeit beschließen. Da kommt diese knackige Salat-Variante mit Putenbrust gerade recht… Das würzige Dressing verleiht dem Salat durch die Zugabe von Honig und Curry einen Hauch von Exotik, der bestens mit den Äpfeln, Möhren und der Putenbrust harmoniert. […]

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Gerade, wenn es abends noch etwas wärmer ist, möchte man den Tag nicht unbedingt mit einer schweren Mahlzeit beschließen. Da kommt diese knackige Salat-Variante mit Putenbrust gerade recht…

Das würzige Dressing verleiht dem Salat durch die Zugabe von Honig und Curry einen Hauch von Exotik, der bestens mit den Äpfeln, Möhren und der Putenbrust harmoniert. Der Salat lässt sich gut vorbereiten und ist auch eine ideale Beilage zu Gegrilltem, z. B. Putenbrust- oder Hähnchenfilet.

Zutaten:

  • 500 g Äpfel
  • 350 g Möhren
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 250 g geräucherte Putenbrust

Für die Marinade:

  • 4 EL Weißweinessig
  • 2 EL Honig
  • 3 EL Sahne
  • 5-6 EL Öl
  • 1 TL Senf
  • 1 gestr. TL Currypulver
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zutaten für die Marinade in einer Schüssel gut mit einander verrühren.

Die Äpfel und Möhren schälen, fein raspeln und sofort in die Marinade geben und unterrühren.

Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen, in feine Ringe schneiden und zu den Apfel- und Möhrenraspeln in die Marinade geben.

Die geräucherte Putenbrust in feine Streifen scheiden und mit den übrigen Zutaten vermischen.

Den Apfel-Möhren-Salat gut durchziehen lassen. Dazu schmeckt frisch gebackenes Bauernbrot.

(c) Foto: Dieter Schütz, pixelio.de

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Kartoffelsalat „Ursel“ https://www.muttiskochblog.de/2011/07/23/kartoffelsalat-ursel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsalat-ursel https://www.muttiskochblog.de/2011/07/23/kartoffelsalat-ursel/#respond Sat, 23 Jul 2011 09:39:18 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3580 Ein Kartoffelsalat vollmundig und herzhaft versehen mit Eiern, Gürkchen und Fleischwurst.

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Kam man zu meiner Zeit, so um 1970, aus einem städtischen Haushalt, so kochte man wirklich noch ganz anderes, als die Leute vom Lande. Oftmals bewunderte ich meine Schwiegermutter Anna oder meine Schwägerin Ursel für ihre hauswirtschaftlichen Fähigkeiten, die sie von zu Hause so selbstverständlich mitbrachten. Die Familienfeiern bei ihnen wie Geburtstage, Kommunionen oder einfach Kaffeevisiten mit anschließendem Abendessen waren einfach genial und ich habe es sehr genossen. Gebratene Hähnchen mit dem noch etwas warmen Kartoffelsalat habe ich besonders geliebt und konnte mich an diesen Tagen kaum daran satt essen. Zutaten:

  • 2 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 Glas Mayonnaise oder Miracle Whip
  • Zucker, Salz, Pfeffer
  • 4 hartgekochte Eier
  • 1/2 Ring einfache Fleischwurst
  • 1/2 Glas eingelegte Gürkchen (nicht zu sauer)

Zubereitung:

Am besten die Kartoffeln mit der Schale gut unter fließendem kalten Wasser säubern und in kaltem Salzwasser in einem großen Topf aufsetzen. Die Kartoffeln nicht zu weich kochen, abgießen und erkalten lassen. Dann die Schale der Pellkartoffeln abziehen und die Kartoffeln in kleine Stückchen schneiden. Beiseite stellen.

Eine größere Schüssel vorbereiten, die Mayonnaise oder Miracle Whip hineingeben und mit den kleingeschnittenen Gürkchen, Eiern, der Fleischwurst und zuletzt mit den Kartoffelstückchen versehen. Etwas heißes Wasser dazugeben, damit die Sauce etwas feiner wird, und herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken. Servieren!

(In diesem Fall soll der Kartoffelsalat nicht zu lange durchziehen, dann würde er zu viel Flüssigkeit aufnehmen und nicht mehr so frisch schmecken. Obwohl: Auch am nächsten Tag schmecken die Reste noch sehr gut, aber eben anders.)

(c) Foto: siepmannH, pixelio.de

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Lauch-/Maissalat https://www.muttiskochblog.de/2010/10/08/lauch-maissalat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lauch-maissalat https://www.muttiskochblog.de/2010/10/08/lauch-maissalat/#respond Fri, 08 Oct 2010 04:08:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2757 Ein herzhafter, jedoch kalorienarmer Lauch-, Maissalat, der mit frischen Früchten und etwas Fleisch schnell und gut zuzubereiten ist.

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Hungrig muss man sein, dann sieht man überall so tolle Sachen. Gerade letzte Woche kam ich total ausgehungert aus einer Arztpraxis heraus. Blutabnahme auf nüchternen Magen, Ultraschall. Was wollte der Arzt nicht alles von mir… Vor der Nase nun eine prima Metzgerei! Es duftete schon nach leckeren Frikadellen, Bratwürsten und allerlei Verführerischem zum Mittagessen. Da der Arzt mir jedoch in puncto versteckten Fetten, Kalorien etc. gerade einen Vortrag gehalten hatte, blieb ich bewundernswert standhaft, und suchte mir einen toll aussehenden und lt. Verkäuferin auch noch kalorienarmen Salat aus. Ein trockenes Brötchen dazu. Na ja, „Standhaftigkeit“ in allen Ehren. Aber ………………………..?

Der Salat jedoch war ein Genuss und wird in meiner Sammlung einen Ehrenplatz erhalten, da er auch sehr gut z.B. zu Gegrilltem oder als Vorspeise passt.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 2 Stangen frischen Lauch
  • 4 kleine Schalotten
  • 1 Dose Mais
  • 2 Äpfel (ruhig etwas saurer)
  • 1/2 frische Ananas (oder 1/2 Dose Ananas)
  • 250 g Kassleraufschnitt oder Geflügelmortadella
  • 1 – 2 EL saure Sahne
  • Salz, Pfeffer, etwas Curry

Zubereitung:

Den Lauch waschen und in kleine Stückchen  schneiden.  Die Zwiebeln, die Äpfel, das Fleisch und die Ananas entsprechend schneiden. Alle Zutaten zusammen vermengen, die saure Sahne obenauf geben und mit den Gewürzen herzhaft abschmecken.

(c) Foto: Heinz Ober / pixelio.de

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