Gulasch Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/gulasch/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:20:47 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Gulasch Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/gulasch/ 32 32 Herzhaftes Paprika-Gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herzhaftes-paprika-gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/#respond Mon, 21 Sep 2015 06:00:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6580 Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln. Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit […]

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Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln.

Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit Schweinegulasch im Angebot. Man muss bei dem Rezept auch nicht unbedingt Schweinefleisch dazu nehmen, ein Rindergulasch ist ebenso köstlich.

Zutaten:

  • 1 Beutel ‚Gulasch Fix‘
  • je 250 g mageres Rinder- und Schweinegulasch
  • 500 g rote und grüne Paprikaschoten

Zubereitung:

Das Gulasch-Fix nach Anweisung in einem Schmortopf mit 1/8 l lauwarmem Wasser anrühren. Unter Rühren aufkochen lassen.

Die Fleischwürfel unter fließendem kalten Wasser waschen, trocken tupfen und zum Gulaschfix hinzufügen.

Das Gulasch einmal aufkochen lassen. Den Topf schließen und das Gulasch 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze gar schmoren.

Die Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen und in 2 cm große Stücke schneiden.

Die Paprikastücke in den letzten 20 Min. im Gulasch mitgaren, dabei die Hitzezufuhr geringfügig erhöhen.

Das Gulasch vor dem Servieren evtl. nachsalzen.

(c) Foto: Gebhart Gruber  / pixelio.de

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Pichelsteiner Eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pichelsteiner-eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/#respond Mon, 20 Feb 2012 06:00:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6494 Wenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich. Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür […]

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473485_original_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich.

Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür lässt sich der Eintopf wunderbar vorkochen und mundet auch aufgewärmt einfach hervorragend. Ein absolutes Muss für Eintopf-Fans.

Zutaten:

  • 400 g Rindergulasch
  • 400 g Schweinegulasch
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 400 g Wirsing
  • 2 Stangen Porree
  • 1/4 Sellerie
  • 6 kl. Zwiebeln
  • 750 ml Rinderbrühe
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Majoran
  • 1/2 Bund frische Petersilie

Zubereitung:

Die Gulaschstücke – sofern zu groß – in ca. 1 – 2 cm große Würfel schneiden.

Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Karotten waschen, schrappen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden.

Den Wirsing putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebeln schälen, vierteln und die Viertel noch einmal durchschneiden.

Den Porree putzen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in feine Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Etwas Öl in einem breiten Topf erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach ca. 3 Min. die Zwiebeln dazugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.

Mit der Rinderbrühe ablöschen, aufkochen und auf mittlerer Temperatur kochen lassen.

Nach ca. 40 Minuten das geschnittene Gemüse und die restliche Rinderbrühe hinzufügen und für weitere 30 Minuten kochen lassen. Anschließend noch einmal abschmecken.

Vor dem Servieren die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Den Eintopf auf Tellern anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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Zwiebelgulasch vom Schwein https://www.muttiskochblog.de/2012/02/14/zwiebelgulasch-vom-schwein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwiebelgulasch-vom-schwein https://www.muttiskochblog.de/2012/02/14/zwiebelgulasch-vom-schwein/#respond Tue, 14 Feb 2012 06:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6427 Bei winterlicher Kälte oder nass-kaltem Schmuddelwetter hebt etwas Warmes auf dem Mittagstisch gleich die Stimmung. Und so habe ich nach langer Zeit wieder einmal ein Gulasch ausprobiert, das mit mehr Zwiebeln und frischer Tomate eine andere Geschmacknote versprach, als das Gulasch-Rezept meiner Mutter. Ein bisschen Abwechslung schadet nicht, dachte ich. Es schmeckte sehr gut und […]

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Bei winterlicher Kälte oder nass-kaltem Schmuddelwetter hebt etwas Warmes auf dem Mittagstisch gleich die Stimmung. Und so habe ich nach langer Zeit wieder einmal ein Gulasch ausprobiert, das mit mehr Zwiebeln und frischer Tomate eine andere Geschmacknote versprach, als das Gulasch-Rezept meiner Mutter.

Ein bisschen Abwechslung schadet nicht, dachte ich. Es schmeckte sehr gut und beschehrte uns gleich ein reiches Mittagessen für zwei Tage. Vielleicht werde ich beim nächste Mal noch eine rote Paprika hineinschneiden, die die fruchtige Note noch mehr unterstreicht.

Zutaten:

  • 800 g Gulasch vom Schwein
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 3 reife Tomaten
  • 2 – 3 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mehl
  • Öl zum Braten
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

Zubereitung:

Das Fleisch abwaschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden.

Die Zwiebeln schälen und achteln, die Achtel in grobe Stücke hacken.

Etwas Öl in einem Topf erhitzen und das Fleisch darin kräftig anbraten.

Die Zwiebeln hinzufügen und zusammen mit dem Fleisch ca. 5 Minuten weiter braten.

Die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen und häuten. Kleinschneiden, zum Fleisch geben und das Gulasch kräftig mit Salz, Pfeffer und edelsüßem Paprika würzen.

Nun das Tomatenmark hinzugeben, den EL Mehl einrühren und mit anschwitzen.

Das Ganze mit ca. 3/4 l Wasser ablöschen, kurz aufkochen und bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen.

Vor dem Servieren das fertige Gulasch noch einmal abschmecken und ggf. ein wenig andicken.

Dazu passen: Kartoffeln, Klöße, Spätzle … und natürlich Gemüse.

Tipp: Wer es mag, kann zum Ablöschen auch 3/4 l des Wassers durch trockenen Rotwein ersetzen.

(c) Fotos: Muttis Kochblog / ap

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Gulasch (Mutter Magdalene) https://www.muttiskochblog.de/2011/05/12/gulasch-mutter-magdalene/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gulasch-mutter-magdalene https://www.muttiskochblog.de/2011/05/12/gulasch-mutter-magdalene/#comments Thu, 12 May 2011 06:00:47 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3435 Wer kann sich nicht an Kindertage erinnern, wo es Festtage waren, wenn einem das Lieblingsgericht von der eigenen Mutter gekocht wurde. In meiner Jugend gab es ja nur Sonn- und Feiertags Fleisch auf den Tisch. Also freute ich mich schon die ganze Woche über auf diese Tage. Da wir Kinder ohne Vater aufgewachsen sind, kochte […]

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Wer kann sich nicht an Kindertage erinnern, wo es Festtage waren, wenn einem das Lieblingsgericht von der eigenen Mutter gekocht wurde. In meiner Jugend gab es ja nur Sonn- und Feiertags Fleisch auf den Tisch. Also freute ich mich schon die ganze Woche über auf diese Tage. Da wir Kinder ohne Vater aufgewachsen sind, kochte unsere Mutter auch Gott sei Dank nur das, was ihre drei Rangen gerne mochten. Gulasch war ein Lieblingsgericht von uns bis zum heutigen Tage.

Meine schönste Erinnerung daran ging zu einem wunderschönen Sommertag zurück. Weil keine Schule war, konnten wir Kinder ein kleines bisschen länger schlafen, der Kirchbesuch stand an diesem Sonntag nicht an (unsere Mutter sah dies nicht so ganz eng) und wir freuten uns auf einen Familientag. Noch im Bett in süßer Ruh konnten wir das Anbraten des leckeren Fleisches mit viel Zwiebeln erschnuppern. Es gab Gulasch zu Mittag! Raus aus den Federn und Mutter über die Schulter geschaut. Während wir frühstückten, wurden die Kartoffeln geschält, die grüne Gurke für den Salat vorbereitet und der obligatorische leckere Nachtisch vorbereitet. Ja, ja: Vorfreude ist wahrlich die schönste Freude. Noch heute denken wir gern an diese Zeit zurück.

Zutaten: für 4 Personen

  • 500 g oder etwas mehr Gulasch (halb Schwein, halb Rind)
  • 300 g Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer, Paprika
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mehl (zum Andicken der Sauce)

In einen Bratentopf etwas Fett geben und das vorbereitete Fleisch darin gut anbraten und bräunen lassen. Die kleingeschnittenen Zwiebeln dazugeben und ebenfalls gut anbraten. Aufpassen, dass nichts anbrennt! Danach sofort die Gewürze und das Tomatenmark obenauf geben und mit etwas Wasser ablöschen. Das Ganze mindestens 1 1/2 Std. auf kleiner Flamme sieden lassen, bis es durch und gar ist.

Tipp: Werden Salzkartoffeln zum Essen gereicht, das Kartoffelwasser nach dem Garwerden der Kartoffeln nicht weggießen, sondern etwas davon zum Gulasch geben, damit eine schöne Soße entstehen kann.

Zum Binden der Sauce das Mehl mit etwa 2 TL Wasser glatt verrühren und ins Gulasch hineingeben, etwas aufkochen lassen und nochmals gut abschmecken.

(c) Foto: M. Gade, pixelio.de

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