Haselnuss Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/haselnuss/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:51:00 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Haselnuss Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/haselnuss/ 32 32 Filetscheiben mit Kräuter-Nuss-Panade https://www.muttiskochblog.de/2011/11/28/filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade https://www.muttiskochblog.de/2011/11/28/filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade/#comments Mon, 28 Nov 2011 05:51:44 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5279 Frische Kräuter haben seit jeher eine festen Platz in meiner Küche, und so sind selbstverständlich auch immer Petersilie und Schnittlauch frisch im Haus. Dieses Rezept bietet nicht nur eine spezielle Variante, Gartenkräuter einzusetzen. Die Panade verleiht den Filetscheiben einen frischen, nussigen Geschmack, der sich von dem von ‚herkömmlich‘ paniertem Fleisch positiv abhebt. Eine kleine Leckerei […]

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Frische Kräuter haben seit jeher eine festen Platz in meiner Küche, und so sind selbstverständlich auch immer Petersilie und Schnittlauch frisch im Haus.

Dieses Rezept bietet nicht nur eine spezielle Variante, Gartenkräuter einzusetzen. Die Panade verleiht den Filetscheiben einen frischen, nussigen Geschmack, der sich von dem von ‚herkömmlich‘ paniertem Fleisch positiv abhebt. Eine kleine Leckerei zum Sonntagsessen, die vielleicht auch für mehr als 4 Personen reicht.

Wie auf dem Bild links kann man übrigens auch das ganze Filet panieren und es anschließend in Scheiben schneiden. (Hier reichen dann 2/3 der Panade-Zutaten.) Die Variante mit komplett panierten Scheiben ist jedoch beim Portionieren leichter zu handhaben.

Zutaten:

  • 500 g Schweinefilet
  • 40 g Butterschmalz
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zum Panieren:

  • 2 Eier
  • 3 EL Schnittlauch
  • 3 EL Petersilie
  • 3 EL Haselnüsse, gerieben
  • etwas Mehl
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Das Filet unter fließendem Wasser abwaschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in 16 gleich dicke Scheiben schneiden.

Die Filetscheiben flach drücken, von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwas Mehl auf einen Teller geben und die gewürzten Filetscheiben darin wenden.

Für die Panade den Schnittlauch und die Petersilie waschen und trocken schütteln. Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in sehr feine Röllchen schneiden.

Die Eier in einem Suppenteller verquirlen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

Zunächst die gehackten Kräuter unter die Eier rühren, anschließend die gemahlenen Haselnüsse.

Das Butterschmalz in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Filetscheiben in der Panade wenden und bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldbraun braten. Dabei darauf achten, dass die Panade nicht anbrennt.

Die fertigen Filetscheiben warm stellen, bis alle Scheiben abgebraten sind. Zu je 4 Scheiben auf Tellern anrichten und servieren.

Dazu schmeckt: Kartoffelgratin oder gebratene Kartoffelklöße sowie Feldsalat mit Apfel und Walnüssen.

(c) Fotos: Filet – hef / pixelio.de, Schnittlauch – plumbe / pixelio.de

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Rüblitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rublitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/#respond Wed, 13 Aug 2008 06:46:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=277 Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen. Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren. Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten […]

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Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen.

Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren.

Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 2 EL Saft einer Zitrone
  • 400 g Möhren
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Fett für die Form

für die Tortendeko:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g geröstete Mandelblättchen
  • 10-20 Zucker- oder Marzipanmöhren (Fertigprodukt)

Zubereitung:

  1. Eiermasse zubereiten: Eier trennen, Eigelbe mit Zucker, Prise Salz und Zitronenschale schaumig rühren. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Backofen auf 175°C vorheizen.
  2. Möhren raspeln: Möhren waschen, putzen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Möhren, Haselnüsse, Mandeln, Zimt und Nelkenpulver mischen und unter die Eigelbmasse rühren.
  3. Teig fertigstellen: Mehl mit Backpulver vermischen. Mehlmischung und Eischnee abwechselnd nach und nach unter die Möhrenmasse heben und vorsichtig miteinander vermengen.
  4. Teig einfüllen: Springform (20 cm Durchmesser) einfetten, Teig hinein füllen und glatt streichen. Kuchen bei 175°C ca. 70 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
  5. Torte aprikotieren: Konfitüre in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, die lauwarme Torte oben und am Rand damit bestreichen. Torte abkühlen lassen.
  6. Torte dekorieren: Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft glatt rühren und die torte damit bestreichen. Ränder mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Torte mit Zuckermöhren verzieren.

Tipp: Die Torte eignet sich prima zum Einfrieren. Am besten die einzelnen Stücke einfrieren. So kann man ja nach Bedarf die richtige Menge auftauen.

(c) Foto: Helmut J. Salzer / pixelio.de

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