Kaffeetrinken Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kaffeetrinken/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 15:10:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Kaffeetrinken Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kaffeetrinken/ 32 32 Quark-Apfel-Püfferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkpuefferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/#comments Mon, 28 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5198 Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen. Zwischen Sekt […]

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Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen.

Zwischen Sekt und Selters ist immer Platz für ein Püfferchen… und das Rezept für unsere Quark-Apfel-Püfferchen ist in einigen Nachbarschaften inzwischen geradezu legendär.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 3 EL Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Sahnequark
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2 Äpfel (oder 100 g Rosinen)
  • Zucker und Zimt gemischt
  • Fett zum Ausbacken

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker zusammen mit dem Quark schaumig schlagen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl unter den Ei-Quark-Schaum rühren.

Die beiden Äpfel schälen, fein raspeln und unter den Teig heben. (Ggf. die Rosinen anstelle der Äpfel unter den Teig heben.)

Das Fett in einem großen Topf erhitzen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen vom Teig abstechen und ins Fett geben.

Von allen Seiten goldbraun braten, dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen.

Am besten noch warm mit ein paar Freunden genießen. Helau!

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Nordisches Weihnachtsbrot https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/nordisches-weihnachtsbrot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nordisches-weihnachtsbrot https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/nordisches-weihnachtsbrot/#respond Wed, 09 Dec 2020 05:53:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2993 Eigentlich ist es ja Annelore, die unseren Kochblog regelmäßig mit nordischen Rezepten versorgt. Doch dieses nordische Weihnachtsbrot, das bei uns auch „Weihnachtszopf“ genannt wird, kursiert schon seit vielen, vielen Jahren in meiner Vorweihnachts-Bäckerei und daher wird es Zeit, diesen Klassiker für unser Adventsfrühstück, mit den Freunden des Kochblogs zu teilen. Übrigens: Mit etwas Butter bestrichen […]

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Eigentlich ist es ja Annelore, die unseren Kochblog regelmäßig mit nordischen Rezepten versorgt. Doch dieses nordische Weihnachtsbrot, das bei uns auch „Weihnachtszopf“ genannt wird, kursiert schon seit vielen, vielen Jahren in meiner Vorweihnachts-Bäckerei und daher wird es Zeit, diesen Klassiker für unser Adventsfrühstück, mit den Freunden des Kochblogs zu teilen.

Übrigens: Mit etwas Butter bestrichen schmeckt es auch am Nachmittag hervorragend zu einer Tasse Tee oder Kaffee.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 40 g Hefe
  • 1/4 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 1 Vanilleschote, Mark davon
  • 1 Ei
  • 100 g Fett

außerdem:

  • 200 g kandierte Früchte
  • 50 g Fett zum Bestreichen

Zubereitung:

Aus den Zutaten für den Teig einen Hefeteig bereiten. Die kandierten Früchte klein schneiden und unter den fertigen Hefeteig kneten.

Nun aus dem Teig drei ca. 40 cm lange Rollen formen und aus diesen einen Zopf flechten. Den Hefezopf auf ein leicht bemehltes Backblech legen und bei ca. 50 Grad im Backofen gehen lassen.

Nach dem Gehen den Zopf mit flüssigem Fett bestreichen und bei 190 – 200 Grad für ca. 40 bis 50 Min. backen.

Besonders lecker ist er, wenn man ihn noch warm genießt, z. B. zum Sonntags- oder Adventsfrühstück.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Weihnachtsstollen von Großmutter Emma https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma/#comments Wed, 02 Dec 2020 10:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=696 Es weihnachtet sehr. Sechs bis acht Wochen vor Weihnachten wurde die Erwartung, bis das Christkind kommt,  schon von meiner Mutter, allein durch das Vorbereiten und Kuchenbacken, geschürt. Sobald die nassen und kalten Tage im November begannen, freuten wir drei Kinder uns auf das Plätzchen und Stollen backen. Die Zutaten wurden besorgt und ein freier Samstagnachmittag […]

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Stollen02Es weihnachtet sehr. Sechs bis acht Wochen vor Weihnachten wurde die Erwartung, bis das Christkind kommt,  schon von meiner Mutter, allein durch das Vorbereiten und Kuchenbacken, geschürt. Sobald die nassen und kalten Tage im November begannen, freuten wir drei Kinder uns auf das Plätzchen und Stollen backen. Die Zutaten wurden besorgt und ein freier Samstagnachmittag ausgesucht, der ideal für unsere Familie war, endlich die Leckereien für das bevorstehende Weihnachtsfest vorzubereiten.
Ein altes Stollenrezept meiner Großmutter Emma, die früher einmal Köchin bei einer vermögenden Familie war, wurde aus den alten Büchern hervorgekramt und wieder einmal für das Fest verwandt. Allein beim Backen entfaltet sich ein so toller Duft in der Küche und im ganzen Haus, so dass das Weihnachtsfest kaum noch zu erwarten ist.

Zutaten:
Vorteig:
  • 200 g Mehl
  • 42 g Hefe
  • je 100 ml Wasser und Milch

Hauptteig:

  • 800 g Mehl
  • 400 g Butter
  • 2 Eier
  • 120 g Zucker
  • 100 g ganze Mandeln (Achtung: Mandeln mit heißem Wasser übergießen und die Haut entfernen, ansonsten nicht so gut verträglich!)
  • 180 g ganze Haselnüsse
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 120 g Rosinen
  • 200 g Korinthen
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Zitronat
  • 15 g Salz

Kruste:

  • 300 g flüssige Butter
  • etwas Puderzucker

Zubereitung:

Für den Vorteig das Mehl in eine große Backschüssel geben, eine kleine Mulde bilden, obenauf die zerbröselte Hefe tun, das lauwarme Wasser-/Milchgemisch dazu geben. Alles schön miteinander  vermischen zu einem weichen Teig und gut zugedeckt (mit einem sauberen Geschirrhandtuch) eine halbe Stunde in der warmen Küche aufgehen lassen.

Die weiche (nicht flüssige) Butter zugeben mit den Eiern. Den Zucker, die Korinthen, Rosinen, Mandeln, Haselnüsse, Orangeat, Zitronat mit etwas Mehl vermischen und mit dem restlichen Mehl in die Backschüssel geben. Das Salz nicht vergessen (immer nur zum Schluss dazu geben, sonst geht die Hefe nicht gut auf).

Tipp: Eier dürfen nicht zu viele rein, da der Teig sonst zu trocken wird. Zucker (von der Menge her) immer vorsichtig beigeben, denn die Rosinen z.B. bringen allein schon sehr viel Süße.

Alles zu einem schönen halbfesten Teig vermischen und sehr gut durchkneten und zwar so lange, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt (am besten mit den sauberen Händen auf einem großen Brett oder auf einer sauberen Arbeitsplatte). Der Teig ist nun recht groß geworden und ist auch nicht mehr so einfach zu kneten. Etwas Kraftaufwand  gehört schon dazu.

Der Teig wird zu einer Kugel geformt, in drei Teile geteilt und jeweils mit der Teigrolle fingerdick ausgerollt. Dann wird ein Drittel dieses Teiges auf die anderen zwei Drittel Teig geschlagen. Somit erhalte ich die typische Stollenform (wer es einfacher haben will,  besorgt sich eine handelsübliche Stollenform.

Nun kommen diese drei Stollen (nun ca. 1000 g jeweils schwer) auf ein gefettetes Backblech und müssen zugedeckt ca. zwei Stunden bei Zimmertemperatur aufgehen.

Der Ofen wird auf 200 Grad vorgeheizt, die Stollen 15 Minuten bei dieser Temperatur gebacken, dann wird die Temperatur reduziert auf 180 Grad und sollte nun noch ca. 35 Minuten weiter backen.
(Bitte beachten, dass die Stollen nicht zu dunkel werden, ansonsten mit etwas Alufolie abdecken).

Die noch warmen Kuchen mit flüssiger Butter bestreichen und zum Abkühlen auf den Gitterrost geben.
Sobald die Stollen erkaltet sind, nochmals mit der restlichen, flüssigen Butter bestreichen und vielleicht mit etwas Puderzucker beschneien.

Stollen01Zum besseren Aufbewahren,  die Stollen einzeln in Pergamentpapier einschlagen und rundum in Alufolie einpacken. Vielleicht bleibt ja bis zu Weihnachten noch etwas übrig. So lange halten diese gehaltvollen und herrlichen Stollen garantiert. Wer es gerne mag, kann noch etwas Rum oder eine Stange Marzipan in die Mitte des Teiges geben. Wir Kinder jedoch mochten diesen Stollen so lieber, wie er war.

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Berliner Brot – ein Weihnachtsbrot – erzählt von meiner 91-jährigen Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/#comments Tue, 01 Dec 2020 19:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6914 Berliner Brot mit Mandeln, Schokolade und anderen weihnachtlichen Zutaten. Mit Brot bestrichen, ein Genuss.

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Familie hat schon was. Immer wieder freue ich mich, wenn sich entweder meine alte Tante Agnes oder eine meiner älteren Cousinen bei mir melden. Es gibt so viel zu erzählen, auszutauschen oder auch einfach nur etwas zu ratschen. Wie so oft, tauschen wir dann auch alte Rezepte aus und freuen uns, wenn der andere diese noch nicht kennt. „Weißt du noch, wie die alte Tante Christine dieses Brot zu Weihnachten gebacken hat?“ … „Ja, ja, daran erinnere ich mich noch und zwar sehr gern und sehr genau.“ Tante Christine war vor einigen Jahren mit 92 Jahren verstorben und hatte früher viele gute Ideen für uns.

Zu Weihnachten oder in der Vorweihnachtszeit ist es daher ein Muss innerhalb unserer Familie, dieses „Berliner Brot“ zu genießen.

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 2 EL Wasser
  • 250 gr. Zucker
  • 65 g Apfelkraut
  • 1/2 Fl. Rum-Aroma
  •  1 kl. Messerspitze Nelkenpfeffer
  • 1 schwach geh. EL Zimt
  • 100 g geriebene dunkle Schokolade
  • 250 g Weizenmehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 150 g Haselnusskerne oder geb. Mandeln
  • 1 Pck. Zitronat
  • 100 g Puderzucker
  • 1 EL Rum oder 1 EL Wasser

Zubereitung:

Alle Zutaten – bis auf den Puderzucker und den EL Rum – gut miteinander vermengen. Den Teig zu einem länglichen Brot formen, evtl. in eine Kastenform geben und abbacken.

Backzeit: 20 Min. bei Umluft 190 ° C.

Das warme Brot aus dem Ofen nehmen und mit der Glasur (Puderzucker, vermengt mit dem EL Rum oder Wasser) bestreichen.

Falls man möchte, kann man die aufgeschnittenen Brotscheiben mit guter Butter  bestreichen und dann evtl. mit einer guten Tasse Tee genießen. So lassen sich Regen oder kalte Tage sehr wohl ertragen.

Geli

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger /  pixelio.de

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Brownies „Imkes Leckerli“ (weihnachtliche Schokoladenkekse) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/#respond Tue, 01 Dec 2020 12:14:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2040 Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre). Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an […]

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Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre).

Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an einem kalten Winterabend ein sehr schönes Festtagsmenü und probierten u.a. diese leckeren Weihnachtskekse aus.

Am nächsten Tag waren unsere Kinder schon ganz neugierig, was die Mütter wohl von diesem Abend mitgebracht hätten, und gaben nicht eher Ruhe, bis wir dieses Rezept gemeinsam nachgebacken hatten.

Imke war zwar noch mächtig klein, war jedoch ganz wild auf diesen Keks. Den Mund schön mit Schokolade und Nüssen dekoriert, wuselte sie um uns herum. Unser Sohn Fabian konnte sich gar nicht satt sehen an ihr und kreierte sogleich den Begriff  „Imkes Leckerli“.  Seitdem blieb es bei diesem Namen. Noch viele Jahre später naschten wir zur Weihnachtszeit diese Brownies und erinnerten uns gern an diese Begebenheit.

Zutaten:

  • 250 g Fett
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Zartbitter-Schokolade
  • 150 g Walnusskerne
  • 150 g Kuvertüre
  • Walnusskerne zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Die Schokolade schmelzen. Die Walnusskerne hacken und unter den Teig rühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen, das Blech mit dem Brownie-Teig auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für 30 Minuten backen.

Nun die Kuvertüre schmelzen und den gebackenen Teig damit bestreichen. Nach dem Auskühlen der Schokolade den Kuchen in Stücke schneiden und jeden Brownie mit einem Walnusskern verzieren.

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Orangennüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VI) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/#respond Tue, 01 Dec 2020 05:47:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2914 Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht. Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht. In […]

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Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht.

Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht.

In etwas kleinerer Form (Haselnuss-Größe) kann man sie auch – wie Amarettini – als Dekoration für weihnachtliche Desserts verwenden.

Zutaten (für ca. 60 Stück):

  • 3 Eiweiß
  • 150 Zucker
  • 75 g Orangeat
  • 150 g Mandeln, gemahlen
  • 30 g Mehl
  • 1/2 TL Muskat

für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL Orangensaft

Zubereitung:

Das Eiweiß zu einem festen Eischnee steifschlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.

Das Orangeat fein würfeln und zusammen mit den Mandeln, dem Mehl und dem Muskat vorsichtig unter den Eischnee heben.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei Teelöffeln etwa walnussgroße Häufchen mit etwas Abstand auf das Backpapier setzen und die Plätzchen bei 150 – 175 Grad für ca. 20 bis 25 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Orangensaft zu einer Glasur verrühren und auf die noch warmen Orangennüsse streichen.

Tipp: Wer mag, kann die Orangennüsse nach Makronenart auch auf Oblaten legen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Gefüllte Honigkuchen-Torte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefuellte-honigkuchentorte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/#respond Tue, 01 Dec 2020 03:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3078 Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel… Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander. Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und […]

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Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel…

Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander.

Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und schon steht einem perfekten Nachmittag nichts mehr im Wege…

Zutaten:

für den Teig:

  • 125 g Honig
  • 35 g Fett
  • 2 Eier
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Rum
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Honigkuchengewürz
  • 1/2 Pck. Backpulver

für die Füllung:

  • 500 g Äpfel
  • 100 g Mandeln, gemahlen
  • 100 g Rosinen
  • 80 g Zucker

für die Dekoration:

  • 150 g Schokoladenkuvertüre
  • ggf. Marzipansternchen

Zubereitung:

Den Honig und das Fett in einem kleinen Topf erhitzen, dann abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen die weiteren Teigzutaten mit dem Honig-Fettgemisch verrühren.

Die Hälfte des Teiges in eine am Boden gefettete und mit Mehl bestäubte Springform streichen.

Die Äpfel schälen und fein raspeln, mit den übrigen Zutaten für die Füllung vermischen und auf den Teig geben. Den restlichen Teig auf die Füllung streichen und die Torte bei 175 – 190 Grad für 45 – 50 Min. backen.

Die abgekühlte Torte mit Kuvertüre überziehen und evtl. mit Marzipansternchen garnieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Weihnachtliches Walnuss-Konfekt https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/weihnachtliches-walnuss-konfekt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-walnuss-konfekt https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/weihnachtliches-walnuss-konfekt/#respond Mon, 30 Nov 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2885 Was wäre die Weihnachtszeit ohne Nüsse?! Haselnüsse, Walnüsse, Pecannüsse, Mandeln … sind pur oder im Gebäck einfach himmlisch. Gerade im Advent bedauere ich immer diejenigen, die wegen einer Nuss-Allergie auf viele Weihnachtsgenüsse verzichten müssen. Da bei uns in der Familie glücklicherweise niemand gegen Nüsse allerisch ist, findet sich neben zahlreichen Weihnachtsplätzchen als besonderes Leckerli auch […]

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Was wäre die Weihnachtszeit ohne Nüsse?! Haselnüsse, Walnüsse, Pecannüsse, Mandeln … sind pur oder im Gebäck einfach himmlisch. Gerade im Advent bedauere ich immer diejenigen, die wegen einer Nuss-Allergie auf viele Weihnachtsgenüsse verzichten müssen.

Da bei uns in der Familie glücklicherweise niemand gegen Nüsse allerisch ist, findet sich neben zahlreichen Weihnachtsplätzchen als besonderes Leckerli auch dieses Walnuss-Konfekt in unserer Weihnachtsbäckerei. Wer Nüsse und Marzipan liebt, kommt daran mit Sicherheit nicht vorbei!

Zutaten (für ca. 30 Stück):

  • 100 g Aprikosen, getrocknet
  • 100 g Marzipan-Rohmasse
  • 50 g Puderzucker
  • 3 EL Apricot-Brandy
  • 60  Walnuss-Hälften (ca. 100 g)
  • Zartbitter-Kuvertüre

Zubereitung:

Die getrockneten Aprikosen in feine Würfel schneiden und mit dem Marzipan, dem Puderzucker und dem Likör verkneten.

Jeweils zwischen zwei Walnuss-Hälften etwas von der Aprikosen-Marzipanmasse geben und die Walnuss-Hälften leicht andrücken.

Die fertigen Walnüsse zur Hälfte in geschmolzene Kuvertüre tauchen und auf einem Gitter abtropfen und fest werden lassen.

Lecker und dekorativ für jeden Weihnachtsteller.

Foto: M. Großmann/ pixelio.de

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Schmalz-Mandel-Nüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VIII) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/schmalz-mandel-nuesse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schmalz-mandel-nuesse https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/schmalz-mandel-nuesse/#respond Mon, 30 Nov 2020 05:48:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2960 Vor ca. drei Jahrzehnten, als man noch nicht so sehr auf eine kalorien- und cholisterinbewusste Ernährung geschaut hat, kam auch Schmalz häufiger beim Backen und Kochen zum Einsatz. Und da die Weihnachtszeit ohnehin die Zeit kulinarischer Sünden ist, könnte man bei diesen wirklich köstlichen Schmalz-Mandel-Nüssen vielleicht auch das ein oder andere Auge zudrücken. Das Rezept […]

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Vor ca. drei Jahrzehnten, als man noch nicht so sehr auf eine kalorien- und cholisterinbewusste Ernährung geschaut hat, kam auch Schmalz häufiger beim Backen und Kochen zum Einsatz. Und da die Weihnachtszeit ohnehin die Zeit kulinarischer Sünden ist, könnte man bei diesen wirklich köstlichen Schmalz-Mandel-Nüssen vielleicht auch das ein oder andere Auge zudrücken.

Das Rezept ergibt eine große Menge dieser leckeren Nüsse, die den  Weihnachtsteller um eine weitere Geschmacksrichtung ergänzen.

Zutaten (für ca. 200 Stück):

  • 375 g Schmalz
  • 500 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Ei
  • 125 g Mandeln, gehackt
  • 625 g Mehl
  • 8 g Hirschhornsalz
  • 1 EL Wasser

Zubereitung:

Das Schmalz zunächst erwärmen, anschließend abkühlen lassen, bis es weiß wird. Den Zucker, Vanillinzucker und das Ei hinzugeben und schaumig rühren. Nun die Mandeln und das Mehl unterkneten. Das Hirschhornsalz in dem EL Wasser auflösen und ebenfalls unterkneten.

Den fertigen Teig kaltstellen. Aus dem gekühlten Teig Rollen von 2 cm Durchmesser formen, in Scheiben schneiden und aus den Scheiben kugeln formen.

Die Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Schmalz-Mandel-Nüsse auf die Bleche setzen und mit dem Stiel eines Holzlöffelns eindrücken. Bei ca. 190 – 200 Grad für 10 bis 12 Minuten backen, anschließend auf eine Rost abkühlen lassen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

Der Beitrag Schmalz-Mandel-Nüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VIII) erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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