Kakao Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kakao/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 14:41:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Kakao Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kakao/ 32 32 Holländisches Teegebäck (Weihnachtsplätzchen Teil IX) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/28/hollandisches-teegeback-weihnachtsplatzchen-teil-ix/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hollandisches-teegeback-weihnachtsplatzchen-teil-ix https://www.muttiskochblog.de/2020/11/28/hollandisches-teegeback-weihnachtsplatzchen-teil-ix/#comments Sat, 28 Nov 2020 05:49:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3005 In Deutschland sind diese Weihnachtsplätzchen auch als Schachbrettkekse bekannt, doch da ich sie zum ersten Mal unter der Bezeichnung „Holländisches Teegebäck“ kennengelernt habe, haben sie diesen Namen bei mir bis heute behalten. Auch wenn die Herstellung durch die verschiedenen Arbeitsschritt etwas aufwändiger ist, so ist das Ergebnis nicht nur vom Geschmack sehr lecker, sondern auch […]

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In Deutschland sind diese Weihnachtsplätzchen auch als Schachbrettkekse bekannt, doch da ich sie zum ersten Mal unter der Bezeichnung „Holländisches Teegebäck“ kennengelernt habe, haben sie diesen Namen bei mir bis heute behalten.

Auch wenn die Herstellung durch die verschiedenen Arbeitsschritt etwas aufwändiger ist, so ist das Ergebnis nicht nur vom Geschmack sehr lecker, sondern auch optisch ein echter Augemschmaus. Ob als „Holländisches Teegebäck“ oder „Deutsche Schachbrettkekse“, diese Plätzchen sind ein Muss für die Weihnachtszeit.

Zutaten:

für den Teig:

  • 550 g Mehl
  • 250 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 400 g Fett

außerdem:

  • 40 g Kakao
  • 1 Eiweiß zum Bestreichen

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Knetteig bereiten und in zwei Teile teilen. Unter die eine Häfte den Kakao sieben und unterkneten.

Nun beide Teige jeweils zu einem Rechteck von ca. 12 x 30 cm und 1 cm Dicke ausrollen. Eine Teigfläche mit Eiweiß bestreichen, die zweite Teigplatte darauflegen. Die Lagen längs in sechs 1,5 cm breite Streifen schneiden. Den Teigrest verkneten.

Die Streifen mit Eiweiß bestreichen und zu einem Schachbrettmuster zusammensetzen – 2 Reihen á 3 Doppelstreifen. Den restlichen Teig auf Frischhaltefolie dünn ausrollen und den Teigblock darin einwickeln und kühlstellen.

Ein Backblech mit Backpapier belegen, vom Teigblock 0,5 cm dicke Scheiben abschneiden und auf das ausgelegte Backblech legen. Die Plätzchen bei 200 – 225 Grad für ca. 20 – 25 Min. backen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/#respond Sun, 25 Dec 2011 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5692 Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen… Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste […]

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Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen…

Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste wird Ihnen sicher sein … bis zum letzten Krümel.

Variante für die Osterzeit: Bevor man die Buttercreme aufträgt, den Boden leicht mit Eierlikör beträufeln und einziehen lassen. Der Kuchen wird saftiger und – leider durch den Alkohol – ein reiner ‚Erwachsene-Kuchen‘. Wenn Kinder mitfeiern also ggf. nur die Hälfte des Bodens beträufeln und den ‚Kinder-Kuchen‘ separat servieren.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 8 EL Milch
  • 2 EL dunklen Kakao
  • Salz

Für den Belag:

  • 1 1/2 Pck. Vanillepudding-Pulver
  • 1/2 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 200 g Zartbitter-Couvertüre
  • 25 g Palmin
  • 75 g gehackte Pistatien

Zubereitung:

Gleich zu Beginn die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und den für den Belag benötigten Vanillepudding herstellen, damit er ausreichend Zeit zum Auskühlen hat.

Dazu in einer großen Tasse oder einem Schälchen 100 g Zucker mit dem Vanillepudding-Pulver vermischen und mit 5 – 6 Esslöffeln der Milch für den Belag mit einem Schneebesen glatt rühren.

Die restliche Milch in einem kleinen Topf unter Rühren zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren und dann noch einmal kurz aufkochen lassen. Vorsicht, kann schnell anbrennen oder durch Blasenbildung spritzen – also unbedingt rühren, rühren, rühren. Schnell vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Nun für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und einer Prise Salz (am besten in der Küchenmaschine) auf höchster Stufe schaumig schlagen. Die Eier nach und nach aufschlagen und dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und im Wechsel mit 6 EL Milch löffelweise hinzufügen. Weiterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Die Fettpfanne des Backofens vorzugsweise gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges in die Fettpfanne geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.

Unter den verbliebenen Teig die 2 EL Kakao und 2 EL Milch unterrühren. Den Schokoladenteig dünn auf dem hellen Teig verstreichen.

Anschließend die abgetropften Kirschen gleichmäßig darauf verteilen und jede Kirsche ein wenig in den Teig hineindrücken (ergibt später das Wellenmuster).

Das Blech in die mittlere Schiene des Ofens schieben und den Kuchen für ca. 30 Minuten backen. Der Boden der Donauwellen ist fertig, wenn Sie am Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen hineinstechen, und kein Teig daran haften bleibt. Den fertigen Teig abkühlen lassen.

Während der Teig bäckt, kann die Buttercreme vorbereitet werden. Dazu die weiche Butter mit den 50 g Puderzucker in der Küchenmaschine schaumig schlagen und nach und nach den erkalteten Vanillepudding unterrühren.

Die Buttercreme auf den abkühlten Boden streichen.

Abschließend die Zartbitter-Couvertüre zusammen mit dem Palmin im Wasserbad schmelzen, gut verrühren und auf den Kuchen streichen. Beginnt die Schokoglasur fest zu werden, mit einer Gabel ein Wellenmuster darauf zeichnen und mit den gehackten Pistatien bestreuen.

Tipp: Den fertigen Kuchen am besten mit einem in heißem Wasser angewärmten Messer aufschneiden, damit die Schokoladenschicht nicht zerbricht.

(c) Foto:  Josef Türk Jun.  / pixelio.de

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Zupfkuchen schwarz-weiß https://www.muttiskochblog.de/2009/07/30/zupfkuchen-schwarz-weiss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zupfkuchen-schwarz-weiss https://www.muttiskochblog.de/2009/07/30/zupfkuchen-schwarz-weiss/#comments Thu, 30 Jul 2009 15:35:46 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=890 Eine Einladung zum Kaffee bei uns zu Hause stand an, jedoch mir fiel nichts passendes, frisches, neues ein. Ein Griff in meine Schatzkiste mit unzähligen Abschnitten und herausgerissenen Rezeptseiten erwies sich als glücklich: Ein Zupfkuchen schwarz/weiß mit Quark geriet in die engere Wahl. Nicht zu aufwendig, jedoch sehr dekorativ stellte sich dann mein fertiger Kuchen […]

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Zupfkuchen02Eine Einladung zum Kaffee bei uns zu Hause stand an, jedoch mir fiel nichts passendes, frisches, neues ein.

Ein Griff in meine Schatzkiste mit unzähligen Abschnitten und herausgerissenen Rezeptseiten erwies sich als glücklich: Ein Zupfkuchen schwarz/weiß mit Quark geriet in die engere Wahl.

Nicht zu aufwendig, jedoch sehr dekorativ stellte sich dann mein fertiger Kuchen dar. Er mundete allen Kaffeesierenden prima, war nicht zu üppig, schmeckt sehr frisch und wird demnächst desöfteren auf meiner Kaffeetafel stehen.

Zutaten:

  • 135 g + 250 g Butter
  • 125 g + 275 g Zucker
  • 5 Eier,
  • 20 g Kakao
  • 235 g Mehl
  • 2 gestr. TL Backpulver
  • 2 Pck. Vanillinzucker
  • 750 g Magerqark
  • 100 g Schlagsahne
  • 1 1/2 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • gehackte Haselnüsse zum Ausstreuen

Kuchenboden:
135 g Butter zusammen mit 125 g Zucker, 1 Ei, Kakao, Mehl und dem Backpulver in eine Schüssel geben, mit dem Knethaken verrühren oder mit der Hand zu Streuseln vermengen.

Drei Viertel des Teiges in eine gefettete 26 cm Durchm. große Springform (etwas noch mit den Haselnüssen ausstreuen) geben. Den Rand und den Boden etwas andrücken.

Füllung:
250 g Butter mit 275 g Zucker sowie dem Vanillinzucker cremig verrühren. Die restlichen 4 Eier nach und nach untergeben. Quark, Puddingpulver und  Sahne dazugeben und schön verquirlen.

Die Masse auf den vorbereiteten Boden in der Springform geben.

Das restliche Viertel des Bodenbelages auf die Quarkmasse verteilen, die Springform in den Ofen geben und abbacken (evtl. etwas abdecken mit Alufolie).

Umluft: 150 Grad – ca. 75 Min.

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Marmorkuchen á la Ömchen Magdalene https://www.muttiskochblog.de/2008/05/21/marmorkuchen-a-la-omchen-magdalene/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marmorkuchen-a-la-omchen-magdalene https://www.muttiskochblog.de/2008/05/21/marmorkuchen-a-la-omchen-magdalene/#comments Wed, 21 May 2008 05:47:06 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=16 Immer wieder ein Genuss! Besonders an Geburtstagen und hohen Feiertagen muss dieser Kuchen in unserer Familie gebacken werden. Sonst geht gar nichts. Oma Magdalene wäre ansonsten beleidigt. Zutaten: 500 g Mehl 400 g Zucker 4 Eier 250 g Butter oder Sanella 1 Backpulver Zusätzlich für den dunklen Teig: Schokodragees Kakao und Zucker nach Belieben (Evtl. […]

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Marmorkuchen

Immer wieder ein Genuss! Besonders an Geburtstagen und hohen Feiertagen muss dieser Kuchen in unserer Familie gebacken werden. Sonst geht gar nichts. Oma Magdalene wäre ansonsten beleidigt.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 400 g Zucker
  • 4 Eier
  • 250 g Butter oder Sanella
  • 1 Backpulver

Zusätzlich für den dunklen Teig:

  • Schokodragees
  • Kakao und Zucker nach Belieben

(Evtl. etwas Flüssigkeit, jedoch nur Wasser, falls der Teig sich schlecht mixen lässt.)

Zubereitung:

Zutaten miteinander mixen (jedoch nicht zu lange). 2/3 des Teiges in eine gut gefettete und mit Bröseln ausgestreute Kranzform (26 oder 28 cm Durchmesser) geben.

1/3 des Teiges mit den Schokodragees, Kakao und etwas Zucker mischen und auf den hellen Teig geben. Mit einer Gabel spiralförmig etwas vermischen, damit ein Muster entsteht.

Nicht den gefetteten Boden berühren.

Backzeit: Umluft – ca. 175 ° C, ca. 50 Min.

(Vielleicht gegen Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.)

Guten Appetitt !

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