Karotten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/karotten/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:19:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Karotten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/karotten/ 32 32 Geschmorte Kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geschmorte-kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/#respond Fri, 24 Feb 2012 06:00:24 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6520 Auch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit […]

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394702_original_R_K_B_by_peepe_pixelio.deAuch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit wieder einmal machen werden.

Als Beilagen gab es neben dem Schmorgemüse Kartoffeln, Sauerkraut und – auf besonderen Wunsch – Rosenkohl mit Speckkrüstchen, aber zu der feinen, geschmacksintensive Sauce hätte sicher auch Kartoffelklöße sehr gut geschmeckt. Viel Spaß beim Probieren!

Zutaten:

  • 1 Kalbshaxe ohne Knochen
  • 1 l Fleischbrühe
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Karotten
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 Knoblauchzehe
  • Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
  • Speisestärke oder Saucenbinder
  • Öl zum Anbraten
  • 2 EL gehackte Petersilie

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, vierteln und in grobe Stücke teilen. Die Karotten waschen, schrappen und in Scheiben schneiden. Den Staudensellerie putzen und in kleine Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse pressen oder ganz fein hacken.

Die Fleischbrühe ansetzen. Den Backofen auf 180° Grad vorheizen.

Die Kalbshaxe unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Öl in einem Bräter oder Schmortopf erhitzen und die Haxe darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Anschließend herausnehmen.

Zunächst die Zwiebeln in den Bräter geben und goldbraun anbraten. Dann das restliche Gemüse und den Knoblauch zugeben und einige Minuten mitschmoren lassen.

Etwas Tomatenmark dazugeben und einrühren, die Haxe hinlegen und mit der Fleischbrühe angießen.

Den Bräter in den vorgeheizten Ofen schieben und die Haxe für 2,5 bis 3 Stunden schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Fond übergießen, damit es beim Garen nicht austrocknet.

Wenn die Haxe weich gegart ist, das Fleisch herausnehmen, und in Alufolie gewickelt im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen.

Den Sud aus dem Bräter durch ein Sieb schütten, ggf. etwas Fett mit einem Küchenkrepp abnehmen und dann auf dem Herd bei mittlerer Temperatur weiter einreduzieren lassen. Die Sauce abschließend mit etwas Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.

Das Fleisch vor dem Servieren in Scheiben schneiden. Portionsweise auf Tellern oder auf einer Servierplatte mit dem geschmorten Gemüse anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Dazu passen z.B. Kartoffeln, Klöße und Schupfnudeln.

Ich wünsche guten Appetit!

(c) Foto: peepe / pixelio.de

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Möhren – Rohkost – Salat https://www.muttiskochblog.de/2010/04/25/mohren-rohkost-salat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mohren-rohkost-salat https://www.muttiskochblog.de/2010/04/25/mohren-rohkost-salat/#comments Sun, 25 Apr 2010 04:17:49 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2511 Figurbewusstes Denken kam mir bis zum meinem 55. Lebensjahr nicht in den Sinn! Warum auch. In der Jugend war man von selbst schlank. In der Hausfrauenzeit genoss man das gute Essen und Trinken. Vor allem, man war sich mit dem Partner einig: ein paar Pfunde zuviel. Kein Problem… Dies änderte sich, als einige kleine gesundheitliche […]

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Figurbewusstes Denken kam mir bis zum meinem 55. Lebensjahr nicht in den Sinn! Warum auch. In der Jugend war man von selbst schlank. In der Hausfrauenzeit genoss man das gute Essen und Trinken. Vor allem, man war sich mit dem Partner einig: ein paar Pfunde zuviel. Kein Problem…

Dies änderte sich, als einige kleine gesundheitliche Probleme auftraten, und der Arzt mich anhielt, doch endlich auf die Bremse zu treten. Umdenken und etwas Gewichtsverlust war angesagt. Neue Sichtweisen kamen auf und ich entdeckte das „gesunde“ und dennoch so leckere Essen.

Zutaten:

  • 500 g frische Möhren
  • 2 Äpfel
  • mind. 2 EL gutes Olivenöl
  • 1 oder 2 frische Zitronen
  • etwas Salz
  • eine MS Zucker oder etwas flüssigen Süßstoff

Zubereitung:

Die Möhren und Äpfel mit dem Möhrenhobel schälen und kurz abwaschen. Dann alles – je nach Geschmack – in einer Küchenmaschine fein oder etwas gröber raspeln.

Die Zitronen auspressen. Den Salat, den Zitronensaft, das Öl sowie Salz und etwas Zucker in eine Glasschüssel geben und gut vermengen. Abschmecken.

Dieser Salat ist ein Rohkostsalat, der sehr dezent schmeckt, und sich daher sehr gut an Fisch, Fleisch oder Geflügel anpasst.

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Weißkohleintopf https://www.muttiskochblog.de/2009/11/19/weiskohleintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weiskohleintopf https://www.muttiskochblog.de/2009/11/19/weiskohleintopf/#comments Thu, 19 Nov 2009 06:00:54 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1260 Das sind die herrlichen Herbstgerichte mit heimischen Zutaten, die gesund und bekömmlich sind! Doch nicht nur, wenn der Herbst bei uns im Norden einzieht, sondern auch im knackig kalten Winter kommt dieser köstliche Weißkohleintopf hin und wieder auf den Tisch. Zutaten: 1 Kopf Weißkohl (750 g, kann auch mehr sein!) ca. 1 kg Fleisch (sehr […]

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Das sind die herrlichen Herbstgerichte mit heimischen Zutaten, die gesund und bekömmlich sind!

Doch nicht nur, wenn der Herbst bei uns im Norden einzieht, sondern auch im knackig kalten Winter kommt dieser köstliche Weißkohleintopf hin und wieder auf den Tisch.

Zutaten:

  • 1 Kopf Weißkohl (750 g, kann auch mehr sein!)
  • ca. 1 kg Fleisch (sehr gut Kassler Nacken oder Kotelett)
  • 500 g Kartoffeln
  • ca. 250 – 300 g Karotten
  • ca. 3 Stg. Lauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kümmel
  • durchw. Speck
  • 1 große Zwiebel

Zubereitung:

Kassler garkochen und beiseite stellen. In der Brühe den kleingeschnittenen Weißkohl, kleine Kartoffelwürfel, kleingeschnittenen Porree (Lauch) und Karotten hineingeben. Kümmel, Salz und Pfeffer dazugeben und alles gar kochen. Das Fleisch kleinschneiden und in den Eintopf geben.

In eine Pfanne etwas Fett geben, den gewürfelten durchwachsenen Speck ausbraten, die geputzte und kleingeschnittene Zwiebel dazugeben und glasig braten. Dieses Speck-Zwiebelgemisch in den Eintopf geben und evtl. nochmals nachwürzen.

Guten Appetit!

(c) Foto: ro18ger/pixelio.de

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Rüblitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rublitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/#respond Wed, 13 Aug 2008 06:46:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=277 Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen. Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren. Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten […]

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Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen.

Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren.

Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 2 EL Saft einer Zitrone
  • 400 g Möhren
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Fett für die Form

für die Tortendeko:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g geröstete Mandelblättchen
  • 10-20 Zucker- oder Marzipanmöhren (Fertigprodukt)

Zubereitung:

  1. Eiermasse zubereiten: Eier trennen, Eigelbe mit Zucker, Prise Salz und Zitronenschale schaumig rühren. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Backofen auf 175°C vorheizen.
  2. Möhren raspeln: Möhren waschen, putzen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Möhren, Haselnüsse, Mandeln, Zimt und Nelkenpulver mischen und unter die Eigelbmasse rühren.
  3. Teig fertigstellen: Mehl mit Backpulver vermischen. Mehlmischung und Eischnee abwechselnd nach und nach unter die Möhrenmasse heben und vorsichtig miteinander vermengen.
  4. Teig einfüllen: Springform (20 cm Durchmesser) einfetten, Teig hinein füllen und glatt streichen. Kuchen bei 175°C ca. 70 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
  5. Torte aprikotieren: Konfitüre in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, die lauwarme Torte oben und am Rand damit bestreichen. Torte abkühlen lassen.
  6. Torte dekorieren: Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft glatt rühren und die torte damit bestreichen. Ränder mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Torte mit Zuckermöhren verzieren.

Tipp: Die Torte eignet sich prima zum Einfrieren. Am besten die einzelnen Stücke einfrieren. So kann man ja nach Bedarf die richtige Menge auftauen.

(c) Foto: Helmut J. Salzer / pixelio.de

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