Kartoffeln Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kartoffeln/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Kartoffeln Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kartoffeln/ 32 32 Roter Heringssalat Tante Martha: erzählt von Cousine Doris zu Weihnachten https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten/#comments Mon, 30 Nov 2020 07:24:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1953 Mit fortschreitendem Alter denkt man des öfteren an die Kindheit und Jugend zurück. Auch ich blieb davon nicht verschont und kam schließlich auf die Idee, bei der Familie meines Mannes und bei  meiner Familie einmal etwas Ahnenforschung zu betreiben. Demzufolge erinnerte ich mich wieder der damals so geliebten Verwandtschaft und beschloss, mich bei den noch […]

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matjessalatMit fortschreitendem Alter denkt man des öfteren an die Kindheit und Jugend zurück. Auch ich blieb davon nicht verschont und kam schließlich auf die Idee, bei der Familie meines Mannes und bei  meiner Familie einmal etwas Ahnenforschung zu betreiben.

Demzufolge erinnerte ich mich wieder der damals so geliebten Verwandtschaft und beschloss, mich bei den noch Lebenden wieder einmal (nach etwa 30 Jahren oder mehr) in Erinnerung zu rufen. Was kam da alles auf: Opa’s 90. Geburtstag, meine eigene Kommunion (so ca. vor 50 Jahren), gewisse Familientreffen mit allen Cousinen und Cousins, den lang ersehnten Hund als Geburtstagsgeschenk für mich (ich wurde 11 Jahre) und so weiter und so fort…

Aus diesen „neuen“ Kontakten entstand nun in diesem Jahr ein Cousinen-/Cousintreffen, wo nach Lust und Laune an die alten Zeiten erinnert und geplaudert wurde. Dabei wurden u.a. die Gerichte erzählt, welche zu den Fest- oder Geburtstagen von den Tanten und Onkel ein Muss waren. Mein leckerste Erinnerung war dieser herrliche rote Heringssalat meiner Tante Martha, die diesen auf das Trefflichste zubereiten konnte.  

Zutaten (für ca. 4 Personen):

  • 4 Stck. Matjesfilets (wenn zu salzig, etwas in Mineralwasser wässern)
  • 2 Äpfel, z.B. Granny Smith (klein) oder Boskop
  • 2  festkochende Kartoffeln (gekocht in Salzwasser )
  • 1-2 Knollen frische Rote Bete (gekocht, die Schale entfernt)
  • 150 g gekochtes Rindfleisch (soll das Fleisch saftig sein, müsste das Fleisch in heißem Wasser aufgesetzt werden)
  • 2 hartgekochte Eier
  • 2 EL kleingehackte Walnüsse
  • 1 Becher Crème fraîche (light)
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung:

Die Zubereitung ist super einfach. Alle fertigen Zutaten werden in kleine Würfel geschnitten, in eine größere Schüssel gegeben, mit Crème fraîche versehen, vorsichtig vermengt und mit Salz und Pfeffer (nach Geschmack) abgeschmeckt.

Das Ganze wird  mit etwas Klarsichtfolie abgedeckt und für  gut 2 Std. zum Durchziehen in den Kühlschrank gegeben .

Nach dieser Zeit sollten wir nochmals den Salat herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Servieren in eine schöne Glasschüssel füllen. Obenauf geben wir noch zur Verzierung ein paar Walnussstückchen extra.

Wir reichen dazu ein bisschen kross getoastetes Weißbrot und greifen tüchtig zu.

tipTipp: Dieser Salat ist z.B. zu den Feiertagen (wie etwa Weihnachten) und als abendlicher Ausklang nach einer größeren Familienfeier mit üppigem Essen und Trinken ein Highlight und macht gern Durst auf ein leckeres Bier oder ein schönes Glas Wein.

Übrigens: Dieser Salat ist prima am Vortag zuzubereiten und macht somit der Hausfrau den Festtag nicht zu anstrengend.

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:21:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6868 Roastbeef gebrate mit frischem Spargel, neuen Kartoffeln und Petersilienpesto

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SpargelFrischen Spargel in der Spargelzeit von ca. April bis Juni zu genießen ist einfach herrlich.  Da unsere Familie vor über 25 Jahren aus Bremen kam, stand dieses Edelgemüse jedoch nicht zu oft auf der Speisekarte. Fisch in allen Variationen war angesagt. Der Walbecker Spargel war im  Frühling jedoch hier im wahrsten Sinne in aller Munde und so tasteten wir uns auch an dieses Gemüse heran. Vieles wurde ausprobiert: Spargel gekocht, gebraten, gebacken, als Salat. Was kann man damit nicht alles vollbringen? O.g. Variante harmoniert unserer Meinung nach jedoch ganz toll und bringt das edle Gemüse auch sehr gut zur Geltung.

Zutaten für 4 Personen:

  • 900 bis 1.000 g Roastbeef im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 Rosmarinzweige
  • Salz und Pfeffer (evtl. auch zerdrückte grüne frische Pfefferkörner)
  • je 500 g grünen und weißen Spargel
  • etwas Butter, Zucker, Salz
  • frische kleine neue Kartoffeln / nach Bedarf
  • Mandelsplitter, Walnusskerne  (ca. 50 g zusammen)
  • 100 g Parmesansplitter
  • 1 1/2 Bund Petersilie
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Fleisch gut waschen, mit einem Zelltuch trocknen, mit den Gewürzen einreiben und das Ganze von allen Seiten gut in einem Bräter und einer etwas höheren Pfanne anbraten. Nun den Backofen auf 150 Grad C vorheizen.  Den Knoblauch zerdrückt, den Rosmarin gewaschen in die Pfanne zum Fleisch geben und ca. 45 – 50 Minuten (ohne Deckel) braten.

In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen und bissfest im Salzwasser mit einer Prise Zucker und einem Stich Butter versehen kochen. Die kleinen jungen Kartoffeln ebenfalls kochen.

Das Pesto wird gemixt aus den restlichen Zutaten wie Parmesan, Nüssen, Petersilie, Salz, Pfeffer (nach Geschmack) und etwas Olivenöl.

Sobald das Fleisch gut ist, den Braten noch ca. 5 min. im Backofen ruhen lassen (damit sich der Fleischsaft im Fleisch verteilt), dann auf eine Fleischschale geben.

Den Spargel, die Kartoffeln und das Pesto entsprechend dazu drapieren oder separat geben.

Ein Genuss nicht nur fürs Auge. Viel Freude mit der Zubereitung.

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Weiße Bohnensuppe – Oma Magdalene – https://www.muttiskochblog.de/2015/04/07/weise-bohnensuppe-oma-magdalene/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weise-bohnensuppe-oma-magdalene https://www.muttiskochblog.de/2015/04/07/weise-bohnensuppe-oma-magdalene/#comments Tue, 07 Apr 2015 06:00:43 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3350 Weiße Bohnensuppe herzhaft mit Suppengrün, Kartoffeln, Mettwürstchen und Wiener Würstchen

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In meinen Kindertagen war es nicht selbstverständlich, auch wochentags ein Schnitzel o.ä. mit viel Fleisch mittags zu bekommen. Oft stand ein Eintopf auf dem Programm. Dies war bei uns Kindern nicht immer sehr beliebt. Kamen wir aus der Schule und eine Suppe kitzelte bei uns in der Nase, sobald wir zur Küchentür herein kamen, hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen. Jedoch, es hat uns sicherlich nicht geschadet…

Heute wissen mein Mann und ich, wie gesund solche Suppen sind, und lernten die alten Gerichte schätzen. Wir  freuen uns oftmals schon morgens darauf, mittags einen Suppeneintopf aus alten Zeiten genießen zu können. Ab und an erleichtere ich mir die Arbeit etwas, indem ich in Suppengrün vorgekochte weiße Bohnen (fein) aus der Dose nutze. Der Geschmack ist dadurch nicht getrübt und die nicht so aufwendige Zubereitung begeistert uns aufs Neue.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 1 Pck. getrocknete kleine weiße Bohnen oder 1 Dose in Suppengrün gekochte weiße Bohnen
  • 1/2 Sellerieknolle
  • 2 Möhren
  • 1 Lauchstange
  • 8 Kartoffeln
  • Salz, Pfeffer, etwas Maggi und etwas Gemüsebrühe
  • 1 Stck. dicke Rippe (evtl.)
  • 4 Räucherwürstchen
  • 2 Wiener Würstchen

Zubereitung:

Die getrockneten Bohnen in Wasser nach vorgeschriebener Zeit kochen (ohne Salz, ansonsten werden die Bohnen nicht gar) oder die o.g. Dose vorgekochter Bohnen öffnen und in einen Topf gießen. Mit gleicher Menge Wasser aufgießen. Die Gewürze zufügen und die Räucherwürstchen in die Suppe geben.

Nun die Sellerieknolle schälen und im Ganzen der Suppe zugeben. Die Möhren putzen, die Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls der Suppe zugeben. Die Suppe aufkochen lassen und gut 20 Min. sieden lassen. (Möchte man die dicke Rippe als Suppeneinlage verwenden, bitte zusammen oder separat gut eine Stunde kochen lassen.) Nun die Lauchstange putzen und gut abspülen. Die Suppe herzhaft abschmecken, den klein geschnittenen Lauch und die Wiener Würstchen zum Heißwerden zugeben, kurz ankochen lassen und heiß servieren.

(Maggi als Gewürzzutat verbindet für meinen Mann und mich etwas Kindheit, somit schmecken wir die Suppe gern damit letztendlich ab.)

Foto: alipictures/ pixelio.de

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Schweinefilet in Pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schweinefilet-in-pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/#comments Sat, 22 Nov 2014 17:45:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=682 Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend. Bei unserem Gemüseladen […]

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Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend.

Bei unserem Gemüseladen um die Ecke kam mir die Idee: Schweinefilet in Pflaumensauce und Gratin mit einem frischen grünen Salat.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 2 ganze Schweinfilets
  • gestreiften, geräucherten Speck (Bacon)
  • grünen eingelegten Pfeffer
  • 8 – 10 frische aromatische Zwetschgen oder Pflaumen
  • ca. 800 g Kartoffeln
  • 2 Eier
  • 2 x Sahne und Creme fraiche
  • 1 grüner Salat
  • 2 Orangen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Fleisch und Sauce: Das Schweinfilet von evtl. Sehnen befreien, waschen und in Scheiben in ca. 3 cm Stärke schneiden. Diese Stücke jeweils mit dem gestreiften/ geräucherten Speck umwickeln und in der mit etwas Olivenöl gefetteten Pfanne schön kross anbraten. Etwas salzen und pfeffern, aus der Pfanne heraus nehmen und warm stellen. Währenddessen die Pfanne mit etwas Wasser angießen, ca. 1 EL Grünen Pfeffer und die kleingeschnittenen Pflaumen dazugeben. Etwas durch- oder einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Saft einer Orange dazu geben.
  2. Salat: Den geputzten und gewaschenen Salat klein zupfen und in eine Salatschüssel geben. Marinade bestehend aus ½ Becher angeschlagener süßer Sahne und den Saft einer Orange später (kurz vor dem Servieren) dazu geben.
  3. Gratin: Die Kartoffeln schälen und nicht ganz gar kochen. Die Gratinschale fetten, die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und ziegelartig in der Schale anordnen. Obenauf eine Sauce geben aus 1 ½ Becher angeschlagener Sahne, Creme fraiche und 2 verschlagenen Eiern, gewürzt mit Salz und Pfeffer. Dieses ca. bei 220 ° C, ca. ¾ Std. backen bis die Kruste schön braun ist.

[ratings]

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Hausgemachte Kartoffel-Kroketten https://www.muttiskochblog.de/2012/03/17/hausgemachte-kartoffel-kroketten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hausgemachte-kartoffel-kroketten https://www.muttiskochblog.de/2012/03/17/hausgemachte-kartoffel-kroketten/#respond Sat, 17 Mar 2012 06:00:22 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6633 Wenn man ein Essen mit Freunden plant, weiß man meist sofort: es gibt diesen oder jenen Braten, Fleisch oder Fisch… Erst bei der detaillierten Planung werden dann auch die Beilagen einer näheren Würdigung unterzogen. Und auch hier gibt es vielfältige Möglichkeiten: Karoffeln, Reis, Nudeln oder einfach nur Baguette, gekocht, gegart, gebraten, frittiert… Nach einigen Überlegungen […]

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Wenn man ein Essen mit Freunden plant, weiß man meist sofort: es gibt diesen oder jenen Braten, Fleisch oder Fisch… Erst bei der detaillierten Planung werden dann auch die Beilagen einer näheren Würdigung unterzogen. Und auch hier gibt es vielfältige Möglichkeiten: Karoffeln, Reis, Nudeln oder einfach nur Baguette, gekocht, gegart, gebraten, frittiert…

Nach einigen Überlegungen stöberte ich ein wenig in meinem Rezeptschatz und wurde fündig: Kartoffel-Kroketten sollten es werden – natürlich selbstgemacht. Vielleicht sind sie nicht so schön gleichmäßig wie die Fertigware, dafür schmecken sie aber umso besser. Von den Gästen gab es zumindest begeisterten Zuspruch!

Zutaten:

  • 750 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 2 Eier
  • ca. 75 g Mehl
  • Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss
  • Paniermehl
  • reichlich Öl für die Pfanne

Zubereitung:

Die Kartoffeln am Vortag kochen oder komplett auskühlen lassen. Die kalten Kartoffeln pellen.

Die Eier trennen, die beiden Eigelb zusammen mit den Kartoffeln zerstampfen. Das Eiweiß zum Panieren beiseite stellen.

Die Kartoffelmasse mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Das Mehl über die Masse sieben und unterkneten. Ist die Masse sehr weich, etwas mehr Mehl unterkneten, bis ein festerer Teig entsteht.

Aus dem Teig Rollen von ca. 1,5 cm Durchmesser formen und davon die Kroketten abschneiden. Die geformten Kroketten auf einen Backofenrost legen und für eine Viertelstunde trocknen lassen.

Das Eiweiß verschlagen, das Paniermehl in einen tiefen Teller geben. Die Kroketten einzeln zunächst durch das Ei ziehen, dann im Paniermehl wälzen bis sie rundum paniert sind.

Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen (ca. 180° Grad). Die Kroketten portionsweise hineingeben und unter häufigem Wenden goldgelb ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Tipp: Eine ideale Beilage zu Schnitzeln oder einem Braten. Auch bei Kindern mit Hähnchennuggets sehr beliebt.

(c) Foto: Vera  / pixelio.de

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Pichelsteiner Eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pichelsteiner-eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/#respond Mon, 20 Feb 2012 06:00:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6494 Wenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich. Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür […]

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473485_original_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich.

Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür lässt sich der Eintopf wunderbar vorkochen und mundet auch aufgewärmt einfach hervorragend. Ein absolutes Muss für Eintopf-Fans.

Zutaten:

  • 400 g Rindergulasch
  • 400 g Schweinegulasch
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 400 g Wirsing
  • 2 Stangen Porree
  • 1/4 Sellerie
  • 6 kl. Zwiebeln
  • 750 ml Rinderbrühe
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Majoran
  • 1/2 Bund frische Petersilie

Zubereitung:

Die Gulaschstücke – sofern zu groß – in ca. 1 – 2 cm große Würfel schneiden.

Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Karotten waschen, schrappen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden.

Den Wirsing putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebeln schälen, vierteln und die Viertel noch einmal durchschneiden.

Den Porree putzen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in feine Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Etwas Öl in einem breiten Topf erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach ca. 3 Min. die Zwiebeln dazugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.

Mit der Rinderbrühe ablöschen, aufkochen und auf mittlerer Temperatur kochen lassen.

Nach ca. 40 Minuten das geschnittene Gemüse und die restliche Rinderbrühe hinzufügen und für weitere 30 Minuten kochen lassen. Anschließend noch einmal abschmecken.

Vor dem Servieren die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Den Eintopf auf Tellern anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/#respond Thu, 02 Feb 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6395 Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg! Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert […]

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Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg!

Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert (und im Sommer bestimmt auch zum Grillen) sind sie eine leckere Alternative zur herkömmlichen Backofenkartoffel und bringen zudem ein wenig mediterranes Flair auf den Tisch…

Zutaten:

  • 1 kg mittelgroße, festkochende Kartoffeln
  • ca. 3 EL Olivenöl
  • grobes Meersalz aus der Mühle
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • einige Zweige frischer Rosmarin

Zubereitung:

Die Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten und anschließend mit etwas Küchenkrepp trocken tupfen.

Mit einem scharfen Messer 2/3 tief feine Scheiben einschneiden (nicht durchschneiden!).

Den Rosmarin waschen, trocken schütteln und von den Zweigen lösen. Die Nadeln grob zerkleinern.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Eine große, flache Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und die Kartoffeln mit der aufgeschnittenen Seite nach oben hineinlegen. (Alternativ kann man die Kartoffeln auch auf ein eingestrichenes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.)

Die Kartoffeln mit dem Rosmarin bestreuen, mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle würzen, vorsichtig etwas Olivenöl darüber träufeln und in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens schieben.

Je nach Größe der Kartoffeln 40 – 45 Minuten backen. Falls die Kartoffeln zu braun werden, die letzten Minuten mit Alufolie abdecken.

Heiß in der Auflaufform servieren und es sich richtig schmecken lassen.

(c) Foto: Silke Kaiser / pixelio.de

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Brokkoli-Creme-Suppe https://www.muttiskochblog.de/2011/12/31/brokkoli-creme-suppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brokkoli-creme-suppe https://www.muttiskochblog.de/2011/12/31/brokkoli-creme-suppe/#respond Sat, 31 Dec 2011 06:00:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5597 Gerade im Winter begleiten uns immer wieder leckere, wärmende Suppen durch den Küchenalltag. Einige davon, wie z.B. die ‚Weiße Bohnensuppe‘ nach Oma Magdalene, die köstliche Zwiebelsuppe meiner Freundin Marita oder meinen Klassiker, die Hühnersuppe, habe ich bereits auf unserem Kochblog vorgestellt. Heute möchte ich mit meiner Brokkoli-Creme-Suppe einen grünen Farbtupfer in unseren Suppenrezepten setzen. Mit […]

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Gerade im Winter begleiten uns immer wieder leckere, wärmende Suppen durch den Küchenalltag. Einige davon, wie z.B. die ‚Weiße Bohnensuppe‘ nach Oma Magdalene, die köstliche Zwiebelsuppe meiner Freundin Marita oder meinen Klassiker, die Hühnersuppe, habe ich bereits auf unserem Kochblog vorgestellt.

Heute möchte ich mit meiner Brokkoli-Creme-Suppe einen grünen Farbtupfer in unseren Suppenrezepten setzen. Mit Kartoffeln und Käse ist diese Suppe durchaus eine sättigende Mahlzeit, das Rezept kann aber auch als Vorsuppe für bis zu acht Personen verwendet werden.

Übrigens: Wer es vegetarisch liebt, kann die Hühnerbrühe gern auch durch Gemüsebrühe ersetzen.

Zutaten:

  • 400 g Brokkoli
  • 4 Möhren
  • 2 gr. Kartoffeln
  • 1 gr. Zwiebel
  • 1 TL Curry
  • 1 l Hühnerbrühe (aus dem Glas)
  • 200 g Sahne
  • 75 g Gorgonzola
  • Tabasco
  • Salz, Pfeffer
  • Butter zum Andünsten

Zubereitung:

Einen Liter Hühnerbrühe ansetzen und zum Kochen bringen.

Währenddessen den Brokkoli waschen und putzen, von der Hälfte die Röschen abschneiden, die andere Hälfte klein schneiden. Die Möhren waschen und schrappen. 2 Möhren in dünne Streifen schneiden, die anderen beiden fein würfeln. Die Kartoffeln und die Zwiebel schälen und fein würfeln.

Wenn die Brühe kocht, die Brokkoli-Röschen und die Möhrenstreifen hineingeben und für ca. 8 Minuten mitkochen. Anschließend mit einem Schaumlöffel herausnehmen und warm stellen.

Etwas Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Einen Teelöffel Curry darüber streuen, das restliche Gemüse hinzufügen und das Ganze mit der Hühnerbrühe ablöschen. Den Deckel aufsetzen und die Suppe bei geschlossenem Deckel und niedriger Temperatur für ca. 35 – 40 Minuten köcheln lassen.

Am Ende der Garzeit den Gorgonzola zerbröseln, zur Suppe hinzufügen und diese dann mit einem Pürierstab cremig pürieren.

Abschließend die Sahne dazugeben, mit einem Schneebesen unterrühren und die Suppe noch einmal kurz aufwallen lassen. Mit Salz und Pfeffer sowie ggf. ein paar Spritzern Tabasco abschmecken.

Vor dem Servieren die Suppe auf tiefe Suppenteller verteilen und mit den Brokkoli-Röschen sowie den Möhrenstreifen garnieren.

(c) Foto: Joujou / pixelio.de

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Sie sind einfach perfekt für beinahe jedes Festmahl: kugelrund, leuchtend hell, dekorativ und einfach lecker – hausgemachte Kartoffelklöße. Viele machen sich heute gar nicht mehr die Mühe, Klöße, gleich welcher Art, selbst herzustellen. Dabei ist es ganz einfach und vom Aufwand her kaum zeitintensiver.

Ein Tipp, den ich von einer Nachbarin erhielt, ermöglicht es zudem, dass alle Klöße perfekt gleichförmig gelingen: einfach zum Formen der Klöße einen Eisportionierer nehmen. So werden Ihre Klöße eine runde Sache. Mit dem nachfolgenden Rezept erhalten Sie ca. 12 Klöße.

Zutaten:

  • 750 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 80 g Mehl
  • 80 g Stärke
  • 2 Eier
  • etwas Milch
  • Salz, Muskatnuss
  • frische Petersilie

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen und in reichlich Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen. Das Kochwasser abgießen und die Kartoffel mit einem Stampfer zu Kartoffelbrei zerstampfen.

Einen großen Topf mit Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen.

Währenddessen den Kartoffelbrei in eine Rührschüssel geben, das Mehl, die Speisestärke sowie die beiden Eier sowie 1 – 2 EL Milch hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Mit Salz und frisch geriebenem Muskat würzen und noch einmal kräftig unterrühren.

Aus dem Teig mit einem Eisportionierer gleichförmige Klöße formen. (Alternativ können die Klöße natürlich auch mit befeuchteten Händen geformt werden. In diesem Fall wird empfohlen, den Teig mit einem Esslöffel portionsweise abzustechen.)

Die Klöße in den Topf geben, das Wasser noch einmal kurz aufwallen lassen. Dann die Temperatur herunterdrehen und die Klöße ziehen lassen. Steigen die Klöße an die Oberfläche, sind sie gar (dauert ca. 20 Minuten).

Während die Klöße ziehen, etwas Petersilie für das Garnieren klein hacken und beiseite stellen.

In eine Servierschüssel eine umgedrehte Untertasse legen. Die Klöße mit dem Schaumlöffel aus dem Topf heben, abtropfen lassen und in die Schüssel legen. (Überschüssiges Kochwasser läuft unter die Untertasse, die Klöße werden nicht matschig.)

Die gehackte Petersilie über die Klöße geben und servieren.

Passt perfekt zu: Rinderrouladen, Schweinefilet im Wirsingmantel, Gulasch und allen festlichen Gerichten. Guten Appetit!

(c) Foto: Axel Hoffmann / pixelio.de

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