Kinder Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kinder/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:31:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Kinder Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kinder/ 32 32 Quark-Apfel-Püfferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkpuefferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/#comments Mon, 28 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5198 Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen. Zwischen Sekt […]

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Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen.

Zwischen Sekt und Selters ist immer Platz für ein Püfferchen… und das Rezept für unsere Quark-Apfel-Püfferchen ist in einigen Nachbarschaften inzwischen geradezu legendär.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 3 EL Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Sahnequark
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2 Äpfel (oder 100 g Rosinen)
  • Zucker und Zimt gemischt
  • Fett zum Ausbacken

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker zusammen mit dem Quark schaumig schlagen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl unter den Ei-Quark-Schaum rühren.

Die beiden Äpfel schälen, fein raspeln und unter den Teig heben. (Ggf. die Rosinen anstelle der Äpfel unter den Teig heben.)

Das Fett in einem großen Topf erhitzen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen vom Teig abstechen und ins Fett geben.

Von allen Seiten goldbraun braten, dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen.

Am besten noch warm mit ein paar Freunden genießen. Helau!

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Weihnachtliches Menü, der Hauptgang: Das Haus vom Nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/#respond Tue, 22 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5789 Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen. Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe […]

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Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen.

Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe von Stückliste und Ablaufplan ist die Zubereitung (frei nach dem Motto ‚dem Ingenieur ist nichts zu „schwör“) ein Kinderspiel.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Stückliste für 4 Personen:

  • 4 Stück Hähnchenbrustfilets
  • 750 g runde Kroketten
  • 500 g Möhren mit Erbsen
  • 40 g Butter
  • 40 g Mehl
  • ½ l Gemüsebrühe
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 1 TL Öl

Ablaufplan:

35 Minuten vor dem Servieren:

Den Backofen vorheizen. Dann die Kroketten ca. 25 Minuten backen.

30 Minuten vor dem Servieren:

In einem Topf die Butter zerlassen, das Mehl hinzu geben und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen hell anschwitzen. Die Brühe nach und nach zugießen.

Die Sauce unter Rühren aufkochen und bei schwacher Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen.

Zwischendurch immer wieder umrühren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.

20 Minuten vor dem Servieren:

Öl in eine Pfanne geben und die Hähnchenbrustfilets von beiden Seiten darin braten, bis sie goldbraun sind.

15 Minuten vor dem Servieren:

Das Gemüse in einen Topf geben, etwas Wasser hinzufügen und erwärmen.

Anrichten:

Das Hähnchenbrustfilet mit den Kroketten als Haus, das Gemüse als dazu passenden Gartenzaun dekorieren und mit der Sauce ein wenig ‚Schnee‘ auftupfen. Weitere, mit Sauce betupfte Erbsen können als zusätzliche Schneeflocken hinzugefügt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Die Sauce sollte nicht zu dünnflüssig sein, damit man sie gut verteilen kann.

Getränkeempfehlung: Für große Kinder kann z.B. Weißwein gereicht werden, die Kleinen mögen sicherlich eine Apfelschorle dazu.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Weihnachtliches Menü, das Dessert: Eis-Stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menue-das-dessert-eis-stern/#comments Mon, 21 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5809 Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind. Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen […]

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Heute schließen wir das weihnachtliche Menü unserer Gastköchin Silke mit einem köstlichen Weihnachtsdessert ab. Das Dessert ist in nur 5 Minuten zubereitet und daher ein idealer Abschluss  für Menüs, die sehr vorbereitungsintensiv sind.

Damit es für den Weihnachtsmann nicht zu schwierig wird, ist das Rezept in Projektform aufgebaut, so wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska… Und die Zutaten auf der Stückliste hat mit Sicherheit ein jeder in der Vorweihnachtszeit im Haus.

So steht diesem köstlichen Weihnachtsdessert auch nichts im Wege, wenn man sich noch ganz schnell dafür entscheidet.

Stückliste für 4 Personen:

  • 1 Packung Vanilleeis
  • 1 Packung Zimtsterne
  • 1 Packung Kokosraspel
  • 1 Glas Schokoladensauce

Ablaufplan:

5 Minuten vor dem Servieren:

Zuerst die Zimtsterne kreisförmig auf die Teller setzen.

Anschließend eine Kugel Vanilleeis in die Mitte des Kreises setzen und etwas Schokoladensauce darüber geben.

Abschließend mit Kokosraspeln bestreuen – und schon ist das Weihnachtsdessert fertig!

Tipp: Frische Früchte (z. B. Sternfrucht, Granatapfelkerne) dazu servieren.

Getränkeempfehlung: Dazu passt ein fruchtiger Cocktail oder ein süßlicher Wein.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Brownies „Imkes Leckerli“ (weihnachtliche Schokoladenkekse) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/#respond Tue, 01 Dec 2020 12:14:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2040 Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre). Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an […]

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Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre).

Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an einem kalten Winterabend ein sehr schönes Festtagsmenü und probierten u.a. diese leckeren Weihnachtskekse aus.

Am nächsten Tag waren unsere Kinder schon ganz neugierig, was die Mütter wohl von diesem Abend mitgebracht hätten, und gaben nicht eher Ruhe, bis wir dieses Rezept gemeinsam nachgebacken hatten.

Imke war zwar noch mächtig klein, war jedoch ganz wild auf diesen Keks. Den Mund schön mit Schokolade und Nüssen dekoriert, wuselte sie um uns herum. Unser Sohn Fabian konnte sich gar nicht satt sehen an ihr und kreierte sogleich den Begriff  „Imkes Leckerli“.  Seitdem blieb es bei diesem Namen. Noch viele Jahre später naschten wir zur Weihnachtszeit diese Brownies und erinnerten uns gern an diese Begebenheit.

Zutaten:

  • 250 g Fett
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Zartbitter-Schokolade
  • 150 g Walnusskerne
  • 150 g Kuvertüre
  • Walnusskerne zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Die Schokolade schmelzen. Die Walnusskerne hacken und unter den Teig rühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen, das Blech mit dem Brownie-Teig auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für 30 Minuten backen.

Nun die Kuvertüre schmelzen und den gebackenen Teig damit bestreichen. Nach dem Auskühlen der Schokolade den Kuchen in Stücke schneiden und jeden Brownie mit einem Walnusskern verzieren.

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Klassischer Weckmann https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/klassischer-weckmann/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassischer-weckmann https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/klassischer-weckmann/#respond Mon, 30 Nov 2020 05:03:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5137 Mit St. Martin beginnt für mich die Zeit der Weckmänner. Wie liebe ich den Duft der frisch gebackenen Kerle, wenn ich morgens zu meinem Bäcker komme. Doch für köstlichen Weckmann-Duft kann man auch selber sorgen: mit diesem klassischen Rezept, das ich vor vielen, vielen  Jahren wahrscheinlich aus einer Tageszeitung ausgeschnitten habe, um es zu meiner […]

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Mit St. Martin beginnt für mich die Zeit der Weckmänner. Wie liebe ich den Duft der frisch gebackenen Kerle, wenn ich morgens zu meinem Bäcker komme. Doch für köstlichen Weckmann-Duft kann man auch selber sorgen: mit diesem klassischen Rezept, das ich vor vielen, vielen  Jahren wahrscheinlich aus einer Tageszeitung ausgeschnitten habe, um es zu meiner Sammlung hinzuzufügen.

Meine Kinder liebten diese Weckmänner, auch wenn sie in der Regel die Korinthen herausgepickt haben. Die Zutaten sind für sechs kleinere oder vier große Weckmänner bemessen.

Zutaten:

  • 1 kg Mehl
  • 100 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 15 g Salz
  • 15 g Malz
  • 80 g Hefe
  • 500 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei
  • Korinthen zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und diesen gut durchkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und für ca. 45 Minuten gehen lassen.

Nun aus dem Teig auf einer bemehlten Unterlage 6 bzw. 4 Weckmänner formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und noch einmal für 45 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen. Das Ei in einem kleine Schälchen verquirlen.

Die Weckmänner mit Korinthen verzieren, dem verquirlten Ei bestreichen und anschließend für ca. 25 Minuten backen.

Sind die Männer goldbrau, sind sie fertig. Am besten noch lauwarm genießen.

(c) Foto: Thomas Siepmann  / pixelio.de

 

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Florentinchen (Weihnachtsplätzchen Teil I) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/#respond Sun, 22 Nov 2020 04:58:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2847 Ein Weihnachtsgebäck aus früheren Zeiten. Mit Mandeln, Orangeat, Zitronat und Sahne sowie Schokolade. Himmlisch.

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Die  Vorweihnachtszeit war bei uns immer eine bunte Mischung aus Vorfreude und Schwelgen in Erinnerungen. Seit die Kinder aus dem Haus sind, haben die kindliche Vorfreude, die durch das ganze Haus schallte, das emsige Vorbereiten und die weihnachtlichen Heimlichkeiten natürlich ein wenig abgenommen, aber das Schwelgen in Erinnerungen tritt immer noch genauso häufig ein. So auch beim Blättern in meiner Rezeptsammlung, als ich in diesem Jahr nach den schönsten Rezepten für die Weihnachtsbäckerei zu forschen begann.

Die Florentinchen – die handliche Variante der bekannten Florentiner – gehören damals wie heute auf jeden unserer Weihnachtsteller. Und auch wenn die Kinder in der Regel um Orangeat und Zitronat einen großen Bogen machten, verschwanden die kleinen Florentinchen wie von Geisterhand… Gut, dass ich immer noch ein paar extra bis zum Weihnachtsabend versteckt habe, denn sonst hätten sie wohl nie den Tannenbaum erblickt.

Lassen auch Sie sich von diesem Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen verführen.

Zutaten für ca. 60 Stück:

  • 25 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 P. Vanillinzucker
  • 1/8 l  Schlagsahne
  • 150 g Mandelblätter
  • 25 g Orangeat
  • 25 g Zitronat
  • 25 g kandierte Kirschen
  • 100 g Kuvertüre

Zubereitung:

Butter, Zucker und Vanillinzucker auf Stufe 3 unter Rühren erhitzen. Abwarten bis die Masse leicht gebräunt ist. Sahne langsam zugießen und so lange erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist.

Mandelblätter, feingewürfeltes Orangeat, Zitronat und zerkleinerte, kandierte Kirschen unterheben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben – dabei genügend Abstand lassen, denn die Plätzchen laufen auseinander – und bei ca. 175 – 200 ° C für 8 – 10 Minuten backen.

Nach dem Backen die Unterseite der Plätzchen mit aufgelöster Kuvertüre besteichen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/#comments Mon, 20 Jul 2020 12:08:02 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=25 Dieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft. Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm. Zutaten: 4 Becher Mehl 2 Tüten Backpulver 2 Becher saure Sahne 2 ganze Eier 2 Becher Zucker für den Belag: 100 g gehobelte Mandeln 1,5 Becher Zucker […]

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284255_R_K_B_by_M.-Hauck_pixelio.deDieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft.

Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm.

Zutaten:

  • 4 Becher Mehl
  • 2 Tüten Backpulver
  • 2 Becher saure Sahne
  • 2 ganze Eier
  • 2 Becher Zucker

für den Belag:

  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1,5 Becher Zucker
  • 200 g flüssige Margarine

Zubereitung:

4 Becher Mehl werden zusammen mit 2 Tüten Backpulver in eine Rührschüssel gesiebt. Hinzu kommen 2 Becher saure Sahne, zwei „ganze“ Eier und 2 Becher Zucker. Dann wird kräftig gerührt, bis der Teig geschmeidig ist. Nun wird der Teig auf ein mit Pergamentpapier belegtes Kuchenblech gestrichen und bei 200 Grad zwischen 15 und 20 Minuten gebacken.
In der Zwischenzeit sind für den Belag des Kuchens 100 Gramm gehobelte Mandeln mit 1 1/2 Becher Zucker und 200 Gramm flüssiger Margarine verrührt worden. Diese Masse wird auf den warmen Kuchen gestrichen und das ganze nochmals exakt zehn Minuten gebacken.

Obwohl in diesem Platenkuchen kein Quentchen Butter enthalten ist, so schmeckt er dennoch buttrig, was ihm fälschlicherweise auch den Ruf eines „Butterkuchens“ eingebracht hat. Und am köstlichsten schmeckt er natürlich frisch – aber auch noch nach 4 Tagen ist er sehr lecker.

(c) Foto: M. Hauck/pixelio.de

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Waffeln https://www.muttiskochblog.de/2020/06/01/waffeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=waffeln https://www.muttiskochblog.de/2020/06/01/waffeln/#respond Mon, 01 Jun 2020 10:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=14 Auch dieses Rezept stammt von meiner Freundin Inge, Delmenhorst. (1984) Ihr Vater – ein Bäckermeister – hatte dieses Rezept an sie weiter gegeben und machte somit viele Kindergeburtstage zu einem Erlebnis. Die Waffeln werden schön kross und haben einen herrlichen Geschmack. Wie oft dieses Rezept kopiert wurde, kann ich gar nicht mehr zählen… Für ca. […]

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Auch dieses Rezept stammt von meiner Freundin Inge, Delmenhorst. (1984)

Ihr Vater – ein Bäckermeister – hatte dieses Rezept an sie weiter gegeben und machte somit viele Kindergeburtstage zu einem Erlebnis.

Die Waffeln werden schön kross und haben einen herrlichen Geschmack.

Wie oft dieses Rezept kopiert wurde, kann ich gar nicht mehr zählen…

Für ca. 8 Personen

Zutaten:

  • 1 Pfd. Butter oder Margarine
  • 3/4 l kochendes Wasser
  • 1/2 Pfund Zucker
  • 5 Eier
  • 2 Pfd. Mehl
  • 3 P. Anis
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

1 Pfd. Butter oder Margarine mit ¾ l kochendem Wasser übergießen. Erkalten lassen. Anschließend die restlichen Zutaten zusammenrühren und den Teig einen Tag stehen lassen.

Wenn der Teig am anderen Tag zu dickflüssig ist, mit etwas Milch verdünnen. Der Teig muss gut vom Löffel laufen.

Eine gute Kelle von dem Teig in das vorgeheizte Waffeleisen füllen und eine Waffel nach der anderen backen.

Tipp: Dazu schmecken natürlich heiße Kirschen, Schokoladencreme, Sahne oder einfach nur Puder- oder Zimt-Zucker.

[Rezept von: Inge’s Vater (Bäcker) 1979]

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Herzhaftes Paprika-Gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herzhaftes-paprika-gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/#respond Mon, 21 Sep 2015 06:00:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6580 Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln. Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit […]

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Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln.

Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit Schweinegulasch im Angebot. Man muss bei dem Rezept auch nicht unbedingt Schweinefleisch dazu nehmen, ein Rindergulasch ist ebenso köstlich.

Zutaten:

  • 1 Beutel ‚Gulasch Fix‘
  • je 250 g mageres Rinder- und Schweinegulasch
  • 500 g rote und grüne Paprikaschoten

Zubereitung:

Das Gulasch-Fix nach Anweisung in einem Schmortopf mit 1/8 l lauwarmem Wasser anrühren. Unter Rühren aufkochen lassen.

Die Fleischwürfel unter fließendem kalten Wasser waschen, trocken tupfen und zum Gulaschfix hinzufügen.

Das Gulasch einmal aufkochen lassen. Den Topf schließen und das Gulasch 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze gar schmoren.

Die Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen und in 2 cm große Stücke schneiden.

Die Paprikastücke in den letzten 20 Min. im Gulasch mitgaren, dabei die Hitzezufuhr geringfügig erhöhen.

Das Gulasch vor dem Servieren evtl. nachsalzen.

(c) Foto: Gebhart Gruber  / pixelio.de

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Chickenwings mit Honig-Knoblauch-Marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/#respond Sun, 11 Mar 2012 06:00:17 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6741 Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen. Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas […]

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Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen.

Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas viel. Salz wird nicht zum Würzen benötigt, denn das ist bereits in der Sojasauce enthalten. Dennoch sollte natriumarme Sauce verwendet werden, damit die Wings nicht zu salzig werden.

Zutaten:

  • 750 g Chickenwings
  • 1/2 Tasse Sojasauce (natriumarm)
  • 3/4 Tasse Honig
  • 2 – 3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Sesamöl
  • Cayennepfeffer

Zubereitung:

Den Knoblauch schälen und durch  eine Knoblauchpresse pressen.

Geben Sie den Knoblauch zusammen mit der Sojasauce, dem Honig und dem Sesamöl in eine große Schüssel. Vermischen Sie alle Zutaten und würzen Sie mit einigen Prisen Cayennepfeffer.

Geben Sie die Hähnchenteile in die Schüssel und marinieren Sie sie von allen Seiten. Für mindestens eine Stunde kühl stellen, besser noch über Nacht marinieren, damit die Würze schön durchziehen kann.

Heizen Sie den Backofen auf ca. 200° Grad vor.

Belegen Sie ein Backblech mit Backpapier oder Alufolie und legen Sie die abgetropften Chickenwings darauf aus.

Schieben Sie das Backblech in die mittlere Schiene des Backofens und backen Sie die Wings für ca. 35 Minuten. Bestreichen Sie die Chickenwings für einen intensiveren Geschmack nach 10 und 20 Minuten Backzeit erneut mit Marinade.

Erhitzen Sie die restliche Marinade und wälzen Sie die fertigen Chickenwings darin.

Noch heiß z. B. mit einem kleinen Schälchen Sauerrahm zum Dippen servieren.

(c) Foto: Manfred Walker  / pixelio.de

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