Knoblauch Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/knoblauch/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 14:37:02 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Knoblauch Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/knoblauch/ 32 32 Feldsalat mit Apfel und Walnüssen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/10/feldsalat-mit-apfel-und-walnuessen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feldsalat-mit-apfel-und-walnuessen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/10/feldsalat-mit-apfel-und-walnuessen/#respond Thu, 10 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3724 Manchmal ist man in der Stimmung, etwas festlicher zu kochen, ohne gleich ein ganzes Festtagsmenü zu kreieren. Da kommt dieser frische Feldsalat mit Walnüssen gerade recht. Durch das herbe-frische Dressing und den (nicht zu süß gewählten) Apfel wird die besondere Note des Feldsalats noch verstärkt. Den festlichen Charakter verleihen die gehackten Walnüsse, die als Finish […]

Der Beitrag Feldsalat mit Apfel und Walnüssen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
pixelio.deManchmal ist man in der Stimmung, etwas festlicher zu kochen, ohne gleich ein ganzes Festtagsmenü zu kreieren. Da kommt dieser frische Feldsalat mit Walnüssen gerade recht.

Durch das herbe-frische Dressing und den (nicht zu süß gewählten) Apfel wird die besondere Note des Feldsalats noch verstärkt. Den festlichen Charakter verleihen die gehackten Walnüsse, die als Finish vor dem Servieren über den Salat gestreut werden. Passt hervorragend zu gebratenem Fleisch.

Zutaten für 4 – 6 Personen:

  • 250 g Feldsalat
  • 50 g gehackte Walnüsse
  • 1 kleiner Apfel

Für das Dressing:

  • 4 EL Apfelessig
  • 8 EL Öl
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1/2 TL Senf
  • 1/2 TL Zucker
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Den Feldsalat putzen, waschen, trockenschleudern und beiseite stellen.

Für das Dressing den Apfelessig, das Öl, den Zucker sowie den Senf , Salz und Pfeffer in ein Glas (z.B. ein leeres Marmeladenglas) geben. Die Knoblauchzehe pressen und hinzufügen. Alles kräftig durchschütteln.

Den Apfel schälen, in kleine Stücke schneiden und in die Salatsauce geben.

Kurz vor dem Servieren die Salatsauce mit dem Salat vermengen und auf Portionsteller verteilen. Mit gehackten Walnüssen bestreuen.

(c) Foto: Halina Zaremba / pixelio.de

 

Der Beitrag Feldsalat mit Apfel und Walnüssen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/12/10/feldsalat-mit-apfel-und-walnuessen/feed/ 0
Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:21:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6868 Roastbeef gebrate mit frischem Spargel, neuen Kartoffeln und Petersilienpesto

Der Beitrag Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
SpargelFrischen Spargel in der Spargelzeit von ca. April bis Juni zu genießen ist einfach herrlich.  Da unsere Familie vor über 25 Jahren aus Bremen kam, stand dieses Edelgemüse jedoch nicht zu oft auf der Speisekarte. Fisch in allen Variationen war angesagt. Der Walbecker Spargel war im  Frühling jedoch hier im wahrsten Sinne in aller Munde und so tasteten wir uns auch an dieses Gemüse heran. Vieles wurde ausprobiert: Spargel gekocht, gebraten, gebacken, als Salat. Was kann man damit nicht alles vollbringen? O.g. Variante harmoniert unserer Meinung nach jedoch ganz toll und bringt das edle Gemüse auch sehr gut zur Geltung.

Zutaten für 4 Personen:

  • 900 bis 1.000 g Roastbeef im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 Rosmarinzweige
  • Salz und Pfeffer (evtl. auch zerdrückte grüne frische Pfefferkörner)
  • je 500 g grünen und weißen Spargel
  • etwas Butter, Zucker, Salz
  • frische kleine neue Kartoffeln / nach Bedarf
  • Mandelsplitter, Walnusskerne  (ca. 50 g zusammen)
  • 100 g Parmesansplitter
  • 1 1/2 Bund Petersilie
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Fleisch gut waschen, mit einem Zelltuch trocknen, mit den Gewürzen einreiben und das Ganze von allen Seiten gut in einem Bräter und einer etwas höheren Pfanne anbraten. Nun den Backofen auf 150 Grad C vorheizen.  Den Knoblauch zerdrückt, den Rosmarin gewaschen in die Pfanne zum Fleisch geben und ca. 45 – 50 Minuten (ohne Deckel) braten.

In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen und bissfest im Salzwasser mit einer Prise Zucker und einem Stich Butter versehen kochen. Die kleinen jungen Kartoffeln ebenfalls kochen.

Das Pesto wird gemixt aus den restlichen Zutaten wie Parmesan, Nüssen, Petersilie, Salz, Pfeffer (nach Geschmack) und etwas Olivenöl.

Sobald das Fleisch gut ist, den Braten noch ca. 5 min. im Backofen ruhen lassen (damit sich der Fleischsaft im Fleisch verteilt), dann auf eine Fleischschale geben.

Den Spargel, die Kartoffeln und das Pesto entsprechend dazu drapieren oder separat geben.

Ein Genuss nicht nur fürs Auge. Viel Freude mit der Zubereitung.

Der Beitrag Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/feed/ 3
Chickenwings mit Honig-Knoblauch-Marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/#respond Sun, 11 Mar 2012 06:00:17 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6741 Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen. Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas […]

Der Beitrag Chickenwings mit Honig-Knoblauch-Marinade erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Meine Nichte lebt seit vielen Jahren in Amerika und schon einige Male nutzten wir die Gelegenheit, sie dort zu besuchen. Zu einem dieser Anlässe lernten wir auch diese herrlich würzigen Chickenwings kennen, die dort schon fast zu den Nationalgerichten zählen.

Das Originalrezept verwendet die doppelte Anzahl an Knoblauchzehen, doch für meinen Geschmack ist das etwas viel. Salz wird nicht zum Würzen benötigt, denn das ist bereits in der Sojasauce enthalten. Dennoch sollte natriumarme Sauce verwendet werden, damit die Wings nicht zu salzig werden.

Zutaten:

  • 750 g Chickenwings
  • 1/2 Tasse Sojasauce (natriumarm)
  • 3/4 Tasse Honig
  • 2 – 3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Sesamöl
  • Cayennepfeffer

Zubereitung:

Den Knoblauch schälen und durch  eine Knoblauchpresse pressen.

Geben Sie den Knoblauch zusammen mit der Sojasauce, dem Honig und dem Sesamöl in eine große Schüssel. Vermischen Sie alle Zutaten und würzen Sie mit einigen Prisen Cayennepfeffer.

Geben Sie die Hähnchenteile in die Schüssel und marinieren Sie sie von allen Seiten. Für mindestens eine Stunde kühl stellen, besser noch über Nacht marinieren, damit die Würze schön durchziehen kann.

Heizen Sie den Backofen auf ca. 200° Grad vor.

Belegen Sie ein Backblech mit Backpapier oder Alufolie und legen Sie die abgetropften Chickenwings darauf aus.

Schieben Sie das Backblech in die mittlere Schiene des Backofens und backen Sie die Wings für ca. 35 Minuten. Bestreichen Sie die Chickenwings für einen intensiveren Geschmack nach 10 und 20 Minuten Backzeit erneut mit Marinade.

Erhitzen Sie die restliche Marinade und wälzen Sie die fertigen Chickenwings darin.

Noch heiß z. B. mit einem kleinen Schälchen Sauerrahm zum Dippen servieren.

(c) Foto: Manfred Walker  / pixelio.de

Der Beitrag Chickenwings mit Honig-Knoblauch-Marinade erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/03/11/chickenwings-mit-honig-knoblauch-marinade/feed/ 0
Chili-Knoblauch-Garnelen https://www.muttiskochblog.de/2012/03/05/chili-knoblauch-garnelen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chili-knoblauch-garnelen https://www.muttiskochblog.de/2012/03/05/chili-knoblauch-garnelen/#respond Mon, 05 Mar 2012 06:00:08 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6781 Wenn man am nächsten Tag keine wichtigen Termine hat, kann man sich auch einmal etwas mehr Knoblauch gönnen. Und was gibt es da Schöneres, als einen Teller feinster Garnelen in einer fruchtig-scharfen Chili-Knoblauch-Marinade? Nun, vielleicht zwei Teller… Uns und unseren Kindern hat es hervorragend gemundet, und daher stelle ich dieses Rezept heute auch in unserem […]

Der Beitrag Chili-Knoblauch-Garnelen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
210695_original_R_K_by_Klaus-Uwe Gerhardt_pixelio.deWenn man am nächsten Tag keine wichtigen Termine hat, kann man sich auch einmal etwas mehr Knoblauch gönnen. Und was gibt es da Schöneres, als einen Teller feinster Garnelen in einer fruchtig-scharfen Chili-Knoblauch-Marinade? Nun, vielleicht zwei Teller…

Uns und unseren Kindern hat es hervorragend gemundet, und daher stelle ich dieses Rezept heute auch in unserem Kochblog vor.

Übrigens: Wenn man die noch rohen Garnelen auf einen Schaschlikspieß spießt, erhält man leckere Garnelenspieße, die auch perfekt als Vorspeise geeignet sind.

Zutaten:

  • 500 g Garnelen
  • 1 kl. Zwiebel
  • 2 Chilischoten
  • 1 kl. Bund frischen Koriander
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Limette
  • 1 TL Honig
  • Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

Sofern nicht küchenfertig gekauft, die Garnelen schälen, entdarmen und zur Seite stellen.

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken, die Chilischoten putzen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Die Limette auspressen, den Saft dabei auffangen.

Den Koriander waschen, trocken schütteln, die Blätter von den Stielen zupfen und in feine Streifen schneiden.

Einige EL Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen, die Zwiebeln hinzufügen und darin glasig andünsten. Den Knoblauch, die Chilistreifen, den Limettensaft und den Honig hinzufügen. Die Garnelen dazugeben und unter ständigem Wenden bei hoher Temperatur erhitzen, bis sie sich rot färben. (Dabei darauf achten, dass nichts anbrennt.)

Die fertigen Garnelen aus der Pfanne nehmen, den Koriander untermischen und auf Tellern angerichtet mit frischem Baguette oder Knoblauchbrot servieren.

Tipp: Wer es schärfer liebt, kann die Kerne in den Chilis belassen.

(c) Foto: Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

Der Beitrag Chili-Knoblauch-Garnelen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/03/05/chili-knoblauch-garnelen/feed/ 0
Tomaten-Zucchini-Auflauf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/26/tomaten-zucchini-auflauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tomaten-zucchini-auflauf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/26/tomaten-zucchini-auflauf/#respond Sun, 26 Feb 2012 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6535 Mein Sohn und meine Schwiegertocher leben ja bekanntlich vegetarisch, und so kommt, wenn sie uns zum Essen besuchen natürlich auch entsprechendes auf den Tisch. Die Verkäuferin in unserem Bauernladen gab mir den Tipp für einen Tomaten-Zucchini-Auflauf, der nicht nur köstlich ist, sondern auch noch wunderbar aussieht. Den Auflauf habe ich aus dem Gedächtnis nachgekocht und […]

Der Beitrag Tomaten-Zucchini-Auflauf erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
285905_original_R_K_B_by_knipseline_pixelio.deMein Sohn und meine Schwiegertocher leben ja bekanntlich vegetarisch, und so kommt, wenn sie uns zum Essen besuchen natürlich auch entsprechendes auf den Tisch.

Die Verkäuferin in unserem Bauernladen gab mir den Tipp für einen Tomaten-Zucchini-Auflauf, der nicht nur köstlich ist, sondern auch noch wunderbar aussieht. Den Auflauf habe ich aus dem Gedächtnis nachgekocht und noch ein wenig verfeinert. Im Sommer werde ich das Ganze dann wahrscheinlich mit frischen Kräutern variieren. Viel Spaß beim Kosten!

Zutaten:

  • 3 – 4 Zucchini
  • 4 – 5 feste Tomaten
  • 175 g Schmand
  • 4 Eier
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL getrockneter Oregano
  • 150 g geriebener Gouda
  • Salz, Pfeffer
  • Öl zum Braten und Fetten

Zubereitung:

Die Zucchini und die Tomaten waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und durchpressen.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchinischeiben unter häufigem Wenden goldbraun anbraten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen und erkalten lassen.

Währenddessen den Schmand, die Eier und den gepressten Knoblauch zu einer Creme verrühren und mit Salz, Pfeffer und dem Oregano würzen.

Den Backofen auf 200°C vorheizen.

Eine runde oder ovale Auflaufform mit Öl ausreiben. (Das optisch beste Ergebnis liefert hierbei eine Form aus Glas.)

Die Tomaten- und Zucchinischeiben abwechselnd vom Rand aus nach innen mögliches senkrecht in der Form schichten.

Die Schmand-Eier-Creme gleichmäßig darauf verteilen und darauf achten, dass sie auch zwischen die Scheiben läuft.

Abschließend den geriebenen Gouda auf dem Auflauf verteilen und in den vorgeheizten Backofen schieben.

Je nach gewünschtem Bräunungsgrad für ca. 25 – 30 Minuten backen.

Guten Appetit!

 

 

 

(c) Fotos: knipseline  / pixelio.de

Der Beitrag Tomaten-Zucchini-Auflauf erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/02/26/tomaten-zucchini-auflauf/feed/ 0
Geschmorte Kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geschmorte-kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/#respond Fri, 24 Feb 2012 06:00:24 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6520 Auch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit […]

Der Beitrag Geschmorte Kalbshaxe erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
394702_original_R_K_B_by_peepe_pixelio.deAuch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit wieder einmal machen werden.

Als Beilagen gab es neben dem Schmorgemüse Kartoffeln, Sauerkraut und – auf besonderen Wunsch – Rosenkohl mit Speckkrüstchen, aber zu der feinen, geschmacksintensive Sauce hätte sicher auch Kartoffelklöße sehr gut geschmeckt. Viel Spaß beim Probieren!

Zutaten:

  • 1 Kalbshaxe ohne Knochen
  • 1 l Fleischbrühe
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Karotten
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 Knoblauchzehe
  • Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
  • Speisestärke oder Saucenbinder
  • Öl zum Anbraten
  • 2 EL gehackte Petersilie

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, vierteln und in grobe Stücke teilen. Die Karotten waschen, schrappen und in Scheiben schneiden. Den Staudensellerie putzen und in kleine Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse pressen oder ganz fein hacken.

Die Fleischbrühe ansetzen. Den Backofen auf 180° Grad vorheizen.

Die Kalbshaxe unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Öl in einem Bräter oder Schmortopf erhitzen und die Haxe darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Anschließend herausnehmen.

Zunächst die Zwiebeln in den Bräter geben und goldbraun anbraten. Dann das restliche Gemüse und den Knoblauch zugeben und einige Minuten mitschmoren lassen.

Etwas Tomatenmark dazugeben und einrühren, die Haxe hinlegen und mit der Fleischbrühe angießen.

Den Bräter in den vorgeheizten Ofen schieben und die Haxe für 2,5 bis 3 Stunden schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Fond übergießen, damit es beim Garen nicht austrocknet.

Wenn die Haxe weich gegart ist, das Fleisch herausnehmen, und in Alufolie gewickelt im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen.

Den Sud aus dem Bräter durch ein Sieb schütten, ggf. etwas Fett mit einem Küchenkrepp abnehmen und dann auf dem Herd bei mittlerer Temperatur weiter einreduzieren lassen. Die Sauce abschließend mit etwas Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.

Das Fleisch vor dem Servieren in Scheiben schneiden. Portionsweise auf Tellern oder auf einer Servierplatte mit dem geschmorten Gemüse anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Dazu passen z.B. Kartoffeln, Klöße und Schupfnudeln.

Ich wünsche guten Appetit!

(c) Foto: peepe / pixelio.de

Der Beitrag Geschmorte Kalbshaxe erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/feed/ 0
Klassische Kräuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassische-kraeuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/#respond Mon, 23 Jan 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6233 Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen. Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder […]

Der Beitrag Klassische Kräuterbutter erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen.

Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder Bestandteil eines Buffets – die klassische Variante mit Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch ist mir immer noch die liebste…

Übrigens: Kräuterbutter lässt sich wunderbar (protionsweise) einfrieren. Wenn man also den Aufwand unternimmt, Kräuterbutter herzustellen, kann man gleich eine Portion für die Tiefkühler produzieren und ist für den Fall eines Falles gewappnet.

Zutaten:

  • 250 g weiche Butter
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL fein gehackte Petersilie
  • 1 TL feine Schnittlauchringe
  • 1 TL Zitronensaft
  • Worcestershiresauce
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und beiseite stellen. (Ich verwende immer irische Butter, weil sich die später so gut streichen lässt.)

Die Schalotten schälen und in grobe Würfel hacken, den Knoblauch ebenfalls schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Beides anschließend im Mörser fein zerreiben. So gibt es keine Stückchen und der Geschmack wird intensiver.

Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in ganz feine Ringe schneiden.

Die Kräuter mit dem zerriebenen Knoblauch, den Schalotten und 1 TL Zitronensaft mit einer Gabel gut unter die Butter mischen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Worcestershiresauce würzen, nochmals gut vermengen und ggf. anschließend noch einmal abschmecken.

Die fertige Butter auf Frischhaltefolie geben und ein bis zwei ca. 4 cm dicke Rollen formen. Vor dem direkten Gebrauch mind. 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen, ggf. eine Rolle direkt in den Tiefkühler legen.

Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, die noch kalte Butter in Scheiben geschnitten auf einer kleinen Platte oder einem Teller anrichten.

Tipp: Messer mit Wellenschliff sorgen für eine dekorativ gewellte Schnittfläche.

(c) Foto: Betty / pixelio.de

Der Beitrag Klassische Kräuterbutter erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/feed/ 0
Rosmarin-Frikadellen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/09/rosmarin-frikadellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-frikadellen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/09/rosmarin-frikadellen/#respond Sun, 09 Oct 2011 05:30:31 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4212 Jetzt denken Sie vielleicht: „Schon wieder ein Frikadellen-Rezept…“, aber ich kann versprechen, dass diese Frikadellen nicht nur besonders lecker, sondern auch besonders dekorativ anzurichten sind. Die Rosmarinzweige, auf die die Frikadellen gespießt werden, entfalten beim Braten ein herrliches Aroma, das auch schön an das Fleisch abgegeben wird. Dieser leckere Snack ist schnell erstellt und kann […]

Der Beitrag Rosmarin-Frikadellen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
rosmarinfrikos02Jetzt denken Sie vielleicht: „Schon wieder ein Frikadellen-Rezept…“, aber ich kann versprechen, dass diese Frikadellen nicht nur besonders lecker, sondern auch besonders dekorativ anzurichten sind.

Die Rosmarinzweige, auf die die Frikadellen gespießt werden, entfalten beim Braten ein herrliches Aroma, das auch schön an das Fleisch abgegeben wird. Dieser leckere Snack ist schnell erstellt und kann mit Kartoffeln (siehe Tipp weiter unten) oder einfach nur mit frischem Baguette serviert werden. Einfach köstlich.

Zutaten:

  • 500 g Hackfleisch (Rind oder Halb & Halb)
  • 1 trockenes Brötchen vom Vortag
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1 Bund Rosmarinzweige
  • Salz, Pfeffer, Maggi
  • Olivenöl

Zubereitung:

Das Brötchen zunächst in Wasser einweichen, dann gut ausdrücken und in kleine Stücke reißen.

Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse pressen.

Das Hackfleisch mit dem Brötchen, den Zwiebel- und Knoblauchwürfeln sowie dem Ei und einem EL Senf in eine Schüssel geben. Kräftig mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Maggi würzen.

Die Hackfleischmasse kräftig durchkneten und anschließend kleine Frikadellenkugeln daraus formen. Je nach Länge der Rosmarinzweige zwei bis drei Frikadellen auf einen Zweig spießen (Richtung der Nadeln beachten) und mit Olivenöl in der Pfanne braten.

Tipp: Eine perfekte Beilage sind kleine Kartoffeln (Drillinge) oder Kartoffelwürfel, die nach dem Kochen im Bratfett der Frikadellen geschwenkt wurden. Schmeckt herrlich mediterran.

Der Beitrag Rosmarin-Frikadellen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/10/09/rosmarin-frikadellen/feed/ 0
Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/#respond Mon, 12 Sep 2011 06:03:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3756 Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe. Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht […]

Der Beitrag Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe.

Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht an warmen Sommertagen die perfekte Alternative zum traditionellen Grillen ist. Serviert mit Fladenbrot und einem kleinen Salat kann dies Gericht schnell zu einem Lieblingsessen avancieren.

Zutaten:

  • 4 Hähnchenbrustfilets (à ca. 140 g)
  • 150 g Vollmilchjoghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Zitrone
  • 1/2 Bund Thymian
  • 5 – 6 EL Olivenöl
  • 50 g Mandelblättchen
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zitrone auspressen, den Knoblauch abziehen und fein hacken. Beides mit dem Joghurt verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Hähnchenbrustfilets abbrausen, trocken tupfen und mit der Joghurtmischung einpinseln. Das Ganze für ca. 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.

Den Backofen auf 175 Grad (Gas Stufe 2) vorheizen. Den Thymian abbrausen und trocken schütteln.

In einem Bräter 2 EL Öl erhitzen und die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten anbraten.

Den Thymian hinzufügen und im Ofen für ca. 20 – 25 Minuten garen.

10 Minuten vor Ende der Garzeit die Mandelblättchen darüber streuen.

Schmeckt hervorragend z.B. mit Fladenbrot, Gurkensalat oder Kartoffelspalten.

(c) Foto: Manfred Reyelt / pixelio.de

Der Beitrag Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/feed/ 0
Türkische Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=turkische-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/#respond Thu, 20 Jan 2011 06:00:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3337 Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an. Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen […]

Der Beitrag Türkische Hackbällchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an.

Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen an einen vergangenen Urlaub wieder aufleben. Da bleibt bestimmt kein Bällchen übrig.

Zutaten für 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 1/2 EL Paniermehl
  • 1 Ei
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL gem. Kreuzkümmel
  • Paprika, edelsüß
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Becher Vollmilch-Joghurt (500 g)
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Töpfchen Minze
  • 1 Lauchzwiebel

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Das Hackfleisch mit dem Paniermehl, Ei, Salz, Pfeffer, Kümmel, Paprika, Senf sowie der Zwiebel und dem Knoblauch verkneten. Aus dem Hackteig 12-16 längliche Frikadellen formen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hackbällchen darin unter Wenden bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten braten.

Den Joghurt und die Stärke glatt rühren.

Die Minzeblättchen abzupfen. Die Blättchen, bis auf einige zum Garnieren, in Streifen schneiden. Die Lauchzwiebel in Ringe schneiden.

Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen, warm stellen.

Den Joghurt in die Pfanne geben, Minze zufügen, aufkochen, abschmecken. Hackbällchen mit der Soße in einer Form anrichten. Mit Lauchringen und Minze bestreuen und servieren. Guten Appetit!

Tipp: Dazu passt sehr gut Reis.

Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

Der Beitrag Türkische Hackbällchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/feed/ 0