Kuchen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kuchen/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:31:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Kuchen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/kuchen/ 32 32 Zum 3. Advent https://www.muttiskochblog.de/2020/12/13/zum-3-advent/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zum-3-advent https://www.muttiskochblog.de/2020/12/13/zum-3-advent/#respond Sun, 13 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4740 (c) Foto: Gerd-Altmann / pixelio.de Bald ist Heiligabend. Durch Wohnung oder Haus ziehen weihnachtliche Düfte, Geschenke werden gebastelt, gekauft und verpackt. Die Vorfreude und auch die Heimlichkeiten nehmen zu. Ein guter Teil der Weihnachtsplätzchen ist vielleicht schon verputzt – bis auf die, die in ein paar geheimen Blechdosen oben auf dem Schrank versteckt wurden. Und […]

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(c) Foto: Gerd-Altmann / pixelio.de

Bald ist Heiligabend. Durch Wohnung oder Haus ziehen weihnachtliche Düfte, Geschenke werden gebastelt, gekauft und verpackt. Die Vorfreude und auch die Heimlichkeiten nehmen zu.

Ein guter Teil der Weihnachtsplätzchen ist vielleicht schon verputzt – bis auf die, die in ein paar geheimen Blechdosen oben auf dem Schrank versteckt wurden. Und sicher steht bald noch Besuch ins Haus.

Die folgenden Rezepte sind – neben unseren Plätzchenrezepten – Garant für einen schönen Adventskaffee:

Weihnachtliche Grüße zum 3. Advent von

Ihrem Kochblog-Team

 

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Berliner Brot – ein Weihnachtsbrot – erzählt von meiner 91-jährigen Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/#comments Tue, 01 Dec 2020 19:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6914 Berliner Brot mit Mandeln, Schokolade und anderen weihnachtlichen Zutaten. Mit Brot bestrichen, ein Genuss.

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Familie hat schon was. Immer wieder freue ich mich, wenn sich entweder meine alte Tante Agnes oder eine meiner älteren Cousinen bei mir melden. Es gibt so viel zu erzählen, auszutauschen oder auch einfach nur etwas zu ratschen. Wie so oft, tauschen wir dann auch alte Rezepte aus und freuen uns, wenn der andere diese noch nicht kennt. „Weißt du noch, wie die alte Tante Christine dieses Brot zu Weihnachten gebacken hat?“ … „Ja, ja, daran erinnere ich mich noch und zwar sehr gern und sehr genau.“ Tante Christine war vor einigen Jahren mit 92 Jahren verstorben und hatte früher viele gute Ideen für uns.

Zu Weihnachten oder in der Vorweihnachtszeit ist es daher ein Muss innerhalb unserer Familie, dieses „Berliner Brot“ zu genießen.

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 2 EL Wasser
  • 250 gr. Zucker
  • 65 g Apfelkraut
  • 1/2 Fl. Rum-Aroma
  •  1 kl. Messerspitze Nelkenpfeffer
  • 1 schwach geh. EL Zimt
  • 100 g geriebene dunkle Schokolade
  • 250 g Weizenmehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 150 g Haselnusskerne oder geb. Mandeln
  • 1 Pck. Zitronat
  • 100 g Puderzucker
  • 1 EL Rum oder 1 EL Wasser

Zubereitung:

Alle Zutaten – bis auf den Puderzucker und den EL Rum – gut miteinander vermengen. Den Teig zu einem länglichen Brot formen, evtl. in eine Kastenform geben und abbacken.

Backzeit: 20 Min. bei Umluft 190 ° C.

Das warme Brot aus dem Ofen nehmen und mit der Glasur (Puderzucker, vermengt mit dem EL Rum oder Wasser) bestreichen.

Falls man möchte, kann man die aufgeschnittenen Brotscheiben mit guter Butter  bestreichen und dann evtl. mit einer guten Tasse Tee genießen. So lassen sich Regen oder kalte Tage sehr wohl ertragen.

Geli

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger /  pixelio.de

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Brownies „Imkes Leckerli“ (weihnachtliche Schokoladenkekse) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/brownies-imkes-leckerli-weihnachtliche-schokoladenkekse/#respond Tue, 01 Dec 2020 12:14:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2040 Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre). Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an […]

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Weihnachtszeit 1979 (unsere Tochter Imke war gerade 1 3/4 Jahre alt, unser Sohn Fabian 5 Jahre).

Meine Freundin Inge und ich  liebten diese Zeit. Kuchen und Kekse wurden für das große Fest vorbereitet. Alte und neue Rezepte wurden ausgetauscht sowie auch zufällig ein kleiner Kochkurs bei einem Energie-Konzern in Norddeutschland belegt. Hier erstellten wir an einem kalten Winterabend ein sehr schönes Festtagsmenü und probierten u.a. diese leckeren Weihnachtskekse aus.

Am nächsten Tag waren unsere Kinder schon ganz neugierig, was die Mütter wohl von diesem Abend mitgebracht hätten, und gaben nicht eher Ruhe, bis wir dieses Rezept gemeinsam nachgebacken hatten.

Imke war zwar noch mächtig klein, war jedoch ganz wild auf diesen Keks. Den Mund schön mit Schokolade und Nüssen dekoriert, wuselte sie um uns herum. Unser Sohn Fabian konnte sich gar nicht satt sehen an ihr und kreierte sogleich den Begriff  „Imkes Leckerli“.  Seitdem blieb es bei diesem Namen. Noch viele Jahre später naschten wir zur Weihnachtszeit diese Brownies und erinnerten uns gern an diese Begebenheit.

Zutaten:

  • 250 g Fett
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Zartbitter-Schokolade
  • 150 g Walnusskerne
  • 150 g Kuvertüre
  • Walnusskerne zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Die Schokolade schmelzen. Die Walnusskerne hacken und unter den Teig rühren. Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen, das Blech mit dem Brownie-Teig auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und für 30 Minuten backen.

Nun die Kuvertüre schmelzen und den gebackenen Teig damit bestreichen. Nach dem Auskühlen der Schokolade den Kuchen in Stücke schneiden und jeden Brownie mit einem Walnusskern verzieren.

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Gefüllte Honigkuchen-Torte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefuellte-honigkuchentorte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/#respond Tue, 01 Dec 2020 03:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3078 Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel… Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander. Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und […]

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Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel…

Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander.

Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und schon steht einem perfekten Nachmittag nichts mehr im Wege…

Zutaten:

für den Teig:

  • 125 g Honig
  • 35 g Fett
  • 2 Eier
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Rum
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Honigkuchengewürz
  • 1/2 Pck. Backpulver

für die Füllung:

  • 500 g Äpfel
  • 100 g Mandeln, gemahlen
  • 100 g Rosinen
  • 80 g Zucker

für die Dekoration:

  • 150 g Schokoladenkuvertüre
  • ggf. Marzipansternchen

Zubereitung:

Den Honig und das Fett in einem kleinen Topf erhitzen, dann abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen die weiteren Teigzutaten mit dem Honig-Fettgemisch verrühren.

Die Hälfte des Teiges in eine am Boden gefettete und mit Mehl bestäubte Springform streichen.

Die Äpfel schälen und fein raspeln, mit den übrigen Zutaten für die Füllung vermischen und auf den Teig geben. Den restlichen Teig auf die Füllung streichen und die Torte bei 175 – 190 Grad für 45 – 50 Min. backen.

Die abgekühlte Torte mit Kuvertüre überziehen und evtl. mit Marzipansternchen garnieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Klassischer Weckmann https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/klassischer-weckmann/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassischer-weckmann https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/klassischer-weckmann/#respond Mon, 30 Nov 2020 05:03:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5137 Mit St. Martin beginnt für mich die Zeit der Weckmänner. Wie liebe ich den Duft der frisch gebackenen Kerle, wenn ich morgens zu meinem Bäcker komme. Doch für köstlichen Weckmann-Duft kann man auch selber sorgen: mit diesem klassischen Rezept, das ich vor vielen, vielen  Jahren wahrscheinlich aus einer Tageszeitung ausgeschnitten habe, um es zu meiner […]

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Mit St. Martin beginnt für mich die Zeit der Weckmänner. Wie liebe ich den Duft der frisch gebackenen Kerle, wenn ich morgens zu meinem Bäcker komme. Doch für köstlichen Weckmann-Duft kann man auch selber sorgen: mit diesem klassischen Rezept, das ich vor vielen, vielen  Jahren wahrscheinlich aus einer Tageszeitung ausgeschnitten habe, um es zu meiner Sammlung hinzuzufügen.

Meine Kinder liebten diese Weckmänner, auch wenn sie in der Regel die Korinthen herausgepickt haben. Die Zutaten sind für sechs kleinere oder vier große Weckmänner bemessen.

Zutaten:

  • 1 kg Mehl
  • 100 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 15 g Salz
  • 15 g Malz
  • 80 g Hefe
  • 500 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei
  • Korinthen zum Verzieren

Zubereitung:

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und diesen gut durchkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und für ca. 45 Minuten gehen lassen.

Nun aus dem Teig auf einer bemehlten Unterlage 6 bzw. 4 Weckmänner formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und noch einmal für 45 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 190° Grad vorheizen. Das Ei in einem kleine Schälchen verquirlen.

Die Weckmänner mit Korinthen verzieren, dem verquirlten Ei bestreichen und anschließend für ca. 25 Minuten backen.

Sind die Männer goldbrau, sind sie fertig. Am besten noch lauwarm genießen.

(c) Foto: Thomas Siepmann  / pixelio.de

 

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Butter-Quark-Stollen mit Cranberries https://www.muttiskochblog.de/2020/11/19/butter-quark-stollen-mit-cranberries/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=butter-quark-stollen-mit-cranberries https://www.muttiskochblog.de/2020/11/19/butter-quark-stollen-mit-cranberries/#respond Thu, 19 Nov 2020 04:20:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1993 Seit einiger Zeit habe ich meine Liebe für Cranberries entdeckt. Ob als leckeres Cranberry-Mus zum Thanksgiving-Truthahn und zur Putenbrust mit Aprikosensauce oder als frische Nascherei zwischendurch, der herbfrische Geschmack dieser aus Amerika stammenden Beeren hat es mir angetan… Kein Wunder, dass ich da auch nach anderen Einsatzmöglichkeiten für die so geliebten Cranberries in meiner Küche […]

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96519_R_K_B_by_Claudia-Hautumm_pixelio.deSeit einiger Zeit habe ich meine Liebe für Cranberries entdeckt. Ob als leckeres Cranberry-Mus zum Thanksgiving-Truthahn und zur Putenbrust mit Aprikosensauce oder als frische Nascherei zwischendurch, der herbfrische Geschmack dieser aus Amerika stammenden Beeren hat es mir angetan…

Kein Wunder, dass ich da auch nach anderen Einsatzmöglichkeiten für die so geliebten Cranberries in meiner Küche gesucht habe. Dieser Butter-Quark-Stollen mit getrockneten Cranberries ist eines der Ergebnisse, das auch bei meiner Familie großen Anklang fand.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 200 g Puderzucker
  • 1 Pckg. Backpulver (z.B. Dr. Oetkers Bakin)
  • 250 g Quark
  • 250 g Butter
  • 2 Eier
  • 200 g Mandeln, gehackt
  • 50 g Orangeat
  • 50 g Zitronat
  • 125 g Cranberries (getrocknet)
  • 2 EL Rum
  • Salz

Zubereitung:

Zunächst verrühren Sie 125 g der Butter (weich bzw. Zimmertemperatur) mit dem Zucker und einer Prise Salz zu einer cremigen Masse und geben anschließend die beiden Eier nacheinander hinzu.

Nun den Quark, 100 g der getrockneten Canberries, 150 g der gehackten Mandeln, das Orangeat und das Zitronat sowie die beiden EL Rum hinzufügen und zu einheitlichen Masse verrühren. Unter diese Masse heben Sie das mit dem Backpulver vermischte Mehl und verkneten es mit dem Handmixer zu einem festen Teig.

Den fertigen Teig auf einer bemehlten Fläche oder einer Backunterlage zu einem Rechteck (ca. 30×45 cm) ausrollen. Für die typische Stollenform wird nun eine der langen Seite zweimal jeweils bis zur Mitte ein- und die andere lange Seite anschließend darüber geklappt.

Bereiten Sie ein Backblech mit Backpapier vor und legen Sie den Stollen-Laib quer oder dialgonal darauf. Heizen Sie den Backofen auf 175° Grad vor und backen Sie den Stollen bei dieser Temperatur für ca. 60 Minuten.

Kurz vor Ende der Backzeit die restliche Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und eine Längshälfte damit bestreichen, bis die Butter eingezogen ist. Dann den Stollen mit den restlichen Cranberries und Mandeln sowie mit dem gesiebtem Puderzucker bestreuen. Auch warm ist dieser Stollen ein Gedicht.

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Englischer Früchtekuchen für Benno https://www.muttiskochblog.de/2020/10/10/englischer-fruchtekuchen-fur-benno/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=englischer-fruchtekuchen-fur-benno https://www.muttiskochblog.de/2020/10/10/englischer-fruchtekuchen-fur-benno/#respond Sat, 10 Oct 2020 05:06:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=21 Mein Mann Benno liebt einen festen Kuchen mit vielen getrockneten Früchten wie Rosinen, Sukade etc. und schätzt es sehr, wenn alles noch mit einem Hauch Rum abgerundet wird. Nachstehendes Rezept gehört zu den Klassikern der Kaffeetafel: Zutaten: 20 g Ingwerpflaumen (in Sirup eingelegt) 50 g Belegkirschen 125 g Rosinen 125 g Korinthen je 50 g […]

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Mein Mann Benno liebt einen festen Kuchen mit vielen getrockneten Früchten wie Rosinen, Sukade etc. und schätzt es sehr, wenn alles noch mit einem Hauch Rum abgerundet wird.

Nachstehendes Rezept gehört zu den Klassikern der Kaffeetafel:

Zutaten:

  • 20 g Ingwerpflaumen (in Sirup eingelegt)
  • 50 g Belegkirschen
  • 125 g Rosinen
  • 125 g Korinthen
  • je 50 g Orangeat und Zitronat (diese Zutaten bitte in 100 ml Rum ca. 1 Stunde einlegen)
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • je 1 Msp. Salz
  • ger. Muskatnuss und Nelkenpulver
  • 4 Eier
  • 1 Zitrone (unbehandelt oder 1 P. von Dr. Oetker)
  • 250 g Butter und Butter für die Form
  • 200 g Zucker
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Früchte vorbereiten: Ingwerpflaumen abtropfen lassen und fein würfeln. Kirschen hacken, Ingwerpflaumen, Kirschen und Rosinen, Korinthen, Orangeat und Zitronat in Rum einlegen und 1 Std. ziehen lassen.
  2. Früchte einmehlen: Mehl mit Backpulver, Salz, Muskat und Nelkenpulver mischen, mit den eingelegten Früchten vermengen, Eier trennen, Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, Schale abreiben. Backofen auf 175 Grad vorheizen.
  3. Buttermasse herstellen: Butter mit 1/3 des Zuckers schaumig rühren, Zitronenschale zugeben. Eigelbe nach und nach unterrühren. Eiweiße mit restlichem Zucker steif schlagen und die Hälfte davon unter die Buttermasse heben.
  4. Teig fertig stellen: Restliche Eiweiße und die Früchte-Mehl-Mischung vorsichtig unter die Buttermasse heben.
  5. Teig einfüllen: Kastenform mit Butter gut einfetten, dann den Rührteig hineinfüllen und die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt streichen.
  6. Kuchen backen: Kuchen bei 175 Grad 65 Minuten backen. Etwas 15 Minuten vor Backzeitende mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Kurz auskühlen lassen, stürzen. Abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben.

tipTipp: Dieser Kuchen ist toll einzufrieren als Vorrat und hält sich 3 – 4 Monate. Auch schmeckt er gut und hält z.B. noch länger frisch mit einer Orangenlikör-Glasur:

150 g Puderzucker mit 1-2 EL Wasser und 1 EL Orangenlikör verrühren.

Den Kuchen damit bestreichen. Trocknen lassen.

Limetten-Glasur:

150 g Puderzucker mit 3-4 EL Limettensaft verrühren. Den Kuchen damit bestreichen.

Trocknen lassen.

Viel Glück damit und guten Appetit.

Geli 25.05.08

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Becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/#comments Mon, 20 Jul 2020 12:08:02 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=25 Dieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft. Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm. Zutaten: 4 Becher Mehl 2 Tüten Backpulver 2 Becher saure Sahne 2 ganze Eier 2 Becher Zucker für den Belag: 100 g gehobelte Mandeln 1,5 Becher Zucker […]

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284255_R_K_B_by_M.-Hauck_pixelio.deDieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft.

Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm.

Zutaten:

  • 4 Becher Mehl
  • 2 Tüten Backpulver
  • 2 Becher saure Sahne
  • 2 ganze Eier
  • 2 Becher Zucker

für den Belag:

  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1,5 Becher Zucker
  • 200 g flüssige Margarine

Zubereitung:

4 Becher Mehl werden zusammen mit 2 Tüten Backpulver in eine Rührschüssel gesiebt. Hinzu kommen 2 Becher saure Sahne, zwei „ganze“ Eier und 2 Becher Zucker. Dann wird kräftig gerührt, bis der Teig geschmeidig ist. Nun wird der Teig auf ein mit Pergamentpapier belegtes Kuchenblech gestrichen und bei 200 Grad zwischen 15 und 20 Minuten gebacken.
In der Zwischenzeit sind für den Belag des Kuchens 100 Gramm gehobelte Mandeln mit 1 1/2 Becher Zucker und 200 Gramm flüssiger Margarine verrührt worden. Diese Masse wird auf den warmen Kuchen gestrichen und das ganze nochmals exakt zehn Minuten gebacken.

Obwohl in diesem Platenkuchen kein Quentchen Butter enthalten ist, so schmeckt er dennoch buttrig, was ihm fälschlicherweise auch den Ruf eines „Butterkuchens“ eingebracht hat. Und am köstlichsten schmeckt er natürlich frisch – aber auch noch nach 4 Tagen ist er sehr lecker.

(c) Foto: M. Hauck/pixelio.de

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Marzipankuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marzipanstangen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/09/marzipanstangen/#comments Thu, 09 Jul 2020 06:18:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=22 Im August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt. In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir […]

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MarzipanIm August 2005 haben Benno und Geli uns besucht. Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so sind wir bei bestem Wetter aufgebrochen, um an der Flensburger Förde entlang bis nach Sonderburg zu fahren. Zwischendurch haben wir immer eine kleine Rast gemacht und haben einen Spaziergang eingelegt.

In Alnor zwischen Rinkenes und Gravenstein haben wir uns mit unserem Proviant an einen der in Dänemark zahlreichen Rastplätze begeben und haben ein Picknick gemacht. Unter anderem hatte ich einen Kuchen gebacken, nach dänischem Rezept, der Bennos vollste Zustimmung fand, sodass er jetzt bei uns „Benno-Kuchen“ heißt.

Hier nun das Rezept aus Dänemark:

Zutaten für den Teig:

  • 100 ml Milch
  • 50 g Hefe
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 EL Zucker
  • 300 g Mehl
  • evtl Hagelzucker
Zutaten für die Creme:
  • 3 Eigelb
  • 3 EL Zucker
  • 1,5 EL Speisestärke
  • etwas Vanillestange (ersatzweise Vanillepulver von Röschis)
  • 225 ml Milch
  • 200 g grobgeriebenes Marzipan
Zubereitung:
Teig:
Zucker, Hefe und die lauwarme Milch zusammen rühren und dann die anderen Zutaten dazu geben. Die Schüssel abdecken und ca. 1/2 Stunde gehen lassen.
Creme:
Das Eigelb, Zucker und die Speisestärke in einen Topf zusammen rühren. Milch und Vanille dazu rühren. Die Creme unter ständigem Umrühren aufkochen und 1 Min. kochen lassen. Die Creme dann in eine Schüssel geben und abgedeckt in den Kühlschrank stellen.
Den Teig auf einem Backbrett oder einer Platte mit Mehl bestreut gut durchkneten. Dann den Teig in zwei gleich große Portionen aufteilen und zu einem Viereck ausrollen. Die Creme auf beiden Teigplatten verteilen und geriebenes Marzipan darüber streuen. Jede Teigplatte zu einer Roulade rollen (etwas flach drücken). Auf Backpapier legen, mit Eiweiß bestreichen und evtl. mit Hagelzucker bestreuen.
Backzeit: ca. 20 Min. bei 225 Grad (Umluft 200 Grad)

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