Mandeln Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/mandeln/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:31:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Mandeln Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/mandeln/ 32 32 Weihnachtliches Rinderfilet mit Bratäpfeln https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln/#comments Wed, 02 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4253 Auch wenn man es nicht meint, Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. Und wer für seine Festtage etwas Neues ausprobieren möchte, sollte frühzeitig stöbern und probieren. Heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, das das ganze Haus mit herrlichem Weihnachtsduft erfüllt: Ein köstliches Rinderfilet für 6 Personen mit einer feinen Kruste aus Apfel, Speck und […]

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Auch wenn man es nicht meint, Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. Und wer für seine Festtage etwas Neues ausprobieren möchte, sollte frühzeitig stöbern und probieren. Heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, das das ganze Haus mit herrlichem Weihnachtsduft erfüllt: Ein köstliches Rinderfilet für 6 Personen mit einer feinen Kruste aus Apfel, Speck und Majoran.

Ganz nebenbei erstellen Sie auch noch 6 kleine Bratäpfel, die eine herrliche Beilage bilden. Ein ideales Weihnachtsfestmahl!

Zutaten:

  • 1 kg Rinderfilet
  • 200 ml Kalbsfond (Glas)
  • 2 TL Senf
  • 1 EL Butterschmalz
  • 2 – 3 EL Butter in Flöckchen

Für die Bratäpfel:

  • 8 kleine, säuerliche Äpfel
  • 100 g  gewürfelter Speck
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Ei
  • 2 EL Zitronensaft
  • 4 EL Butter
  • 2 große Zwiebeln
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 TL getrockneter Majoran

Zubereitung:

Die Zwiebeln häuten und fein Würfeln. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

In einer Pfanne 2 EL Butter erhitzen, den Speck darin auslassen. Den Majoran und die Zwiebeln hinzufügen und glasig andünsten.

Die Äpfel waschen. Zwei Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Bei den restlichen Äpfel mit einem Ausstecher die Kerngehäuse herausstechen.

Die Apfelwürfel mit dem Speck-Zwiebel-Majoran-Gemisch sowie dem Ei, der gehackten Petersilie und dem gemahlenen Mandeln vermengen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Die 6 Äpfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (dabei ausreichend Platz für das Filetstück lassen), mit der Hälfte der Apfel-Speck-Mischung füllen und in den vorgeheizten Ofen schieben.

Das Rinderfilet und fließendem Wasser abwaschen, danach mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und das Filet darin rundherum anbraten.

Das Filet ebenfalls auf das Backblech legen und mit der restlichen Apfel-Speck-Mischung bestreichen. In den Backofen schieben und für weitere 40 Minuten mitbraten.

Den Bratensatz in der Pfanne mit dem Kalbsfond ablöschen, lösen und ein wenig einreduzieren. Vor dem Servieren Senf und Butter unterrühren.

Am Ende der Garzeit das Filet in Scheiben schneiden, mit etwas Sauce und den Bratäpfeln auf einer Platte oder direkt auf den Tellern anrichten und servieren.

Schmeckt gut mit Kartoffel– oder Semmelklößen und Rotkohl.

(c) Foto: Aria / pixelio.de

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Berliner Brot – ein Weihnachtsbrot – erzählt von meiner 91-jährigen Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/#comments Tue, 01 Dec 2020 19:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6914 Berliner Brot mit Mandeln, Schokolade und anderen weihnachtlichen Zutaten. Mit Brot bestrichen, ein Genuss.

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Familie hat schon was. Immer wieder freue ich mich, wenn sich entweder meine alte Tante Agnes oder eine meiner älteren Cousinen bei mir melden. Es gibt so viel zu erzählen, auszutauschen oder auch einfach nur etwas zu ratschen. Wie so oft, tauschen wir dann auch alte Rezepte aus und freuen uns, wenn der andere diese noch nicht kennt. „Weißt du noch, wie die alte Tante Christine dieses Brot zu Weihnachten gebacken hat?“ … „Ja, ja, daran erinnere ich mich noch und zwar sehr gern und sehr genau.“ Tante Christine war vor einigen Jahren mit 92 Jahren verstorben und hatte früher viele gute Ideen für uns.

Zu Weihnachten oder in der Vorweihnachtszeit ist es daher ein Muss innerhalb unserer Familie, dieses „Berliner Brot“ zu genießen.

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 2 EL Wasser
  • 250 gr. Zucker
  • 65 g Apfelkraut
  • 1/2 Fl. Rum-Aroma
  •  1 kl. Messerspitze Nelkenpfeffer
  • 1 schwach geh. EL Zimt
  • 100 g geriebene dunkle Schokolade
  • 250 g Weizenmehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 150 g Haselnusskerne oder geb. Mandeln
  • 1 Pck. Zitronat
  • 100 g Puderzucker
  • 1 EL Rum oder 1 EL Wasser

Zubereitung:

Alle Zutaten – bis auf den Puderzucker und den EL Rum – gut miteinander vermengen. Den Teig zu einem länglichen Brot formen, evtl. in eine Kastenform geben und abbacken.

Backzeit: 20 Min. bei Umluft 190 ° C.

Das warme Brot aus dem Ofen nehmen und mit der Glasur (Puderzucker, vermengt mit dem EL Rum oder Wasser) bestreichen.

Falls man möchte, kann man die aufgeschnittenen Brotscheiben mit guter Butter  bestreichen und dann evtl. mit einer guten Tasse Tee genießen. So lassen sich Regen oder kalte Tage sehr wohl ertragen.

Geli

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger /  pixelio.de

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Orangennüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VI) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/#respond Tue, 01 Dec 2020 05:47:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2914 Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht. Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht. In […]

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Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht.

Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht.

In etwas kleinerer Form (Haselnuss-Größe) kann man sie auch – wie Amarettini – als Dekoration für weihnachtliche Desserts verwenden.

Zutaten (für ca. 60 Stück):

  • 3 Eiweiß
  • 150 Zucker
  • 75 g Orangeat
  • 150 g Mandeln, gemahlen
  • 30 g Mehl
  • 1/2 TL Muskat

für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL Orangensaft

Zubereitung:

Das Eiweiß zu einem festen Eischnee steifschlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.

Das Orangeat fein würfeln und zusammen mit den Mandeln, dem Mehl und dem Muskat vorsichtig unter den Eischnee heben.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei Teelöffeln etwa walnussgroße Häufchen mit etwas Abstand auf das Backpapier setzen und die Plätzchen bei 150 – 175 Grad für ca. 20 bis 25 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Orangensaft zu einer Glasur verrühren und auf die noch warmen Orangennüsse streichen.

Tipp: Wer mag, kann die Orangennüsse nach Makronenart auch auf Oblaten legen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Gefüllte Honigkuchen-Torte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefuellte-honigkuchentorte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/#respond Tue, 01 Dec 2020 03:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3078 Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel… Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander. Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und […]

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Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel…

Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander.

Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und schon steht einem perfekten Nachmittag nichts mehr im Wege…

Zutaten:

für den Teig:

  • 125 g Honig
  • 35 g Fett
  • 2 Eier
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Rum
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Honigkuchengewürz
  • 1/2 Pck. Backpulver

für die Füllung:

  • 500 g Äpfel
  • 100 g Mandeln, gemahlen
  • 100 g Rosinen
  • 80 g Zucker

für die Dekoration:

  • 150 g Schokoladenkuvertüre
  • ggf. Marzipansternchen

Zubereitung:

Den Honig und das Fett in einem kleinen Topf erhitzen, dann abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen die weiteren Teigzutaten mit dem Honig-Fettgemisch verrühren.

Die Hälfte des Teiges in eine am Boden gefettete und mit Mehl bestäubte Springform streichen.

Die Äpfel schälen und fein raspeln, mit den übrigen Zutaten für die Füllung vermischen und auf den Teig geben. Den restlichen Teig auf die Füllung streichen und die Torte bei 175 – 190 Grad für 45 – 50 Min. backen.

Die abgekühlte Torte mit Kuvertüre überziehen und evtl. mit Marzipansternchen garnieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Schmalz-Mandel-Nüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VIII) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/schmalz-mandel-nuesse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schmalz-mandel-nuesse https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/schmalz-mandel-nuesse/#respond Mon, 30 Nov 2020 05:48:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2960 Vor ca. drei Jahrzehnten, als man noch nicht so sehr auf eine kalorien- und cholisterinbewusste Ernährung geschaut hat, kam auch Schmalz häufiger beim Backen und Kochen zum Einsatz. Und da die Weihnachtszeit ohnehin die Zeit kulinarischer Sünden ist, könnte man bei diesen wirklich köstlichen Schmalz-Mandel-Nüssen vielleicht auch das ein oder andere Auge zudrücken. Das Rezept […]

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Vor ca. drei Jahrzehnten, als man noch nicht so sehr auf eine kalorien- und cholisterinbewusste Ernährung geschaut hat, kam auch Schmalz häufiger beim Backen und Kochen zum Einsatz. Und da die Weihnachtszeit ohnehin die Zeit kulinarischer Sünden ist, könnte man bei diesen wirklich köstlichen Schmalz-Mandel-Nüssen vielleicht auch das ein oder andere Auge zudrücken.

Das Rezept ergibt eine große Menge dieser leckeren Nüsse, die den  Weihnachtsteller um eine weitere Geschmacksrichtung ergänzen.

Zutaten (für ca. 200 Stück):

  • 375 g Schmalz
  • 500 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Ei
  • 125 g Mandeln, gehackt
  • 625 g Mehl
  • 8 g Hirschhornsalz
  • 1 EL Wasser

Zubereitung:

Das Schmalz zunächst erwärmen, anschließend abkühlen lassen, bis es weiß wird. Den Zucker, Vanillinzucker und das Ei hinzugeben und schaumig rühren. Nun die Mandeln und das Mehl unterkneten. Das Hirschhornsalz in dem EL Wasser auflösen und ebenfalls unterkneten.

Den fertigen Teig kaltstellen. Aus dem gekühlten Teig Rollen von 2 cm Durchmesser formen, in Scheiben schneiden und aus den Scheiben kugeln formen.

Die Backbleche mit Backpapier auslegen. Die Schmalz-Mandel-Nüsse auf die Bleche setzen und mit dem Stiel eines Holzlöffelns eindrücken. Bei ca. 190 – 200 Grad für 10 bis 12 Minuten backen, anschließend auf eine Rost abkühlen lassen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Bunte Honigkuchen (Weihnachtsplätzchen Teil V) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/#comments Fri, 20 Nov 2020 05:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2926 „Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben. Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind […]

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„Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben.

Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind sie gern gesehene Gäste, denn sie vereinen fast alle guten Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.

Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Honigkuchen zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot auf, so bleiben sie schön saftig.

Zutaten:

für den Teig:

  • 350 g Honig
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Milch
  • 500 g Mehl
  • 150 g Haselnüsse
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 2 EL Rosenwasser
  • 10 g Pottasche

für den Belag:

  • 100 g Zartbitterschokolade, gehackt
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 100 g Walnüsse, gehackt
  • 100 g kandierte Früchte
  • 3 EL Orangenkonfitüre

für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • 6 El Zitronensaft

Zubereitung:

Honig, Milch und Zucker zusammen erhitzen und dann in einer Rührschüssel abkühlen lassen.

Das Mehl, die gehackten Nüsse sowie die Schokolade, Gewürze und Eier hinzufügen. Die Pottasche im Rosenwasser auflösen, zur Masse zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Die zerkleinerten Zutaten für den Belag vermischen und auf dem ausgestrichenen Teig verteilen. Den Honigkuchen bei 175 – 190 Grad für 40 bis 50 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und den Guss über den noch warmen Honigkuchen streichen.  Den Kuchen in Streifen von ca.  3 x 6 cm schneiden und erkalten lassen.


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Butter-Quark-Stollen mit Cranberries https://www.muttiskochblog.de/2020/11/19/butter-quark-stollen-mit-cranberries/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=butter-quark-stollen-mit-cranberries https://www.muttiskochblog.de/2020/11/19/butter-quark-stollen-mit-cranberries/#respond Thu, 19 Nov 2020 04:20:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1993 Seit einiger Zeit habe ich meine Liebe für Cranberries entdeckt. Ob als leckeres Cranberry-Mus zum Thanksgiving-Truthahn und zur Putenbrust mit Aprikosensauce oder als frische Nascherei zwischendurch, der herbfrische Geschmack dieser aus Amerika stammenden Beeren hat es mir angetan… Kein Wunder, dass ich da auch nach anderen Einsatzmöglichkeiten für die so geliebten Cranberries in meiner Küche […]

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96519_R_K_B_by_Claudia-Hautumm_pixelio.deSeit einiger Zeit habe ich meine Liebe für Cranberries entdeckt. Ob als leckeres Cranberry-Mus zum Thanksgiving-Truthahn und zur Putenbrust mit Aprikosensauce oder als frische Nascherei zwischendurch, der herbfrische Geschmack dieser aus Amerika stammenden Beeren hat es mir angetan…

Kein Wunder, dass ich da auch nach anderen Einsatzmöglichkeiten für die so geliebten Cranberries in meiner Küche gesucht habe. Dieser Butter-Quark-Stollen mit getrockneten Cranberries ist eines der Ergebnisse, das auch bei meiner Familie großen Anklang fand.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 200 g Puderzucker
  • 1 Pckg. Backpulver (z.B. Dr. Oetkers Bakin)
  • 250 g Quark
  • 250 g Butter
  • 2 Eier
  • 200 g Mandeln, gehackt
  • 50 g Orangeat
  • 50 g Zitronat
  • 125 g Cranberries (getrocknet)
  • 2 EL Rum
  • Salz

Zubereitung:

Zunächst verrühren Sie 125 g der Butter (weich bzw. Zimmertemperatur) mit dem Zucker und einer Prise Salz zu einer cremigen Masse und geben anschließend die beiden Eier nacheinander hinzu.

Nun den Quark, 100 g der getrockneten Canberries, 150 g der gehackten Mandeln, das Orangeat und das Zitronat sowie die beiden EL Rum hinzufügen und zu einheitlichen Masse verrühren. Unter diese Masse heben Sie das mit dem Backpulver vermischte Mehl und verkneten es mit dem Handmixer zu einem festen Teig.

Den fertigen Teig auf einer bemehlten Fläche oder einer Backunterlage zu einem Rechteck (ca. 30×45 cm) ausrollen. Für die typische Stollenform wird nun eine der langen Seite zweimal jeweils bis zur Mitte ein- und die andere lange Seite anschließend darüber geklappt.

Bereiten Sie ein Backblech mit Backpapier vor und legen Sie den Stollen-Laib quer oder dialgonal darauf. Heizen Sie den Backofen auf 175° Grad vor und backen Sie den Stollen bei dieser Temperatur für ca. 60 Minuten.

Kurz vor Ende der Backzeit die restliche Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und eine Längshälfte damit bestreichen, bis die Butter eingezogen ist. Dann den Stollen mit den restlichen Cranberries und Mandeln sowie mit dem gesiebtem Puderzucker bestreuen. Auch warm ist dieser Stollen ein Gedicht.

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Weiße Pfeffernüsse (Weihnachtsplätzchen Teil IV) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/18/weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv https://www.muttiskochblog.de/2020/11/18/weise-pfeffernusse-weihnachtsplatzchen-teil-iv/#respond Wed, 18 Nov 2020 05:44:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2897 Apfel, Nuss und Mandelkern, Pfeffernüsse ess ich gern… Als die Kinder noch klein waren, wurde natürlich deutlich mehr gebacken als heute. Und immer wieder unterstützten mich neben unseren eigenen Kinder auch die Kinder von Freunden oder Nachbarn bei der Weihnachtsbäckerei – meist mit großer Begeisterung. Nur einmal stand ein Nachbarskind dem geplanten Backwert etwas skeptisch […]

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Apfel, Nuss und Mandelkern, Pfeffernüsse ess ich gern… Als die Kinder noch klein waren, wurde natürlich deutlich mehr gebacken als heute. Und immer wieder unterstützten mich neben unseren eigenen Kinder auch die Kinder von Freunden oder Nachbarn bei der Weihnachtsbäckerei – meist mit großer Begeisterung.

Nur einmal stand ein Nachbarskind dem geplanten Backwert etwas skeptisch gegenüber: „Pfeffernüsse? Sind die etwa scharf?“ Doch nach einem beruhigenden „Nein, aber lecker!“ und dem späteren vorsichtigen Probieren der Plätzchen, wandelte sich die anfängliche Skepsis schnell in Begeisterung um. Noch heute muss ich Schmunzeln, wenn ich dieses Rezept wieder einmal in den Händen halte.

Zutaten (für ca. 150 Stück):

für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 325 g Zucker
  • 1/2 Fl. Zitronen-Backöl
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 1 TL Kardamom
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 1 Msp. Pfeffer, weiß
  • 1 EL Zimt
  • 2 Eier
  • 6 EL Milch
  • 50 g Mandeln, gemahlen
  • 50 g Zitronat

für die Glasur:

  • 250 g Puderzucker
  • 3 – 4 EL Rum (ggf. Wasser)

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Aus dem fertigen Teig Rollen mit einem Durchmesser von ca. 2 cm formen und in Scheiben schneiden. Aus den Scheiben Kugeln formen und unten leicht andrücken.

Das Backblech mit Backpapier auslegen und die Pfeffernüsse draufsetzen und bei 175 – 190 Grad für ca. 12 bis 15 Min. backen.

Nach dem Backen auf einem Rost abkühlen lassen.

Den Puderzucker in eine Schüssel sieben und mit dem Rum (ggf. durch Wasser ersetzen) zu einer Glasur verrühren. Die Pfeffernüsse mit der Glasur bestreichen und trocknen lassen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=becherkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/becherkuchen/#comments Mon, 20 Jul 2020 12:08:02 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=25 Dieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft. Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm. Zutaten: 4 Becher Mehl 2 Tüten Backpulver 2 Becher saure Sahne 2 ganze Eier 2 Becher Zucker für den Belag: 100 g gehobelte Mandeln 1,5 Becher Zucker […]

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284255_R_K_B_by_M.-Hauck_pixelio.deDieses Rezept stammt von einer alten Angeliter Bäuerin. Angeln liegt in Schleswig-Holstein, im Nordosten, eine wunderschöne Landschaft.

Benutzt wird ein leerer Sahne-Becher mit einem Fassungsvermögen von 200 Gramm.

Zutaten:

  • 4 Becher Mehl
  • 2 Tüten Backpulver
  • 2 Becher saure Sahne
  • 2 ganze Eier
  • 2 Becher Zucker

für den Belag:

  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 1,5 Becher Zucker
  • 200 g flüssige Margarine

Zubereitung:

4 Becher Mehl werden zusammen mit 2 Tüten Backpulver in eine Rührschüssel gesiebt. Hinzu kommen 2 Becher saure Sahne, zwei „ganze“ Eier und 2 Becher Zucker. Dann wird kräftig gerührt, bis der Teig geschmeidig ist. Nun wird der Teig auf ein mit Pergamentpapier belegtes Kuchenblech gestrichen und bei 200 Grad zwischen 15 und 20 Minuten gebacken.
In der Zwischenzeit sind für den Belag des Kuchens 100 Gramm gehobelte Mandeln mit 1 1/2 Becher Zucker und 200 Gramm flüssiger Margarine verrührt worden. Diese Masse wird auf den warmen Kuchen gestrichen und das ganze nochmals exakt zehn Minuten gebacken.

Obwohl in diesem Platenkuchen kein Quentchen Butter enthalten ist, so schmeckt er dennoch buttrig, was ihm fälschlicherweise auch den Ruf eines „Butterkuchens“ eingebracht hat. Und am köstlichsten schmeckt er natürlich frisch – aber auch noch nach 4 Tagen ist er sehr lecker.

(c) Foto: M. Hauck/pixelio.de

Der Beitrag Becherkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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