Obst Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/obst/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:58:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Obst Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/obst/ 32 32 Feldsalat mit Granatapfelkernen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/feldsalat-mit-granatapfelkernen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feldsalat-mit-granatapfelkernen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/feldsalat-mit-granatapfelkernen/#respond Wed, 09 Dec 2020 11:57:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2033 Das Zusammenstellen unseres Weihnachtsmenüs verlangt jedes Jahr ein wenig Überlegung. Man möchte ja nicht immer das Gleiche servieren, also wird Althergebrachtes mit anderen Zutaten etwas kreativer gestaltet. Heraus kam unser ‚Feldsalat mit Granatapfelkernen‘, der beim Probemenü mächtig gut ankam und unser Weihnachtsmenü mit Sicherheit stilvoll einläuten wird. Zutaten (für 4 Personen): 300 g Feldsalat 1 Granatapfel […]

Der Beitrag Feldsalat mit Granatapfelkernen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Das Zusammenstellen unseres Weihnachtsmenüs verlangt jedes Jahr ein wenig Überlegung. Man möchte ja nicht immer das Gleiche servieren, also wird Althergebrachtes mit anderen Zutaten etwas kreativer gestaltet.

Heraus kam unser ‚Feldsalat mit Granatapfelkernen‘, der beim Probemenü mächtig gut ankam und unser Weihnachtsmenü mit Sicherheit stilvoll einläuten wird.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 300 g Feldsalat
  • 1 Granatapfel
  • 2 EL Oliven-Öl
  • 3 EL heller Balsamico-Essig
  • etwas Wasser
  • Salz, Pfeffer und etwas Honig

Zubereitung:

Den frischen Feldsalat waschen und gut verlesen (kleine Wurzeln entfernen wie auch welke und gelbe Blätter). Den Salat trocken schleudern.

Den Granatapfel aufbrechen und die Kerne aus der Schale herauspellen. Für die Marinade den Essig mit dem Öl und 1 EL Wasser sowie mit den Gewürzen und dem Honig (nach Geschmack) verrühren und in eine Schüssel geben.

Den vorbereiteten Feldsalat geben wir auf die Marinade, legen die Granatapfelkerne hinzu und heben das Ganze vorsichtig unter.

Zum Schluss ein paar Granatapfelkerne auf dem Salat dekorieren.

Guten Appetit!

Der Beitrag Feldsalat mit Granatapfelkernen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/feldsalat-mit-granatapfelkernen/feed/ 0
Holunderbeersuppe mit Minzblättchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/#respond Sun, 12 Feb 2012 06:00:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6339 Holunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen… Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner […]

Der Beitrag Holunderbeersuppe mit Minzblättchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
174332_R_K_by_Michel vom Berch_pixelio.deHolunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen…

Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner Mutter zu geben, und stieß dabei auf dieses ebenso alte Rezept, das ich natürlich gleich noch einmal ausprobieren musste.

Zutaten:

für die Suppe

  • 1 kg Holunderbeeren
  • 1 l Wasser
  • 4 EL Zucker
  • 2 EL Grieß
  • Zitronensaft

für die Dekoration:

  • 2 Eiweiß
  • Zucker
  • einige Minzblättchen

Zubereitung:

Die Holunderbeeren abspülen, von den Stielen lösen und verlesen. In 1 l Wasser aufsetzen und für ca. 10 Minuten kochen.

Die heiße  „Suppe“ durch ein Sieb in einen zweiten Topf gießen. Die gekochten Beeren durch das Sieb streichen.

Das Ganze erneut aufkochen lassen, den Zucker einrühren und den Grieß hinzufügen. Alles ein wenig quellen lassen, damit es eine leicht sämige Konsistenz erhält. Nach Geschmack mit Zitronensaft abschmecken und erkalten lassen.

Die beiden Eiweiß mit etwas Zucker zu einem festen Schnee schlagen.

Die Holunderbeersuppe auf Tellern portionieren, 1 – 2 EL Eischnee darauf geben, mit frischen Minzblättchen dekorieren und servieren.

Tipp: Ist keine Beerenzeit, kann man ersatzweise auch 1 l fertigen Holunderbeersaft verwenden.

(c) Foto: Michel vom Berch / pixelio.de

Der Beitrag Holunderbeersuppe mit Minzblättchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/feed/ 0
Biskuitrolle mit Orangen-Sahne https://www.muttiskochblog.de/2011/12/16/biskuitrolle-mit-orangen-sahne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=biskuitrolle-mit-orangen-sahne https://www.muttiskochblog.de/2011/12/16/biskuitrolle-mit-orangen-sahne/#respond Fri, 16 Dec 2011 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5514 In den 70er und Anfang der 80er Jahre war sie ein Klassiker auf jedem Kaffeetisch – die Biskuitrolle. Heute kommt sie leider nur noch viel zu selten auf den Tisch. Dabei ist, wenn man erst einmal den Dreh ‚raus hat, das Erstellen ganz einfach. Hier nun das leicht nachzubackende Rezept, das man natürlich auch mit […]

Der Beitrag Biskuitrolle mit Orangen-Sahne erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
In den 70er und Anfang der 80er Jahre war sie ein Klassiker auf jedem Kaffeetisch – die Biskuitrolle. Heute kommt sie leider nur noch viel zu selten auf den Tisch. Dabei ist, wenn man erst einmal den Dreh ‚raus hat, das Erstellen ganz einfach. Hier nun das leicht nachzubackende Rezept, das man natürlich auch mit Mandarinen, Johannisbeeren, feinen Erdbeerstückchen und allerlei anderem Obst zubereiten kann.

Aus einer Rolle kann man ca. 16 Stücke schneiden, sodass die Rolle bei größeren Familienfeiern nicht nur zum Kaffee, sonder auch bequem zum Dessert serviert werden kann.

Zutaten:

  • 100 g gehobelte Haselnüsse
  • 4 Eier
  • 125 g Honig
  • 70 g Weizenvollkornmehl, sehr fein gemahlen
  • 70 g Weizenvollkornmehl, Type 1050
  • 2 – 3 Orangen
  • 3 Blatt Gelatine

Zubereitung:

Die Eier trennen. Das Eigelb mit 100 g Honig und 3 EL warmem Wasser 7 Minuten aufschlagen. Das Eiweiß steif schlagen.

Ein Drittel des Eischnees in die Eigelbmasse geben und unterrühren. Die anderen beiden Drittel zusammen mit dem Mehl unterheben.

Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig auf das Backblech gießen, glatt streichen und mit den gehobelten Haselnüssen bestreuen.

Den Teig bei 200 Grad auf mittlerer Einschubleiste für 10 – 12 Minuten backen.

Nach dem Backen sofort auf ein Küchentuch stürzen, zusammen mit dem Tuch einrollen und aufgerollt abkühlen lassen.

Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen und ausquellen lassen.

Die Sahne mit dem restlichen Honig sehr steif schlagen, die aufgelöste Gelatine unterrühren und kalt stellen.

Die Orangen schälen, filetieren und in kleine Stücke schneiden. Die Stücke unter die Sahne heben.

Den Biskuit entrollen, mit der Orangen-Sahne bestreichen und wieder einrollen. Vor dem Servieren für ca. 2 Stunden im Kühlschrank kühlen.

Tipp: Wer es mag, kann die Füllung noch mit 1 – 2 cl Orangenlikör verfeinern. Dann ist der Kuchen jedoch für Kinder tabu!

(c) Foto: www.fotofixfax.com / pixelio.de

Der Beitrag Biskuitrolle mit Orangen-Sahne erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/12/16/biskuitrolle-mit-orangen-sahne/feed/ 0
Sahne-Kohl-Salat https://www.muttiskochblog.de/2010/12/04/sahne-kohl-salat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sahne-kohl-salat https://www.muttiskochblog.de/2010/12/04/sahne-kohl-salat/#respond Sat, 04 Dec 2010 05:52:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3042 Gerade im Herbst und im Winter, wenn die frischen Salatzutaten auf dem Markt immer häufiger aus dem Treibhaus stammen oder aus dem Ausland importiert werden, greife ich gern auf heimischen Kohl für einen schnellen Rohkostsalat zurück. Das nachfolgende Rezept habe ich nicht nur zu dieser Jahreszeit schon oft als Beilage kredenzt, und auch auf Partys […]

Der Beitrag Sahne-Kohl-Salat erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Gerade im Herbst und im Winter, wenn die frischen Salatzutaten auf dem Markt immer häufiger aus dem Treibhaus stammen oder aus dem Ausland importiert werden, greife ich gern auf heimischen Kohl für einen schnellen Rohkostsalat zurück.

Das nachfolgende Rezept habe ich nicht nur zu dieser Jahreszeit schon oft als Beilage kredenzt, und auch auf Partys ist der Salat immer gern gesehen. Wer mag, kann die Zutaten z.B. auch noch um geraspelte Karotten ergänzen, so erhält der Salat einen zusätzlichen Farbtupfer.

Zutaten:

für das Dressing:

  • 1/4 l Schlagsahne
  • Zitronensaft oder Essig
  • Salz, Pfeffer, Zucker

für den Salat:

  • 250 g Äpfel, säuerlich
  • 1 kleiner Weißkohl ( ca. 500 – 750 g)

Zubereitung:

Für das Dressing zunächst die Sahne halb steif schlagen und dann mit den Gewürzen abschmecken.

Die ungeschälten (!) Äpfel in das Dressing raspeln. Den Weißkohl sehr fein hobeln oder ganz fein raspeln und mit den anderen Zutaten gut vermischen.

Tipp: Vor dem Servieren ggf. mit Petersilie bestreuen. Karotten-Freunde können selbstverständlich auch eine oder zwei Karotten fein geraspelt unterheben.

Foto: Joujou/pixelio.de

Der Beitrag Sahne-Kohl-Salat erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2010/12/04/sahne-kohl-salat/feed/ 0
Äpfel mit Zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-mit-zimt https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/#respond Tue, 19 Oct 2010 03:11:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2790 Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in […]

Der Beitrag Äpfel mit Zimt erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Der  Herbst liefert und fisches Obst in Hülle und Fülle. Gerade Äpfel sind bei uns in der Familie seit je her immer sehr beliebt: ob als knackiger, vitaminreicher Snack auf die Hand, lecker verpackt im Apfelkuchen, eingekocht als Apfelmus oder als Bestandteil eines bunt gemischten Obstsalats. Wohl kaum ein Obst lässt sich so mühlos in so vielfältiger Weise verwenden.

Ein leckeres Dessert in der Herbstzeit und vielleicht auch für die kommende Weihnachtszeit sind die folgenden Äpfel mit Zimt…

Zutaten:

  • einige säuerliche Äpfel (je nach Anzahl der Gäste)
  • ein Stück Butter für die Pfanne
  • Zucker & Zimt
  • ggf. ein Schuss Cognac

Zubereitung:

Schälen Sie die Äpfel und schneiden Sie sie in Viertel. Braten Sie diese in einer Pfanne in schäumender Butter goldbraun und decken Sie den Deckel darauf, damit sie schnell gar dämpfen. Anschließend bestreuen  Sie sie mit Zucker und Zimt und lassen  sie noch ein paar Sekunden braten.

Tipp: Wenn Sie Alkohol mögen, so können Sie zum Schluss ein Gläschen Cognac darüber gießen.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Beitrag Äpfel mit Zimt erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2010/10/19/apfel-mit-zimt/feed/ 0
Gedeckter Obstkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/09/25/gedeckter-obstkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gedeckter-obstkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/09/25/gedeckter-obstkuchen/#respond Sat, 25 Sep 2010 13:00:47 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2636 In der Regel planen wir unsere Besuche und Einladungen immer eine Weile voraus. Doch unverhofft kommt oft, und so hatten sich vor einiger Zeit Freunde nur Stunden vor ihrem Eintreffen am Nachmittag als Blitzbesuch angesagt. Natürlich war es ein Sonntag und alle Läden geschlossen… Also hieß es, einen kleinen Kassensturz in der Speisekammer zu machen […]

Der Beitrag Gedeckter Obstkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
In der Regel planen wir unsere Besuche und Einladungen immer eine Weile voraus. Doch unverhofft kommt oft, und so hatten sich vor einiger Zeit Freunde nur Stunden vor ihrem Eintreffen am Nachmittag als Blitzbesuch angesagt. Natürlich war es ein Sonntag und alle Läden geschlossen… Also hieß es, einen kleinen Kassensturz in der Speisekammer zu machen und zu sehen, ob noch ausreichend Zutaten für einen Kuchen im Hause waren.

Gesagt, getan … einen Blick in meine Rezeptsammlung geworfen … und heraus kam dieser wunderbare, gedeckte Obstkuchen. Ein Kuchen, der immer gelingt und schnell zubereitet ist.

Besonders praktisch: Jedes Obst ist geeignet! Rhabarber sollte allerdings vorher eingezuckert werden und ca. 1 Std. durchziehen.

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 2 gestr. TL Backpulver
  • 1 Päckchen Vanille-Zucker
  • Prise Salz
  • 1 Ei
  • 150 g Butter o. Margarine
  • ca. 1  kg Obst für die Füllung
  • 1 Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:

Verarbeiten Sie zunächst alle Zutaten zu einem Teig. Eine Springform (26 cm) einfetten und etwas mehr als die Hälfte des Teigs in die Springform drücken – dabei den Rand etwas hochziehen. Den Boden mehrmals mit der Gabel einstechen.

Nun die Füllung auf dem Teig verteilen, den restlichen Teig ausrollen und damit das Obst bedecken. Die Teigplatte mit einem verquirlten Eigelb bestreichen.

Den Obstkuchen bei 200 Grad für ca. 30 Min. backen.

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Beitrag Gedeckter Obstkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2010/09/25/gedeckter-obstkuchen/feed/ 0
Schneller Kirschkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/01/26/schneller-kirschkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schneller-kirschkuchen https://www.muttiskochblog.de/2010/01/26/schneller-kirschkuchen/#respond Tue, 26 Jan 2010 10:19:28 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2204 Dieser Kuchen erfordert keine besonderen Backkünste, ist schnell herzustellen und obendrein preiswert.

Der Beitrag Schneller Kirschkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Unerwarteter Besuch steht ins Haus? Gäste haben sich kurzfristig auf ein Tässchen Kaffee angemeldet?

Oder möchten Sie Ihre Lieben und sich selbst schnell mit einem einfachen und dennoch sehr leckeren Kuchen verwöhnen?

Dieser Blechkuchen erfordert keine besonderen Backkünste, ist schnell herzustellen und obendrein preiswert.

Und wahrscheinlich finden sich die Zutaten schon ohne zusätzlichen Einkauf in der Vorratskammer…

Zutaten:

  • 250 g Margarine
  • 2-3 Gläser Kirschen
  • 5 Eier
  • 250 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • Puderzucker

Zubereitung:

Margarine im Topf zerlassen. Eier und Zucker schaumig rühren. Mehl dazugeben und verrühren. Flüssige noch warme Margarine unterrühren.

Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und die abgetropften Kirschen darauf verteilen. Bei 180 – 200 ° Grad für ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Vor dem Servieren den Kuchen mit Puderzucker bestreuen.

Tipp: Anstelle der Kirschen kann man auch andere Früchte verwenden, z.B. Mandarinen, Stachelbeeren, Pflaumen usw.

(c) Foto: Daniela B./pixelio.de

Der Beitrag Schneller Kirschkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2010/01/26/schneller-kirschkuchen/feed/ 0
Schneller Apfel-Blechkuchen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/03/schneller-apfel-blechkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schneller-apfel-blechkuchen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/03/schneller-apfel-blechkuchen/#comments Tue, 03 Nov 2009 07:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1229 Jetzt im Herbst werden wir von der Natur verwöhnt. Gemüse und Obst gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, dass  einen die Lust überfällt, Obstkuchen zu backen – und zu genießen. Da habe ich ein ganz einfaches und leckeres Rezept für einen Apfel-Blechkuchen, nach dem sich alle die Finger lecken. Zutaten für ein Blech: […]

Der Beitrag Schneller Apfel-Blechkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
348476_R_K_B_by_Peter-Kirchhoff_pixelio.de

Jetzt im Herbst werden wir von der Natur verwöhnt. Gemüse und Obst gibt es in Hülle und Fülle. Kein Wunder, dass  einen die Lust überfällt, Obstkuchen zu backen – und zu genießen.

Da habe ich ein ganz einfaches und leckeres Rezept für einen Apfel-Blechkuchen, nach dem sich alle die Finger lecken.


Zutaten für ein Blech:

Teig:

  • 250 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 350 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 kg Äpfel
  • Puderzucker

Zubereitung:

Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden. Die Butter schaumig rühren. Eier, Zucker und Vanillinzucker zugeben und gut verrühren. Mehl und Backpulver mischen, sieben und unterrühren. Die Apfelscheiben unter den Teig heben.

Die Mischung auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 200 bis 220 Grad für ca. 30 Minuten backen. Den Puderzucker mit etwas kaltem Wasser zum Guss verrühren und auf dem heißen Kuchen verteilen.

Am besten noch warm servieren. Schmeckt einfach köstlich.

(c) Foto: Peter Kirchhoff/pixelio.de

Der Beitrag Schneller Apfel-Blechkuchen erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2009/11/03/schneller-apfel-blechkuchen/feed/ 6
Zwetschgenkuchen „Altdeutsche Art“ https://www.muttiskochblog.de/2009/09/05/zwetschgenkuchen-altdeutsche-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwetschgenkuchen-altdeutsche-art https://www.muttiskochblog.de/2009/09/05/zwetschgenkuchen-altdeutsche-art/#respond Sat, 05 Sep 2009 04:02:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1141 Wie es früher so üblich war, gehörte zu jedem Haus unabdinglich ein kleiner Nutzgarten. Die Eltern bestellten nach Feierabend oder am Sonnabend diese Fläche mit Gemüse,  u. a. gehörten natürlich auch Obstbäume dazu. Im Sommer, wie auch im Spätsommer und Herbst, wurden die Erträge geerntet, eingeweckt, getrocknet oder im Keller für den Winter gelagert.  Ein […]

Der Beitrag Zwetschgenkuchen „Altdeutsche Art“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
429409_R_K_B_by_Maja-Dumat_pixelio.deWie es früher so üblich war, gehörte zu jedem Haus unabdinglich ein kleiner Nutzgarten. Die Eltern bestellten nach Feierabend oder am Sonnabend diese Fläche mit Gemüse,  u. a. gehörten natürlich auch Obstbäume dazu.

Im Sommer, wie auch im Spätsommer und Herbst, wurden die Erträge geerntet, eingeweckt, getrocknet oder im Keller für den Winter gelagert.  Ein Ziergarten war eher eine Seltenheit. Mit einer Selbstverständlichkeit und großem Eifer halfen wir mit, die Köstlichkeiten einzubringen. Wir empfanden dann immer schon eine Vorfreude auf den kommenden Winter, in dem wir dann alles genießen konnten, denn Konserven waren auch noch in den 50-iger Jahren  sehr teuer.

Im August/September jeden Jahres sahen wir die Zwetschgen an unserem Baum übervoll reifen. Hier und da wurden zu diesem Zeitpunkt einige gepflückt und probiert,  um festzustellen, ob die typische Süße  schon da war.  Sobald die Wespen die Früchte umschwirrten, war es dann endlich  soweit. Unsere Mutter befand die Frucht für reif und es konnte los gehen. Mein Bruder stieg in den Baum, pflückte die Früchte  und meine Schwester und ich nahmen die übervollen Eimer entgegen. Diese gingen dann an meine Mutter, die alles entsprechend einteilte für Marmelade, zum Einwecken und natürlich für ihren unvergleichlichen „Zwetschgenkuchen“. Dies war für uns die schönste Belohnung. Gern denke ich an diese Zeit zurück.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe (am besten frische Hefe nehmen)
  • 80 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1/4 l lauwarme Milch
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Ei
  • 2 kg Zwetschgen für den Belag
  • Zucker zum Bestreuen, vielleicht noch etwas Zimt

Zubereitung:

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Die Hefe hineinbröckeln und mit 1 Teelöffel Zucker, etwas Milch und Mehl zu einem Vorteig verrühren. Mit Mehl bestäuben und gehen lassen. (Das Ganze mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken zum besseren Gehen der Hefe.)

Danach die warme Butter, Zucker, Milch, Salz und Ei dazu geben und alles schlagen,  bis der Teig vom Schüsselrand fällt.

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, mit etwas Mehl verkneten, bis er nicht mehr klebt, ausrollen und auf auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.

Die Zwetschgen waschen, entsteinen und schuppenartig auf den Teig setzen. Nochmals das Ganze ca. 10 Min. gehen lassen, indem man das Blech wieder mit einem Tuch abdeckt.

Nun das Blech in den vorgeheizten  Ofen schieben und abbacken. Nach dem Backen mit Zucker und vielleicht etwas Zimt bestreuen.

Backen bei 200 ° C,  ca. 30-40 Minuten

Tipp: Der Zwetschgenkuchen schmeckt einfach genial, wenn er noch etwas warm ist. Schlagsahne dazu und wir haben ein Gedicht zum Nachmittagskaffee.

(c) Foto Teig: Maja Dumat/pixelio.de

Der Beitrag Zwetschgenkuchen „Altdeutsche Art“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2009/09/05/zwetschgenkuchen-altdeutsche-art/feed/ 0