Olivenöl Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/olivenol/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 29 Apr 2020 19:35:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Olivenöl Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/olivenol/ 32 32 Spargel – eine „Delikatesse“ https://www.muttiskochblog.de/2020/04/25/spargel-eine-delikatesse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=spargel-eine-delikatesse https://www.muttiskochblog.de/2020/04/25/spargel-eine-delikatesse/#comments Sat, 25 Apr 2020 11:08:49 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=818 Eine der kulinarisch schönsten „Jahreszeiten“ ist die Spargelsaison. Bei uns zu Hause gibt es einen kleinen Bauernladen, der auch Sonntags geöffnet hat, und hier knackig frische Ware anbietet. Nicht nur ein toller Anblick, es läuft einem auch schon das Wasser im Munde zusammen. Anbei ein super-einfaches Rezept. Zutaten für 4 Personen: Gut 2 kg Spargel […]

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spargelweissEine der kulinarisch schönsten „Jahreszeiten“ ist die Spargelsaison. Bei uns zu Hause gibt es einen kleinen Bauernladen, der auch Sonntags geöffnet hat, und hier knackig frische Ware anbietet. Nicht nur ein toller Anblick, es läuft einem auch schon das Wasser im Munde zusammen.
Anbei ein super-einfaches Rezept.

Zutaten für 4 Personen:

  • Gut 2 kg Spargel (die Ware sollte etwas quietschen, wenn die Stangen aneinander reiben, dann ist sie frisch)
  • Butter
  • Salz
  • etwas Zucker
  • Petersilie
  • evtl. Sauce Hollandaise

Zubereitung:

Spargel 2Den Spargel schälen (oder auch schon geschält kaufen) und in einen Topf geben, der entweder höher ist als die Stangen oder in einen Topf geben, worin die Stangen liegen (diese Variante wird von mir bevorzugt).
Wasser dazu geben, sodass die Stangen gerade bedeckt sind. Ins Wasser Salz, einen guten Stich Butter und 1/2 Teel. Zucker geben. Den Topf schließen und ca. 20 Min. kochen lassen (nicht zu heftig).
Ab und an mit einer Gabel prüfen, ob die Stangen schon bissfest sind.
Sobald der Spargel gar ist, die Stangen vorsichtig aus dem Topf heraus nehmen, abtropfen lassen und auf eine Platte legen, etwas Butter und eine Pr. Salz oben auf geben.
Mit ein paar Petersiliensträußchen und/oder z.B. einigen gehackten, hartgekochten Eiern garnieren.

Wenn gewünscht, eine fertige Sauce Hollandaise erwärmen und dazu reichen.

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Eine andere Variante ist auch sehr lecker!

Die geputzten Spargelstangen in mundgerechte Stücke schneiden, etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und die Spargelstückchen mit etwas Salz und 1 Pr. Zucker kurz anbraten und dann gar werden lassen.

Herrlich zu einem Stück gegrilltem Fleisch oder Fisch.

Probieren Sie es einmal!

Gutes Gelingen!

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Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:21:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6868 Roastbeef gebrate mit frischem Spargel, neuen Kartoffeln und Petersilienpesto

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SpargelFrischen Spargel in der Spargelzeit von ca. April bis Juni zu genießen ist einfach herrlich.  Da unsere Familie vor über 25 Jahren aus Bremen kam, stand dieses Edelgemüse jedoch nicht zu oft auf der Speisekarte. Fisch in allen Variationen war angesagt. Der Walbecker Spargel war im  Frühling jedoch hier im wahrsten Sinne in aller Munde und so tasteten wir uns auch an dieses Gemüse heran. Vieles wurde ausprobiert: Spargel gekocht, gebraten, gebacken, als Salat. Was kann man damit nicht alles vollbringen? O.g. Variante harmoniert unserer Meinung nach jedoch ganz toll und bringt das edle Gemüse auch sehr gut zur Geltung.

Zutaten für 4 Personen:

  • 900 bis 1.000 g Roastbeef im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 Rosmarinzweige
  • Salz und Pfeffer (evtl. auch zerdrückte grüne frische Pfefferkörner)
  • je 500 g grünen und weißen Spargel
  • etwas Butter, Zucker, Salz
  • frische kleine neue Kartoffeln / nach Bedarf
  • Mandelsplitter, Walnusskerne  (ca. 50 g zusammen)
  • 100 g Parmesansplitter
  • 1 1/2 Bund Petersilie
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Fleisch gut waschen, mit einem Zelltuch trocknen, mit den Gewürzen einreiben und das Ganze von allen Seiten gut in einem Bräter und einer etwas höheren Pfanne anbraten. Nun den Backofen auf 150 Grad C vorheizen.  Den Knoblauch zerdrückt, den Rosmarin gewaschen in die Pfanne zum Fleisch geben und ca. 45 – 50 Minuten (ohne Deckel) braten.

In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen und bissfest im Salzwasser mit einer Prise Zucker und einem Stich Butter versehen kochen. Die kleinen jungen Kartoffeln ebenfalls kochen.

Das Pesto wird gemixt aus den restlichen Zutaten wie Parmesan, Nüssen, Petersilie, Salz, Pfeffer (nach Geschmack) und etwas Olivenöl.

Sobald das Fleisch gut ist, den Braten noch ca. 5 min. im Backofen ruhen lassen (damit sich der Fleischsaft im Fleisch verteilt), dann auf eine Fleischschale geben.

Den Spargel, die Kartoffeln und das Pesto entsprechend dazu drapieren oder separat geben.

Ein Genuss nicht nur fürs Auge. Viel Freude mit der Zubereitung.

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Pasta mit Bärlauchpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/03/02/pasta-mit-barlauchpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pasta-mit-barlauchpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/03/02/pasta-mit-barlauchpesto/#respond Mon, 02 Mar 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6224 Bärlauch hat sich in der letzten Zeit immer mehr zu einem festen Bestandteil der modernen Küche entwickelt. Und auch wenn ich immer wieder gern auf traditionelle oder in der Familie überlieferte Rezepte zurückgreife, schaue ich gern ‚über den Tellerrand‘, wenn es Neues zu entdecken gibt. Und so erhielt ich neulich von einer Nachbarin – die […]

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189304_R_K_B_by_Michael Franke_pixelio.deBärlauch hat sich in der letzten Zeit immer mehr zu einem festen Bestandteil der modernen Küche entwickelt. Und auch wenn ich immer wieder gern auf traditionelle oder in der Familie überlieferte Rezepte zurückgreife, schaue ich gern ‚über den Tellerrand‘, wenn es Neues zu entdecken gibt.

Und so erhielt ich neulich von einer Nachbarin – die wie ich in der Mittagszeit oft schnell etwas auf den Tisch bringen muss – dieses Rezept für Pasta mit Bärlauchpesto, das sofort Einzug in meinen Rezeptschatz hielt…

Zutaten:

  • 400 g Pasta nach Wahl
  • 1 Bund Bärlauch
  • 1 EL gehackte Mandeln
  • 100 g frisch geriebener Parmesan
  • 8 EL Olivenöl
  • Salz
  • frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:

Die Nudeln in einem großen Topf mit reichlich Wasser nach Packungsangabe al dente kochen.

Den Bärlauch waschen, trocken tupfen, die Stiele entfernen und anschließend grob hacken. Zusammen mit den Mandeln, 2 EL geriebenem Parmesan sowie dem Olivenöl pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.

Die Nudeln abgießen, auf Tellern anrichten und das Pesto darüber geben.

Mit dem restlichen Parmesan servieren und genießen.

(c) Foto: Michael Franke / pixelio.de

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Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/#respond Thu, 02 Feb 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6395 Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg! Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert […]

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Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg!

Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert (und im Sommer bestimmt auch zum Grillen) sind sie eine leckere Alternative zur herkömmlichen Backofenkartoffel und bringen zudem ein wenig mediterranes Flair auf den Tisch…

Zutaten:

  • 1 kg mittelgroße, festkochende Kartoffeln
  • ca. 3 EL Olivenöl
  • grobes Meersalz aus der Mühle
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • einige Zweige frischer Rosmarin

Zubereitung:

Die Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten und anschließend mit etwas Küchenkrepp trocken tupfen.

Mit einem scharfen Messer 2/3 tief feine Scheiben einschneiden (nicht durchschneiden!).

Den Rosmarin waschen, trocken schütteln und von den Zweigen lösen. Die Nadeln grob zerkleinern.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Eine große, flache Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und die Kartoffeln mit der aufgeschnittenen Seite nach oben hineinlegen. (Alternativ kann man die Kartoffeln auch auf ein eingestrichenes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.)

Die Kartoffeln mit dem Rosmarin bestreuen, mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle würzen, vorsichtig etwas Olivenöl darüber träufeln und in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens schieben.

Je nach Größe der Kartoffeln 40 – 45 Minuten backen. Falls die Kartoffeln zu braun werden, die letzten Minuten mit Alufolie abdecken.

Heiß in der Auflaufform servieren und es sich richtig schmecken lassen.

(c) Foto: Silke Kaiser / pixelio.de

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Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/#respond Mon, 12 Sep 2011 06:03:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3756 Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe. Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht […]

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Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe.

Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht an warmen Sommertagen die perfekte Alternative zum traditionellen Grillen ist. Serviert mit Fladenbrot und einem kleinen Salat kann dies Gericht schnell zu einem Lieblingsessen avancieren.

Zutaten:

  • 4 Hähnchenbrustfilets (à ca. 140 g)
  • 150 g Vollmilchjoghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Zitrone
  • 1/2 Bund Thymian
  • 5 – 6 EL Olivenöl
  • 50 g Mandelblättchen
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zitrone auspressen, den Knoblauch abziehen und fein hacken. Beides mit dem Joghurt verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Hähnchenbrustfilets abbrausen, trocken tupfen und mit der Joghurtmischung einpinseln. Das Ganze für ca. 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.

Den Backofen auf 175 Grad (Gas Stufe 2) vorheizen. Den Thymian abbrausen und trocken schütteln.

In einem Bräter 2 EL Öl erhitzen und die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten anbraten.

Den Thymian hinzufügen und im Ofen für ca. 20 – 25 Minuten garen.

10 Minuten vor Ende der Garzeit die Mandelblättchen darüber streuen.

Schmeckt hervorragend z.B. mit Fladenbrot, Gurkensalat oder Kartoffelspalten.

(c) Foto: Manfred Reyelt / pixelio.de

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Antipasti-Salat https://www.muttiskochblog.de/2010/09/14/antipasti-salat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=antipasti-salat https://www.muttiskochblog.de/2010/09/14/antipasti-salat/#respond Tue, 14 Sep 2010 12:34:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2640 Eine leckere Vorspeise aus Gemüsen wie Zuchini, Auberginen und Paprika mit einem leichten Frischkäsedressing.

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471343_R_K_B_by_Rainer-Sturm_pixelio.deOft stöbere ich in meinen alten Rezeptunterlagen auf der Suche nach vergessenen oder verschollenen – aber lieb gewordenen – Kochrezepten. Dieses Mal interessierten mich vor allem Vorspeisen.

Ein älterer Zeitungsausschnitt vom Februar 2005 fiel mir besonders auf. Gleich die Zutaten besorgt und abends ausprobiert. Leicht und frisch mundete das Gemüse.  Auch als Hauptgericht durchaus denkbar. Einfach lecker!

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Zucchini
  • 2 kleine Auberginen
  • je 1 Paprikaschote, rot und gelb
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz

Dressing:

  • 20 g Mandelstifte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Chilischote
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 30 ml Gemüse Kraftbouillon oder Gemüsebrühe (f. Vegetarier)
  • 1/2 Becher Frischkäse Tomate
  • Basilikum (z.B. Bresso)
  • einige Blätter Basilikum

Zubereitung:

Die Zucchini und die Auberginen putzen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Gemüsescheiben in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldbraun rösten. Leicht salzen und anrichten.

Die Paprika putzen, vierteln und mit Olivenöl in einer Pfanne auf der Hautseite solange braten, bis die Haut schwarz wird. Aus der Pfanne nehmen und die schwarze Seite mit einem feuchten Küchenpapier abdecken. Etwas akühlen lassen, dann die Haut abziehen, die Paprika in Streifen schneiden und mit dem anderen Gemüse anrichten.

Für  das Dressing die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Die Knoblauchzehe abziehen. Die Chilischote fein schneiden und zusammen mit Mandeln, Knoblauch, 1 EL Zitronensaft und Brühe pürieren. Den Frischkäse unterrühren und mit Salz sowie Zitronensaft abschmecken.

Das Dressing zum gebratenen Gemüse servieren und mit Basilikumblättern garnieren.

Foto: Rainer Sturm, pixelio.de

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Möhren – Rohkost – Salat https://www.muttiskochblog.de/2010/04/25/mohren-rohkost-salat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mohren-rohkost-salat https://www.muttiskochblog.de/2010/04/25/mohren-rohkost-salat/#comments Sun, 25 Apr 2010 04:17:49 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2511 Figurbewusstes Denken kam mir bis zum meinem 55. Lebensjahr nicht in den Sinn! Warum auch. In der Jugend war man von selbst schlank. In der Hausfrauenzeit genoss man das gute Essen und Trinken. Vor allem, man war sich mit dem Partner einig: ein paar Pfunde zuviel. Kein Problem… Dies änderte sich, als einige kleine gesundheitliche […]

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Figurbewusstes Denken kam mir bis zum meinem 55. Lebensjahr nicht in den Sinn! Warum auch. In der Jugend war man von selbst schlank. In der Hausfrauenzeit genoss man das gute Essen und Trinken. Vor allem, man war sich mit dem Partner einig: ein paar Pfunde zuviel. Kein Problem…

Dies änderte sich, als einige kleine gesundheitliche Probleme auftraten, und der Arzt mich anhielt, doch endlich auf die Bremse zu treten. Umdenken und etwas Gewichtsverlust war angesagt. Neue Sichtweisen kamen auf und ich entdeckte das „gesunde“ und dennoch so leckere Essen.

Zutaten:

  • 500 g frische Möhren
  • 2 Äpfel
  • mind. 2 EL gutes Olivenöl
  • 1 oder 2 frische Zitronen
  • etwas Salz
  • eine MS Zucker oder etwas flüssigen Süßstoff

Zubereitung:

Die Möhren und Äpfel mit dem Möhrenhobel schälen und kurz abwaschen. Dann alles – je nach Geschmack – in einer Küchenmaschine fein oder etwas gröber raspeln.

Die Zitronen auspressen. Den Salat, den Zitronensaft, das Öl sowie Salz und etwas Zucker in eine Glasschüssel geben und gut vermengen. Abschmecken.

Dieser Salat ist ein Rohkostsalat, der sehr dezent schmeckt, und sich daher sehr gut an Fisch, Fleisch oder Geflügel anpasst.

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Mangold – Gemüse https://www.muttiskochblog.de/2009/12/20/mangold-gemuse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mangold-gemuse https://www.muttiskochblog.de/2009/12/20/mangold-gemuse/#respond Sun, 20 Dec 2009 07:24:17 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1960 Gemüse schmackhaft zuzubereiten, ist eine Kunst. Vegetarier verstehen sicher ihr Handwerk damit besser, als z.B. meine Person. In Spanien jedoch – im Herbst diesen Jahres – habe ich Gemüse, Salat, ja, so gut wie jedes „Grünzeug“ lieben gelernt. Mangold war bislang für mich nicht die 1. Wahl – das hat sich jedoch grundlegend geändert… Zu […]

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373595_R_K_by_Konstanze-Moos_pixelio.deGemüse schmackhaft zuzubereiten, ist eine Kunst. Vegetarier verstehen sicher ihr Handwerk damit besser, als z.B. meine Person. In Spanien jedoch – im Herbst diesen Jahres – habe ich Gemüse, Salat, ja, so gut wie jedes „Grünzeug“ lieben gelernt. Mangold war bislang für mich nicht die 1. Wahl – das hat sich jedoch grundlegend geändert…

Zu vielen Gerichten mit Fleisch oder Fisch ist dieses Gemüse schnell und schmackhaft zuzubereiten.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 300 g Mangold – frisch –
  • 2 oder 3 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Den frischen Mangold wie Spinat gut waschen und ganz kurz trocken schleudern. Die Zwiebeln klein schneiden, die Knoblauchzehen abziehen (dabei den grünen Kern bzw. Fruchtansatz entfernen, damit am nächsten Tag der Knoblauchduft nicht so stark ist). Auch diese sehr fein schneiden.

Nun das Gemüse ganz kurz in siedend heißes, gesalzenes Wasser geben, einmal aufwallen lassen und schnell in sehr kaltem Wasser oder Eiswasser unter Zuhilfenahme eines Schaumlöffels einmal kurz abschrecken. Das Gemüse in einem Sieb gut abtropfen lassen.

Die Zwiebeln werden mit dem Knoblauch kurz – nicht zu braun – angeröstet, das Gemüse etwas auseinander gezupft und dazu gegeben. Nun das Ganze sehr leicht mit etwas Salz und Pfeffer schmackhaft abschmecken.

Guten Appetit!
(c) Foto: Konstanze Moos/pixelio.de

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Balsamico-Honig-Dressing https://www.muttiskochblog.de/2008/08/17/balsamico-honig-dressing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=balsamico-honig-dressing https://www.muttiskochblog.de/2008/08/17/balsamico-honig-dressing/#respond Sun, 17 Aug 2008 14:04:09 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=75 Auf der Suche nach einem leckern Salat stießen wir auf ein inzwischen für uns unverzichtbares Salatdressing, welches sich vor allem für Rucolasalat mit Tomaten und frischem Parmesan hervorragend eignet. Zutaten: 3-4 EL Balsamico Essig 1 EL Honig 6 EL Olivenöl Salz, Pfeffer Zubereitung: Wie könnte es anders sein – einfach alles zusammenmischen. Am besten mit […]

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Auf der Suche nach einem leckern Salat stießen wir auf ein inzwischen für uns unverzichtbares Salatdressing, welches sich vor allem für Rucolasalat mit Tomaten und frischem Parmesan hervorragend eignet.

Zutaten:

  • 3-4 EL Balsamico Essig
  • 1 EL Honig
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Wie könnte es anders sein – einfach alles zusammenmischen. Am besten mit einer Gabel, damit sich der Essig mit dem Öl auch wirklich verbindet.

Tipp: Dunkler Balsamico wirkt oft nicht sehr appetitlich auf frischem grünen Salat. Deshalb greifen wir oft zu hellem Balsamico, der für dieses Dressing auch sehr gut schmeckt und den Salat nicht „dreckig“ wirken lässt.

Außerdem ist dieses Dressing wie geschaffen für einen Rucolasalat mit Cocktailtomaten, Parmaschinken, ein paar gerösteten Pinienkernen und frischen Parmesan.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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