Orangeat Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/orangeat/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 09 May 2020 12:26:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Orangeat Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/orangeat/ 32 32 Weihnachtsstollen von Großmutter Emma https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtsstollen-von-grosmutter-emma/#comments Wed, 02 Dec 2020 10:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=696 Es weihnachtet sehr. Sechs bis acht Wochen vor Weihnachten wurde die Erwartung, bis das Christkind kommt,  schon von meiner Mutter, allein durch das Vorbereiten und Kuchenbacken, geschürt. Sobald die nassen und kalten Tage im November begannen, freuten wir drei Kinder uns auf das Plätzchen und Stollen backen. Die Zutaten wurden besorgt und ein freier Samstagnachmittag […]

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Stollen02Es weihnachtet sehr. Sechs bis acht Wochen vor Weihnachten wurde die Erwartung, bis das Christkind kommt,  schon von meiner Mutter, allein durch das Vorbereiten und Kuchenbacken, geschürt. Sobald die nassen und kalten Tage im November begannen, freuten wir drei Kinder uns auf das Plätzchen und Stollen backen. Die Zutaten wurden besorgt und ein freier Samstagnachmittag ausgesucht, der ideal für unsere Familie war, endlich die Leckereien für das bevorstehende Weihnachtsfest vorzubereiten.
Ein altes Stollenrezept meiner Großmutter Emma, die früher einmal Köchin bei einer vermögenden Familie war, wurde aus den alten Büchern hervorgekramt und wieder einmal für das Fest verwandt. Allein beim Backen entfaltet sich ein so toller Duft in der Küche und im ganzen Haus, so dass das Weihnachtsfest kaum noch zu erwarten ist.

Zutaten:
Vorteig:
  • 200 g Mehl
  • 42 g Hefe
  • je 100 ml Wasser und Milch

Hauptteig:

  • 800 g Mehl
  • 400 g Butter
  • 2 Eier
  • 120 g Zucker
  • 100 g ganze Mandeln (Achtung: Mandeln mit heißem Wasser übergießen und die Haut entfernen, ansonsten nicht so gut verträglich!)
  • 180 g ganze Haselnüsse
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 120 g Rosinen
  • 200 g Korinthen
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Zitronat
  • 15 g Salz

Kruste:

  • 300 g flüssige Butter
  • etwas Puderzucker

Zubereitung:

Für den Vorteig das Mehl in eine große Backschüssel geben, eine kleine Mulde bilden, obenauf die zerbröselte Hefe tun, das lauwarme Wasser-/Milchgemisch dazu geben. Alles schön miteinander  vermischen zu einem weichen Teig und gut zugedeckt (mit einem sauberen Geschirrhandtuch) eine halbe Stunde in der warmen Küche aufgehen lassen.

Die weiche (nicht flüssige) Butter zugeben mit den Eiern. Den Zucker, die Korinthen, Rosinen, Mandeln, Haselnüsse, Orangeat, Zitronat mit etwas Mehl vermischen und mit dem restlichen Mehl in die Backschüssel geben. Das Salz nicht vergessen (immer nur zum Schluss dazu geben, sonst geht die Hefe nicht gut auf).

Tipp: Eier dürfen nicht zu viele rein, da der Teig sonst zu trocken wird. Zucker (von der Menge her) immer vorsichtig beigeben, denn die Rosinen z.B. bringen allein schon sehr viel Süße.

Alles zu einem schönen halbfesten Teig vermischen und sehr gut durchkneten und zwar so lange, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt (am besten mit den sauberen Händen auf einem großen Brett oder auf einer sauberen Arbeitsplatte). Der Teig ist nun recht groß geworden und ist auch nicht mehr so einfach zu kneten. Etwas Kraftaufwand  gehört schon dazu.

Der Teig wird zu einer Kugel geformt, in drei Teile geteilt und jeweils mit der Teigrolle fingerdick ausgerollt. Dann wird ein Drittel dieses Teiges auf die anderen zwei Drittel Teig geschlagen. Somit erhalte ich die typische Stollenform (wer es einfacher haben will,  besorgt sich eine handelsübliche Stollenform.

Nun kommen diese drei Stollen (nun ca. 1000 g jeweils schwer) auf ein gefettetes Backblech und müssen zugedeckt ca. zwei Stunden bei Zimmertemperatur aufgehen.

Der Ofen wird auf 200 Grad vorgeheizt, die Stollen 15 Minuten bei dieser Temperatur gebacken, dann wird die Temperatur reduziert auf 180 Grad und sollte nun noch ca. 35 Minuten weiter backen.
(Bitte beachten, dass die Stollen nicht zu dunkel werden, ansonsten mit etwas Alufolie abdecken).

Die noch warmen Kuchen mit flüssiger Butter bestreichen und zum Abkühlen auf den Gitterrost geben.
Sobald die Stollen erkaltet sind, nochmals mit der restlichen, flüssigen Butter bestreichen und vielleicht mit etwas Puderzucker beschneien.

Stollen01Zum besseren Aufbewahren,  die Stollen einzeln in Pergamentpapier einschlagen und rundum in Alufolie einpacken. Vielleicht bleibt ja bis zu Weihnachten noch etwas übrig. So lange halten diese gehaltvollen und herrlichen Stollen garantiert. Wer es gerne mag, kann noch etwas Rum oder eine Stange Marzipan in die Mitte des Teiges geben. Wir Kinder jedoch mochten diesen Stollen so lieber, wie er war.

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Orangennüsse (Weihnachtsplätzchen Teil VI) https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/orangennusse-weihnachtsplatzchen-teil-vi/#respond Tue, 01 Dec 2020 05:47:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2914 Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht. Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht. In […]

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Makronen sind auf unseren Weihnachtstellern seit je her sehr beliebt. Daher kam mir dieses Rezept für Orangennüsse Anfang der 80er Jahre als Ergänzung für unsere Plätzchenvielfalt gerade recht.

Nach Makronen-Art mit Mandeln und Eischnee erstellt, erhalten die „Nüsse“ durch die Zugabe von Orangeat und einer Orangenglasur eine feine Orangennote, die auf der Zunge zergeht.

In etwas kleinerer Form (Haselnuss-Größe) kann man sie auch – wie Amarettini – als Dekoration für weihnachtliche Desserts verwenden.

Zutaten (für ca. 60 Stück):

  • 3 Eiweiß
  • 150 Zucker
  • 75 g Orangeat
  • 150 g Mandeln, gemahlen
  • 30 g Mehl
  • 1/2 TL Muskat

für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker
  • 2 EL Orangensaft

Zubereitung:

Das Eiweiß zu einem festen Eischnee steifschlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.

Das Orangeat fein würfeln und zusammen mit den Mandeln, dem Mehl und dem Muskat vorsichtig unter den Eischnee heben.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit zwei Teelöffeln etwa walnussgroße Häufchen mit etwas Abstand auf das Backpapier setzen und die Plätzchen bei 150 – 175 Grad für ca. 20 bis 25 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Orangensaft zu einer Glasur verrühren und auf die noch warmen Orangennüsse streichen.

Tipp: Wer mag, kann die Orangennüsse nach Makronenart auch auf Oblaten legen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Bunte Honigkuchen (Weihnachtsplätzchen Teil V) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/#comments Fri, 20 Nov 2020 05:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2926 „Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben. Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind […]

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„Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben.

Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind sie gern gesehene Gäste, denn sie vereinen fast alle guten Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.

Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Honigkuchen zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot auf, so bleiben sie schön saftig.

Zutaten:

für den Teig:

  • 350 g Honig
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Milch
  • 500 g Mehl
  • 150 g Haselnüsse
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 2 EL Rosenwasser
  • 10 g Pottasche

für den Belag:

  • 100 g Zartbitterschokolade, gehackt
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 100 g Walnüsse, gehackt
  • 100 g kandierte Früchte
  • 3 EL Orangenkonfitüre

für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • 6 El Zitronensaft

Zubereitung:

Honig, Milch und Zucker zusammen erhitzen und dann in einer Rührschüssel abkühlen lassen.

Das Mehl, die gehackten Nüsse sowie die Schokolade, Gewürze und Eier hinzufügen. Die Pottasche im Rosenwasser auflösen, zur Masse zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Die zerkleinerten Zutaten für den Belag vermischen und auf dem ausgestrichenen Teig verteilen. Den Honigkuchen bei 175 – 190 Grad für 40 bis 50 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und den Guss über den noch warmen Honigkuchen streichen.  Den Kuchen in Streifen von ca.  3 x 6 cm schneiden und erkalten lassen.


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Englischer Früchtekuchen für Benno https://www.muttiskochblog.de/2020/10/10/englischer-fruchtekuchen-fur-benno/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=englischer-fruchtekuchen-fur-benno https://www.muttiskochblog.de/2020/10/10/englischer-fruchtekuchen-fur-benno/#respond Sat, 10 Oct 2020 05:06:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=21 Mein Mann Benno liebt einen festen Kuchen mit vielen getrockneten Früchten wie Rosinen, Sukade etc. und schätzt es sehr, wenn alles noch mit einem Hauch Rum abgerundet wird. Nachstehendes Rezept gehört zu den Klassikern der Kaffeetafel: Zutaten: 20 g Ingwerpflaumen (in Sirup eingelegt) 50 g Belegkirschen 125 g Rosinen 125 g Korinthen je 50 g […]

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Mein Mann Benno liebt einen festen Kuchen mit vielen getrockneten Früchten wie Rosinen, Sukade etc. und schätzt es sehr, wenn alles noch mit einem Hauch Rum abgerundet wird.

Nachstehendes Rezept gehört zu den Klassikern der Kaffeetafel:

Zutaten:

  • 20 g Ingwerpflaumen (in Sirup eingelegt)
  • 50 g Belegkirschen
  • 125 g Rosinen
  • 125 g Korinthen
  • je 50 g Orangeat und Zitronat (diese Zutaten bitte in 100 ml Rum ca. 1 Stunde einlegen)
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • je 1 Msp. Salz
  • ger. Muskatnuss und Nelkenpulver
  • 4 Eier
  • 1 Zitrone (unbehandelt oder 1 P. von Dr. Oetker)
  • 250 g Butter und Butter für die Form
  • 200 g Zucker
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Früchte vorbereiten: Ingwerpflaumen abtropfen lassen und fein würfeln. Kirschen hacken, Ingwerpflaumen, Kirschen und Rosinen, Korinthen, Orangeat und Zitronat in Rum einlegen und 1 Std. ziehen lassen.
  2. Früchte einmehlen: Mehl mit Backpulver, Salz, Muskat und Nelkenpulver mischen, mit den eingelegten Früchten vermengen, Eier trennen, Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, Schale abreiben. Backofen auf 175 Grad vorheizen.
  3. Buttermasse herstellen: Butter mit 1/3 des Zuckers schaumig rühren, Zitronenschale zugeben. Eigelbe nach und nach unterrühren. Eiweiße mit restlichem Zucker steif schlagen und die Hälfte davon unter die Buttermasse heben.
  4. Teig fertig stellen: Restliche Eiweiße und die Früchte-Mehl-Mischung vorsichtig unter die Buttermasse heben.
  5. Teig einfüllen: Kastenform mit Butter gut einfetten, dann den Rührteig hineinfüllen und die Oberfläche mit einem Teigschaber glatt streichen.
  6. Kuchen backen: Kuchen bei 175 Grad 65 Minuten backen. Etwas 15 Minuten vor Backzeitende mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Kurz auskühlen lassen, stürzen. Abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben.

tipTipp: Dieser Kuchen ist toll einzufrieren als Vorrat und hält sich 3 – 4 Monate. Auch schmeckt er gut und hält z.B. noch länger frisch mit einer Orangenlikör-Glasur:

150 g Puderzucker mit 1-2 EL Wasser und 1 EL Orangenlikör verrühren.

Den Kuchen damit bestreichen. Trocknen lassen.

Limetten-Glasur:

150 g Puderzucker mit 3-4 EL Limettensaft verrühren. Den Kuchen damit bestreichen.

Trocknen lassen.

Viel Glück damit und guten Appetit.

Geli 25.05.08

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Oma’s gutes Weihnachtsbrot https://www.muttiskochblog.de/2010/11/10/omas-gutes-weihnachtsbrot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=omas-gutes-weihnachtsbrot https://www.muttiskochblog.de/2010/11/10/omas-gutes-weihnachtsbrot/#comments Wed, 10 Nov 2010 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2646 Ein leckeres Weihnachtsbrot (aus alten Zeiten) bestehend aus Haselnüssen, Schokolade, Zitronat und Orangeat, abgestimmt mit Zimt und Zucker.

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430857_R_K_B_by_Joujou_pixelio.deMan glaubt es nicht. Weihnachten 1980 stand vor der Tür. Fleißig tauschten meine Freundin Inge und ich Plätzchenrezepte aus, informierten uns hier und da, probierten aus.

Dieses „Weihnachtsbrot“ kam aus meiner Rezeptauswahl bei meinem Mann besonders gut an, da Zitronat und Orangeat sowie Nüsse und Schokolade  zu seinen Favoriten zählen.

Zwischendurch, nicht nur unter dem Weihnachtsbaum, sondern auch bei einem stimmungsvollen Adventsnachmittag ein Genuss!

Zutaten für ca. 90 Stück:

  • 200 g Mehl
  • 100 g Stärkemehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 200 g Fett
  • 300 g Zucker
  • 4 Eier
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL gemahlene Nelken
  • 1 Prise Salz
  • 200 g geriebene Schokolade
  • 150 g gemahlene Haselnusskerne
  • 100 g Zitronat
  • 100 g Orangeat

Für den Guss:

  • 200 g Puder
  • 3 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten, auf ein gefettetes Backblech streichen und bei 200 – 225 ° C im vorgeheizten Backofen für 20 – 25 Minuten backen.

Nun den Puderzucker mit dem Zitronensaft zu einem dünnflüssigen Guss verrühren und über den heißen Kuchen streichen. Noch warm in Quadrate von ca. 4 x 4 cm schneiden und auf Kuchenrosten auskühlen lassen.

Foto: JouJou, pixelio.de

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