Paprika Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/paprika/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 26 Apr 2020 11:22:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Paprika Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/paprika/ 32 32 Weihnachtliches Menü, die Vorspeise: Essbarer Weihnachtsbaum https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum https://www.muttiskochblog.de/2020/12/21/weihnachtliches-menu-die-vorspeise-essbarer-weihnachtsbaum/#respond Mon, 21 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5752 Pünktlich zum Weihnachtsfest präsentiert unser Kochblog heute den ersten Gang des weihnachtlichen Menüs von Gastköchin Silke, die uns bereits zu Halloween drei bildliche Gänge serviert hat (den ‚Salat mit Fratzengesicht‚, die ‚Abgehackten Finger‚ sowie den ‚Blutigen Milchreis‚). Die Besonderheit an diesem und den folgenden beiden Rezepten ist, dass sie in Projektform aufgebaut sind, wie die […]

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Pünktlich zum Weihnachtsfest präsentiert unser Kochblog heute den ersten Gang des weihnachtlichen Menüs von Gastköchin Silke, die uns bereits zu Halloween drei bildliche Gänge serviert hat (den ‚Salat mit Fratzengesicht‚, die ‚Abgehackten Finger‚ sowie den ‚Blutigen Milchreis‚).

Die Besonderheit an diesem und den folgenden beiden Rezepten ist, dass sie in Projektform aufgebaut sind, wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska.

Nun gibt es auch für die kochenden Weihnachtsmänner unter Ihnen keine Ausreden mehr… Auch wenn die Rezepte im Blog selbst (fast) wie unsere Rezepte aufgebaut sind, den Ablaufplan für Ingenieure können Sie per Mausklick auf die Abbildung neben dem Rezept öffnen. Wir wünschen erfolgreiches Nachkochen!

Stückliste für 4 Personen:

  • 1 Stück Salatgurke
  • 1 Stück rote Paprika
  • 1 Stück gelbe Paprika
  • 1 Stück Brot

Ablauf:

10 Minuten vor dem Servieren:

Die Gurke in zwei Hälften teilen und diese nochmals halbieren. Die Viertel jeweils in Form eines Weihnachtsbaumes zuschneiden und auf den Tellern anrichten.

Aus der gelben Paprika auf einem Brett vier Sterne schneiden und jeweils oben auf den Baum setzen. Die rote Paprika in kleine Streifen schneiden und als Kerzen auf den Weihnachtsbaum setzen. Die Flammen werden durch winzige Stücke der gelben Paprika dargestellt. Als Stamm dient ein kleines Stück Brot.

Und schon sind die essbaren Weihnachtsbäume fertig!

Tipp: Ein Stück Gurke unter den Stern legen, damit er hoch genug ist.

Mit Crackern oder Brot servieren.

Getränkeempfehlung: Passend dazu kann natürlich Glühwein gereicht werden.

(c) Foto Silke / Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Herzhaftes Paprika-Gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herzhaftes-paprika-gulasch https://www.muttiskochblog.de/2015/09/21/herzhaftes-paprika-gulasch/#respond Mon, 21 Sep 2015 06:00:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6580 Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln. Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit […]

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Wenn es einmal schnell gehen muss, habe ich heute ein einfaches und preiswertes Rezept für ein herzhaftes Paprika-Gulasch! Zusammen mit Klößen und Rotkohl zaubern Sie schnell ein leckeres Sonntagsgericht, schmeckt aber auch hervorragend zu Nudeln oder Kartoffeln.

Ich schneide mir das Rindfleisch immer selbst zu, wenn es  preisgünstig angeboten wird. Dann ist  es meistens gleichzeitig mit Schweinegulasch im Angebot. Man muss bei dem Rezept auch nicht unbedingt Schweinefleisch dazu nehmen, ein Rindergulasch ist ebenso köstlich.

Zutaten:

  • 1 Beutel ‚Gulasch Fix‘
  • je 250 g mageres Rinder- und Schweinegulasch
  • 500 g rote und grüne Paprikaschoten

Zubereitung:

Das Gulasch-Fix nach Anweisung in einem Schmortopf mit 1/8 l lauwarmem Wasser anrühren. Unter Rühren aufkochen lassen.

Die Fleischwürfel unter fließendem kalten Wasser waschen, trocken tupfen und zum Gulaschfix hinzufügen.

Das Gulasch einmal aufkochen lassen. Den Topf schließen und das Gulasch 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze gar schmoren.

Die Paprikaschoten vierteln, putzen, waschen und in 2 cm große Stücke schneiden.

Die Paprikastücke in den letzten 20 Min. im Gulasch mitgaren, dabei die Hitzezufuhr geringfügig erhöhen.

Das Gulasch vor dem Servieren evtl. nachsalzen.

(c) Foto: Gebhart Gruber  / pixelio.de

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Sommersalat mit Putenstreifen und Curry Dressing https://www.muttiskochblog.de/2015/06/28/sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing https://www.muttiskochblog.de/2015/06/28/sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing/#respond Sun, 28 Jun 2015 04:49:55 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=225 Zu diesen tollen Sommertagen wollen wir natürlich auch etwas leichteres anbieten. Etwas frisches, nicht zu mächtiges und gleichzeitig nicht zu kalorienreich – damit sollte die Sonne wunderbar zu genießen sein. Zutaten: 1 Kopf grünen Salat 1/2 Salatgurke 2 Tomaten 2 Paprika (rot und gelb – die  grünen sind für einen Salat viel zu bitter, eignen […]

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Zu diesen tollen Sommertagen wollen wir natürlich auch etwas leichteres anbieten. Etwas frisches, nicht zu mächtiges und gleichzeitig nicht zu kalorienreich – damit sollte die Sonne wunderbar zu genießen sein.

Zutaten:

  • 1 Kopf grünen Salat
  • 1/2 Salatgurke
  • 2 Tomaten
  • 2 Paprika (rot und gelb – die  grünen sind für einen Salat viel zu bitter, eignen sich dafür sehr gut für gefüllte Paprikas)
  • Mais aus der Dose
  • frisches Obst (z.B. Erdbeeren, Mango, Johannisbeeren, Heidelbeeren)
  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • Salz, Pfeffer
  • Curry
  • Olivenöl
  • 1 kl. Flasche Currysauce
  • einfachen Joghurt ohne Zusätze nach Belieben

Zubereitung:

½ Kopf grünen Salat gründlich waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Salatgurke mit Schale waschen und in dünne Scheiben schneiden, Tomaten waschen (Fruchtenden herausschneiden) und vierteln, Paprika waschen, entkernen und in dünne Streifen schneiden, Mais abtrofpen lassen.

Einen großen (extra groß) Teller (flach) in beliebiger Reihenfolge mit den Gemüsesorten belegen. (Darauf achten, dass das Gemüse trocken ist.)

Obenauf das gewaschene, abgetrocknete Obst geben.

Zwischenzeitlich in einer Pfanne die gewaschenen, trocken abgetupften und mit Salz und Pfeffer wie auch etwas Curry gewürzten Hähnchenbrustfilets in heißem Olivenöf braten bis das Fleisch nicht mehr auf etwas Druck nachgibt.

Currysoße II  05 09Warm in Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren auf den vorbereiteten Salat geben.

Die Fl. Currysauce (vielleicht auch nur zur Hälfte) in ein kleines Schälchen geben und kalt mit dem einfachen Joghurt verrühren. (Abschmecken, wie viel von jeder Sorte erforderlich ist)

Guten Appetit!

TippTipp: Dazu Baguettebrot und ein leichter kühler Weißwein oder Weißherbst. Herrlich schmeckt es auch, wenn Pinien- oder Walnußkerne zum Schluss auf den Salat gestreut werden.

(c) Foto Salat: Kurt Bouda/pixelio.de

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Schnelle Thunfischpastete https://www.muttiskochblog.de/2011/10/30/schnelle-thunfischpastete/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schnelle-thunfischpastete https://www.muttiskochblog.de/2011/10/30/schnelle-thunfischpastete/#respond Sun, 30 Oct 2011 06:00:59 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4467 Ich erinnere mich noch an den opulenten, überbackenen Thunfisch-Toast, auf den einer unserer ehemaligen Mitarbeiter damals schwor. Auch dieser schnelle Auflauf bzw. diese schnelle ‚Pastete‘, denn unter der Bezeichnung ‚Pastete‘ habe ich das Rezept kennengelernt, würde ihm mit Sicherheit sehr gut schmecken. Hier nun ein einfaches Rezept für alle, die ohne großen Arbeitsaufwand gern mal […]

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Ich erinnere mich noch an den opulenten, überbackenen Thunfisch-Toast, auf den einer unserer ehemaligen Mitarbeiter damals schwor. Auch dieser schnelle Auflauf bzw. diese schnelle ‚Pastete‘, denn unter der Bezeichnung ‚Pastete‘ habe ich das Rezept kennengelernt, würde ihm mit Sicherheit sehr gut schmecken.

Hier nun ein einfaches Rezept für alle, die ohne großen Arbeitsaufwand gern mal eine Kleinigkeit aus dem Backofen genießen möchten. Und die Zutaten dafür hat wahrscheinlich fast jeder immer im Haus.

Zutaten für 3 – 4 Portionen:

  • 1 Dose Thunfisch (natur, ohne Öl)
  • 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
  • 1/2 rote Paprika
  • 1/2 gelbe Paprika
  • 1 kl. Zwiebel
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Paprikahälften und die Zwiebel in ganz feine Würfel schneiden.

Den Thunfisch ggf. abtropfen lassen und in mit zwei Gabeln in feine Stücke reißen.

Den Backofen auf ca. 150° Grad vorheizen.

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Masse in eine feuerfeste Form füllen und für ca. 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Tipp: Eleganter Servieren lässt sich die Pastete, wenn man die Portionen in kleine Einzelformen füllt.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Mexikanischer Bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mexikanischer-bohnentopf https://www.muttiskochblog.de/2011/09/01/mexikanischer-bohnentopf/#respond Thu, 01 Sep 2011 08:58:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3595 Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden. Der Bohnentopf […]

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Mein heutiges Rezept richtet sich an alle, die es gern auch einmal etwas schärfer lieben. Der mexikanische Bohnentopf ist ohne großen Aufwand in kurzer Zeit zubereitet und kann sowohl als deftiger Eintopf zum Mittag oder Abend, als auch – selbstverständlich in einer entsprechend größeren Menge – prima als Party- oder Mitternachtssuppe serviert werden.

Der Bohnentopf lässt sich gut vorbereiten und schmeckt auch am zweiten Tag, wenn er richtig durchgezogen ist, hervorragend. …und wer die Würste weglässt, kann den Bohnentopf natürlich auch vegetarisch genießen.

Zutaten:

  • 250 g grüne Paprikaschoten
  • 1 Stange Porree
  • 4 Kochwürste
  • 1 EL Chilipulver
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1/4 l Bohnen-Mais-Wasser
  • 150 g rote Bohnen aus der Dose
  • 150 g Maiskörner aus der Dose
  • Salz
  • Schnittlauch
  • Ingwer

Zubereitung:

Die Paprikaschoten und den Porree waschen und putzen. Beides in Streifen, die Kochwurst in Scheiben schneiden. Alles in heißem Fett anbraten und mit Chilipulver und Tomatenmark würzen. Das Bohnen-Mais-Wasser dazugeben und das Ganze für ca. 15 Min. garen.

Nun die Bohnen und den Mais hinzufügen und gut durchkochen. Nach Bedarf mit Salz würzen.

Den fertigen Bohnentopf vor dem Servieren mit feingeschnittenem Schnittlauch bestreuen.

Zeit: ca. 30 Min.

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Türkische Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=turkische-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/20/turkische-hackballchen/#respond Thu, 20 Jan 2011 06:00:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3337 Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an. Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen […]

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Eine preiswerte und auch für kleine Partys geeignete Leckerei, schnell zuzubereiten und Hackfleischgerichte kommen immer gut an.

Diese türkischen Hackbällchen sind wie ein Gericht aus 1001 Nacht: Würziges Hackfleisch, der Duft von Kümmel, Knoblauch und Paprika, dazu eine milde Joghurtsoße mit frischen Minzstreifen … ein orientalischer Genuss, bei dem auch schnell schon fast verblasste Erinnerungen an einen vergangenen Urlaub wieder aufleben. Da bleibt bestimmt kein Bällchen übrig.

Zutaten für 6 Personen:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 1/2 EL Paniermehl
  • 1 Ei
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL gem. Kreuzkümmel
  • Paprika, edelsüß
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Becher Vollmilch-Joghurt (500 g)
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Töpfchen Minze
  • 1 Lauchzwiebel

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Das Hackfleisch mit dem Paniermehl, Ei, Salz, Pfeffer, Kümmel, Paprika, Senf sowie der Zwiebel und dem Knoblauch verkneten. Aus dem Hackteig 12-16 längliche Frikadellen formen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Hackbällchen darin unter Wenden bei schwacher Hitze ca. 8 Minuten braten.

Den Joghurt und die Stärke glatt rühren.

Die Minzeblättchen abzupfen. Die Blättchen, bis auf einige zum Garnieren, in Streifen schneiden. Die Lauchzwiebel in Ringe schneiden.

Die Hackbällchen aus der Pfanne nehmen, warm stellen.

Den Joghurt in die Pfanne geben, Minze zufügen, aufkochen, abschmecken. Hackbällchen mit der Soße in einer Form anrichten. Mit Lauchringen und Minze bestreuen und servieren. Guten Appetit!

Tipp: Dazu passt sehr gut Reis.

Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Überbackener Kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ueberbackener-kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/#respond Tue, 14 Dec 2010 04:27:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3088 Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um […]

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Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um Rat…

In der Zeit, als unsere Kinder nur noch hin und wieder an den Wochenende nach Hause kamen, wollte ich es natürlich besonders gut und lecker machen.

Damals fragte ich einfach z.B. einmal unseren Metzger nach einem Tipp. Dieser empfahl mit den Kassler aus dem Angebot und hatte auch gleich das passende Rezept dazu:

Zutaten:

  • 750 g Kassler (ohne Knochen)
  • 1/8 l Weißwein
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Stange Porree
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 El Fett
  • 1 EL Mehl
  • 40 g Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Majoran, Basilikum
  • 100 g geriebener Käse

Zubereitung:

Geben Sie das Fleisch mit dem Weißwein in einen Topf und garen Sie es vom Kochen an für ca. 40 Min. bei niedriger Temperatur.

Schneiden Sie die Paprika in Streifen, den Porree und die Zwiebel in feine Ringe und dünsten Sie sie zusammen mit den Pilzen auf mittlerer Stufe an.

Überstäuben Sie das angedünstete Gemüse mit dem Mehl, löschen es mit dem Weinsud ab und fügen Sie die Gewürze hinzu. Nun garen Sie das Ganze für ca. 10 Min. und schmecken es anschließend ab.

Schneiden Sie das gegarte Fleisch in Scheiben und legen Sie es in eine feuerfeste Form. Die Gemüsemischung darübergeben und mit dem Reibekäse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 250 – 275 Grad für 10 – 15 Min. (je nach gewünschtem Bräunegrad) überbacken.

In der Form servieren. Als Beilage empfiehlt sich z.B. Kartoffelbrei oder Kartoffelklöße.

(c) Foto: Peter Herlitze / pixelio.de

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Fetakäse mit Paprika und Zwiebeln vom Grill https://www.muttiskochblog.de/2010/09/16/fetakase-mit-paprika-und-zwiebeln-vom-grill/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fetakase-mit-paprika-und-zwiebeln-vom-grill https://www.muttiskochblog.de/2010/09/16/fetakase-mit-paprika-und-zwiebeln-vom-grill/#respond Thu, 16 Sep 2010 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2627 Eine herrliche Beilage zu allerlei Grillgut.

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Raphael Rohe (www.rohe-design.de) / pixelio.deDie Sommerzeit kann so herrlich sein, vor allem, wenn die Grillsaison beginnt. Obwohl die Geschmäcker und die Ideen, was gehört alles auf den Grill, in unserer Familie weit auseinandergehen, ist das „Grillen“ jedes Mal ein Event. Neue Ideen und Anregungen müssen einmal wieder ausprobiert und getestet werden.

Eines Abends, an einem Traum-Sommerabend bei noch 28 Grad Celsius,  stellte mein Mann den Grill heraus. Ich war überhaupt nicht aufs Grillen vorbereitet. Also musste  es das geben, was der Kühlschrank noch her gab.

Zwei Grillwürstchen!? Ein bisschen wenig. Jedoch Fetakäse (aus Kuhmilch), Paprika, Lauchzwiebeln, Cherrytomaten, gutes Olivenöl, Baguette etc. Das sah schon besser aus. Da ich selbst sehr wenig Wert auf Fleisch lege, behagte mir diese Kombination sehr gut. Und los ging es…

Zutaten:

  • 2 Päckchen Feta-Käse (Kuh- oder Schafsmilch)
  • gut 4 EL Olivenöl
  • 2 rote, 1 grüne und 1 gelbe Paprika
  • 2 Bund Lauchzwiebeln
  • 1 Rispe Cherrytomaten
  • etwas Salz und Pfeffer
  • Brat-Alufolie für den Grill

Zubereitung:

Die Brat-Alufolie wird großzügig einmal doppelt gelegt und ähnlich einem kleinen Viereck geformt. Dann zwei Esslöffel Olivenöl auf die Folie geben, den Fetakäse aus der Verpackung nehmen und abgetropft hineinlegen.

Die Paprika waschen, vierteln, die Scheidewände und die Kerne entfernen, die in Streifen geschnittenen Gemüsestücke rund um den Käse legen.

Beilage frisches BaguetteDie Lauchzwiebeln waschen, kleinschneiden und mit den abgebrausten Cherrytomaten ebenfalls auf und um den Fetakäse legen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.

Nun die Folie zu einem Päckchen zudrehen und gut ca. 20 Minuten mit auf den heißen Grill geben.

Heiß serviert zu allerlei Grillgut einfach ein Genuss. Dazu schmeckt z.B. ein frisches Baguette.

(c) Foto Grillfeuer: Raphael Rohe (www.rohe-design.de) / pixelio.de

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Antipasti-Salat https://www.muttiskochblog.de/2010/09/14/antipasti-salat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=antipasti-salat https://www.muttiskochblog.de/2010/09/14/antipasti-salat/#respond Tue, 14 Sep 2010 12:34:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2640 Eine leckere Vorspeise aus Gemüsen wie Zuchini, Auberginen und Paprika mit einem leichten Frischkäsedressing.

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471343_R_K_B_by_Rainer-Sturm_pixelio.deOft stöbere ich in meinen alten Rezeptunterlagen auf der Suche nach vergessenen oder verschollenen – aber lieb gewordenen – Kochrezepten. Dieses Mal interessierten mich vor allem Vorspeisen.

Ein älterer Zeitungsausschnitt vom Februar 2005 fiel mir besonders auf. Gleich die Zutaten besorgt und abends ausprobiert. Leicht und frisch mundete das Gemüse.  Auch als Hauptgericht durchaus denkbar. Einfach lecker!

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Zucchini
  • 2 kleine Auberginen
  • je 1 Paprikaschote, rot und gelb
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz

Dressing:

  • 20 g Mandelstifte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Chilischote
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 30 ml Gemüse Kraftbouillon oder Gemüsebrühe (f. Vegetarier)
  • 1/2 Becher Frischkäse Tomate
  • Basilikum (z.B. Bresso)
  • einige Blätter Basilikum

Zubereitung:

Die Zucchini und die Auberginen putzen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Gemüsescheiben in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldbraun rösten. Leicht salzen und anrichten.

Die Paprika putzen, vierteln und mit Olivenöl in einer Pfanne auf der Hautseite solange braten, bis die Haut schwarz wird. Aus der Pfanne nehmen und die schwarze Seite mit einem feuchten Küchenpapier abdecken. Etwas akühlen lassen, dann die Haut abziehen, die Paprika in Streifen schneiden und mit dem anderen Gemüse anrichten.

Für  das Dressing die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Die Knoblauchzehe abziehen. Die Chilischote fein schneiden und zusammen mit Mandeln, Knoblauch, 1 EL Zitronensaft und Brühe pürieren. Den Frischkäse unterrühren und mit Salz sowie Zitronensaft abschmecken.

Das Dressing zum gebratenen Gemüse servieren und mit Basilikumblättern garnieren.

Foto: Rainer Sturm, pixelio.de

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Süß-saures Hähnchen (chinesische Art) https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sus-saures-hahnchen-chinesische-art https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/#respond Wed, 03 Mar 2010 19:13:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2336 Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge. Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine […]

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Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge.

Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine Tochter im gleichen Alter unseres Sohnes und meine Freundin Inge und ich freuten uns sehr über eine abendliche Einladung zum Essen und Schnacken.

Wir staunten nicht schlecht, als der Tisch im Nachbarhaus chinesisch anmutend gedeckt war, und es auch etwas anders, wenn auch sehr verlockend, im Haus duftete.

Zum Empfang gab es chinesischen Reiswein, natürlich heiß, und auf dem Tisch stand ein großer Teekessel mit Jasmin-Tee, der zum allgemeinen Wohl in herrlichen Teetassen serviert wurde. Heute noch denke ich sehr gern an diese Einladung, das Essen und den tollen Abend zurück, der so ganz anders war. So mutig sollte man ruhig öfter sein und den Gästen einfach mal etwas „Anderes“ kredenzen.

Menüfolge: Vorspeise: Chinesische Fleischklößchen in süß-saurer Soße. Hauptgericht: Süß-saures Hähnchen, Reis,  Paprikasalat mit Sojasprossenkeimlingen. Danach: Heißen Jasmin-Tee.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Hähnchenbrust
  • 1 Teel. gehackten, frischen Ingwer
  • 1 Tasse frische Gurke (in Scheiben geschnitten)
  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 125 g frische Pilze (in grobe Würfel geschnitten)
  • 1 grüne Paprikaschote (in Streifen geschnitten)
  • etwas Öl

für die Soße:

  • 2 EL Essig
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Sojasoße
  • 1 EL Speisestärke
  • ca. 2 EL Wasser

Als Beilage Reis, z.B. Basmati, servieren.

Zubereitung:

Die Hühnchenbrust waschen, trocknen, enthäuten und in bissengroße Stücke schneiden. In einem Topf etwas Öl mit dem gehackten  Ingwer erhitzen und die Hähnchenstückchen darin anbraten, bis das Fleisch weiß ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen.

Nochmals etwas Öl im selbenTopf erhitzen, das geschnittene Gemüse darin glasig dünsten.

Die Zutaten für die Soße vermischen und zum Gemüse geben. Aufkochen lassen. Evtl. etwas Essig oder Zucker nach Geschmack zugeben. Das Hühnchenfleisch in die Soße geben und gemeinsam damit erhitzen.

Das Ganze heiß zum Reis servieren.

(c) Foto: Claudia Hautumm/pixelio.de

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