Party Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/party/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:58:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Party Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/party/ 32 32 Feldsalat mit Granatapfelkernen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/feldsalat-mit-granatapfelkernen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feldsalat-mit-granatapfelkernen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/09/feldsalat-mit-granatapfelkernen/#respond Wed, 09 Dec 2020 11:57:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2033 Das Zusammenstellen unseres Weihnachtsmenüs verlangt jedes Jahr ein wenig Überlegung. Man möchte ja nicht immer das Gleiche servieren, also wird Althergebrachtes mit anderen Zutaten etwas kreativer gestaltet. Heraus kam unser ‚Feldsalat mit Granatapfelkernen‘, der beim Probemenü mächtig gut ankam und unser Weihnachtsmenü mit Sicherheit stilvoll einläuten wird. Zutaten (für 4 Personen): 300 g Feldsalat 1 Granatapfel […]

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Das Zusammenstellen unseres Weihnachtsmenüs verlangt jedes Jahr ein wenig Überlegung. Man möchte ja nicht immer das Gleiche servieren, also wird Althergebrachtes mit anderen Zutaten etwas kreativer gestaltet.

Heraus kam unser ‚Feldsalat mit Granatapfelkernen‘, der beim Probemenü mächtig gut ankam und unser Weihnachtsmenü mit Sicherheit stilvoll einläuten wird.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 300 g Feldsalat
  • 1 Granatapfel
  • 2 EL Oliven-Öl
  • 3 EL heller Balsamico-Essig
  • etwas Wasser
  • Salz, Pfeffer und etwas Honig

Zubereitung:

Den frischen Feldsalat waschen und gut verlesen (kleine Wurzeln entfernen wie auch welke und gelbe Blätter). Den Salat trocken schleudern.

Den Granatapfel aufbrechen und die Kerne aus der Schale herauspellen. Für die Marinade den Essig mit dem Öl und 1 EL Wasser sowie mit den Gewürzen und dem Honig (nach Geschmack) verrühren und in eine Schüssel geben.

Den vorbereiteten Feldsalat geben wir auf die Marinade, legen die Granatapfelkerne hinzu und heben das Ganze vorsichtig unter.

Zum Schluss ein paar Granatapfelkerne auf dem Salat dekorieren.

Guten Appetit!

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Roter Heringssalat Tante Martha: erzählt von Cousine Doris zu Weihnachten https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten https://www.muttiskochblog.de/2020/11/30/roter-heringssalat-tante-martha-erzahlt-von-cousine-doris-zu-weihnachten/#comments Mon, 30 Nov 2020 07:24:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1953 Mit fortschreitendem Alter denkt man des öfteren an die Kindheit und Jugend zurück. Auch ich blieb davon nicht verschont und kam schließlich auf die Idee, bei der Familie meines Mannes und bei  meiner Familie einmal etwas Ahnenforschung zu betreiben. Demzufolge erinnerte ich mich wieder der damals so geliebten Verwandtschaft und beschloss, mich bei den noch […]

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matjessalatMit fortschreitendem Alter denkt man des öfteren an die Kindheit und Jugend zurück. Auch ich blieb davon nicht verschont und kam schließlich auf die Idee, bei der Familie meines Mannes und bei  meiner Familie einmal etwas Ahnenforschung zu betreiben.

Demzufolge erinnerte ich mich wieder der damals so geliebten Verwandtschaft und beschloss, mich bei den noch Lebenden wieder einmal (nach etwa 30 Jahren oder mehr) in Erinnerung zu rufen. Was kam da alles auf: Opa’s 90. Geburtstag, meine eigene Kommunion (so ca. vor 50 Jahren), gewisse Familientreffen mit allen Cousinen und Cousins, den lang ersehnten Hund als Geburtstagsgeschenk für mich (ich wurde 11 Jahre) und so weiter und so fort…

Aus diesen „neuen“ Kontakten entstand nun in diesem Jahr ein Cousinen-/Cousintreffen, wo nach Lust und Laune an die alten Zeiten erinnert und geplaudert wurde. Dabei wurden u.a. die Gerichte erzählt, welche zu den Fest- oder Geburtstagen von den Tanten und Onkel ein Muss waren. Mein leckerste Erinnerung war dieser herrliche rote Heringssalat meiner Tante Martha, die diesen auf das Trefflichste zubereiten konnte.  

Zutaten (für ca. 4 Personen):

  • 4 Stck. Matjesfilets (wenn zu salzig, etwas in Mineralwasser wässern)
  • 2 Äpfel, z.B. Granny Smith (klein) oder Boskop
  • 2  festkochende Kartoffeln (gekocht in Salzwasser )
  • 1-2 Knollen frische Rote Bete (gekocht, die Schale entfernt)
  • 150 g gekochtes Rindfleisch (soll das Fleisch saftig sein, müsste das Fleisch in heißem Wasser aufgesetzt werden)
  • 2 hartgekochte Eier
  • 2 EL kleingehackte Walnüsse
  • 1 Becher Crème fraîche (light)
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung:

Die Zubereitung ist super einfach. Alle fertigen Zutaten werden in kleine Würfel geschnitten, in eine größere Schüssel gegeben, mit Crème fraîche versehen, vorsichtig vermengt und mit Salz und Pfeffer (nach Geschmack) abgeschmeckt.

Das Ganze wird  mit etwas Klarsichtfolie abgedeckt und für  gut 2 Std. zum Durchziehen in den Kühlschrank gegeben .

Nach dieser Zeit sollten wir nochmals den Salat herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Servieren in eine schöne Glasschüssel füllen. Obenauf geben wir noch zur Verzierung ein paar Walnussstückchen extra.

Wir reichen dazu ein bisschen kross getoastetes Weißbrot und greifen tüchtig zu.

tipTipp: Dieser Salat ist z.B. zu den Feiertagen (wie etwa Weihnachten) und als abendlicher Ausklang nach einer größeren Familienfeier mit üppigem Essen und Trinken ein Highlight und macht gern Durst auf ein leckeres Bier oder ein schönes Glas Wein.

Übrigens: Dieser Salat ist prima am Vortag zuzubereiten und macht somit der Hausfrau den Festtag nicht zu anstrengend.

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Truthahn „Thanksgiving“ https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=putenbraten-thanksgiving https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/putenbraten-thanksgiving/#respond Sun, 22 Nov 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1496 Thanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde. Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein […]

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putenbratenThanksgiving wird in Amerika in der dunklen Novemberzeit von vielen Menschen mit Freude gefeiert. Hierzulande jedoch ist es uns bekannt, jedoch noch nicht in aller Munde.

Nachbarn von uns verbrachten ein paar Jahre beruflich in den USA und luden uns seit ein einigen Jahren regelmäßig zum großen Putenbraten ein. So entwickelte sich ein nettes Zusammensein mit den Familien, Freunden und Nachbarn. Einige Gäste brachten ihren Anteil wie Nachtisch, Gemüse oder Kartoffelpürree mit, und so entstand ein großes Mahl mit viel Freude und Genuss. In diesem Jahr haben wir dieses Treffen ausgerichtet und hatten allein bei den Vorbereitungen viel Freude, die den düsteren Novembertag aufhellte.

Speisefolge:

Vorspeise: Zucchinisalat „Monika“; Hauptspeise:  Truthahnbraten vom Grill • Grüne Bohnen mit Speck • Kartoffelpürree • Semmelknödel • Bratäpfel • Cranberry-MusRotkohl • Rosenkohl; Nachtisch: HerrencremeHimbeer-Baiser-Nachtisch • Espresso  oder Kaffee.

Zutaten (für 14 Personen):

  • 1 Truthahn  – ca. 10 kg – (frisch bestellt bei einem Geflügelgeschäft)
  • 8 Boskop-Äpfel
  • Majoran, Salz, Pfeffer, Öl
  • 8 – 10 Scheiben etwas dicker geschnittenen durchwachsenen geräucherten Bauchspeck

Zubereitung:

Ein so großer Truthahn konnte bei uns nicht im Backofen gebraten werden, also bemühten wir den Gasgrill, der schon zu unserem Sommerfest durchaus seinen Dienst getan hatte. Dieser Grill hat eine Backhaube und ist somit für solche Aktionen wunderbar geeignet.

Den Truthahn gründlich abwaschen, die evtl. vorhandenen Innereien ebenfalls gut abwaschen und zur Seite legen. Dann den Truthahn mit dem Öl einölen, innen und außen gut mit Salz und  Pfeffer einreiben, das Innere zusätzlich mit ordentlich Majoran würzen und mit fünf geviertelten Äpfeln füllen. Ein Bratblech vorbereiten, dieses mit Öl bestreichen und den Truthahn darauf legen.

Den Grill etwas vorheizen, das vorbereitete Blech auf den Grill legen, etwa daumenhoch Wasser an den Truthahn gießen, den Deckel vom Grill schließen und das Ganze etwa 4 – 5 Std. bei ca. 150 ° C knusprig braten lassen. Während der letzten 2 Stunden des Bratens die Speckscheiben auf  den Rücken des Truthahns legen, die vorbereiteten Innereien und die restlichen 3 Äpfel geschnitten zum Bratenansatz und dem Truthahn geben. Immer wieder das Bratgut kontrollieren, ob genug Wasser vorhanden und die Temperatur in Ordnung ist.

Nach ca. 5 Std. ist ein herrlich duftend gebratener Truthahn entstanden, der eine Krönung jeder Tafel ist. Im Ganzen wird das gute Stück auf einer entsprechenden Platte auf dem festlich gedeckten Tisch serviert und dann an Ort und Stelle  zerteilt. Die Beilagen sind je nach Geschmack und Phantasie  natürlich variabel und runden das Festmahl ab.

tipTipp: Benötigt man einen kleineren Truthahn für weniger Personen, so kann selbstverständlich dieser Braten auch in jedem herkömmlichen Backofen gemacht werden. Wichtig dabei ist, dass der Bratentopf einen Deckel hat.  Das Fleisch wird dadurch saftiger.

Von dem Bratensatz des Truthahns kann man wunderbar etwas abnehmen, mit etwas Wasser auffüllen, nachwürzen, Speisestärke entsprechend zugeben, aufkochen lassen und somit eine Soße zubereiten. Wird gern zum Truthahnbraten serviert und gegessen.

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Kohl und Pinkel (nach Bremer Art von Inge) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/kohl-und-pinkel-nach-bremer-art-von-inge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kohl-und-pinkel-nach-bremer-art-von-inge https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/kohl-und-pinkel-nach-bremer-art-von-inge/#respond Sun, 22 Nov 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1300 Viele Erinnerungen kommen bei meiner Familie und mir auf, wenn wir an dieses Gericht denken: „Kohl und Pinkel“ Kohlfahrten (sehr beliebt mit reger Beteiligung von Firmen- und Freundesausflügen  etc. bis hinein ins Frühjahr), Essen zum Buß- und Bettag, Einladungen zum Essen in Familien ganz privat bei sehr nasskaltem und nebligem Winterwetter, all das lässt uns […]

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425929_R_K_B_by_Joujou_pixelio.deViele Erinnerungen kommen bei meiner Familie und mir auf, wenn wir an dieses Gericht denken:

„Kohl und Pinkel“

Kohlfahrten (sehr beliebt mit reger Beteiligung von Firmen- und Freundesausflügen  etc. bis hinein ins Frühjahr), Essen zum Buß- und Bettag, Einladungen zum Essen in Familien ganz privat bei sehr nasskaltem und nebligem Winterwetter, all das lässt uns an unsere schöne Zeit im Norden von Deutschland – Bremen, Niedersachsen – denken…

Als wir das erste Mal zu so einem Essen bei unserer Freundin Inge in Delmenhorst eingeladen wurden, waren wir sehr misstrauisch und dachten  an einen Grünkohleintopf mit fettem Fleisch. Jedoch erwartete uns ein typisch norddeutsches, deftiges, leckeres, speziell abgeschmecktes Grünkohlgemüse mit Salzkartoffeln, leckerem Kassler, Fleisch- und Grützpinkel wie auch Mettwürstchen. Vorweg gab es eine herrliche Rindfleischsuppe mit allerlei drin, Rindfleisch separat mit Remoulade und Gürkchen, das Grünkohlgemüse mit Salzkartoffeln und dem Fleisch sowie als Nachtisch, so typisch, Pudding.

Dazu passend ein paar eiskalte Schnäpse, natürlich nur zur Verdauung, und das Fest konnte beginnen…

Zutaten für 4 Personen:

  • 600 g frischen Grünkohl (ohne Strunk) oder tiefgefrorenen Grünkohl/ersatzweise Grünkohl aus der Dose
  • 2 Gemüsezwiebeln
  • etwas Fett (Margarine oder Butter)
  • etwas Mehl (ca. 1 Esslöffel)
  • 3 Körner Piment
  • 1/2 Teel. Kardamon
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Esslöffel Grütze
  • 2 Pinkelwürste (Grütz- oder Fleischpinkel – gibt es mittlerweile schon überall)
  • 2 Räucherenden
  • 300 g Kassler
  • 1 Scheibe geräucherten Speck

Zubereitung:

In einem größeren Topf eine grob geschnittene Zwiebel mit etwas Fett anbraten, mit Mehl abstäuben. Das frisch gewaschene und  geputzte, in Stücke gerupfte  Grünkohlgemüse dazu geben, obenauf Salz, Pfeffer, Piment, Kardamon und die Grütze  geben. Auf das Gemüse eine ganze, abgezogene Zwiebel legen. Das Fleisch wird abgewaschen als letztes obenauf plaziert. (Nachsehen, ob etwa 1 cm hoch Wasser im Topf ist, ansonsten die entsprechende Menge zugießen, damit das Ganze nicht ansetzt.)

Nun den Eintopf ca. 1 1/2 Std. leicht köcheln lassen. Ab und zu nachsehen, ob noch ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Vorsicht: Kann anbrennen.

Nach dieser Zeit vorsichtig das Fleisch aus dem Topf heben und warm stellen. Nun das Gemüse leicht umrühren und abschmecken.

Die Salzkartoffeln zwischendurch kochen, abgießen und extra servieren.

Nun kann serviert werden. Das heiße, dampfende Gemüse in eine hübsche Schale geben, das Fleisch separat auf einen Teller, die Kartoffeln in eine Schüssel.

Guten Appetit!

tipÜbrigens: Sehr lecker oder fast noch besser schmeckt dieses Gemüse aufgewärmt einen Tag später. Das Ganze ist dann gut durch gezogen und macht schon beim Erwärmen einen großen Hunger auf mehr.

(c) Foto/Grünkohl: Joujou/www.pixelio.de

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Florentinchen (Weihnachtsplätzchen Teil I) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii https://www.muttiskochblog.de/2020/11/22/florentinchen-weihnachtsplatzchen-teil-ii/#respond Sun, 22 Nov 2020 04:58:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2847 Ein Weihnachtsgebäck aus früheren Zeiten. Mit Mandeln, Orangeat, Zitronat und Sahne sowie Schokolade. Himmlisch.

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Die  Vorweihnachtszeit war bei uns immer eine bunte Mischung aus Vorfreude und Schwelgen in Erinnerungen. Seit die Kinder aus dem Haus sind, haben die kindliche Vorfreude, die durch das ganze Haus schallte, das emsige Vorbereiten und die weihnachtlichen Heimlichkeiten natürlich ein wenig abgenommen, aber das Schwelgen in Erinnerungen tritt immer noch genauso häufig ein. So auch beim Blättern in meiner Rezeptsammlung, als ich in diesem Jahr nach den schönsten Rezepten für die Weihnachtsbäckerei zu forschen begann.

Die Florentinchen – die handliche Variante der bekannten Florentiner – gehören damals wie heute auf jeden unserer Weihnachtsteller. Und auch wenn die Kinder in der Regel um Orangeat und Zitronat einen großen Bogen machten, verschwanden die kleinen Florentinchen wie von Geisterhand… Gut, dass ich immer noch ein paar extra bis zum Weihnachtsabend versteckt habe, denn sonst hätten sie wohl nie den Tannenbaum erblickt.

Lassen auch Sie sich von diesem Klassiker unter den Weihnachtsplätzchen verführen.

Zutaten für ca. 60 Stück:

  • 25 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 P. Vanillinzucker
  • 1/8 l  Schlagsahne
  • 150 g Mandelblätter
  • 25 g Orangeat
  • 25 g Zitronat
  • 25 g kandierte Kirschen
  • 100 g Kuvertüre

Zubereitung:

Butter, Zucker und Vanillinzucker auf Stufe 3 unter Rühren erhitzen. Abwarten bis die Masse leicht gebräunt ist. Sahne langsam zugießen und so lange erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist.

Mandelblätter, feingewürfeltes Orangeat, Zitronat und zerkleinerte, kandierte Kirschen unterheben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben – dabei genügend Abstand lassen, denn die Plätzchen laufen auseinander – und bei ca. 175 – 200 ° C für 8 – 10 Minuten backen.

Nach dem Backen die Unterseite der Plätzchen mit aufgelöster Kuvertüre besteichen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Selleriesalat nach Großmutter Emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=selleriesalat-nach-grosmutter-emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/#respond Fri, 16 Oct 2020 06:00:05 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3346 Selleriesalat mit Mandarinenstückchen und Walnüssen. Fruchtig, sahnig, super gesund.

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selleriesalat03In der kalten Jahreszeit lieben mein Mann und ich es, eine „weiße Bohnensuppe“ zu kochen.  Um die Suppe etwas herzhafter zu gestalten, koche ich sehr gern mindestens 1/2 geschälte Sellerieknolle in der Suppe mit. Somit bleibt immer 1/2 Knolle über. Was soll also damit geschehen?

Erinnern konnte ich mich an meine Mutter, die zu gern die gekochte Sellerie verzehrte oder aber den Rest der Knolle roh für einen tollen Selleriesalat verwandte. Ein altes Kochbuch meiner Oma Emma (ehemalige Köchin) gab darüber Aufschluss.

Nach dem Studieren der Deutschen Schrift kam folgendes heraus:

Zutaten (für 4 Pers.):

  • 1 ganze Knolle frische Sellerie
  • 2 etwas größere Äpfel
  • 1 Töpfchen Schlagsahne oder heute Crème fraîche (light oder 30 % Fettgehalt)
  • 50 g geschälte Walnüsse
  • 1 Döschen Mandarinen
  • Saft von 2 Zitronen
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker

Zubereitung:

Die Schale von der Sellerieknolle entfernen. Die Äpfel schälen, entkernen. Die Knolle und die Apfelstücke in kleinere Stücke schneiden und mit einer Küchenmaschine oder per Hand in kleine Stifte oder feiner raspeln.

Den Saft der 2 Zitronen in eine etwas größere Schüssel geben und das geraspelte Sellerie-Apfelgemisch obenauf geben. Gut umrühren, damit sich der Zitronensaft mit den Salatspänen vermengt (die Sellerie und der Apfel verfärben sich ansonsten leicht bräunlich und es sieht nicht mehr so ansprechend aus).

Nun die halbsteif geschlagene Sahne oder Crème fraîche, die Gewürze und die Walnüsse  dem Salat zugeben und leicht fruchtig abschmecken. Zum Schluss geben wir die abgetropften Mandarinenstückchen hinzu und vielleicht auch noch etwas Mandarinensaft zur richtigen Geschmacksfindung.

Tipp: Nicht nur in der Winterzeit ein herrlich knackiger und so gesunder Salat, der ideal zu Braten, Geflügel oder Gegrilltem ein Gedicht ist.

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Klare Rinderbrühe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klare-rinderbruehe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/#respond Sun, 11 Oct 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6120 Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren. Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch […]

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Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren.

Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch die Mühe lohnt sich, denn selbstgemacht schmeckt sie unvergleichlich viel besser als ihre preiswerten und zeitsparenden Instant-Varianten.

Zutaten:

  • 1 kg Rinderknochen
  • 750 g Kochfleisch vom Rind (z. B. Hohe Rippe)
  • 1 Stange Porree
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 2 -3 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Nelken
  • 3 Pimentkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 3 Pfefferkörner
  • Salz, Pfeffer
  • 3,5 l Wasser

Zubereitung:

Zunächst die Rinderknochen blanchieren und unter fließendem kalten Wasser abschrecken. Zur Seite stellen und kalt werden lassen.

Währenddessen das Kochfleisch mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und zur Seite stellen.

Die ganzen Zwiebeln mit der Schale (!) halbieren und in einer Pfanne ohne Fettzugabe an den Schnittflächen dunkelbraun rösten.

Das Gemüse waschen, putzen und in grobe Stück schneiden. Piment, Wacholder und Pfeffer grob zerstoßen.

Nun die Rinderknochen mit dem Kochfleisch in einem großen Topf mit ca. 3,5 l kaltem Wasser aufsetzen und bei mittlerer Temperatur langsam zum Kochen bringen. Den aufsteigenden Schaum mit einem Schaumlöffel abschöpfen, damit die Suppe hinterher schön klar wird.

Das geschnittene Gemüse, die angerösteten Zwiebelhälften, die zerstoßenen Gewürze sowie das Lorbeerblatt und die Nelken hinzufügen, das Ganze kräftig salzen und auf niedriger Stufe ca. 3 Stunden leise köcheln lassen. Den Deckel nicht auflegen, damit Brühe um nicht ganz einen Liter Flüssigkeit einreduziert wird.

Am Ende der Garzeit das Kochfleisch und die Rinderknochen herausnehmen und die Brühe durch ein feines Sieb gießen. Abschließend durch ein Küchentuch abseihen, abschmecken und ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die Suppe kann nur klar oder mit einer Einlage (Leberknödel, Markklößchen, Eierstich, Flädle) serviert oder für ein weiteres Gericht verwendet werden.

Tipp: Vor dem Einfrieren die Rinderbrühe komplett erkalten lassen. Beim Erkalten setzt sich das Fett an der Oberfläche ab. Wünschen Sie eine weniger kräftige Brühe, können Sie das grobe Fett problemlos von der kalten Suppe abheben.

(c) Fotos: Rinderbrühe: Rolf Kühnast / pixelio.de
Leberknödel: Rainer Sturm / pixelio.de

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Quarkbrötchen á la Anne https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/quarkbrotchen-a-la-anne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkbrotchen-a-la-anne https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/quarkbrotchen-a-la-anne/#respond Mon, 20 Jul 2020 12:45:19 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=39 Gerade kommt Besuch hereinspaziert, kein Brot ist im Haus. Oh weh, was nun? Meine Schwiegertochter Anne (nicht nur eine blitzgescheite und tüchtige Hausfrau) lässt sich nicht unterkriegen und zaubert dann schnell ihre Quarkbrötchen. Zutaten: 1 kg Quark 350 g Zucker 6 EL Vanillezucker 500 ml Öl 350 ml Milch 2 kg Mehl 3 EL Backpulver […]

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Gerade kommt Besuch hereinspaziert, kein Brot ist im Haus. Oh weh, was nun?

Meine Schwiegertochter Anne (nicht nur eine blitzgescheite und tüchtige Hausfrau) lässt sich nicht unterkriegen und zaubert dann schnell ihre Quarkbrötchen.

Zutaten:

  • 1 kg Quark
  • 350 g Zucker
  • 6 EL Vanillezucker
  • 500 ml Öl
  • 350 ml Milch
  • 2 kg Mehl
  • 3 EL Backpulver

Zubereitung:

Alle Zutaten in dieser Reihenfolge verarbeiten.

Brötchen in Form eines Kloßes formen. Das Backblech fetten. Die Brötchen auf das Blech geben und ca. 15 min. bei 150 °C backen.

Diese Brötchen gelingen immer und sind, vor allem frisch, unschlagbar.

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grüne Böhnchensalat „Oma Anna“ https://www.muttiskochblog.de/2020/06/12/gruene-boehnchensalat-oma-anna/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gruene-boehnchensalat-oma-anna https://www.muttiskochblog.de/2020/06/12/gruene-boehnchensalat-oma-anna/#respond Fri, 12 Jun 2020 18:02:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=7606 45 Jahre ist es her, dass ich zum ersten Male bei meiner Schwiegermutter den ihr eigenen Böhnchensalat aus grünen oder auch aus Wachsböhnchen genießen konnte.  Dazu gab es herrlichen Schweinebraten mit Soße, Salzkartoffeln, Kohlrabigemüse und oft auch Blattsalat aus eigenem Garten. Solche Festessen gab es jeweils samstags, da meine Schwiegereltern eine Schreinerei betrieben, an diesem […]

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45 Jahre ist es her, dass ich zum ersten Male bei meiner Schwiegermutter den ihr eigenen Böhnchensalat aus grünen oder auch aus Wachsböhnchen genießen konnte.  Dazu gab es herrlichen Schweinebraten mit Soße, Salzkartoffeln, Kohlrabigemüse und oft auch Blattsalat aus eigenem Garten. Solche Festessen gab es jeweils samstags, da meine Schwiegereltern eine Schreinerei betrieben, an diesem Tage jeweils noch bis 14.00 Uhr gearbeitet wurde und der Appetitt der 4 Söhne + meinem Schwiegervater nach getaner Arbeit groß war. Übrigens: sonntags gab es immer nur eine gute Hühner- oder Rindfleischsuppe und einen super Nachtisch, mit nachmittags tollen Kuchen, damit auch meine Schwiegermutter einmal einen etwas ruhigeren Tag genießen konnte. Ich habe diese Tradition gerne übernommen und meine Familie hat Gott sei Dank nie darüber geklagt bzw. es sehr geschätzt.


Zutaten für 2 Personen:

  • 500 g grüne frische Böhnchen oder Wachsböhnchen
  • 1/2 EL Salz
  • Wasser

für die Soße:

  • 4 El Dosenmilch
  • 1 kleine klein geschnittene Zwiebel
  • 1 El Balsamico-Essig
  • etwas Salz, Pfeffer und Zucker / nach Geschmack
  • etwas Wasser

Zubereitung:

Die Böhnchen  putzen und gut bedeckt in dem Salzwasser knackig kochen.  Das Gemüse abgießen und noch heiß in die vorbereitete, aus den o.g. Zutaten zubereitete  Soße geben, das Ganze umrühren.

Kurz die Böhnchen ziehen und erkalten lassen und als Beilage zu allerlei Fleisch und Fisch genießen. Auch zu einem Grillfest genial.

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