Petersilie Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/petersilie/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Petersilie Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/petersilie/ 32 32 Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

Der Beitrag Kartoffelsuppe „Extra“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Beitrag Kartoffelsuppe „Extra“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/feed/ 1
Spargel – eine „Delikatesse“ https://www.muttiskochblog.de/2020/04/25/spargel-eine-delikatesse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=spargel-eine-delikatesse https://www.muttiskochblog.de/2020/04/25/spargel-eine-delikatesse/#comments Sat, 25 Apr 2020 11:08:49 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=818 Eine der kulinarisch schönsten „Jahreszeiten“ ist die Spargelsaison. Bei uns zu Hause gibt es einen kleinen Bauernladen, der auch Sonntags geöffnet hat, und hier knackig frische Ware anbietet. Nicht nur ein toller Anblick, es läuft einem auch schon das Wasser im Munde zusammen. Anbei ein super-einfaches Rezept. Zutaten für 4 Personen: Gut 2 kg Spargel […]

Der Beitrag Spargel – eine „Delikatesse“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
spargelweissEine der kulinarisch schönsten „Jahreszeiten“ ist die Spargelsaison. Bei uns zu Hause gibt es einen kleinen Bauernladen, der auch Sonntags geöffnet hat, und hier knackig frische Ware anbietet. Nicht nur ein toller Anblick, es läuft einem auch schon das Wasser im Munde zusammen.
Anbei ein super-einfaches Rezept.

Zutaten für 4 Personen:

  • Gut 2 kg Spargel (die Ware sollte etwas quietschen, wenn die Stangen aneinander reiben, dann ist sie frisch)
  • Butter
  • Salz
  • etwas Zucker
  • Petersilie
  • evtl. Sauce Hollandaise

Zubereitung:

Spargel 2Den Spargel schälen (oder auch schon geschält kaufen) und in einen Topf geben, der entweder höher ist als die Stangen oder in einen Topf geben, worin die Stangen liegen (diese Variante wird von mir bevorzugt).
Wasser dazu geben, sodass die Stangen gerade bedeckt sind. Ins Wasser Salz, einen guten Stich Butter und 1/2 Teel. Zucker geben. Den Topf schließen und ca. 20 Min. kochen lassen (nicht zu heftig).
Ab und an mit einer Gabel prüfen, ob die Stangen schon bissfest sind.
Sobald der Spargel gar ist, die Stangen vorsichtig aus dem Topf heraus nehmen, abtropfen lassen und auf eine Platte legen, etwas Butter und eine Pr. Salz oben auf geben.
Mit ein paar Petersiliensträußchen und/oder z.B. einigen gehackten, hartgekochten Eiern garnieren.

Wenn gewünscht, eine fertige Sauce Hollandaise erwärmen und dazu reichen.

…………………………………………………………………………………………

Eine andere Variante ist auch sehr lecker!

Die geputzten Spargelstangen in mundgerechte Stücke schneiden, etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und die Spargelstückchen mit etwas Salz und 1 Pr. Zucker kurz anbraten und dann gar werden lassen.

Herrlich zu einem Stück gegrilltem Fleisch oder Fisch.

Probieren Sie es einmal!

Gutes Gelingen!

[ratings]

Der Beitrag Spargel – eine „Delikatesse“ erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/04/25/spargel-eine-delikatesse/feed/ 1
Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:21:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6868 Roastbeef gebrate mit frischem Spargel, neuen Kartoffeln und Petersilienpesto

Der Beitrag Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
SpargelFrischen Spargel in der Spargelzeit von ca. April bis Juni zu genießen ist einfach herrlich.  Da unsere Familie vor über 25 Jahren aus Bremen kam, stand dieses Edelgemüse jedoch nicht zu oft auf der Speisekarte. Fisch in allen Variationen war angesagt. Der Walbecker Spargel war im  Frühling jedoch hier im wahrsten Sinne in aller Munde und so tasteten wir uns auch an dieses Gemüse heran. Vieles wurde ausprobiert: Spargel gekocht, gebraten, gebacken, als Salat. Was kann man damit nicht alles vollbringen? O.g. Variante harmoniert unserer Meinung nach jedoch ganz toll und bringt das edle Gemüse auch sehr gut zur Geltung.

Zutaten für 4 Personen:

  • 900 bis 1.000 g Roastbeef im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 Rosmarinzweige
  • Salz und Pfeffer (evtl. auch zerdrückte grüne frische Pfefferkörner)
  • je 500 g grünen und weißen Spargel
  • etwas Butter, Zucker, Salz
  • frische kleine neue Kartoffeln / nach Bedarf
  • Mandelsplitter, Walnusskerne  (ca. 50 g zusammen)
  • 100 g Parmesansplitter
  • 1 1/2 Bund Petersilie
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Fleisch gut waschen, mit einem Zelltuch trocknen, mit den Gewürzen einreiben und das Ganze von allen Seiten gut in einem Bräter und einer etwas höheren Pfanne anbraten. Nun den Backofen auf 150 Grad C vorheizen.  Den Knoblauch zerdrückt, den Rosmarin gewaschen in die Pfanne zum Fleisch geben und ca. 45 – 50 Minuten (ohne Deckel) braten.

In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen und bissfest im Salzwasser mit einer Prise Zucker und einem Stich Butter versehen kochen. Die kleinen jungen Kartoffeln ebenfalls kochen.

Das Pesto wird gemixt aus den restlichen Zutaten wie Parmesan, Nüssen, Petersilie, Salz, Pfeffer (nach Geschmack) und etwas Olivenöl.

Sobald das Fleisch gut ist, den Braten noch ca. 5 min. im Backofen ruhen lassen (damit sich der Fleischsaft im Fleisch verteilt), dann auf eine Fleischschale geben.

Den Spargel, die Kartoffeln und das Pesto entsprechend dazu drapieren oder separat geben.

Ein Genuss nicht nur fürs Auge. Viel Freude mit der Zubereitung.

Der Beitrag Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/feed/ 3
Geschmorte Kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geschmorte-kalbshaxe https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/#respond Fri, 24 Feb 2012 06:00:24 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6520 Auch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit […]

Der Beitrag Geschmorte Kalbshaxe erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
394702_original_R_K_B_by_peepe_pixelio.deAuch wer es nicht so deftig liebt, wird diese zart gegarte Kalbshaxe lieben. Nicht nur, weil sie gut vorzubereiten ist, wenn Gäste kommen, sondern auch weil sie durch die lange Garzeit fast auf der Zunge zergeht. Auf einer feinen Platte serviert fand sie bei meinen Gästen großen Anklang, sodass ich sie bei Gelegenheit mit Sicherheit wieder einmal machen werden.

Als Beilagen gab es neben dem Schmorgemüse Kartoffeln, Sauerkraut und – auf besonderen Wunsch – Rosenkohl mit Speckkrüstchen, aber zu der feinen, geschmacksintensive Sauce hätte sicher auch Kartoffelklöße sehr gut geschmeckt. Viel Spaß beim Probieren!

Zutaten:

  • 1 Kalbshaxe ohne Knochen
  • 1 l Fleischbrühe
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Karotten
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 Knoblauchzehe
  • Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
  • Speisestärke oder Saucenbinder
  • Öl zum Anbraten
  • 2 EL gehackte Petersilie

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, vierteln und in grobe Stücke teilen. Die Karotten waschen, schrappen und in Scheiben schneiden. Den Staudensellerie putzen und in kleine Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse pressen oder ganz fein hacken.

Die Fleischbrühe ansetzen. Den Backofen auf 180° Grad vorheizen.

Die Kalbshaxe unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas Öl in einem Bräter oder Schmortopf erhitzen und die Haxe darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Anschließend herausnehmen.

Zunächst die Zwiebeln in den Bräter geben und goldbraun anbraten. Dann das restliche Gemüse und den Knoblauch zugeben und einige Minuten mitschmoren lassen.

Etwas Tomatenmark dazugeben und einrühren, die Haxe hinlegen und mit der Fleischbrühe angießen.

Den Bräter in den vorgeheizten Ofen schieben und die Haxe für 2,5 bis 3 Stunden schmoren lassen. Dabei das Fleisch immer wieder mit dem Fond übergießen, damit es beim Garen nicht austrocknet.

Wenn die Haxe weich gegart ist, das Fleisch herausnehmen, und in Alufolie gewickelt im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen.

Den Sud aus dem Bräter durch ein Sieb schütten, ggf. etwas Fett mit einem Küchenkrepp abnehmen und dann auf dem Herd bei mittlerer Temperatur weiter einreduzieren lassen. Die Sauce abschließend mit etwas Speisestärke oder Saucenbinder abbinden.

Das Fleisch vor dem Servieren in Scheiben schneiden. Portionsweise auf Tellern oder auf einer Servierplatte mit dem geschmorten Gemüse anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Dazu passen z.B. Kartoffeln, Klöße und Schupfnudeln.

Ich wünsche guten Appetit!

(c) Foto: peepe / pixelio.de

Der Beitrag Geschmorte Kalbshaxe erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/02/24/geschmorte-kalbshaxe/feed/ 0
Pichelsteiner Eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pichelsteiner-eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/#respond Mon, 20 Feb 2012 06:00:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6494 Wenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich. Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür […]

Der Beitrag Pichelsteiner Eintopf erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
473485_original_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich.

Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür lässt sich der Eintopf wunderbar vorkochen und mundet auch aufgewärmt einfach hervorragend. Ein absolutes Muss für Eintopf-Fans.

Zutaten:

  • 400 g Rindergulasch
  • 400 g Schweinegulasch
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 400 g Wirsing
  • 2 Stangen Porree
  • 1/4 Sellerie
  • 6 kl. Zwiebeln
  • 750 ml Rinderbrühe
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Majoran
  • 1/2 Bund frische Petersilie

Zubereitung:

Die Gulaschstücke – sofern zu groß – in ca. 1 – 2 cm große Würfel schneiden.

Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Karotten waschen, schrappen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden.

Den Wirsing putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebeln schälen, vierteln und die Viertel noch einmal durchschneiden.

Den Porree putzen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in feine Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Etwas Öl in einem breiten Topf erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach ca. 3 Min. die Zwiebeln dazugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.

Mit der Rinderbrühe ablöschen, aufkochen und auf mittlerer Temperatur kochen lassen.

Nach ca. 40 Minuten das geschnittene Gemüse und die restliche Rinderbrühe hinzufügen und für weitere 30 Minuten kochen lassen. Anschließend noch einmal abschmecken.

Vor dem Servieren die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Den Eintopf auf Tellern anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

Der Beitrag Pichelsteiner Eintopf erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/feed/ 0
Klassische Kräuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassische-kraeuterbutter https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/#respond Mon, 23 Jan 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6233 Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen. Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder […]

Der Beitrag Klassische Kräuterbutter erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Wenn man Kräuterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten, eine persönliche Kräuternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „grünen“ oder „roten“ Kräutern. Und so variiere ich meine Kräuterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Menübestandteilen.

Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping für Kräuterbaguettes oder Bestandteil eines Buffets – die klassische Variante mit Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch ist mir immer noch die liebste…

Übrigens: Kräuterbutter lässt sich wunderbar (protionsweise) einfrieren. Wenn man also den Aufwand unternimmt, Kräuterbutter herzustellen, kann man gleich eine Portion für die Tiefkühler produzieren und ist für den Fall eines Falles gewappnet.

Zutaten:

  • 250 g weiche Butter
  • 2 Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL fein gehackte Petersilie
  • 1 TL feine Schnittlauchringe
  • 1 TL Zitronensaft
  • Worcestershiresauce
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und beiseite stellen. (Ich verwende immer irische Butter, weil sich die später so gut streichen lässt.)

Die Schalotten schälen und in grobe Würfel hacken, den Knoblauch ebenfalls schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Beides anschließend im Mörser fein zerreiben. So gibt es keine Stückchen und der Geschmack wird intensiver.

Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in ganz feine Ringe schneiden.

Die Kräuter mit dem zerriebenen Knoblauch, den Schalotten und 1 TL Zitronensaft mit einer Gabel gut unter die Butter mischen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Worcestershiresauce würzen, nochmals gut vermengen und ggf. anschließend noch einmal abschmecken.

Die fertige Butter auf Frischhaltefolie geben und ein bis zwei ca. 4 cm dicke Rollen formen. Vor dem direkten Gebrauch mind. 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen, ggf. eine Rolle direkt in den Tiefkühler legen.

Vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen, die noch kalte Butter in Scheiben geschnitten auf einer kleinen Platte oder einem Teller anrichten.

Tipp: Messer mit Wellenschliff sorgen für eine dekorativ gewellte Schnittfläche.

(c) Foto: Betty / pixelio.de

Der Beitrag Klassische Kräuterbutter erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/01/23/klassische-kraeuterbutter/feed/ 0
Spaghetti al Gorgonzola mit Birne und Walnuss https://www.muttiskochblog.de/2012/01/17/spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss https://www.muttiskochblog.de/2012/01/17/spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss/#comments Tue, 17 Jan 2012 05:30:31 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6189 Wenn wir bei Freunden und Verwandten zum Essen eingeladen sind und wir dort mit köstlichen Leckereien verwöhnt werden, bin ich natürlich immer „auf der Jagd“ nach neuen Rezepten für unseren Kochblog. Und so war es neulich wieder so weit, dass wir gleich zu einer Hauptspeise und einem dazu passenden Vorspeisensalat eingeladen wurden, deren Rezepte ich […]

Der Beitrag Spaghetti al Gorgonzola mit Birne und Walnuss erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
494894_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn wir bei Freunden und Verwandten zum Essen eingeladen sind und wir dort mit köstlichen Leckereien verwöhnt werden, bin ich natürlich immer „auf der Jagd“ nach neuen Rezepten für unseren Kochblog. Und so war es neulich wieder so weit, dass wir gleich zu einer Hauptspeise und einem dazu passenden Vorspeisensalat eingeladen wurden, deren Rezepte ich unbedingt haben musste…

Es ist ja bekanntlich nicht immer leicht, das Anfragen nach Rezepten auch erfüllt werden, aber ich blieb beharrlich – und meine Familie war von dem Ergebnis begeistert. Und so möchte ich zunächst die leckere Spaghetti-Kreation vorstellen. Den perfekt dazu passenden Vorspeisensalat stelle ich im nächsten Post vor.

Zutaten:

  • 400 g Spaghetti
  • 3 reife Birnen
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml trockener Weißwein
  • 150 g Gorgonzola
  • 250 g süße Sahne
  • 3-4 Salbeiblätter
  • 100 g Walnusshälften
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Salz, Pfeffer
  • Butter

Zubereitung:

Die Birnen schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden.

Die Walnusshälften halbieren, die Petersilie fein hacken und zur Seite stellen.

Die Spaghetti in einem großen Topf mit Salzwasser al dente kochen, abgießen und abtropfen lassen.

Während die Spaghetti kochen, die Gemüsebrühe mit dem Weißwein in einem kleinen Topf aufkochen und die Birnenstücke darin für ca. 10 Minuten andünsten lassen. Anschließend die Birnen abgießen und abtropfen lassen.

Gleichzeitig etwas Butter in einer großen, breiten Pfanne auf niedriger Temperatur zerlaufen lassen.

Den Gorgonzola fein zerbröseln, mit den Salbeiblättern zu der Butter in die Pfanne geben und unter Rühren schmelzen lassen.

Nach und nach die Sahne unterrühren, bis die Sauce (nicht nur herrlich riecht), sondern eine cremige Konsistenz angenommen hat. Die Salbeiblätter aus der Sauce fischen.

Die abgetropften Spaghetti in die Pfanne zur Gorgonzola-Sauce geben und alles gut vermischen.

Vor dem Servieren die Birnenstücke unterheben, die Spaghetti portionsweise auf die Teller geben, und mit den Walnussvierteln und der Petersilie bestreuen.

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

Der Beitrag Spaghetti al Gorgonzola mit Birne und Walnuss erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/01/17/spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss/feed/ 1
Flädle – Schwäbische Suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=flaedle-schwaebische-suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/#respond Fri, 13 Jan 2012 06:00:48 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6150 Die Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet. Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, […]

Der Beitrag Flädle – Schwäbische Suppeneinlage erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
FlädleDie Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet.

Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, ist eine Flädlesuppe die perfekte Vorspeise für aufwendige Menüs, bei denen die anderen Gänge viel Aufmerksamkeit erfordern. Guten Appetit!

Zutaten:

für die Flädle:

  • 1/2 l Milch
  • 225 g Mehl
  • 3 Eier (Größe M)
  • Salz
  • etwas Öl zum Backen
  • 1/2 Bund Petersilie

Suppenbasis:

  • 1 l klare Rinderbrühe

Zubereitung:

Für den Flädleteig zunächst die Eier aufschlagen und mit einem Schneebesen gut mit der Milch verrühren. Das Mehl esslöffelweise hinzufügen und immer gut mit dem Schneebesen einrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Abschließend mit einer Prise Salz würzen.

Den angesetzten Teig bei Zimmertemperatur für ca. 30 Minuten quellen lassen, dabei hin und wieder umrühren.

Tipp: Am Ende der Quellzeit sollte ein dünnflüssiger Teig entstanden sein. Ist der Teig zu zäh, noch etwas Milch unterrühren.

Nun etwas Öl in einer beschichteten (!) Pfanne erhitzen. Den Teig vorsichtig mit einer Schöpfkelle in das Fett geben. Nur wenig Teig verwenden, da für die Flädle ganz dünne Pfannkuchen verwendet werden. Die Flädle von beiden Seiten goldbraun backen, aus der Pfanne nehmen, sofort aufrollen und zum Abkühlen an die Seite stellen.

Sind alle Flädle durchgebacken und ausgekühlt, die Pfannkuchenrollen in dünne Streifen schneiden, wobei die Schneckenform der Flädle erhalten bleiben sollte.

Die Rinderbrühe (Rezept siehe hier) erhitzen (oder im Notfall aus einem Instantprodukt ansetzen), währenddessen die Suppenteller vorwärmen und die Petersilie, waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Vor dem Servieren die gerollten Flädle in die Suppenteller legen und vorsichtig die Brühe darüber geben. Abschließend jede Portion mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und heiß servieren.

(c) Foto: Egon Häbich / pixelio.de

Der Beitrag Flädle – Schwäbische Suppeneinlage erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/feed/ 0
Filetscheiben mit Kräuter-Nuss-Panade https://www.muttiskochblog.de/2011/11/28/filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade https://www.muttiskochblog.de/2011/11/28/filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade/#comments Mon, 28 Nov 2011 05:51:44 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5279 Frische Kräuter haben seit jeher eine festen Platz in meiner Küche, und so sind selbstverständlich auch immer Petersilie und Schnittlauch frisch im Haus. Dieses Rezept bietet nicht nur eine spezielle Variante, Gartenkräuter einzusetzen. Die Panade verleiht den Filetscheiben einen frischen, nussigen Geschmack, der sich von dem von ‚herkömmlich‘ paniertem Fleisch positiv abhebt. Eine kleine Leckerei […]

Der Beitrag Filetscheiben mit Kräuter-Nuss-Panade erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Frische Kräuter haben seit jeher eine festen Platz in meiner Küche, und so sind selbstverständlich auch immer Petersilie und Schnittlauch frisch im Haus.

Dieses Rezept bietet nicht nur eine spezielle Variante, Gartenkräuter einzusetzen. Die Panade verleiht den Filetscheiben einen frischen, nussigen Geschmack, der sich von dem von ‚herkömmlich‘ paniertem Fleisch positiv abhebt. Eine kleine Leckerei zum Sonntagsessen, die vielleicht auch für mehr als 4 Personen reicht.

Wie auf dem Bild links kann man übrigens auch das ganze Filet panieren und es anschließend in Scheiben schneiden. (Hier reichen dann 2/3 der Panade-Zutaten.) Die Variante mit komplett panierten Scheiben ist jedoch beim Portionieren leichter zu handhaben.

Zutaten:

  • 500 g Schweinefilet
  • 40 g Butterschmalz
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zum Panieren:

  • 2 Eier
  • 3 EL Schnittlauch
  • 3 EL Petersilie
  • 3 EL Haselnüsse, gerieben
  • etwas Mehl
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Das Filet unter fließendem Wasser abwaschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in 16 gleich dicke Scheiben schneiden.

Die Filetscheiben flach drücken, von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwas Mehl auf einen Teller geben und die gewürzten Filetscheiben darin wenden.

Für die Panade den Schnittlauch und die Petersilie waschen und trocken schütteln. Die Petersilie sehr fein hacken, den Schnittlauch in sehr feine Röllchen schneiden.

Die Eier in einem Suppenteller verquirlen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

Zunächst die gehackten Kräuter unter die Eier rühren, anschließend die gemahlenen Haselnüsse.

Das Butterschmalz in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Filetscheiben in der Panade wenden und bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldbraun braten. Dabei darauf achten, dass die Panade nicht anbrennt.

Die fertigen Filetscheiben warm stellen, bis alle Scheiben abgebraten sind. Zu je 4 Scheiben auf Tellern anrichten und servieren.

Dazu schmeckt: Kartoffelgratin oder gebratene Kartoffelklöße sowie Feldsalat mit Apfel und Walnüssen.

(c) Fotos: Filet – hef / pixelio.de, Schnittlauch – plumbe / pixelio.de

Der Beitrag Filetscheiben mit Kräuter-Nuss-Panade erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/11/28/filetscheiben-mit-krauter-nuss-panade/feed/ 1
Gebratene Kartoffelklöße https://www.muttiskochblog.de/2011/10/15/gebratene-kartoffelklose/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gebratene-kartoffelklose https://www.muttiskochblog.de/2011/10/15/gebratene-kartoffelklose/#comments Sat, 15 Oct 2011 05:50:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4321 In den vergangenen Einträgen habe ich nun schon einige festliche Gerichte in den Kochblog gestellt. Hier nun einmal eine passende Beilage, die ich hier bei uns am Niederrhein kennen und schätzen gelernt habe: gebratene Kartoffelklöße, die schnell in einer halben Stunde aus Pellkartoffeln bereitet werden können. Diese Klöße sind übrigens nicht kugelförmig, wie man wohl […]

Der Beitrag Gebratene Kartoffelklöße erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
In den vergangenen Einträgen habe ich nun schon einige festliche Gerichte in den Kochblog gestellt. Hier nun einmal eine passende Beilage, die ich hier bei uns am Niederrhein kennen und schätzen gelernt habe: gebratene Kartoffelklöße, die schnell in einer halben Stunde aus Pellkartoffeln bereitet werden können.

Diese Klöße sind übrigens nicht kugelförmig, wie man wohl gemeinhin von Klößen annimmt, sondern haben eher die Form flacher Frikadellen. Mit Petersilie und Muskat gewürzt sind sie perfekt für Rheinischen Sauerbraten, Rinderbraten oder –rouladen.

Zutaten:

  • 700 g festkochende Kartoffeln
  • 125 g Butter
  • 100 ml Vollmilch
  • 1 Brötchen vom Vortag
  • 3 Eigelb
  • 1/2 Bund Petersilie
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Kartoffeln waschen und gründlich abbürsten. In einem großen Topf in Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Danach abgießen, ein wenig abkühlen lassen, anschließend pellen und durch eine Kartoffelpresse pressen.

Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Das Brötchen in kleine Stücke reißen und in eine Schüssel geben.

Die Milch aufkochen und direkt über das Brötchen geben.

Nun die Hälfte der Butter mit einem Handrührer in einer Rührschüssel schaumig rühren. Die 3 Eigelb nach und nach darunterrühren.

Das Brötchen mit der Milch sowie die Kartoffeln und die gehackte Petersilie hinzufügen und alles zu einem festen Teig verarbeiten.

Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, abschließend noch einmal gut durchkneten.

Die restliche Butter in einer großen Pfanne erhitzen.

Mit einem Esslöffel Klöße aus den Teig abstechen, leicht flach drücken und portionsweise goldbraun braten.

Herausnehmen, auf ein mit Küchenkrepp abgedeckte Platte legen (so wird überschüssiges Fett aufgesaugt) und bis zum Servieren warm stellen.

(c) Foto: Helga Gross / pixelio.de

Der Beitrag Gebratene Kartoffelklöße erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2011/10/15/gebratene-kartoffelklose/feed/ 1