Pflaumen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pflaumen/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:15:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Pflaumen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pflaumen/ 32 32 Schweinefilet in Pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schweinefilet-in-pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/#comments Sat, 22 Nov 2014 17:45:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=682 Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend. Bei unserem Gemüseladen […]

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Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend.

Bei unserem Gemüseladen um die Ecke kam mir die Idee: Schweinefilet in Pflaumensauce und Gratin mit einem frischen grünen Salat.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 2 ganze Schweinfilets
  • gestreiften, geräucherten Speck (Bacon)
  • grünen eingelegten Pfeffer
  • 8 – 10 frische aromatische Zwetschgen oder Pflaumen
  • ca. 800 g Kartoffeln
  • 2 Eier
  • 2 x Sahne und Creme fraiche
  • 1 grüner Salat
  • 2 Orangen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Fleisch und Sauce: Das Schweinfilet von evtl. Sehnen befreien, waschen und in Scheiben in ca. 3 cm Stärke schneiden. Diese Stücke jeweils mit dem gestreiften/ geräucherten Speck umwickeln und in der mit etwas Olivenöl gefetteten Pfanne schön kross anbraten. Etwas salzen und pfeffern, aus der Pfanne heraus nehmen und warm stellen. Währenddessen die Pfanne mit etwas Wasser angießen, ca. 1 EL Grünen Pfeffer und die kleingeschnittenen Pflaumen dazugeben. Etwas durch- oder einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Saft einer Orange dazu geben.
  2. Salat: Den geputzten und gewaschenen Salat klein zupfen und in eine Salatschüssel geben. Marinade bestehend aus ½ Becher angeschlagener süßer Sahne und den Saft einer Orange später (kurz vor dem Servieren) dazu geben.
  3. Gratin: Die Kartoffeln schälen und nicht ganz gar kochen. Die Gratinschale fetten, die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und ziegelartig in der Schale anordnen. Obenauf eine Sauce geben aus 1 ½ Becher angeschlagener Sahne, Creme fraiche und 2 verschlagenen Eiern, gewürzt mit Salz und Pfeffer. Dieses ca. bei 220 ° C, ca. ¾ Std. backen bis die Kruste schön braun ist.

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Gefülltes Schweinefilet im Speckmantel https://www.muttiskochblog.de/2011/09/04/gefuelltes-schweinefilet-im-speckmantel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefuelltes-schweinefilet-im-speckmantel https://www.muttiskochblog.de/2011/09/04/gefuelltes-schweinefilet-im-speckmantel/#respond Sun, 04 Sep 2011 08:13:49 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3623 Dieses wirklich köstliche Rezept meiner Freundin Inge gehört schon seit dem Anfang dieses Jahrtausends zu meinem Rezeptstamm. Bei ihr haben mein Mann und ich dieses nicht nur besonderes leckere, sondern auch optisch attraktive, mit Pflaumen gefüllte Schweinefilet im Speckmantel das erste Mal gekostet und selbstverständlich musste ich das Rezept dazu sofort haben. Bei Inge gab […]

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Dieses wirklich köstliche Rezept meiner Freundin Inge gehört schon seit dem Anfang dieses Jahrtausends zu meinem Rezeptstamm. Bei ihr haben mein Mann und ich dieses nicht nur besonderes leckere, sondern auch optisch attraktive, mit Pflaumen gefüllte Schweinefilet im Speckmantel das erste Mal gekostet und selbstverständlich musste ich das Rezept dazu sofort haben.

Bei Inge gab es das Filet mit Baguette und einem frischen Salat aus Tomaten, Schafskäse und Olivenöl, zu festlichen Anlässen kann man dazu aber durchaus auch z. B. Kartoffeln und Gemüse servieren.

Zutaten:

  • 600 g Schweinefilet
  • 6 Scheiben Frühstücksspeck
  • 150 g getrocknete Pflaumen
  • 250 ml Weißwein
  • 120 ml Brühe
  • 1 EL Zucker
  • 2 Nelken
  • 1/2 Stange Zimt
  • Salz, Pfeffer

Für die Sauce:

  • 2 EL Crème fraîche
  • 2 EL Rum
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die getrockneten Pflaumen mit dem Weißwein, dem Zucker, den Nelken und der halben Zimtstange aufkochen.

Währenddessen das Schweinefilet der Länge nach bis zur Mitte aufschneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Backpflaumen in den Schnitt füllen. Anschließend das Fleisch mit dem Frühstücksspeck umwickeln, in einem Bräter anbraten. 120 ml Brühe dazugeben und den Weinsud angießen. Das Ganze für ca. 25 Minuten schmoren lassen, dann das ummantelte Filet herausnehmen und warm stellen.

Für die Sauce den verbleibenden Fond mit je 2 Esslöffeln Crème fraîche und Rum kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Das Fleisch aufschneiden, die Sauce in eine Sauciere füllen. Mit Baguette und Salat servieren.

(c) Foto: Paul-Georg Meister, pixelio.de

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Zwetschgendatschi https://www.muttiskochblog.de/2009/09/20/zwetschgendatschi/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwetschgendatschi https://www.muttiskochblog.de/2009/09/20/zwetschgendatschi/#respond Sun, 20 Sep 2009 06:00:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1179 Jetzt ist Pflaumen- und Zwetschgenzeit, eben Spätsommer. Der Herbst beginnt und wir haben Lust und vielleicht auch Zeit, um einen leckeren Zwetschgenkuchen zu backen. Ein Übermaß an spätsommerlichen Früchten macht direkt Laune, den eigenen Lieben einen frischen Zwetschgenkuchen zu kredenzen. Mein Vorschlag:  Zwetschgendatschi mit Quark-Öl-Teig (24 Port.) Zutaten: 150 g Quark 6 EL Öl (Sonnenblumenöl […]

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197230_R_K_B_by_H-j-Spengemann_pixelio.deJetzt ist Pflaumen- und Zwetschgenzeit, eben Spätsommer. Der Herbst beginnt und wir haben Lust und vielleicht auch Zeit, um einen leckeren Zwetschgenkuchen zu backen. Ein Übermaß an spätsommerlichen Früchten macht direkt Laune, den eigenen Lieben einen frischen Zwetschgenkuchen zu kredenzen.

Mein Vorschlag:  Zwetschgendatschi mit Quark-Öl-Teig (24 Port.)

Zutaten:

  • 150 g Quark
  • 6 EL Öl (Sonnenblumenöl ist geschmacksneutral)
  • 1 Ei
  • 4 EL Milch
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Vanillin-Zucker
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 20 g Butter
  • 20 g Fett für das Blech
  • 1 kg Zwetschgen
  • 30 g Butter
  • 30 g Zucker zum Bestreuen

Zubereitung:

Aus Quark, Öl, Ei, Milch, Zucker, Salz, Vanillin-Zucker, Mehl, Backpulver wird ein schöner, glatter Teig gerührt. Den Teig ausrollen und auf ein gut gefettetes Backblech legen. Nun das Ganze mit der zerlassenen Butter bestreichen. Entkernte und in Viertel geschnittene Zwetschgen auf  den Boden legen.

Bei 200 Grad etwa 30-40 Min. backen. Gleich nach dem Backen den Kuchen mit zerlassener, leicht angebräunter Butter bestreichen und mit Zucker bestreuen.

Evtl. mit geschlagener Sahne servieren, schmeckt aber auch ohne!

(c) Foto H-j Spengemann/pixelio.de

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Sahne-Schmand-Torte mit Pflaumen https://www.muttiskochblog.de/2009/09/15/sahne-schmand-torte-mit-pflaumen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sahne-schmand-torte-mit-pflaumen https://www.muttiskochblog.de/2009/09/15/sahne-schmand-torte-mit-pflaumen/#respond Tue, 15 Sep 2009 13:00:28 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1191 Eine große Familie zieht auch einige Einladungen nach sich.  Mein Mann und ich genießen diese Zeit sehr, freuen uns über  Einladungen, die aus diesem Kreis kommen, und versuchen unser Möglichstes, an solchen Treffen teilzunehmen. Ein Sohn meiner Schwester hatte nun seine erste Wohnung gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin bezogen und zeigte uns am letzten Wochenende voller […]

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293252_R_K_B_by_knipseline_pixelio.deEine große Familie zieht auch einige Einladungen nach sich.  Mein Mann und ich genießen diese Zeit sehr, freuen uns über  Einladungen, die aus diesem Kreis kommen, und versuchen unser Möglichstes, an solchen Treffen teilzunehmen.

Ein Sohn meiner Schwester hatte nun seine erste Wohnung gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin bezogen und zeigte uns am letzten Wochenende voller Stolz seinen ersten Hausstand. Gebührend sollte dieser Einstand gefeiert werden, natürlich u. a. auch mit Kaffee und Kuchen.  Nach der Wohnungsbesichtigung setzten wir uns an den schön gedeckten Kaffeetisch und bewunderten nicht nur mit den Augen die tollen  Backkünste seiner Freundin. Herrlich locker der Teig, traumhaft die Sahne-Creme, fruchtig die angedickten Pflaumen. Kompliment! Auch unsere jungen Frauen interessieren sich für Backkünste und bringen, wie gesehen und probiert, Tolles auf den Tisch.

Zutaten:

  • 125 g Mehl
  • 1 Pr. Salz
  • 3 Eier
  • 50 g gem. Mandeln
  • 2 TL Backpulver (TL gestrichen voll)
  • 125 g Butter
  • 75 g + 7 – 8 EL Zucker
  • 750 g Pflaumen oder Zwetschgen
  • 350 ml Pflaumen- oder Sauerkirsch-Nektar
  • 1 Pr. gem. Zimt
  • 1 P. Puddingpulver-Vanille (f. 1/2 l Milch zum Kochen)
  • 75 g Mandelblättchen
  • 1 TL Schale einer unbeh. Zitrone
  • 250 g Schmand
  • 600 g Schlagsahne
  • 2 P. Sahnefestiger

Zubereitung:

Butter, eine Pr. Salz und 75 g Zucker mithilfe des Handrührgeräts cremig rühren. Eier unterrühren und das Mehl, vermischt mit den Mandeln und dem Backpulver, zugeben. Unter die Butter-Ei-Masse rühren. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Durchm.) geben und im vorgeheizten Ofen – Umluft: 150 ° C,  Elektro: 175 ° C  – abbacken – ca. 30 Min.  Den Kuchen herausnehmen, abkühlen lassen und aus der Form nehmen.

Nun die Pflaumen waschen und entsteinen. Ein paar Früchte für die Verzierung beiseite legen. Den Hauptteil der Früchte klein schneiden und mit 300 ml Nektar, Zimt und 3-4 Essl. Zucker zusammen kurz aufkochen. Das Puddingpulver mit dem restlichen Saft anrühren und zu dem Gemisch geben. Ca. 1 Min.  kurz aufkochen lassen, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Den erkalteten Boden waagerecht durchschneiden. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte geben (evtl. einen Tortenpappboden unterlegen), einen Springformrand darum geben. Nun das erkaltete Fruchtgemisch obenauf geben und gleichmäßig verteilen.

Die fettlos in einer kleinen Pfanne gerösteten Mandeln etwas abkühlen lassen. Die Sahne zusammen mit dem Sahnefestiger und 2 Essl. Zucker  fest aufschlagen. Den Schmand mit 2 Essl. Zucker und der Zitronenschale verrühren und die Hälfte der  Sahne unterheben. Die Creme auf das Kompott geben. Den anderen Boden darauf legen.

Die Torte mit der restlichen Sahne, den restlichen gerösteten Mandeln und mit den übrig gebliebenen Pflaumenstückchen phantasievoll dekorieren.

tipTipp: Die Torte schön kühl stellen und erst kurz vor dem Anschnitt aus der Kühlung nehmen. Auch zur Advents- und Weihnachtszeit ist  diese Torte  ein Highlight. Mit etwas mehr Zimt und vielleicht Zimtsternen zusätzlich verzieren.

(c) Foto Pflaumen knipseline/pixelio.de

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Zwetschgenkuchen „Altdeutsche Art“ https://www.muttiskochblog.de/2009/09/05/zwetschgenkuchen-altdeutsche-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwetschgenkuchen-altdeutsche-art https://www.muttiskochblog.de/2009/09/05/zwetschgenkuchen-altdeutsche-art/#respond Sat, 05 Sep 2009 04:02:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1141 Wie es früher so üblich war, gehörte zu jedem Haus unabdinglich ein kleiner Nutzgarten. Die Eltern bestellten nach Feierabend oder am Sonnabend diese Fläche mit Gemüse,  u. a. gehörten natürlich auch Obstbäume dazu. Im Sommer, wie auch im Spätsommer und Herbst, wurden die Erträge geerntet, eingeweckt, getrocknet oder im Keller für den Winter gelagert.  Ein […]

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429409_R_K_B_by_Maja-Dumat_pixelio.deWie es früher so üblich war, gehörte zu jedem Haus unabdinglich ein kleiner Nutzgarten. Die Eltern bestellten nach Feierabend oder am Sonnabend diese Fläche mit Gemüse,  u. a. gehörten natürlich auch Obstbäume dazu.

Im Sommer, wie auch im Spätsommer und Herbst, wurden die Erträge geerntet, eingeweckt, getrocknet oder im Keller für den Winter gelagert.  Ein Ziergarten war eher eine Seltenheit. Mit einer Selbstverständlichkeit und großem Eifer halfen wir mit, die Köstlichkeiten einzubringen. Wir empfanden dann immer schon eine Vorfreude auf den kommenden Winter, in dem wir dann alles genießen konnten, denn Konserven waren auch noch in den 50-iger Jahren  sehr teuer.

Im August/September jeden Jahres sahen wir die Zwetschgen an unserem Baum übervoll reifen. Hier und da wurden zu diesem Zeitpunkt einige gepflückt und probiert,  um festzustellen, ob die typische Süße  schon da war.  Sobald die Wespen die Früchte umschwirrten, war es dann endlich  soweit. Unsere Mutter befand die Frucht für reif und es konnte los gehen. Mein Bruder stieg in den Baum, pflückte die Früchte  und meine Schwester und ich nahmen die übervollen Eimer entgegen. Diese gingen dann an meine Mutter, die alles entsprechend einteilte für Marmelade, zum Einwecken und natürlich für ihren unvergleichlichen „Zwetschgenkuchen“. Dies war für uns die schönste Belohnung. Gern denke ich an diese Zeit zurück.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe (am besten frische Hefe nehmen)
  • 80 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1/4 l lauwarme Milch
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Ei
  • 2 kg Zwetschgen für den Belag
  • Zucker zum Bestreuen, vielleicht noch etwas Zimt

Zubereitung:

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Die Hefe hineinbröckeln und mit 1 Teelöffel Zucker, etwas Milch und Mehl zu einem Vorteig verrühren. Mit Mehl bestäuben und gehen lassen. (Das Ganze mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken zum besseren Gehen der Hefe.)

Danach die warme Butter, Zucker, Milch, Salz und Ei dazu geben und alles schlagen,  bis der Teig vom Schüsselrand fällt.

Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, mit etwas Mehl verkneten, bis er nicht mehr klebt, ausrollen und auf auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.

Die Zwetschgen waschen, entsteinen und schuppenartig auf den Teig setzen. Nochmals das Ganze ca. 10 Min. gehen lassen, indem man das Blech wieder mit einem Tuch abdeckt.

Nun das Blech in den vorgeheizten  Ofen schieben und abbacken. Nach dem Backen mit Zucker und vielleicht etwas Zimt bestreuen.

Backen bei 200 ° C,  ca. 30-40 Minuten

Tipp: Der Zwetschgenkuchen schmeckt einfach genial, wenn er noch etwas warm ist. Schlagsahne dazu und wir haben ein Gedicht zum Nachmittagskaffee.

(c) Foto Teig: Maja Dumat/pixelio.de

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