Pie Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pie/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 09 Dec 2009 04:58:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Pie Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pie/ 32 32 Apfelkuchen á la Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2009/06/03/apfelkuchen-a-la-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfelkuchen-a-la-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2009/06/03/apfelkuchen-a-la-tante-agnes/#respond Wed, 03 Jun 2009 08:33:01 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=814 Ein 80. Geburtstag hat es einfach in sich. Herrliche Kuchen von früher, probiert und für gut befunden, vor allem von den gestandenen Hausfrauen. Dieser Apfelkuchen ist etwas für die Liebhaber von etwas fruchtigeren Varianten, die auch nicht zu süß sind. Also wieder einmal eine Bereicherung für eine abwechslungsreiche Kaffeetafel. Unbedingt einmal ausprobieren. Zutaten: 250 g […]

Der Beitrag Apfelkuchen á la Tante Agnes erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
gedeckter Apfelkuchen5Ein 80. Geburtstag hat es einfach in sich. Herrliche Kuchen von früher, probiert und für gut befunden, vor allem von den gestandenen Hausfrauen.

Dieser Apfelkuchen ist etwas für die Liebhaber von etwas fruchtigeren Varianten, die auch nicht zu süß sind. Also wieder einmal eine Bereicherung für eine abwechslungsreiche Kaffeetafel.

Unbedingt einmal ausprobieren.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 175 g Butter
  • 1 Pr. Salz
  • 6 Essl. Eiswasser (dieses Wasser muss wirklich eisig sein, sonst gelingt der Boden nicht)
  • gut 1 kg mürbe Äpfel (am besten Boskop)
  • Saft und evtl. Schale einer Zitrone
  • 2 geh. Essl. Zucker
  • 1 P. Vanille-Zucker
  • je 1 Löffelspitze Zimt und Ingwer
  • 50 g Sultaninen
  • 2 geh. Teel. Speisestärke
  • Aprikosenmarmelade
  • Puderzucker
  • 1 Teel. Backpulver

Zubereitung:

Mehl, Fett und Salz mit einer Gabel zu Streusel verarbeiten. Das „Eiswasser“ untermischen, nur kurz verkneten und sofort eine etwas größere und eine kleinere Teigplatte rund auswellen. Eine gefettete Form mit der großen Teigplatte auslegen, den Teigboden mehrmals mit ener Gabel einstechen.

Äpfel schälen, entkernen, in kleine Spalten schneiden. Dann mit der Zitronenschale, Saft, Zucker, Vanille-Zucker, Zimt und Ingwer, Sultaninen und Speisestärke gut mischen. Alles auf den Teigboden füllen, mit der kleinen Teigplatte belegen und die Ränder fest andrücken.

Den Pie bei 200° Grad ca. 40 Minuten backen.

Noch heiß mit erhitzter Aprikosenmarmelade bepinseln und den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker (mit heißem Wasser verrührt) bepinseln.

Tipp: Der Kuchen schmeckt besonders herrlich, wenn er noch warm genossen werden kann. Etwas Schlagsahne dazu.

Der Beitrag Apfelkuchen á la Tante Agnes erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2009/06/03/apfelkuchen-a-la-tante-agnes/feed/ 0
Red Berry Pie https://www.muttiskochblog.de/2008/09/29/red-berry-pie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=red-berry-pie https://www.muttiskochblog.de/2008/09/29/red-berry-pie/#respond Mon, 29 Sep 2008 06:07:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=407 Jetzt wo meine Mutter mir eine original aus Amerika importierte Pieform mitgebracht hat, muss sie natürlich einige Backversuche über sich ergehen lassen. Erster Versuch war letztes Wochenende mit folgender Beeren Pie. Sie erschien uns recht simpel vom Aufwand her und daher sehr einsteigerfreundlich. Da wussten wir auch noch nicht, dass der klassische amerikanische Pieboden so […]

Der Beitrag Red Berry Pie erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
Red Berry PieJetzt wo meine Mutter mir eine original aus Amerika importierte Pieform mitgebracht hat, muss sie natürlich einige Backversuche über sich ergehen lassen. Erster Versuch war letztes Wochenende mit folgender Beeren Pie. Sie erschien uns recht simpel vom Aufwand her und daher sehr einsteigerfreundlich. Da wussten wir auch noch nicht, dass der klassische amerikanische Pieboden so seine Tücken bei der Zubereitung hat. Das Endergebnis war allerdings wirklich wie aus dem Bilderbuch und eine wahres Geschmackserlebnis. Für manche eventuell ein wenig sehr süß, aber so müssen die Pies nun mal sein. Eine Kugel Vanilleeis zur noch leicht warmen Pie und das ganze lässt einen dahinschmelzen. Viel Spaß beim Aufräumen der Küche 😉

Zutaten:
für den Boden:
  • 600 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 200 g kalte Butter
  • 160 g kaltes Pflanzenfett (Palmin)
  • 6-10 EL Eiswasser

für die Füllung:

  • 480-500 g Beeren (TK-Beerenmischung eignet sich hervorragend)
  • 170 g Zucker
  • 30 g Speisestärke

Zubereitung:

  1. Füllung vorbereiten: TK-Früchte in einer Schüssel mit Zucker und Speisestärke vermengen und einige Stunden auftauen lassen. Gelegentlich umrühren.
  2. Teig vorbereiten: Mehl und Zucker in eine Schüssel geben. Das Fett (Butter und Palmin) in Flocken hinzugeben und mit einer Gabel so lange zerdrücken und verrühren, bis sich eine feinkrümelige Masse ergibt (mit den Händen geht das auch ganz gut). Eiswasser löffelweise hinzugeben und so lange verarbeiten bis der Teig so gerade eben zusammenhält. Mit der Hand sehr kurz durchkneten. Eine Stunde kalt stellen.
  3. Form mit Teig auskleiden: Die Hälfte des kalten Pieteigs zwischen zwei Folien legen und ausrollen. Durch die Folie läst er sich besser ausrollen und später auch besser in die Form bringen. Die obere Folie abziehen, Pieform kopfüber drauflegen, umdrehen und schon ist der Teig in der Form (die Form muss tatsächlich nicht eingefettet werden). Andere Folie abziehen, Teig festdrücken und den Rand zurechtzupfen und -formen.
  4. Pie füllen und abdecken: Den Früchtemix auf den Teigboden geben. Mit dem Rest des Teigs fingerbreite Streifen schneiden und gitterförmig darüber legen. Die Streifen mit ein wenig Butter bepinseln und ein wenig Zucker darüber streuen.
  5. Pie backen: Bei 200°C 10 Minuten backen und dann bei 175°C weitere 40-50 Minuten.

Tipp

Erster Tipp: Das Palmin, so wie ich es kenne, ist sehr hart und somit schwer mit der Gabel zu zerdrücken. Entweder darauf achten, dass es schön klein geschnitten hinzugegeben wird oder Palmin soft kaufen (was ich beim nächsten Versuch tun werde). Das soll wesentlich weicher, quasi wie Butter, sein.

Zweiter Tipp: Um so kühler die Pie ist desto einfacher ist es sie in Stücke zu schneiden ohne das sie auseinanderfällt. Auch wenn sie warm einfach am leckersten ist, schmeckt sie kalt auch sehr gut.

[ratings]

Der Beitrag Red Berry Pie erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

]]>
https://www.muttiskochblog.de/2008/09/29/red-berry-pie/feed/ 0