Pilze Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pilze/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 29 Apr 2020 19:51:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Pilze Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/pilze/ 32 32 Ochsenschwanzsuppe á la Karla https://www.muttiskochblog.de/2020/10/01/ochsenschwanzsuppe-a-la-karla/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ochsenschwanzsuppe-a-la-karla https://www.muttiskochblog.de/2020/10/01/ochsenschwanzsuppe-a-la-karla/#respond Thu, 01 Oct 2020 15:57:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=811 Vor mindestens 20 Jahren fand eine sehr schöne Silvesterparty in Stenum nahe Bremen bei Freunden von uns statt. Karla wartete wie immer mit Herrlichkeiten auf uns und hatte sich wieder sehr viel einfallen lassen. Unter anderem zauberte sie eine blitzschnelle Ochsenschwanzsuppe mit Erbsen, grünen Pfefferkörnern und Pilzen. Die fix zubereitete Ochsenschwanzsuppe eignet sich perfekt als […]

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Vor mindestens 20 Jahren fand eine sehr schöne Silvesterparty in Stenum nahe Bremen bei Freunden von uns statt. Karla wartete wie immer mit Herrlichkeiten auf uns und hatte sich wieder sehr viel einfallen lassen. Unter anderem zauberte sie eine blitzschnelle Ochsenschwanzsuppe mit Erbsen, grünen Pfefferkörnern und Pilzen. Die fix zubereitete Ochsenschwanzsuppe eignet sich perfekt als Mitternachtssuppe für jede Party.

Zutaten für 4 Personen:

  • 150 g Hackepeter (gewürztes Hackfleisch)
  • 1 Eßl. grüne Pfefferkörner (aus dem Glas)
  • 1 Pr. getrockneten Salbei
  • 100 g kleine Pilze (aus dem Glas)
  • 1 Bund krause Petersilie
  • 1 Dose Ochsenschwanzsuppe „UNOX“
  • 1/8 l Rotwein
  • 2 EL Tomatenmark
  • 4 EL Kaffeesahne
  • 100 g tiefgefrorene Erbsen
  • 1 Pr. Salz
  • schwarzen Pfeffer, Paprika, Tabasco
  • etwas Zucker zum Abschmecken

Zubereitung:
Den Inhalt der Dosensuppe mit dem entsprechenden Wasseranteil (siehe Dose) und dem Rotwein in einem Topf erhitzen.
Die Sahne mit dem Tomatenmark mischen und in die erhitzte Suppe geben. Erbsen und Pilze dazugeben und etwa 4-5 Minuten garen. Nicht zu sehr kochen lassen, da die Erbsen und Pilze sonst zu weich werden. Es soll alles noch knackig und bissfest sein.
Mit den Gewürzen – Salbei, Paprika, Tabasco und etwas Zucker abschmecken.
Aus dem gewürzten Hackfleisch (unter anderem auch Mett genannt) kleine Bällchen formen und in die Suppe geben. Kurz die Bällchen in der Suppe ziehen lassen.
Die Petersilie und die Pfefferkörner kurz vor dem Servieren zufügen.

Diese Ochsenschwanzsuppe ist, wie gesagt, blitzschnell zu machen, prima vorzubereiten und kann auch länger erwärmt bleiben, ohne Schaden zu nehmen. Die perfekte Mitternachtssuppe für jede Party!

Probiert es einmal. Wird euch gefallen.

Ein schönes frisches Baguette dazu mit etwas Kräuterbutter runden die Sache ab. Ob selbstgemacht, aufgewärmt oder aus der Tiefkühltruhe – ein knuspriges Stück Brot als Beilage ist der optimale Begleiter für die Ochsenschwanzsuppe. Bei der Kräuterbutter könnt ihr ganz nach eurem Geschmack und euren Vorlieben vorgehen.

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Gefüllte Pasteten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/14/gefullte-pasteten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefullte-pasteten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/14/gefullte-pasteten/#respond Tue, 14 Apr 2020 05:31:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=7 Rezept von Inge, Delmenhorst / 29.11.1985 Zu dieser Zeit, 80er Jahre, wollte man gern den Besuchern und Freunden etwas Besonderes kredenzen. Nicht zu teuer, jedoch einfallsreich. Unglaublich knusprig sind die vorgefertigten Blätterteigpasteten, die nur kurz im Backofen angewärmt werden, bevor die Füllung hineingegeben wird. Macht Eindruck! Für ca. 4 PastetenZutaten: 250g Fleisch 12-15 Oliven Perlzwiebeln, […]

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BlätterteigpasteteRezept von Inge, Delmenhorst / 29.11.1985
Zu dieser Zeit, 80er Jahre, wollte man gern den Besuchern und Freunden etwas Besonderes kredenzen. Nicht zu teuer, jedoch einfallsreich. Unglaublich knusprig sind die vorgefertigten Blätterteigpasteten, die nur kurz im Backofen angewärmt werden, bevor die Füllung hineingegeben wird.

Macht Eindruck!

Für ca. 4 PastetenZutaten:

  • 250g Fleisch
  • 12-15 Oliven
  • Perlzwiebeln, 1kl. Glas
  • 50g Schinkenwürfel
  • 1 Dose Champignons
  • Petersilie
  • Madera Sauce
  • Brühe
  • Zwiebeln
  • 4 fertige Pasteten (in jedem Supermarkt bei den Backwaren zu finden oder frisch vom Bäcker)

Zubereitung:

Das Fleisch mit Zwiebeln auf kleiner Flamme anschmoren, mit etwas Brühe auffüllen.

Auf kleiner Flamme gar kochen.

Die restlichen Zutaten dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In die vorgewärmten fertigen Pasteten füllen und auftragen.

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China-Pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=china-pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/#respond Tue, 27 Sep 2011 06:04:39 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3933 Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne: Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der […]

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Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne:

Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der Zubereitung selbstverständlich zu bevorzugen. Wenn es einmal schnell gehen soll, und man nicht die richtigen Dinge im Hause hat, kann man selbstverständlich auch auf Dosengemüse (gut abtropfen lassen) zurückgreifen.

Zutaten:

  • Schnitzelfleisch (klein geschnitten)
  • Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer
  • Chinagewürz (reichlich)
  • Bambussprossen
  • Sojakeimlinge
  • Mais
  • Champignons
  • Porree (Lauch)
  • Öl für die Pfanne
  • Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zubereitung ist ganz einfach: Alle Zutaten zu kleinen Streifen bzw. Würfeln schneiden, zusammen würzen und dann in einer großen Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen, abschließend mit Créme fraîche verfeinern. Ggf. mit Reis, chinesischen Nudeln und/oder Sojasauce servieren. Ein absoluter Party-Hit!

(c) Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Marinierte Schnitzel in Champignon-Pfeffer-Rahm https://www.muttiskochblog.de/2011/09/15/marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm https://www.muttiskochblog.de/2011/09/15/marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm/#respond Thu, 15 Sep 2011 06:00:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3827 Anfang der 90er Jahre verging kaum ein Wochenende, an dem nicht Besuch ins Haus stand oder man selbst unterwegs mit und zu Freunden oder Verwandten war. Dementsprechend häufig lernte man auch immer wieder neue Rezepte kennen. Dieses Rezept für überbackene Champignon-Pfeffer-Rahm-Schnitzel wurde mir erstmals 1992 bei Ursel serviert. Schnell hatte ich gemerkt, das diese Ofenschnitzel […]

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Anfang der 90er Jahre verging kaum ein Wochenende, an dem nicht Besuch ins Haus stand oder man selbst unterwegs mit und zu Freunden oder Verwandten war. Dementsprechend häufig lernte man auch immer wieder neue Rezepte kennen.

Dieses Rezept für überbackene Champignon-Pfeffer-Rahm-Schnitzel wurde mir erstmals 1992 bei Ursel serviert. Schnell hatte ich gemerkt, das diese Ofenschnitzel nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ideal vorzubereiten sind – ein entscheidender Vorteil, wenn man häufiger Gäste erwartet und nicht den ganzen Tag in der Küche verbringen möchten… So wurde das Rezept eilig nach Krefeld exportiert und hat seither dort schon etliche hungrige Mägen gefüllt.

Zutaten:

  • 6 Schinkenschnitzel
  • 2 Dosen Champignons
  • 4 Zwiebeln
  • 1 – 2 Pck. Knorr Pfeffersauce (mit grünen Pfefferkörnern)
  • 1 – 2 Becher Sahne
  • 100 g geriebenen Käse (Gouda oder Emmentaler)
  • Pfeffer, Salz
  • ggf. Saucenbinder

Für die Marinade:

  • Öl
  • Pfeffer, Salz
  • Thymian
  • Paprika (süß oder scharf)
  • Fondor / Knoblauchpulver nach Geschmack

Zubereitung:

Aus Öl, Pfeffer, Salz, Thymian, edelsüßem oder scharfem Paprika und je nach Geschmack etwas Fondor und Knoblauchpulver eine Marinade anrühren.

Die Schnitzel mit einem Fleischklopfer flach klopfen, anschließend in der Marinade einlegen und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Die Champigons in einem Sieb abtropfen lassen, die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Beides zusammenanbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Päckchen Pfeffersauce mit der Sahne kalt anrühren (die Hälfte der auf der Packung angegebenen Flüssigkeit verwenden). Zu den Pilzen und Zwiebeln geben und kurz aufkochen lassen.

Tipp: Sollte die Sauce nicht dick genug sein, mit Saucenbinder nachdicken.

Die Marinade von den Schnitzeln gut abtropfen lassen, dann die Schnitzel in eine Auflaufform legen. Die Sauce darüber streichen und das Ganze für 40 – 50 Minuten im Backofen backen.

Die Auflaufform kurz herausnehmen, mit einer Schicht Raspelkäse bestreuen und für weitere 20 Minuten in den Ofen geben.

Party-Tipp: Wenn Sie ein Party planen, können Sie die Menge vervielfachen und die Schnitzel in der Fettpfanne des Backofens überbacken. Perfekt vorzubereiten und bei den Gästen sehr beliebt.

(c) Foto: S. Hofschaeger / pixelio.de

 

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Hühnerfrikassee „Elisabeth“ https://www.muttiskochblog.de/2011/07/19/huhnerfrikassee-elisabeth/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=huhnerfrikassee-elisabeth https://www.muttiskochblog.de/2011/07/19/huhnerfrikassee-elisabeth/#respond Tue, 19 Jul 2011 09:35:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3577 Hühnerfrikassee nach der alten klassischen Art.

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In Kindheitstagen, so ca. um 1950-1960, waren es die Menschen in meiner Heimat NRW noch gewohnt, als Selbstversorger viel Gemüse und Fleisch selbst zu produzieren. Zu dieser Zeit war es noch nicht üblich, Hühnchen und Hähnchen etc. im Geschäft oder gar Supermarkt zu kaufen und in mehrerlei Variationen zu genießen.  Viele Menschen hatten einen kleinen Nutzgarten hinter dem Haus – u. a. mit einem Hühnerstall, wo  die Hühner oder Hähnchen für den Eigenbedarf aufgezogen wurden. Legten die Hühner nicht mehr die gewünschte Anzahl an Eiern, wurden sie eben geschlachtet. Dann gab es eine ergiebige Hühnerbrühe, die, da das Huhn ja schon etwas betagt war, stundenlang auf dem Herd sieden musste . Hähnchenfleisch, so häufig  und vielfältig wie heute, war damals einfach noch nicht „in“.

Eine meiner Schwägerinnen, Elisabeth, die Patentante unseres Sohnes, hatte jedoch in Ostpreußen auf dem Hof ihrer Eltern öfter Hühnerfleisch auf der Speisekarte gehabt als wir. Oft schwärmte sie uns davon vor und endlich, so um 1975, lud sie meinen Mann, unseren Sohn und mich zum ersten Mal zu einem traditionellen „Hühnerfrikassee“-Essen ein. Heute noch läuft mir das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an diesen Schmaus denke.

Zutaten:

  • 1 ca. 1,5 kg frisches Brathähnchen
  • 1 Essl. Salz
  • Mehl
  • etwas Maggi
  • etwas Pfeffer
  • 1 – 2 Essl. gute Butter
  • 1 Zitrone
  • 1 Dose kleine Champignons
  • 300 g Rindergehacktes
  • 6 Stangen Spargel (am liebsten frisch eingefrorenen)
  • 2 Tassen Reis

Zubereitung:

In einem großen Kochtopf kaltes Leitungswasser – ca. halbvoll – einlassen und das ganze, gut gesäuberte und gewaschene Hähnchen mit 1 Essl. Salz hineingeben. Das Ganze aufkochen lassen und ca. 3/4 – 1 Std. sieden lassen. Das nun nicht zu gare Hähnchen komplett aus der Brühe herausnehmen, abtropfen und auf einem tiefen Teller kalt werden lassen. Das kalte Hähnchen entbeinen und das Hähnchenfleisch in mundgerechte, nicht zu kleine Stücke schneiden. Beiseite stellen.

Das Gehackte auf einem größeren Teller mit der Gabel etwas auseinanderdrücken und mit Salz, Pfeffer und etwas Maggi versehen. Gut miteinander vermengen und herzhaft abschmecken. Kleine Bällchen formen und auch diese beiseite stellen. Den gefrorenen Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Dose Champignons öffnen.

Nun die Mehlschwitze herstellen, indem die Butter in einem anderen, etwas flacheren Topf, erwärmt und mit ca. 3 Essl. Mehl schnell mit einem Schneebesen verrührt und mit der vorhandenen frischen Hühnerbrühe aufgefüllt wird. (Achtung: Bitte nur soviel Brühe zugeben, dass die Mehlschwitze nicht zu flüssig wird). Dabei aufpassen, dass die Schwitze nicht am Topfboden ansetzt! Die Hitze vom Herd etwas herunternehmen und die Gehacktesbällchen und den Spargel zugeben. Mehrfach umrühren, damit nichts am Topfboden ansetzt und bei kleiner Flamme die beiden Zutaten in der Sauce gar werden lassen. Nun endlich die Champignons und die vorbereiteten Hähnchenstücke beigeben, das Ganze ganz leicht verrühren und einmal ganz kurz aufkochen lassen.

Abschmecken mit Salz, Pfeffer sowie etwas Zitronensaft und das Hühnerfrikassee schön warm halten.

Als Beilage empfehle ich schön körnig gekochten weißen Reis, der auch als Reisrand einen herrlichen Rahmen für das oben genannte Frikassee abgibt.

(c) Foto: Jürgen Oberguggenberger, pixelio.de

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Champagner-Karpfen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/20/champagner-karpfen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=champagner-karpfen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/20/champagner-karpfen/#comments Mon, 20 Dec 2010 04:28:47 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3083 Karpfen sind bei vielen Familien ein traditonelles Weihnachts- oder Neujahrsgericht. Und auch ich war schon das ein oder andere mal versucht, diesen Champagner-Karpfen, dessen Rezept ich vor rund einem Vierteljahrhundert von einer Freundin zu diesem Zweck erhalten habe, auszuprobieren. Damals kam es nicht infrage, weil man den Karpfen für einen besseren Geschmack noch in frischem […]

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Karpfen sind bei vielen Familien ein traditonelles Weihnachts- oder Neujahrsgericht. Und auch ich war schon das ein oder andere mal versucht, diesen Champagner-Karpfen, dessen Rezept ich vor rund einem Vierteljahrhundert von einer Freundin zu diesem Zweck erhalten habe, auszuprobieren.

Damals kam es nicht infrage, weil man den Karpfen für einen besseren Geschmack noch in frischem Wasser in der Badewanne einquartierte und er von dort nie den Weg in unseren Topf gefunden hätte. Heute haben sich bei uns andere Traditionsgerichte fest etabliert…

Dennoch möchte ich das Rezept der Kochblog-Gemeinde nicht vorenthalten, da es sicher den ein oder anderen gibt, der Karpfen liebt, und diese Variante gern probieren möchten.

Zutaten:

  • 1 Karpfen (ca. 1,5 kg)
  • 1 Zitrone, Saft davon
  • Salz
  • 1 EL Fett
  • 0,2 l Sekt
  • 1/8 l Weißwein
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1 Dose Champignons (150 g Abtropfgewicht)
  • Salz, Muskat, Estragon
  • 2 Eigelb
  • 1/8 l Schlagsahne
  • ggf. Mehl zum Binden

Zubereitung:

Den vorbereiteten Karpfen vom Kopf zum Schwanz an der Rückengräte entlang abtrennen, in Portionsstücke teilen und salzen.

Das Fett in einem Topf zerlassen, die Fischstücke hineingeben. Sekt, Wein und Sahne zufügen und zum Kochen bringen, dann für 20 – 25 Minuten bei niedriger Temperatur garen.

Den Fisch herausnehmen und warmstellen.

Die abgetropften, blättrig geschnittenen Pilze zufügen, erhitzen und würzen.

Die beiden Eigelb mit der Sahne verquirlen und in die Sauce rühren.

Als Beilage bieten sich Salzkartoffeln und ein frischer Salat an.

(c) Foto: erysipel / pixelio.de

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Überbackener Kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ueberbackener-kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/#respond Tue, 14 Dec 2010 04:27:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3088 Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um […]

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Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um Rat…

In der Zeit, als unsere Kinder nur noch hin und wieder an den Wochenende nach Hause kamen, wollte ich es natürlich besonders gut und lecker machen.

Damals fragte ich einfach z.B. einmal unseren Metzger nach einem Tipp. Dieser empfahl mit den Kassler aus dem Angebot und hatte auch gleich das passende Rezept dazu:

Zutaten:

  • 750 g Kassler (ohne Knochen)
  • 1/8 l Weißwein
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Stange Porree
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 El Fett
  • 1 EL Mehl
  • 40 g Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Majoran, Basilikum
  • 100 g geriebener Käse

Zubereitung:

Geben Sie das Fleisch mit dem Weißwein in einen Topf und garen Sie es vom Kochen an für ca. 40 Min. bei niedriger Temperatur.

Schneiden Sie die Paprika in Streifen, den Porree und die Zwiebel in feine Ringe und dünsten Sie sie zusammen mit den Pilzen auf mittlerer Stufe an.

Überstäuben Sie das angedünstete Gemüse mit dem Mehl, löschen es mit dem Weinsud ab und fügen Sie die Gewürze hinzu. Nun garen Sie das Ganze für ca. 10 Min. und schmecken es anschließend ab.

Schneiden Sie das gegarte Fleisch in Scheiben und legen Sie es in eine feuerfeste Form. Die Gemüsemischung darübergeben und mit dem Reibekäse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 250 – 275 Grad für 10 – 15 Min. (je nach gewünschtem Bräunegrad) überbacken.

In der Form servieren. Als Beilage empfiehlt sich z.B. Kartoffelbrei oder Kartoffelklöße.

(c) Foto: Peter Herlitze / pixelio.de

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Rucola-Salat mit Champignons https://www.muttiskochblog.de/2010/03/05/rucola-salat-mit-champignons/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rucola-salat-mit-champignons https://www.muttiskochblog.de/2010/03/05/rucola-salat-mit-champignons/#respond Fri, 05 Mar 2010 06:15:24 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2329 Gern serviere ich vor einem guten Essen einen leckeren, leichten Salat. Appetitanregend sollte er sein, gut aussehen und nicht zu alltäglich sein. Unsere engsten Nachbarn hatten sich zum Essen angesagt, und mein Mann und ich überlegten die Menüfolge.  Für die Nachbarn zu kochen ist immer eine Freude, da diese den Aufwand und die Arbeit schätzen. […]

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Gern serviere ich vor einem guten Essen einen leckeren, leichten Salat. Appetitanregend sollte er sein, gut aussehen und nicht zu alltäglich sein.

Unsere engsten Nachbarn hatten sich zum Essen angesagt, und mein Mann und ich überlegten die Menüfolge.  Für die Nachbarn zu kochen ist immer eine Freude, da diese den Aufwand und die Arbeit schätzen. Also war uns auch dieses Mal keine Mühe zu viel.

Wir wussten, dass eine Person etwas später kam, also konnte die Vorspeise nicht komplett vorbereitet werden, um auch noch für die nachfolgende Person noch schmackhaft sein. So haben wir die Zutaten also einzeln vorbereitet und in kleinen Schüsselchen bis zur Verwendung bereit gestellt.  

Zutaten:

  • 500 g zarten Rucola
  • 500 g frische Champignons oder 300 g Pfifferlinge
  • 100 g Parmesam / geraspelt
  • etwas Butter

Für die Marinade:

  • Balsamico-Essig, Zucker, Wasser, Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Den Rucola-Salat gut waschen, die Stiele abschneiden und in nicht zu kleine Teile zupfen. In einer Salatschleuder oder einem sauberen, trockenen Küchentuch gut trocknen.

Die Champignons ebenfalls gut putzen, in Scheiben schneiden und in etwas Butter schön kross anbraten.

Aus Essig, Zucker, Wasser, Salz und Pfeffer eine Marinade ganz nach Geschmack erstellen.

Zum Servieren jeweils eine Portion Salat dekorativ auf einem größeren Teller plazieren, ein paar krosse Champignons obenauf geben, mit etwas Mariande (jeweils ca. 1 – 2 EL) marinieren und mit einem Esslöffel Parmesan bestreuen.

Gleich servieren.

(c) Foto: Markus Hein/pixelio.de

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Schnitzelpfanne https://www.muttiskochblog.de/2009/05/07/schnitzelpfanne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schnitzelpfanne https://www.muttiskochblog.de/2009/05/07/schnitzelpfanne/#respond Wed, 06 May 2009 22:07:48 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=666 Ein einfaches Rezept mit einem sehr herzhaftem Geschmack, welches sich wunderbar für Parties eignet. Wunerbar zum Vorbereiten und ganz einfach zubereitet. Auch eine hungrige Kindergeburtstagsmeute sollte mit diesen saftigen Schnitzeln schnell zufrieden gestellt sein. Dazu noch ein paar Pommes und einen knackigen Salat – schon steht ein komplettes Abendessen auf dem Tisch. Zutaten: 8-10 Schnitzel […]

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SchnitzelEin einfaches Rezept mit einem sehr herzhaftem Geschmack, welches sich wunderbar für Parties eignet. Wunerbar zum Vorbereiten und ganz einfach zubereitet.

Auch eine hungrige Kindergeburtstagsmeute sollte mit diesen saftigen Schnitzeln schnell zufrieden gestellt sein. Dazu noch ein paar Pommes und einen knackigen Salat – schon steht ein komplettes Abendessen auf dem Tisch.

Zutaten:

  • 8-10 Schnitzel
  • Pfeffer und Salz
  • Paprikapulver
  • Chinagewürz
  • Mehl
  • gekochter Schinken
  • 1 Dose Champignons
  • 1 Becher süße Sahne
  • Raspelkäse

Zubereitung:

Schnitzel mit Pfeffer, Paprikam wenig Salz und Chinagewürz würzen, in Mehl wälzen und auf ein Backblech legen. Circa 30 Minuten bei 200-225°C im Backofen backen.

Mit gekochtem Schinken belegen und 1 Dose Chamignons darauf verteilen. 1 Becher Sahne schlagen mit Chinagewürz mischen und zusammen mit dem Raspelkäse über die Schnitzel mit dem Schinken und den Pilzen verteilen. Das Ganze nochmals 30 Minuten bei 200°C backen.

Dazu passt ein knackiger Salat und Brot.

[ratings]

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Coq au Vin – Hahn in Wein https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/coq-au-vin-hahn-in-wein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coq-au-vin-hahn-in-wein https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/coq-au-vin-hahn-in-wein/#respond Fri, 22 Aug 2008 04:58:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=303 Im Jahre 1959 habe ich (Annelore) mich mit meinem (immer noch) Ehemann verlobt. Zu der Zeit besuchte ich die Berufsschule, weil ich noch Lehrling war (Versicherungskauffrau Landesbrandkasse-Provinzial). Meine Banknachbarin Inge Steimle schenkte mir damals das Kochbuch „Es liegt mir auf der Zunge“ von Clemens Wilmenrod. Ich war von Anfang an von dem Buch begeistert, denn […]

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Coq au VinIm Jahre 1959 habe ich (Annelore) mich mit meinem (immer noch) Ehemann verlobt. Zu der Zeit besuchte ich die Berufsschule, weil ich noch Lehrling war (Versicherungskauffrau Landesbrandkasse-Provinzial). Meine Banknachbarin Inge Steimle schenkte mir damals das Kochbuch „Es liegt mir auf der Zunge“ von Clemens Wilmenrod. Ich war von Anfang an von dem Buch begeistert, denn es enthielt ganz neue ungewöhnliche Rezepte.

Clemens Wilmenrod1959 gab es zu Geburtstagsfeiern meistens Kartoffelsalat und Würstchen oder Schnittchen und ähnliches. Da waren diese Rezepte exotisch. Ich habe mich dann als ich 1960 geheiratet habe, mit Feuereifer daran gemacht, diese Rezepte auszuprobieren.

Clemens Wilmenrod war der erste Fernsehkoch im deutschen Fernsehen. Er kochte in einer für heutige Verhältnisse einfachen Küche, aber schnell, effektiv und neu.
Das Leben des ersten Fersehkochs Clemens Wilmenrod wird demnächst verfilmt, mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle und soll 2009 ausgestrahlt werden. Der Titel des Films: „Es liegt mir auf der Zunge“.
Da ich mich kaum entscheiden kann, welches Rezept das Leckerste ist, werde ich in Zukunft immer mal wieder in sein Kochbuch schauen und hier etwas veröffentlichen. Für heute gibt es den aus der französischen Küche stammenden Coq au Vin (Hahn in Wein) von Clemens Wilmenrod.

Zutaten:

  • 2 kleine Brathähnchen
  • Salz und Pfeffer
  • 125 g Butter
  • Zwiebeln
  • Champignons
  • 1 EL Mehl
  • 1 Glas Weißwein
  • etwas roher Schinken

Zubereitung:

Zerteilen Sie zwei kleine Brathähnchen in Viertel und würzen sie mit Salz und Pfeffer. Schmelzen Sie 125 g Butter in einer Kasserolle und braten Sie die Hühner darin bei guter Wärme. Wenn schön braun, fügen Sie gehackte Zwiebeln und in Scheiben geschnittene Champignons hinzu. Das lassen Sie weitere 15 Minuten auf dem Herd, überstreuen es mit einem Eßlöffel Mehl und löschen mit einem Glas Weißwein ab. Lassen Sie es weitere 10 Minuten ziehen. Schmecken Sie ab!

Nun schneiden Sie etwas rohen Schinken in Rechtecke, dämpfen die Scheibchen ein wenig in Butter in der Pfanne, und vor dem Servieren fügen Sie den Schinken dem Huhn bei. Falls Ihnen die Sauce ein wenig zu dick geraten ist, verdünnen Sie mit Bouillon.

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Der Beitrag Coq au Vin – Hahn in Wein erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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