Porree Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/porree/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Porree Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/porree/ 32 32 Klare Rinderbrühe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klare-rinderbruehe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/#respond Sun, 11 Oct 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6120 Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren. Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch […]

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Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren.

Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch die Mühe lohnt sich, denn selbstgemacht schmeckt sie unvergleichlich viel besser als ihre preiswerten und zeitsparenden Instant-Varianten.

Zutaten:

  • 1 kg Rinderknochen
  • 750 g Kochfleisch vom Rind (z. B. Hohe Rippe)
  • 1 Stange Porree
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 2 -3 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Nelken
  • 3 Pimentkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 3 Pfefferkörner
  • Salz, Pfeffer
  • 3,5 l Wasser

Zubereitung:

Zunächst die Rinderknochen blanchieren und unter fließendem kalten Wasser abschrecken. Zur Seite stellen und kalt werden lassen.

Währenddessen das Kochfleisch mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und zur Seite stellen.

Die ganzen Zwiebeln mit der Schale (!) halbieren und in einer Pfanne ohne Fettzugabe an den Schnittflächen dunkelbraun rösten.

Das Gemüse waschen, putzen und in grobe Stück schneiden. Piment, Wacholder und Pfeffer grob zerstoßen.

Nun die Rinderknochen mit dem Kochfleisch in einem großen Topf mit ca. 3,5 l kaltem Wasser aufsetzen und bei mittlerer Temperatur langsam zum Kochen bringen. Den aufsteigenden Schaum mit einem Schaumlöffel abschöpfen, damit die Suppe hinterher schön klar wird.

Das geschnittene Gemüse, die angerösteten Zwiebelhälften, die zerstoßenen Gewürze sowie das Lorbeerblatt und die Nelken hinzufügen, das Ganze kräftig salzen und auf niedriger Stufe ca. 3 Stunden leise köcheln lassen. Den Deckel nicht auflegen, damit Brühe um nicht ganz einen Liter Flüssigkeit einreduziert wird.

Am Ende der Garzeit das Kochfleisch und die Rinderknochen herausnehmen und die Brühe durch ein feines Sieb gießen. Abschließend durch ein Küchentuch abseihen, abschmecken und ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die Suppe kann nur klar oder mit einer Einlage (Leberknödel, Markklößchen, Eierstich, Flädle) serviert oder für ein weiteres Gericht verwendet werden.

Tipp: Vor dem Einfrieren die Rinderbrühe komplett erkalten lassen. Beim Erkalten setzt sich das Fett an der Oberfläche ab. Wünschen Sie eine weniger kräftige Brühe, können Sie das grobe Fett problemlos von der kalten Suppe abheben.

(c) Fotos: Rinderbrühe: Rolf Kühnast / pixelio.de
Leberknödel: Rainer Sturm / pixelio.de

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Hühnersuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/huhnersuppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=huhnersuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/huhnersuppe/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:30:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=659 An kalten, verregneten Herbst- und Wintertagen ist eine Suppe nach Muttis alter Kochstube genau das Richtige. Gerade die selbstgemachte Hühnersuppe soll wahre Wunder bei Erkältungen bewirken. Wissenschaftlich ist es sogar erwiesen, dass die Aminosäure Zystein, ein Eiweißstoff, der Entzündungen lindert und Schleimhäute abschwellen lässt, in der Suppe enthalten ist. Na dann: nichts wie ran an […]

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186139_R_K_by_Müllerchen_pixelio.deAn kalten, verregneten Herbst- und Wintertagen ist eine Suppe nach Muttis alter Kochstube genau das Richtige. Gerade die selbstgemachte Hühnersuppe soll wahre Wunder bei Erkältungen bewirken. Wissenschaftlich ist es sogar erwiesen, dass die Aminosäure Zystein, ein Eiweißstoff, der Entzündungen lindert und Schleimhäute abschwellen lässt, in der Suppe enthalten ist.

Na dann: nichts wie ran an den Kochtopf…

Zutaten:

  • 1 halbes Suppenhuhn (Falls kein Suppenhuhn zu bekommen ist, kann man auch sehr gut eine Hühnerbrust mit Knochen und zwei Hühnerschenkel kochen. So bekommt man auch viel mehr Fleisch für die Suppe später dabei heraus. Ich bevorzuge diese Variante.)
  • 2 Zwiebeln
  • ¼ Sellerieknolle
  • Suppennudeln oder Reis (je nach Geschmack und Belieben)
  • 1-2 Möhren
  • 1 Stange Poree
  • Maggi (zum Abschmecken am Schluss je nach Belieben)

für den Eierstich:

  • 2 Eier
  • Salz
  • Muskatnuss
  • Milch

Zubereitung:

Das Suppenhuhn unter kaltem Wasser abwaschen und eventuelle Borsten entfernen. Das Huhn mit ca. 2 Liter Wasser in einen Topf geben und 2 geschälte, ganze Zwiebeln dazugeben. 1-2 TL Salz hinein. 2 Stunden leicht köcheln lassen.

Danach die Sellerieknolle geschält hinzugeben und 1 Stunde mitkochen. Wenn die Suppe zu fett werden sollte, einfach etwas Wasser hinzugeben, um sie zu verdünnen, oder etwas Fett von der Oberfläche mit einem Küchenkrepp abnehmen.

Nach drei Stunden alles herausnehmen, das Fleisch vom Huhn lösen und beiseite stellen.

Für den Eierstich die 2 Eier in eine Kaffeebecher geben. Salz und Muskatnuss hinzugeben und mit Milch auffüllen. Gut 20 Minuten bei 200-250 Watt in die Mikrowelle geben.

Zum Schluss 1 EL Reis bzw. Suppennudeln und die Möhren 5-8 Minuten in der Suppe garen. Danach Porree, Maggi und Salz hinzugeben. Fertig ist die selbstgemachte wohltuende Hühnersuppe.

TippTipp 1: Man sollte genügend Zeit einplanen und am Besten dafür einen freien Tag wählen, an dem man sowieso mit der Hausarbeit beschäftigt ist und nebenbei immer nach der Suppe schauen kann.

Tipp 2: In unserer Familie haben wir immer Zwieback und Maggi mit auf den Tisch gestellt. Ein Zwieback wird oben auf die Suppe im Teller gelegt und Maggie draufgemacht. Nach kurzer Zeit saugt sich der Zwieback voll mit Suppe und kann mit dem Löffel gegessen werden. Probiert es einfach mal aus.

(c) Foto Hühnersuppe: Müllerchen/pixelio.de

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Pichelsteiner Eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pichelsteiner-eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/#respond Mon, 20 Feb 2012 06:00:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6494 Wenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich. Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür […]

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473485_original_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich.

Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür lässt sich der Eintopf wunderbar vorkochen und mundet auch aufgewärmt einfach hervorragend. Ein absolutes Muss für Eintopf-Fans.

Zutaten:

  • 400 g Rindergulasch
  • 400 g Schweinegulasch
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 400 g Wirsing
  • 2 Stangen Porree
  • 1/4 Sellerie
  • 6 kl. Zwiebeln
  • 750 ml Rinderbrühe
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Majoran
  • 1/2 Bund frische Petersilie

Zubereitung:

Die Gulaschstücke – sofern zu groß – in ca. 1 – 2 cm große Würfel schneiden.

Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Karotten waschen, schrappen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden.

Den Wirsing putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebeln schälen, vierteln und die Viertel noch einmal durchschneiden.

Den Porree putzen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in feine Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Etwas Öl in einem breiten Topf erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach ca. 3 Min. die Zwiebeln dazugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.

Mit der Rinderbrühe ablöschen, aufkochen und auf mittlerer Temperatur kochen lassen.

Nach ca. 40 Minuten das geschnittene Gemüse und die restliche Rinderbrühe hinzufügen und für weitere 30 Minuten kochen lassen. Anschließend noch einmal abschmecken.

Vor dem Servieren die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Den Eintopf auf Tellern anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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China-Pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=china-pfanne https://www.muttiskochblog.de/2011/09/27/china-pfanne/#respond Tue, 27 Sep 2011 06:04:39 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3933 Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne: Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der […]

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Wenn man viele Gäste erwartet, ist die Zeit oft knapp. Gut, wenn man auf erprobte Rezepte zurückgreifen kann, die sich gut vorbereiten lassen und bei den Gästen großen Anklang finden. Einer meiner speziellen Party-Hits ist diese China-Pfanne:

Die Menge der Zutaten wird dabei je nach Anzahl der erwarteten Gäste variiert. Frische Zutaten sind bei der Zubereitung selbstverständlich zu bevorzugen. Wenn es einmal schnell gehen soll, und man nicht die richtigen Dinge im Hause hat, kann man selbstverständlich auch auf Dosengemüse (gut abtropfen lassen) zurückgreifen.

Zutaten:

  • Schnitzelfleisch (klein geschnitten)
  • Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer
  • Chinagewürz (reichlich)
  • Bambussprossen
  • Sojakeimlinge
  • Mais
  • Champignons
  • Porree (Lauch)
  • Öl für die Pfanne
  • Crème fraîche

Zubereitung:

Die Zubereitung ist ganz einfach: Alle Zutaten zu kleinen Streifen bzw. Würfeln schneiden, zusammen würzen und dann in einer großen Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen, abschließend mit Créme fraîche verfeinern. Ggf. mit Reis, chinesischen Nudeln und/oder Sojasauce servieren. Ein absoluter Party-Hit!

(c) Foto: Sigrid Rossmann / pixelio.de

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Überbackener Kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ueberbackener-kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/#respond Tue, 14 Dec 2010 04:27:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3088 Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um […]

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Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um Rat…

In der Zeit, als unsere Kinder nur noch hin und wieder an den Wochenende nach Hause kamen, wollte ich es natürlich besonders gut und lecker machen.

Damals fragte ich einfach z.B. einmal unseren Metzger nach einem Tipp. Dieser empfahl mit den Kassler aus dem Angebot und hatte auch gleich das passende Rezept dazu:

Zutaten:

  • 750 g Kassler (ohne Knochen)
  • 1/8 l Weißwein
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Stange Porree
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 El Fett
  • 1 EL Mehl
  • 40 g Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Majoran, Basilikum
  • 100 g geriebener Käse

Zubereitung:

Geben Sie das Fleisch mit dem Weißwein in einen Topf und garen Sie es vom Kochen an für ca. 40 Min. bei niedriger Temperatur.

Schneiden Sie die Paprika in Streifen, den Porree und die Zwiebel in feine Ringe und dünsten Sie sie zusammen mit den Pilzen auf mittlerer Stufe an.

Überstäuben Sie das angedünstete Gemüse mit dem Mehl, löschen es mit dem Weinsud ab und fügen Sie die Gewürze hinzu. Nun garen Sie das Ganze für ca. 10 Min. und schmecken es anschließend ab.

Schneiden Sie das gegarte Fleisch in Scheiben und legen Sie es in eine feuerfeste Form. Die Gemüsemischung darübergeben und mit dem Reibekäse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 250 – 275 Grad für 10 – 15 Min. (je nach gewünschtem Bräunegrad) überbacken.

In der Form servieren. Als Beilage empfiehlt sich z.B. Kartoffelbrei oder Kartoffelklöße.

(c) Foto: Peter Herlitze / pixelio.de

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Lauch- oder Porree-Gemüse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lauch-oder-porree-gemuse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/#comments Thu, 09 Dec 2010 10:34:34 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2786 Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen. Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche! Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine […]

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Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen.

Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche!

Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine leicht deftige Note. Eine ideale Beilage für Herbst- und Wintergerichte.

Zutaten:

  • 2 – 3 Stangen Lauch oder Porree
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, geviertelt
  • etwas Räucherspeck, gewürfelt
  • evtl. etwas Schlagsahne

Zubereitung:

Die Lauch- oder Porreestangen in Stücke von etwa 2 cm Länge schneiden und mit der fein geschnittenen Zwiebel, den Tomaten-Vierteln und etwas gewürfelten Räucherspeck in einen Topf geben, den Deckel darauf setzen und dämpfen lassen.

Die Zugabe von Wasser ist unnötig. Das Gemüse dämpft im eigenen Saft und ist in ca. 10 Min. fertig.

Tipp: Um es zu verfeinern  kann man nach Wilmenrod etwas Büchsenmilch hinzugeben, ist aber in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell, ich nehme einen kleine Schuss Schlagsahne. Weiterer Gewürze bedarf es nicht. Einfach köstlich!

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Erbsensuppe wie bei Muttern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/17/erbsensuppe-wie-bei-muttern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erbsensuppe-wie-bei-muttern https://www.muttiskochblog.de/2009/08/17/erbsensuppe-wie-bei-muttern/#respond Mon, 17 Aug 2009 12:46:05 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=969 Verliebt, verlobt, verheiratet. So ist der Lauf der Dinge. Zumeist gehört jedoch noch eine Menge mehr dazu. Auch dieses habe ich dazu lernen müssen. Liebe geht durch den Magen,  sagte meine Mutter oft zu mir. Na ja, ob das wohl stimmen sollte?  Zu Anfang unserer Beziehung war das Kochen kein so großes Ding. Man war […]

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Verliebt, verlobt, verheiratet. So ist der Lauf der Dinge. Zumeist gehört jedoch noch eine Menge mehr dazu. Auch dieses habe ich dazu lernen müssen. Liebe geht durch den Magen,  sagte meine Mutter oft zu mir. Na ja, ob das wohl stimmen sollte?  Zu Anfang unserer Beziehung war das Kochen kein so großes Ding. Man war jung und mit vielem zufrieden. Etwas später kamen jedoch die so genannten Vorlieben immer mehr heraus und somit auch Leidenschaften für bestimmte Gerichte. Mein Mann schwärmte für eine leckere Erbsensuppe, genauso, wie seine Mutter diese immer gekocht hat. Also machte ich mich eifrig daran, diese Suppe nach zu kochen und folgendes kam dabei heraus:

Zutaten:

  • 1 Päckchen ungeschälte,  getrocknete Erbsen
  • Kartoffeln nach Belieben
  • Suppengrün bestehend aus: 1 Möhre, 1 Stck. Sellerie, 1 Porreestange
  • 1 Stck.  = ca. 500 g dicke Rippe
  • 2 Wiener Würstchen
  • 4 Räucherwürstchen
  • Salz, Pfeffer, Maggi-Würze

Zubereitung:

Die Erbsen waschen. Einen etwas größeren Topf für ca. 2 l  daumenbreit mit etwas Wasser füllen, die Erbsen einfüllen. Über Nacht die Erbsen einweichen lassen.  Am nächsten Tag das Einweichwasser abgießen.  Ca. 1 /2 l frisches Wasser wieder zu den Erbsen geben, die dicke Rippe sowie das ganze Selleriestück abgewaschen dazu legen. Bislang noch kein Salz verwenden! Das Ganze nun aufkochen und ca. 1 1/2 Std. leise sieden lassen.

Zwischendurch die gewünschte Menge Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Stückchen schneiden. Sobald die Erbsen weich sind, jedoch noch Schalen zu sehen sind (die Erbsen dürfen nicht ganz verkochen), können die vorbereiteten Kartoffeln, die Mettwürstchen und die Möhrenstückchen (geschält, geteilt und gewaschen) dazu gegeben werden. Bitte darauf achten, dass die Suppe nicht zu sämig und nicht zu dünn wird. Bei Bedarf Wasser auffüllen. Die Suppe weiter köcheln lassen.

Sobald die Kartoffeln gar sind, geben wir obenauf die geputzten Lauchstückchen sowie die beiden Wiener Würstchen.  Wir lassen dieses noch kurz in der heißen Suppe ziehen  und würzen nun erst mit Salz, Pfeffer und Maggi-Würze unsere Suppe.

Vor dem Servieren das Fleisch komplett separat auf einen größeren Teller legen, die Suppe aufgeben und das Fleisch dazu reichen. Somit kann jeder sich nach seinem Belieben bedienen.

* Herzhaft, sättigend und gesund.

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Schichtsalat https://www.muttiskochblog.de/2009/04/05/schichtsalat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schichtsalat https://www.muttiskochblog.de/2009/04/05/schichtsalat/#comments Sun, 05 Apr 2009 07:58:57 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=744 Auf vielen Partys, vor allem demnächst in der Grillsaison, wird Fleisch gegrillt, Frikadellen gebraten und Fisch gereicht. In unserer Familie essen wir sehr gern einen Schichtsalat, der am Abend vorher zubereitet und gut durchziehen kann beziehungsweise darf und immer sehr frisch und lecker mundet. Natürlich eignet er sich auch wunderbar für jeden Partyabend. Zutaten: 1 […]

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SellerieAuf vielen Partys, vor allem demnächst in der Grillsaison, wird Fleisch gegrillt, Frikadellen gebraten und Fisch gereicht.

In unserer Familie essen wir sehr gern einen Schichtsalat, der am Abend vorher zubereitet und gut durchziehen kann beziehungsweise darf und immer sehr frisch und lecker mundet.

Natürlich eignet er sich auch wunderbar für jeden Partyabend.

Zutaten:

  • 1 Glas gestiftelte Sellerie
  • 1 Glas gestiftelte Möhren
  • 3 Eier (hart gekocht)
  • 1 Dose kleine Ananasstücke
  • 200 g gekochten Schinken
  • 1 Dose Mais
  • 3 Stangen Porree (frisch)
  • 1 Glas Miracle Wip (fettreduziert)

Zubereitung:

Die Gläser der Gemüsesorten öffnen, jeweils den Inhalt gut ablaufen lassen. Den Ananassaft auffangen für später.
Die Eier in Scheiben schneiden, den gekochten Schinken klein würfeln, die Porreestangen säubern unter laufendem Wasser und sehr fein schneiden.

Der Farbe oder dem Geschmack nach die jeweiligen Gemüse- und Obstsorten in eine schöne Glasschüssel nacheinander schichten, obenauf die Eierscheiben legen. Die Miracle-Wip-Sauce mit etwas Ananassaft gut vermischen und auf den Schichtsalat geben.

Die Glasschüssel abdecken und gut kühlen.

Sehr lecker dazu ein kühles Glas Bier oder ein schöner Weißwein mit warmem Fladenbrot oder Baguette.

Gutes Gelingen!

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