Quark Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/quark/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:30:06 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Quark Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/quark/ 32 32 Quark-Apfel-Püfferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkpuefferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/#comments Mon, 28 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5198 Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen. Zwischen Sekt […]

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Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen.

Zwischen Sekt und Selters ist immer Platz für ein Püfferchen… und das Rezept für unsere Quark-Apfel-Püfferchen ist in einigen Nachbarschaften inzwischen geradezu legendär.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 3 EL Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Sahnequark
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2 Äpfel (oder 100 g Rosinen)
  • Zucker und Zimt gemischt
  • Fett zum Ausbacken

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker zusammen mit dem Quark schaumig schlagen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl unter den Ei-Quark-Schaum rühren.

Die beiden Äpfel schälen, fein raspeln und unter den Teig heben. (Ggf. die Rosinen anstelle der Äpfel unter den Teig heben.)

Das Fett in einem großen Topf erhitzen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen vom Teig abstechen und ins Fett geben.

Von allen Seiten goldbraun braten, dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen.

Am besten noch warm mit ein paar Freunden genießen. Helau!

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Quarkbrötchen á la Anne https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/quarkbrotchen-a-la-anne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkbrotchen-a-la-anne https://www.muttiskochblog.de/2020/07/20/quarkbrotchen-a-la-anne/#respond Mon, 20 Jul 2020 12:45:19 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=39 Gerade kommt Besuch hereinspaziert, kein Brot ist im Haus. Oh weh, was nun? Meine Schwiegertochter Anne (nicht nur eine blitzgescheite und tüchtige Hausfrau) lässt sich nicht unterkriegen und zaubert dann schnell ihre Quarkbrötchen. Zutaten: 1 kg Quark 350 g Zucker 6 EL Vanillezucker 500 ml Öl 350 ml Milch 2 kg Mehl 3 EL Backpulver […]

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Gerade kommt Besuch hereinspaziert, kein Brot ist im Haus. Oh weh, was nun?

Meine Schwiegertochter Anne (nicht nur eine blitzgescheite und tüchtige Hausfrau) lässt sich nicht unterkriegen und zaubert dann schnell ihre Quarkbrötchen.

Zutaten:

  • 1 kg Quark
  • 350 g Zucker
  • 6 EL Vanillezucker
  • 500 ml Öl
  • 350 ml Milch
  • 2 kg Mehl
  • 3 EL Backpulver

Zubereitung:

Alle Zutaten in dieser Reihenfolge verarbeiten.

Brötchen in Form eines Kloßes formen. Das Backblech fetten. Die Brötchen auf das Blech geben und ca. 15 min. bei 150 °C backen.

Diese Brötchen gelingen immer und sind, vor allem frisch, unschlagbar.

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Quark-Käsekuchen ohne Boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quark-kaesekuchen-ohne-boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/#respond Sat, 26 Nov 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5221 Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht. Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich […]

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kaesekuchen002Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht.

Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich lieben alle die Käsemasse und finden den Boden völlig überflüssig. Einfach mal probieren. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken!

Zutaten:

  • 1,5 kg Quark
  • 90 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 1 Zitrone, Saft
  • 1 El Grieß
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Quark, Butter und Zucker mit den Eiern in einer großen Schüssel verrühren. Dann den Sauerrahm und den Zitronensaft hinzufügen.

Zum Schluss den Vanillepudding, den Vanillezucker sowie den Grieß dazugeben und alles zu einer glatten Creme verarbeiten.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Eine Springform gut ausfetten, die Käsemasse hineinfüllen und glatt streichen.

Den Kuchen in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben und für ca. 70 bis 75 Minuten backen.

Tipp: Gegen Ende der Backzeit ggf. mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu braun wird.

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Gebratene Auberginen mit Sahne-Tzatziki https://www.muttiskochblog.de/2011/10/28/gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki https://www.muttiskochblog.de/2011/10/28/gebratene-auberginen-mit-sahne-tzatziki/#respond Fri, 28 Oct 2011 06:04:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4521 Wenn man im Herbst noch einmal sommerliches Flair verbreiten möchten, dann liegt man mit diesem mediterranen Gericht weit vorn… Die Auberginen sind schnell gebraten, das Tzatziki kann man wunderbar schon am Vortag vorbereiten, dann ist es noch besser durchgezogen. (Bitte beachten Sie die Zeiten zum Durchziehen des Tzatzikis und dem Einlegen der Auberginen.) Das Tzatziki […]

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Wenn man im Herbst noch einmal sommerliches Flair verbreiten möchten, dann liegt man mit diesem mediterranen Gericht weit vorn…

Die Auberginen sind schnell gebraten, das Tzatziki kann man wunderbar schon am Vortag vorbereiten, dann ist es noch besser durchgezogen. (Bitte beachten Sie die Zeiten zum Durchziehen des Tzatzikis und dem Einlegen der Auberginen.)

Das Tzatziki ist übrigens auch gut für Buffets geeignet und bildet – zusammen mit Fladenbrot und Oliven – auch eine leckere Vorspeise.

Zutaten:

für die Auberginen:

  •  2 große Auberginen
  • Mehl
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl zum Brten

für das Tzatziki:

  • 500 g Vollmilchjoghurt
  • 200 g Crème fraîche
  • 250 g Sahnequark
  • 200 g Schmand
  • 1 gr. Schlangengurke
  • 3 – 5 Knoblauchzehen
  • 1 EL Essig
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Beilage:

  • frisches Fladenbrot

Zubereitung:

Für das Tzaziki Crème fraîche, Quark, Schmand, Joghurt, Essig und Öl in einer großen Schüssel miteinander verrühren.

Die Salatgurke schälen, grob in ein Sieb reiben und gut abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen (Anzahl nach Geschmack) schälen und durch die Knoblauchpresse pressen.

Die Gurke und den Knoblauch unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, und für mindestens 3 Stunden kühl stellen.

Die Aubergine waschen, den Strunk entfernen und in ca. fingerdicke Scheiben schneiden. Die Scheiben in ein Sieb geben, kräftig mit Salz bestreuen unc ca. 1 Stunden stehen lassen.

Danach die Scheiben gut abwaschen und mit einem Küchenkrepp trocken tupfen.

Das Mehl in einen tiefen Teller geben, Pfeffer hinzugeben und unterrühren.

Das Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Auberginenscheiben im Mehl wenden und direkt in der Pfanne goldbraun braten.

Die gebackenen Scheiben auf Küchenkrepp legen und warm stellen, bis alle Scheiben fertig gebraten sind.

Die gebratenen Auberginen auf einer Platte anrichten und zusammen mit dem Tzatziki und dem Fladenbrot servieren.

Tipp: Bemehlte Auberginenscheiben direkt braten, damit das Mehl kein Wasser zieht.

Tipp: Anstelle der Auberginen kann man gern auch Zucchini nehmen (oder beides mischen). Die Zucchini müssen zuvor nicht eingelegt werden.

(c) Foto: medienleiter / markus leiter  / pixelio.de

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Schlemmerauflauf mit Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/19/schlemmerauflauf-mit-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schlemmerauflauf-mit-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/19/schlemmerauflauf-mit-hackballchen/#respond Wed, 19 Oct 2011 08:41:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4373 In den 80er Jahren waren die Treffen mit unseren Freunden noch viel häufiger. Und wenn heute jeder Besuch und jedes Essen genau geplant wird, waren damals manche Zusammenkünfte recht spontan. So waren oft plötzlich viele Personen zum Essen da, und immer wieder stellte sich die Frage, wie man die ‚Meute‘ sättigt. Von einer Freundin erhielt […]

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In den 80er Jahren waren die Treffen mit unseren Freunden noch viel häufiger. Und wenn heute jeder Besuch und jedes Essen genau geplant wird, waren damals manche Zusammenkünfte recht spontan. So waren oft plötzlich viele Personen zum Essen da, und immer wieder stellte sich die Frage, wie man die ‚Meute‘ sättigt. Von einer Freundin erhielt ich damals dieses Rezept, das aus allen Vorräten quer durch die Küche ein fantastisches Mahl zaubert, nach dem sich alle die Finger lecken.

Übrigens auch für ein Partybuffet bestens geeignet.

Zutaten:

  • 500 g Kartoffeln
  • 500 g Hackfleisch vom Rind
  • 750 g Gulasch
  • 300 g Quark
  • 500 g Tomaten
  • 1 gr. Dose geschälte Tomaten
  • 2 gr. Gemüsezwiebeln
  • 1 kl. Schlangengurke
  • 2 Peperoni
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Majoran, Paprika
  • Öl zum Braten und Einfetten

Zubereitung:

Ein tiefes Backblech (oder eine Fettpfanne) mit Öl einfetten.

Die Kartoffeln waschen, schälen, mit einem Hobel in sehr feine Scheiben schneiden und gefächert auf dem Backblech auslegen.

Die Salatgurke in feine Stücke schneiden, die Knoblauchzehe durch die Presse pressen.

Das Rinderhack, die Knoblauchzehe, die Salatgurke und den Quark mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und zu einem Teig verkneten. Mit einem Esslöffel Portionen vom Teig abstechen und daraus kleine Bällchen formen. Die Fleischbällchen gleichmäßig auf den Kartoffeln verteilen.

Nun die Tomaten in Scheiben, die Gemüsezwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Peperoni entkernen und fein hacken. Die Dosentomaten zerkleinern und abtropfen lassen.

Den Backofen auf 220° Grad vorheizen.

Etwas Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, das Gulasch darin anbraten und herausnehmen.

Das Gulasch, die frischen und die Dosentomaten, die  Zwiebelringe und die Peperoni gleichmäßig auf dem Blech verteilen.

Mit Majoran bestreuen, salzen und pfeffern und etwas abschließend etwas Öl darüberträufeln.

Den Schlemmerauflauf für ca. 80 Minuten im Backofen garen.

Den fertigen Auflauf in Portionen teilen und mit einem Pfannenheber auf bereitgestellte Teller heben und heiß servieren. Guten Appetit!

(c) Foto: Christa Nöhren / pixelio.de

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Feine Räucherlachs-Tarte mit Crème-fraîche-Dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/29/feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/29/feine-raeucherlachs-tarte-mit-creme-fraiche-dip/#respond Thu, 29 Sep 2011 06:15:12 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4045 Anfang der 90er Jahre waren Tartes in unserem Freundeskreis sehr beliebt. Vielfältige Varianten wurde probiert, serviert und die Rezepte untereinander getauscht. Und so gehört dieses Rezept nun auch schon länger zu meinem Rezeptschatz. Diese Tarte mit Räucherlachs kann hervorragend als Vorspeise zu festlichen Anlässen verwendet werden, insbesondere, wenn zum Hauptgang Fisch geplant ist. Die Tarte […]

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Anfang der 90er Jahre waren Tartes in unserem Freundeskreis sehr beliebt. Vielfältige Varianten wurde probiert, serviert und die Rezepte untereinander getauscht. Und so gehört dieses Rezept nun auch schon länger zu meinem Rezeptschatz.

Diese Tarte mit Räucherlachs kann hervorragend als Vorspeise zu festlichen Anlässen verwendet werden, insbesondere, wenn zum Hauptgang Fisch geplant ist. Die Tarte zergeht auf der Zunge und wurde bei uns traditionell mit einem Dip serviert, der das Ganze geschmacklich abrundet.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 250 g Magerquark
  • 200 g Butter oder Margarine
  • Salz

Für den Belag:

  • 400 g fein geschnittener Räucherlachs
  • 2 Becher Sahne
  • 4 Eier
  • Pfeffer aus der Mühle

Für den Dip:

  • 150 g Créme fraîche
  • 2 – 3 EL Sahne
  • Dill (frisch gehackt oder TK-Produkt)
  • Salz, ggf. Zucker

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 – 200° Grad vorheizen.

Mehl, Quark und Margarine (in feinen Stückchen) oder Butter (in feinen Flöckchen) mit einer Prise Salz vermischen und zu einem zähen Teig verkneten.

Eine Tarte-Form mit dem Teig auslegen, dabei einen schönen hohen Rand formen. Den Räucherlachs darauf verteilen.

Die beiden Becher Sahne mit den Eiern und etwas Pfeffer gut verquirlen und über den Räucherlachs geben.

Die Tarte auf mittlerer Schiene in den Backofen geben und für ca. 60 Minuten backen.

Währenddessen die Créme fraîche mit einigen Esslöffeln Sahne verrühren, mit frisch gehacktem Dill, einer Prise Salz und je nach Geschmack ggf. einer Prise Zucker würzen.

Die Teller für die Vorspeise mit fein gehacktem oder einem Zweig frischen Dill dekorieren.

Die fertige Tarte aus dem Ofen nehmen und mit einem scharfen Messer in die gewünschten Stücke aufschneiden. Je ein Stück auf einen mit Dill bestreuten Teller geben und noch warm servieren.

(c) Foto: Rainer Sturm  /  pixelio.de

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Zucchini-Plätzchen mit Rauke-Quark-Dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/#respond Fri, 23 Sep 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4007 Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will. Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine […]

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Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will.

Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine gesunde Beilage beim Grillabend oder eine kalt oder noch warm genossene Kleinigkeit zum Abendbrot.

Zutaten:

  • 600 g Zucchini
  • 1 TL Thymian
  • 1 Koblauchzehe
  • 2 – 3 EL Speisestärke
  • 1 Msp. Muskat
  • Salz, Pfeffer
  • Öl für die Pfanne

Für den Dip:

  • 250 g Speisequark
  • 150 ml Crème fraîche
  • 1 Tomate
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1/2 Bund Rauke
  • 1 Zitronensaft
  • 1 TL eingelegter grüner Pfeffer (nach Geschmack)
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zucchini waschen, trocken tupfen, über einem Sieb grob reiben und abtropfen lassen.

Die Knoblauchzehe pressen und mit dem Thymian, dem Ei, der Speisestärke, Salz, Pfeffer und Muskat zu einem Teig vermischen.

Den Teig in kleinen Portionen in eine mit Öl ausgepinselte Pfanne geben, flach drücken und von beiden Seiten goldbraun braten.

Für den Dip den Schnittlauch fein hacken, die Tomate fein würfeln und die Rauke in feine Streifen schneiden.

Speisequark und Crème fraîche vermischen. Schnittlauch, Rauke, Tomate und – je nach Geschmack – die Pfefferkörner unterheben. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Zucchini-Plätzchen – abgekühlt oder noch warm – mit dem Quarkdip servieren.

Tipp: Werden (nicht-vegetarische) Gäste erwartet, kann man die Auswahl gern um Räucherlachs oder dünn geschnittenen Kochschinken erweitern. Harmoniert geschmacklich hervorragend mit dem Kräuterdip.

(c) Foto: Christine Braune / pixelio.de

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Quarkkuchen – Fürst-Pückler-Art – https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkkuchen-furst-puckler-art https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/#respond Thu, 28 Apr 2011 09:51:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3432 In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. […]

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In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. Also, das Fahrrad entstaubt und aufgepumpt und los ging es. Unser Stadtwald gab leider noch nicht so viel her, also ging es zum Hülser Berg. Am Fuße dieses „Berges“ ist ein niedliches Kaffee, welches am Sonntag geöffnet hatte. Etwas Warmes konnten wir schon gebrauchen. Kaffee und Kuchen! Welch ein Genuss!

Hier sah ich eine wunderschöne, tolle Fürst-Pückler-Sahne-Torte, die auch wunderbar mundete. Jedoch, oh weh, die Kalorien. Zu Hause hatte ich also nichts besseres zu tun als nachzulesen, ob es diese Art von Kuchen nicht auch in einer etwas kalorienärmeren Variation gibt … und ich wurde fündig.

Zutaten:

  • 100 g Erdbeeren / frisch oder TK
  • 5  Eier
  • 170 g Mehl
  • 240 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Butter
  • 100 g Halbbitter-Kuvertüre oder Schokolade
  • 100 ml Milch
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 kg Magerquark
  • 1 Pck. Dr. Oetker Zitronenschale
  • 100 g Speisestärke
  • Mark einer Vanille-Schote
  • 125 g Vanillejoghurt
  • 100 g Schlagsahne
  • Schokoladenröllchen als Verzierung
  • evtl. Eiskekse und Puderzucker

Zubereitung:
Ein Ei trennen, das Eigelb beiseite stellen. 150 g Mehl mit 40 g Zucker, Eiweiß, Salz und 80 g Butter zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und mds. eine 1/2 Stunde kalt stellen. Die Früchte (Erdbeeren) waschen und abtropfen bzw. die TK-Früchte auftauen lassen.

Inzwischen die Schokolade klein schneiden. Die Milch erhitzen, die Schokolade darin schmelzen. Die Erdbeeren mit 1 TL Puderzucker pürieren. Die übrigen Eier trennen. Den Quark mit 175 g Zucker, der Zitronenschale, der Stärke und allen Eigelben verrühren.

Den Backofen auf ca. 175 Grad C vorheizen. Nun den Teig auf bemehlter Fläche ausrollen. Auf den Boden einer mit Fett ausgestrichenen Springform (26 cm Durchm.) legen. Darauf nun in Schichten die Erdbeer-, Vanille-, Schokocreme verteilen. Den Kuchen im Ofen ca. 1  1/4 Std. abbacken.

Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, diesen aus der Form nehmen und auf einen schönen Kuchenteller geben. Die Verzierung kann wie bei einem Eis gestaltet werden, evtl.mit Schlagsahnetuffs und mit Eiskeksen oder ganz einfach auch mit etwas Schokolade. Danach mit Puderzucker gut bestreuen.

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Cranberry-Mus https://www.muttiskochblog.de/2009/11/23/cranberry-mus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cranberry-mus https://www.muttiskochblog.de/2009/11/23/cranberry-mus/#comments Mon, 23 Nov 2009 06:00:22 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1507 Zu vielen Sorten von gebratenem Fleisch wie z. B. unserem Truthahnbraten zu „Thanksgiving“, aber auch als Zugabe zu Nachspeisen wie z. B. Quark, Joghurt oder Pudding ist dieses Mus aus den so vitaminreichen Cranberries einfach himmlisch. Herrlich rot aussehend und dazu noch sehr gesund. Eine sehr zurückhaltende, frische – roh manchmal auch recht saure – […]

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Zu vielen Sorten von gebratenem Fleisch wie z. B. unserem Truthahnbraten zu „Thanksgiving“, aber auch als Zugabe zu Nachspeisen wie z. B. Quark, Joghurt oder Pudding ist dieses Mus aus den so vitaminreichen Cranberries einfach himmlisch. Herrlich rot aussehend und dazu noch sehr gesund.

Eine sehr zurückhaltende, frische – roh manchmal auch recht saure – jedoch mit etwas Wasser und Zucker versehen, eine sehr schöne Ergänzung zu den uns bekannten Beerensorten. Die Cranberries kommt aus den USA, ist eine Verwandte der Preißelbeere und kann auch somit entsprechend eingesetzt werden.  

Zutaten:

  • 250 g Cranberries (frisch)
  • 200 ml Wasser
  • 250 gr Zucker

Zubereitung:

Wasser und Zucker zusammen aufkochen. Falls das Mus etwas dicker werden soll, bitte etwas weniger Wasser nehmen.

Die Cranberries gut waschen und zu dem heißen Gemisch zugeben. Die Temperatur der Herdplatte etwas zurück nehmen, da die Früchte beim Aufkochen aufplatzen bzw. aufpoppen. Die Mischung für ca.  5 – 10 Min. köcheln lassen. Dann das fertige Mus in eine kalt ausgespülte Schüssel geben, erkalten lassen und – wie gewünscht – verwenden.

Tipp: Schmeckt hervorragend zu Truthahn oder Putenbraten.

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Quarkstollen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/18/quarkstollen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkstollen https://www.muttiskochblog.de/2009/11/18/quarkstollen/#respond Wed, 18 Nov 2009 06:00:37 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1269 Ein leckerer Stollen, der leicht herzustellen ist, und bei entsprechender Lagerung wochenlang frisch bleibt. Ich schlage den ausgekühlten Stollen in Alu-Folie ein und stecke ihn dann in einen großen Gefrier- oder Müllbeutel. Dann an einem kühlen Ort lagern. Auch nach Wochen schmeckt der Quarkstollen dann immer noch frisch und lecker zum Kaffee. Zutaten: 500 g […]

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96518_R_K_B_by_Claudia-Hautumm_pixelio.deEin leckerer Stollen, der leicht herzustellen ist, und bei entsprechender Lagerung wochenlang frisch bleibt.

Ich schlage den ausgekühlten Stollen in Alu-Folie ein und stecke ihn dann in einen großen Gefrier- oder Müllbeutel. Dann an einem kühlen Ort lagern.

Auch nach Wochen schmeckt der Quarkstollen dann immer noch frisch und lecker zum Kaffee.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 180 g Zucker
  • je 1 Msp. Kardamom und Muskat
  • 1/2 TL gemahlenen Zimt
  • 2 cl Rum
  • 2 Eier
  • 200 g Butter
  • 250 g Quark
  • je 60 g Rosinen, Korinthen, gehackte Mandeln
  • 100 g Fruttamix oder je 50 g gehacktes Orangeat und Zitronat
  • 60 g zerlassene Butter zum Bestreichen
  • Puderzucker zum Besieben

Zubereitung

Das Mehl mit dem Backpulver mischen und auf ein Backbrett sieben. In die Mitte eine Vertiefung drücken, Vanillinzucker, Zucker, Gewürze, Rum und Eier hineingeben. Diese Zutaten mit dem Messer zusammenarbeiten. Darüber dann die in Stückchen geschnittene Butter und den Quark verteilen, die übrigen Zutaten darüberstreuen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Wenn nötig, noch etwas Mehl dazugeben. Aus dem Teig einen Stollen formen.

Ein Backblech mit Pergament- oder Backpapier belegen und den Stollen daraufsetzen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 Min. backen. Den noch heißen Stollen vollkommen mit der zerlassenen Butter bestreichen und mit Puderzucker dick!! besieben.

tipMein Tipp: Backen Sie gleich die doppelte Menge! Sie haben nur einmal die Arbeit, sparen Energie und die Zutaten sind meistens so abgepackt, dass es gleich für zwei Stollen reicht.

(c) Foto Christstollen: Claudia Hautumm/pixelio.de

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