Reis Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/reis/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:10:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Reis Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/reis/ 32 32 Süßkirschenkuchen „Lindau“ https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=suskirschenkuchen-lindau https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/#comments Wed, 01 Jul 2020 04:27:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6882 Man muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte […]

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115064_original_R_K_by_Marion-Granel_pixelio.de_.jpgMan muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte darboten. Gekauft, gewaschen, gegessen…

Eine alte Bauersfrau riet uns, doch einmal einen Streuselkuchen mit diesen Früchten zu backen. Wir würden begeistert sein. Sehr gern nahmen wir das Rezept entgegen und ich habe den Kuchen zu Hause sogleich mit den mitgebrachten Früchten ausprobiert.

Einfach genial! Schmelzend süß die Kirschen, knusprig die Streusel. Ein dickes „Danke“ nach Lindau.

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 200 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Msp. Backpulver

Für die Füllung:

  • 1 Puddingpulver Sahnegeschmack
  • ca. 1.500 g entsteinte Kirschen
  • 1/4 l Himbeer- oder Kirschsaft

Für die Streusel:

  • 100 g Zucker
  • 90 g Butter
  • 110 g Mehl
  • 100 g Mandeln (gestiftelt)

Zubereitung:

Für den Mürbeteig: Mehl, Zucker, Butter, Ei und etwas Backpulver vermengen. Den fertigen Teig für ca. 30 Minuten kaltstellen.

Für die Streusel: Mehl, Zucker,  Mandeln und die kalte Butter miteinander (am besten mit den Händen) streuselmäßig vermengen.

Für die Füllung: Den Saft warm werden lassen und mit dem Puddingpulver einmal aufkochen lassen. Den Pudding vom Herd nehmen und die entsteinten Kirschen sofort in den noch flüssigen Pudding geben. Kurz umrühren.

Den Mürbeteig in einer gefetteten Springform ausrollen. Die Kirsch-/Puddingmasse obenauf geben. Die Streusel darüber streuen und den Kuchen bei 160° für ca. 65 Minuten abbacken.

Ich wünsche „Gutes Gelingen!“

(c) Foto: Marion-Granel  / pixelio.de

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Putenschnitzel „Haiti“ https://www.muttiskochblog.de/2020/03/23/putenschnitzel-haiti/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=putenschnitzel-haiti https://www.muttiskochblog.de/2020/03/23/putenschnitzel-haiti/#respond Mon, 23 Mar 2020 07:15:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=18 Rezept von Frau Bär, Delmenhorst 1979. Einladung von Inge und mir bei ihr. Frau Bär – eine Nachbarin aus Delmenhorst – hatte zu einem chinesischen Abend eingeladen und zum ersten Mal habe ich Hähnchenfleisch in so einer Form gegessen. Köstlich gelungen. Es gab dazu Reisschnaps und Mungobohnensalat. Einmal etwas Anderes. Zutaten: 250 g Reis 1/2 […]

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Rezept von Frau Bär, Delmenhorst 1979. Einladung von Inge und mir bei ihr.

Frau Bär – eine Nachbarin aus Delmenhorst – hatte zu einem chinesischen Abend eingeladen und zum ersten Mal habe ich Hähnchenfleisch in so einer Form gegessen. Köstlich gelungen. Es gab dazu Reisschnaps und Mungobohnensalat. Einmal etwas Anderes.

Zutaten:

  • 250 g Reis
  • 1/2 l Salzwasser
  • 2 EL Mehl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry
  • 1 Ei
  • 1 B. Mandelblätter (40 g)
  • 4 EL Kokosraspel (40 g)
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Putenschnitzel (je 150 g)
  • 4 Scheiben Ananas
  • 1 Dose Mandarinen
  • 1/4 l Saft von den Früchten
  • 1 TL Instant Hühnerbrühe
  • 3 EL Saucenbinder
  • 1 TL Zitronensaft
  • evtl. Kirschen zum Garnieren

Zubereitung:
Reis quellen lassen. Mehl mit Salz, Pfeffer und Curry würzen, das Ei verschlagen, Mandelblätter und Kokosraspel mischen. Von den Lauchzwiebeln die Zwiebeln abschneiden und evtl. halbieren. Das Grüne in Ringe schneiden.

Schnitzel leicht salzen und pfeffern, in Mehl, Ei und der Mehlmischung wenden, festdrücken. 4 Min. braten und warmstellen. Dosenobst abgießen. Die Ananasscheiben im Fett erhitzen, auf die Schnitzel legen. Die Zwiebeln im Bratenfett erhitzen, andünsten, etwas Curry rüberstreuen und mit Fruchtsaft ablöschen. Hühnerbrühe und Saucenbinder einrühren, aufkochen, Mandarinen zufügen und evtl. mit Zitrone abschmecken. Das Lauchgrün in heißem Fett 2 Min. dünsten, den Reis unterheben und erhitzen. Die Schnitzel auf dem Reis anrichten, etwas Sauce darübergeben und evtl. mit Kirschen garnieren.

Die restliche Sauce extra reichen.

(c) Foto: Maria Lanznaster/pixelio.de

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Hühnerfrikassee „Elisabeth“ https://www.muttiskochblog.de/2011/07/19/huhnerfrikassee-elisabeth/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=huhnerfrikassee-elisabeth https://www.muttiskochblog.de/2011/07/19/huhnerfrikassee-elisabeth/#respond Tue, 19 Jul 2011 09:35:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3577 Hühnerfrikassee nach der alten klassischen Art.

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In Kindheitstagen, so ca. um 1950-1960, waren es die Menschen in meiner Heimat NRW noch gewohnt, als Selbstversorger viel Gemüse und Fleisch selbst zu produzieren. Zu dieser Zeit war es noch nicht üblich, Hühnchen und Hähnchen etc. im Geschäft oder gar Supermarkt zu kaufen und in mehrerlei Variationen zu genießen.  Viele Menschen hatten einen kleinen Nutzgarten hinter dem Haus – u. a. mit einem Hühnerstall, wo  die Hühner oder Hähnchen für den Eigenbedarf aufgezogen wurden. Legten die Hühner nicht mehr die gewünschte Anzahl an Eiern, wurden sie eben geschlachtet. Dann gab es eine ergiebige Hühnerbrühe, die, da das Huhn ja schon etwas betagt war, stundenlang auf dem Herd sieden musste . Hähnchenfleisch, so häufig  und vielfältig wie heute, war damals einfach noch nicht „in“.

Eine meiner Schwägerinnen, Elisabeth, die Patentante unseres Sohnes, hatte jedoch in Ostpreußen auf dem Hof ihrer Eltern öfter Hühnerfleisch auf der Speisekarte gehabt als wir. Oft schwärmte sie uns davon vor und endlich, so um 1975, lud sie meinen Mann, unseren Sohn und mich zum ersten Mal zu einem traditionellen „Hühnerfrikassee“-Essen ein. Heute noch läuft mir das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an diesen Schmaus denke.

Zutaten:

  • 1 ca. 1,5 kg frisches Brathähnchen
  • 1 Essl. Salz
  • Mehl
  • etwas Maggi
  • etwas Pfeffer
  • 1 – 2 Essl. gute Butter
  • 1 Zitrone
  • 1 Dose kleine Champignons
  • 300 g Rindergehacktes
  • 6 Stangen Spargel (am liebsten frisch eingefrorenen)
  • 2 Tassen Reis

Zubereitung:

In einem großen Kochtopf kaltes Leitungswasser – ca. halbvoll – einlassen und das ganze, gut gesäuberte und gewaschene Hähnchen mit 1 Essl. Salz hineingeben. Das Ganze aufkochen lassen und ca. 3/4 – 1 Std. sieden lassen. Das nun nicht zu gare Hähnchen komplett aus der Brühe herausnehmen, abtropfen und auf einem tiefen Teller kalt werden lassen. Das kalte Hähnchen entbeinen und das Hähnchenfleisch in mundgerechte, nicht zu kleine Stücke schneiden. Beiseite stellen.

Das Gehackte auf einem größeren Teller mit der Gabel etwas auseinanderdrücken und mit Salz, Pfeffer und etwas Maggi versehen. Gut miteinander vermengen und herzhaft abschmecken. Kleine Bällchen formen und auch diese beiseite stellen. Den gefrorenen Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Dose Champignons öffnen.

Nun die Mehlschwitze herstellen, indem die Butter in einem anderen, etwas flacheren Topf, erwärmt und mit ca. 3 Essl. Mehl schnell mit einem Schneebesen verrührt und mit der vorhandenen frischen Hühnerbrühe aufgefüllt wird. (Achtung: Bitte nur soviel Brühe zugeben, dass die Mehlschwitze nicht zu flüssig wird). Dabei aufpassen, dass die Schwitze nicht am Topfboden ansetzt! Die Hitze vom Herd etwas herunternehmen und die Gehacktesbällchen und den Spargel zugeben. Mehrfach umrühren, damit nichts am Topfboden ansetzt und bei kleiner Flamme die beiden Zutaten in der Sauce gar werden lassen. Nun endlich die Champignons und die vorbereiteten Hähnchenstücke beigeben, das Ganze ganz leicht verrühren und einmal ganz kurz aufkochen lassen.

Abschmecken mit Salz, Pfeffer sowie etwas Zitronensaft und das Hühnerfrikassee schön warm halten.

Als Beilage empfehle ich schön körnig gekochten weißen Reis, der auch als Reisrand einen herrlichen Rahmen für das oben genannte Frikassee abgibt.

(c) Foto: Jürgen Oberguggenberger, pixelio.de

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Süß-saures Hähnchen (chinesische Art) https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sus-saures-hahnchen-chinesische-art https://www.muttiskochblog.de/2010/03/03/sus-saures-hahnchen-chinesische-art/#respond Wed, 03 Mar 2010 19:13:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2336 Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge. Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine […]

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Wie lang ist es her? Mindestens 28 Jahre? Sicherlich wird es so sein. Zu dieser Zeit lebte unsere kleine Familie in Delmenhorst in einem kleinen Reiheneckhaus. Die Kinder waren klein, die Nachbarn nett. Warum sollte man sich nicht austauschen? Nicht nur über Kinder, sondern auch über andere Dinge.

Eine Nachbarin schräg gegenüber hatte eine kleine Tochter im gleichen Alter unseres Sohnes und meine Freundin Inge und ich freuten uns sehr über eine abendliche Einladung zum Essen und Schnacken.

Wir staunten nicht schlecht, als der Tisch im Nachbarhaus chinesisch anmutend gedeckt war, und es auch etwas anders, wenn auch sehr verlockend, im Haus duftete.

Zum Empfang gab es chinesischen Reiswein, natürlich heiß, und auf dem Tisch stand ein großer Teekessel mit Jasmin-Tee, der zum allgemeinen Wohl in herrlichen Teetassen serviert wurde. Heute noch denke ich sehr gern an diese Einladung, das Essen und den tollen Abend zurück, der so ganz anders war. So mutig sollte man ruhig öfter sein und den Gästen einfach mal etwas „Anderes“ kredenzen.

Menüfolge: Vorspeise: Chinesische Fleischklößchen in süß-saurer Soße. Hauptgericht: Süß-saures Hähnchen, Reis,  Paprikasalat mit Sojasprossenkeimlingen. Danach: Heißen Jasmin-Tee.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Hähnchenbrust
  • 1 Teel. gehackten, frischen Ingwer
  • 1 Tasse frische Gurke (in Scheiben geschnitten)
  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 125 g frische Pilze (in grobe Würfel geschnitten)
  • 1 grüne Paprikaschote (in Streifen geschnitten)
  • etwas Öl

für die Soße:

  • 2 EL Essig
  • 3 EL brauner Zucker
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Sojasoße
  • 1 EL Speisestärke
  • ca. 2 EL Wasser

Als Beilage Reis, z.B. Basmati, servieren.

Zubereitung:

Die Hühnchenbrust waschen, trocknen, enthäuten und in bissengroße Stücke schneiden. In einem Topf etwas Öl mit dem gehackten  Ingwer erhitzen und die Hähnchenstückchen darin anbraten, bis das Fleisch weiß ist. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen.

Nochmals etwas Öl im selbenTopf erhitzen, das geschnittene Gemüse darin glasig dünsten.

Die Zutaten für die Soße vermischen und zum Gemüse geben. Aufkochen lassen. Evtl. etwas Essig oder Zucker nach Geschmack zugeben. Das Hühnchenfleisch in die Soße geben und gemeinsam damit erhitzen.

Das Ganze heiß zum Reis servieren.

(c) Foto: Claudia Hautumm/pixelio.de

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Brokkoli-Wok mit Sojasauce https://www.muttiskochblog.de/2008/09/01/brokkoli-wok-mit-sojasauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brokkoli-wok-mit-sojasauce https://www.muttiskochblog.de/2008/09/01/brokkoli-wok-mit-sojasauce/#respond Mon, 01 Sep 2008 06:47:51 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=352 Ein asiatisch angehauchtes, leichtes und dazu auch noch vegetarisches Gericht, welches besonders gut zu warmen Sommertagen passt. Zutaten: 750 g Brokkoli 200 g frische Sojasprossen 1 Glas eingelegte Maiskölbchen (war nicht so unser Geschmack, kann man auch sehr gut weglassen) 4 EL Öl zum Braten 75 g Cashew-Nüsse 200 ml Gemüsebrühe (instant) 4 Eier 1-2 […]

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Brokkoli WokEin asiatisch angehauchtes, leichtes und dazu auch noch vegetarisches Gericht, welches besonders gut zu warmen Sommertagen passt.

Zutaten:

  • 750 g Brokkoli
  • 200 g frische Sojasprossen
  • 1 Glas eingelegte Maiskölbchen (war nicht so unser Geschmack, kann man auch sehr gut weglassen)
  • 4 EL Öl zum Braten
  • 75 g Cashew-Nüsse
  • 200 ml Gemüsebrühe (instant)
  • 4 Eier
  • 1-2 EL Mehl
  • 6-7 EL Sojasauce
  • nach Belieben etwas Sambal Oelek oder Tabascosauce (getestet mit Sambal Oelek und sehr lecker in dem Ei)
  • Pfeffer

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Brokkoli putzen, in kleine Röschen teilen, waschen. Bzw. TK-Brokkoli geht auch ohne Probleme. Sojasprossen ebenfalls waschen und gut abtropfen lassen. Maiskölbchen abgießen und halbieren.
  2. Gemüse im Wok (bzw. hoher beschichteter Pfanne) zubereiten: 2 EL Öl in einem Wok oder einer großen Pfanne erhitzen. Cashew-Kerne darin anrösten, Brokkoli zufügen, Brühe angießen und zugedeckt bei kleiner hitze 10 Minuten dämpfen. Nach 5 Minuten Mais und Sprossen zufügen.
  3. Ei zubereiten: Inzwischen Eier und Mehl verquirlen, mit 3-4 EL Sojasauce und nach Belieben Sambal Oelek oder Tabasco würzen. Restliches Öl (2 EL) in einer Pfanne erhitzen. Eiermasse hineingießen und bei kleiner Hitze etwas stocken lassen. Dann mit einem Kochlöffel oder Pfannewender in Streifen reißen. In der Pfanne wenden und 1-2 Minuten anbraten.
  4. Wokgericht fertigstellen: Gemüse-Nuss-Mischung mit Sojasauce und Pfeffer abschmecken, die Omelett-Streifen unterheben und servieren.

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Chicken Teriyaki https://www.muttiskochblog.de/2008/07/31/chicken-teriyaki/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chicken-teriyaki https://www.muttiskochblog.de/2008/07/31/chicken-teriyaki/#respond Thu, 31 Jul 2008 12:55:04 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=103 Die Grundidee stammt von einem Restaurantbesuch in Vancouver/ Kanada, in dem ich gegrilltes Chicken Teriyaki mit Reis und Ananas zum ersten Mal gegessen habe und sofort lieben lernte. In meiner Studentenzeit fand ich durch Zufall in einem Supermarkt Teriyakisauce und auf der Rückseite diese Variante. Seitdem steht es mit unterschiedlichen Gemüsesorten immer wieder auf dem […]

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TeriyakiDie Grundidee stammt von einem Restaurantbesuch in Vancouver/ Kanada, in dem ich gegrilltes Chicken Teriyaki mit Reis und Ananas zum ersten Mal gegessen habe und sofort lieben lernte. In meiner Studentenzeit fand ich durch Zufall in einem Supermarkt Teriyakisauce und auf der Rückseite diese Variante. Seitdem steht es mit unterschiedlichen Gemüsesorten immer wieder auf dem Speiseplan.

Zutaten:

  • 2 Paprika (Rot + Gelb)
  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • Reis nach Belieben
  • Teriyaki Sauce (vorzugsweise: Geschmacksrichtung Gemüse)
  • Speisestärke
  • Sambal Oelek
  • Salz + Pfeffer
  • China Gewürz

Vorbereitung:

Hähnchen in kleine Stücke schneiden. Fleisch mit Salz, Pfeffer, 2 Messerspitzen Sambal Oelek und gut Chinagewürz in einer Schüssel vermischen. Schüssel mit Teriyakisauce auffüllen, so dass das Fleisch leicht bedeckt ist. 2 TL Speisestärke hinzufügen und durchrühren. Mindestens 30 Minuten (eher mehrere Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen.

Paprika würfeln.

Zubereitung:

Reis aufsetzen. Fleisch in heißem Öl anbraten (restliche Flüssigkeit in der Schüssel lassen). Paprika hinzufügen und mit anbraten. Restsauce mit Wasser vermischen und in die Pfanne hinzugeben. Das ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Reis fertig ist.

TippTipp: Dieses Gericht kann man je nach Lust und Laune mit unterschiedlichen Gemüsesorten variieren. Bei mir sind es hauptsächlich Paprika und Brokkoli, aber wie oben schon erwähnt schmeckt es auch wunderbar in einer leicht süß-sauren Variante mit Ananas.

[ratings]

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