Rosmarin Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/rosmarin/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 26 Apr 2020 10:38:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Rosmarin Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/rosmarin/ 32 32 Roastbeef mit Spargel und Petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/roastbeef-mit-spargel-und-petersilienpesto/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:21:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6868 Roastbeef gebrate mit frischem Spargel, neuen Kartoffeln und Petersilienpesto

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SpargelFrischen Spargel in der Spargelzeit von ca. April bis Juni zu genießen ist einfach herrlich.  Da unsere Familie vor über 25 Jahren aus Bremen kam, stand dieses Edelgemüse jedoch nicht zu oft auf der Speisekarte. Fisch in allen Variationen war angesagt. Der Walbecker Spargel war im  Frühling jedoch hier im wahrsten Sinne in aller Munde und so tasteten wir uns auch an dieses Gemüse heran. Vieles wurde ausprobiert: Spargel gekocht, gebraten, gebacken, als Salat. Was kann man damit nicht alles vollbringen? O.g. Variante harmoniert unserer Meinung nach jedoch ganz toll und bringt das edle Gemüse auch sehr gut zur Geltung.

Zutaten für 4 Personen:

  • 900 bis 1.000 g Roastbeef im Ganzen
  • 4 Knoblauchzehen
  • 5 Rosmarinzweige
  • Salz und Pfeffer (evtl. auch zerdrückte grüne frische Pfefferkörner)
  • je 500 g grünen und weißen Spargel
  • etwas Butter, Zucker, Salz
  • frische kleine neue Kartoffeln / nach Bedarf
  • Mandelsplitter, Walnusskerne  (ca. 50 g zusammen)
  • 100 g Parmesansplitter
  • 1 1/2 Bund Petersilie
  • etwas Olivenöl

Zubereitung:

Das Fleisch gut waschen, mit einem Zelltuch trocknen, mit den Gewürzen einreiben und das Ganze von allen Seiten gut in einem Bräter und einer etwas höheren Pfanne anbraten. Nun den Backofen auf 150 Grad C vorheizen.  Den Knoblauch zerdrückt, den Rosmarin gewaschen in die Pfanne zum Fleisch geben und ca. 45 – 50 Minuten (ohne Deckel) braten.

In der Zwischenzeit den Spargel waschen, schälen und bissfest im Salzwasser mit einer Prise Zucker und einem Stich Butter versehen kochen. Die kleinen jungen Kartoffeln ebenfalls kochen.

Das Pesto wird gemixt aus den restlichen Zutaten wie Parmesan, Nüssen, Petersilie, Salz, Pfeffer (nach Geschmack) und etwas Olivenöl.

Sobald das Fleisch gut ist, den Braten noch ca. 5 min. im Backofen ruhen lassen (damit sich der Fleischsaft im Fleisch verteilt), dann auf eine Fleischschale geben.

Den Spargel, die Kartoffeln und das Pesto entsprechend dazu drapieren oder separat geben.

Ein Genuss nicht nur fürs Auge. Viel Freude mit der Zubereitung.

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Rosmarin-Kartoffeln aus dem Ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/02/rosmarin-kartoffeln-aus-dem-ofen/#respond Thu, 02 Feb 2012 06:00:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6395 Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg! Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert […]

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Diese Kartoffelbeilage mundet nicht nur ausgezeichnet, sie ist zudem noch eine Augenweide. Also machte ich mich natürlich direkt ans Nachkochen, nachdem mir diese Rosmarin-Kartoffeln als Beilage zu einem Mittagstisch serviert wurden. Mit großem Erfolg!

Auch für Vegetarierer ist das Rezept perfekt geeignet, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt. Ob mit Gemüse, Filet oder Räucherlachs serviert (und im Sommer bestimmt auch zum Grillen) sind sie eine leckere Alternative zur herkömmlichen Backofenkartoffel und bringen zudem ein wenig mediterranes Flair auf den Tisch…

Zutaten:

  • 1 kg mittelgroße, festkochende Kartoffeln
  • ca. 3 EL Olivenöl
  • grobes Meersalz aus der Mühle
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • einige Zweige frischer Rosmarin

Zubereitung:

Die Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten und anschließend mit etwas Küchenkrepp trocken tupfen.

Mit einem scharfen Messer 2/3 tief feine Scheiben einschneiden (nicht durchschneiden!).

Den Rosmarin waschen, trocken schütteln und von den Zweigen lösen. Die Nadeln grob zerkleinern.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Eine große, flache Auflaufform mit Olivenöl auspinseln und die Kartoffeln mit der aufgeschnittenen Seite nach oben hineinlegen. (Alternativ kann man die Kartoffeln auch auf ein eingestrichenes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.)

Die Kartoffeln mit dem Rosmarin bestreuen, mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle würzen, vorsichtig etwas Olivenöl darüber träufeln und in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens schieben.

Je nach Größe der Kartoffeln 40 – 45 Minuten backen. Falls die Kartoffeln zu braun werden, die letzten Minuten mit Alufolie abdecken.

Heiß in der Auflaufform servieren und es sich richtig schmecken lassen.

(c) Foto: Silke Kaiser / pixelio.de

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Roastbeef in der Kräuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-in-der-kraeuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/#respond Tue, 08 Nov 2011 06:09:32 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4879 Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide. Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr […]

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Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide.

Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr gleiche Menge achten.

 

Zutaten:

  • 1 kg Roastbeef (ohne Fettrand)
  • 150 g Kräuter-der-Provence-Frischkäse
  • 2 Scheiben frisches Toastbrot
  • 5 – 6 EL frisch gehackte Kräuter (z.B. Thymian, Rosmarin, Majoran, Basilikum…)
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Für die Kräuterkruste zunächst das Ei hart kochen und abkühlen lassen.

Die Knoblauchzehen (1 – 2 je nach Geschmack) schälen, ganz fein hacken und gleichmäßig unter den Kräuterfrischkäse rühren.

Die Rinde vom Toastbrot abschneiden, das Innere in feine Würfel schneiden.

Das Ei pellen, das Eigelb herausnehmen und fein hacken.

Die Toastwürfel und das gehackte Eigelb unter die Käse-Kräuter-Masse rühren.

Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Das Fleisch unter fließendem Wasser abwaschen, danach mit Küchenkrepp trocken tupfen und von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben.

Das Roastbeef auf ein Backblech legen und mit der Käse-Kräuter-Masse bestreichen.

Bei 200° Grad für ca. 40 Minuten braten. Danach den Ofen ausschalten und das Fleisch für weitere 10 Minuten im Ofen ruhen lassen.

Vor dem Servieren auf eine Platte setzen und aufschneiden.

Dazu passen z.B. kleine Kartoffelklöße und Böhnchen im Speckmantel.

(c) Foto: peepe / pixelio.de

 

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Rosmarin-Frikadellen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/09/rosmarin-frikadellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rosmarin-frikadellen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/09/rosmarin-frikadellen/#respond Sun, 09 Oct 2011 05:30:31 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4212 Jetzt denken Sie vielleicht: „Schon wieder ein Frikadellen-Rezept…“, aber ich kann versprechen, dass diese Frikadellen nicht nur besonders lecker, sondern auch besonders dekorativ anzurichten sind. Die Rosmarinzweige, auf die die Frikadellen gespießt werden, entfalten beim Braten ein herrliches Aroma, das auch schön an das Fleisch abgegeben wird. Dieser leckere Snack ist schnell erstellt und kann […]

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rosmarinfrikos02Jetzt denken Sie vielleicht: „Schon wieder ein Frikadellen-Rezept…“, aber ich kann versprechen, dass diese Frikadellen nicht nur besonders lecker, sondern auch besonders dekorativ anzurichten sind.

Die Rosmarinzweige, auf die die Frikadellen gespießt werden, entfalten beim Braten ein herrliches Aroma, das auch schön an das Fleisch abgegeben wird. Dieser leckere Snack ist schnell erstellt und kann mit Kartoffeln (siehe Tipp weiter unten) oder einfach nur mit frischem Baguette serviert werden. Einfach köstlich.

Zutaten:

  • 500 g Hackfleisch (Rind oder Halb & Halb)
  • 1 trockenes Brötchen vom Vortag
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1 Bund Rosmarinzweige
  • Salz, Pfeffer, Maggi
  • Olivenöl

Zubereitung:

Das Brötchen zunächst in Wasser einweichen, dann gut ausdrücken und in kleine Stücke reißen.

Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse pressen.

Das Hackfleisch mit dem Brötchen, den Zwiebel- und Knoblauchwürfeln sowie dem Ei und einem EL Senf in eine Schüssel geben. Kräftig mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Maggi würzen.

Die Hackfleischmasse kräftig durchkneten und anschließend kleine Frikadellenkugeln daraus formen. Je nach Länge der Rosmarinzweige zwei bis drei Frikadellen auf einen Zweig spießen (Richtung der Nadeln beachten) und mit Olivenöl in der Pfanne braten.

Tipp: Eine perfekte Beilage sind kleine Kartoffeln (Drillinge) oder Kartoffelwürfel, die nach dem Kochen im Bratfett der Frikadellen geschwenkt wurden. Schmeckt herrlich mediterran.

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