Rouladen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/rouladen/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:08:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Rouladen Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/rouladen/ 32 32 Rinderrouladen – so einfach geht’s! https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/rinderrouladen-so-einfach-gehts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rinderrouladen-so-einfach-gehts https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/rinderrouladen-so-einfach-gehts/#respond Thu, 10 Sep 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5002 Vielleicht werden sich Freunde unseres Kochblogs wundern: „Rouladen, hatten wir die nicht schon einmal?“ Stimmt: Dies ist das Rezept für Rinderrouladen wie zu „Großmutters Zeiten“. Doch da ich nun schon oft gehört habe: „Klingt lecker, aber da traue ich mich nicht heran“, habe ich beim letzten Kochen die einzelnen Schritte mit meiner Kamera dokumentiert. So […]

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rouladen08Vielleicht werden sich Freunde unseres Kochblogs wundern: „Rouladen, hatten wir die nicht schon einmal?“ Stimmt: Dies ist das Rezept für Rinderrouladen wie zu „Großmutters Zeiten“.

Doch da ich nun schon oft gehört habe: „Klingt lecker, aber da traue ich mich nicht heran“, habe ich beim letzten Kochen die einzelnen Schritte mit meiner Kamera dokumentiert. So kann jetzt jeder ganz einfach nachvollziehen, wie es geht. Nur Mut, es ist wirklich nicht schwierig – und schmeckt immer wieder unvergleichlich lecker! Gutes Gelingen!

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 schöne Rinderrouladen (nicht zu dick)
  • Salz, Pfeffer, Senf (mittelscharf o. körniger Senf)
  • 6 Gewürzgürkchen (in Scheibchen geschnitten)
  • Gemüsebrühe (Glas)
  • etwas Mehl
  • gute Butter
  • 8 dünne Scheiben geräucherten, gestreiften Speck
  • Holz- oder Metallspießchen

Die Zubereitung Schritt-für-Schritt:

Schritt 1:

Die Rinderrouladen abwaschen, etwas mit Küchenkrepp abtupfen und auf einem Holz- oder Küchenbrett ausbreiten.

Leicht mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Senf bestreichen.

Je 2 Scheiben geräucherten Speck auflegen und kleingeschnittene Gürkchen obenauf geben.

Schritt 2:

Das Ganze nun zusammenrollen, indem zuerst die Seiten nach innen geschlagen werden und dann das Fleisch vom Kopfende her eingerollt wird.

Schritt 3:

Die aufgerollten Rouladen mit Holz- oder Metallspießchen fixieren. Die Rouladen mit Mehl bestäuben.

Schritt 4:

In einem Brattopf etwas Butter heiß werden lassen und die Rouladen von allen Seiten schön braun anbraten.

Schritt 5:

Obenauf etwas Gemüsebrühe geben und mit einer Tasse Wasser ablöschen.

Das Ganze ca. 1 1/2 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Darauf achten, dass während dieser Zeit genug Wasser bzw. Fond im Topf bleibt, ansonsten etwas Wasser nachgießen.

Schritt 6:

Sobald das Fleisch weich ist, die Rouladen kurz herausnehmen, warm stellen. In die Sauce (in einer Tasse ca. 2 EL Mehl mit ca. 2 EL Wasser verrührt) übriges Kartoffelwasser (Menge nach Wunsch für die Sauce) geben, das angerührte, klumpenfreie Mehlgemisch dazu geben, gut mit dem Schneebesen verrühren und kurz aufkochen lassen. Abschmecken! Fast immer ist an Gewürzen genug vorhanden, sodass selten nachgewürzt werden muss.

Anschließend die Rouladen wieder in die Sauce geben.

Hierzu serviere ich leckere Salzkartoffeln und einen Gurkensalat.

Guten Appetit!

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Rinderrouladen wie zu „Großmutters Zeiten“ https://www.muttiskochblog.de/2009/05/18/rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten https://www.muttiskochblog.de/2009/05/18/rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten/#comments Mon, 18 May 2009 08:41:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=817 Kennt Ihr das auch? An einem Sonntagmorgen im Frühling oder Sommer geht man spazieren oder macht einen Ausflug. Man schlendert an Häuserreihen vorbei und erschnuppert den unvergleichbaren Geruch und Duft von sonntäglicher Hausmannskost. Zu früheren Zeiten war es üblich, dass die Herren nach der Kirche oder auch nicht zum sonntäglichen Frühschoppen gingen, die Damen hatten […]

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RouladeKennt Ihr das auch? An einem Sonntagmorgen im Frühling oder Sommer geht man spazieren oder macht einen Ausflug. Man schlendert an Häuserreihen vorbei und erschnuppert den unvergleichbaren Geruch und Duft von sonntäglicher Hausmannskost. Zu früheren Zeiten war es üblich, dass die Herren nach der Kirche oder auch nicht zum sonntäglichen Frühschoppen gingen, die Damen hatten die sonntägliche Küche für das Mittagessen zu beschicken. Die Fenster der Küchen waren auf „Kipp“ gestellt, also roch man schon auf dem Bürgersteig im Dorf den leckeren Braten.
Mein Lieblingsgericht an solchen Tagen war immer: Rinderrouladen mit Salzkartoffeln, Gurkensalat und Gemüse.

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 schöne Rinderrouladen (nicht zu dick)
  • Salz, Pfeffer, Senf (mittelscharf)
  • 6 Gewürzgürkchen
  • Gemüsebrühe
  • etwas Mehl
  • Butter
  • 8 dünne Scheiben geräucherten, gestreiften Speck
  • Holz- oder Metallspießchen

Zubereitung:

Die Rinderrouladen abwaschen, etwas abtupfen und auf einem Holzbrett ausbreiten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf bestreichen. Je 2 Scheiben geräucherten Speck auflegen und kleingeschnittene Gürkchen obenauf geben. Das Ganze nun zusammen rollen, indem zuerst die Seiten nach innen geschlagen werden und dann vom Kopfende her das Fleisch eingerollt wird. Mit Holz- oder Metallspießchen fixieren. Die Rouladen mit Mehl bestäuben.

In einem Brattopf Butter heiß werden lassen und die Rouladen von allen Seiten schön braun anbraten. Obenauf etwas Gemüsebrühe geben und mit einer Tasse Wasser ablöschen.

Das Ganze ca. 1 1/2 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Darauf achten, dass während dieser Zeit genug Wasser bzw. Fond im Topf bleibt, ansonsten etwas Wasser nachgießen.

Sobald das Fleisch weich ist, die Rouladen kurz herausnehmen, warm stellen, und in die Soße (in einer Tasse ca. 2 EL Mehl mit ca. 2 EL Wasser verrührt) übriges Kartoffelwasser (Menge nach Wunsch für die Soße) geben, das angerührte, klumpenfreie Mehlgemisch dazu geben, gut mit dem Schneebesen verrühren und kurz aufkochen lassen. Abschmecken!

Fast immer ist an Gewürzen genug vorhanden, sodass selten nachgewürzt werden muss.

Hierzu serviere ich leckere neue Salzkartoffeln und einen Gurkensalat. Geht es auf Ostern oder Pfingsten zu, ist der junge Spargel gekocht dazu ein Gedicht.

Schönen Sonntag und guten Appetit!

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