Sahne Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sahne/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:19:01 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Sahne Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sahne/ 32 32 Festliches Schweinefilet im Wirsingmantel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/17/festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/17/festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel/#respond Thu, 17 Dec 2020 06:04:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3864 Auch wenn die nächsten größeren Feiertage noch ein wenig entfernt sind, lohnt sich immer ein Blick in den Rezeptschatz, um vielleicht schon etwas vorauszuplanen. Und es muss auch nicht ein Feiertag sein, an dem Sie mit diesem Gericht Ihre Gäste beeindrucken… Perfekt (also nicht zu locker) gewickelt, ist das aufgeschnittene Filet eine echte Augenweide und […]

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Auch wenn die nächsten größeren Feiertage noch ein wenig entfernt sind, lohnt sich immer ein Blick in den Rezeptschatz, um vielleicht schon etwas vorauszuplanen. Und es muss auch nicht ein Feiertag sein, an dem Sie mit diesem Gericht Ihre Gäste beeindrucken…

Perfekt (also nicht zu locker) gewickelt, ist das aufgeschnittene Filet eine echte Augenweide und setzt durch seine ungewöhliche Gewürzkombination auch geschmacklich eine besondere Note.

Ich serviere am liebsten Koketten oder (kleine) Klöße dazu und erstelle aus dem restlichen Wirsing eine kleine Gemüsebeilage.

Zutaten:

  • 600 g Schweinefilet
  • 125 g Rindergehacktes
  • 8 – 10 große Wirsingblätter
  • 5 EL Cognac
  • 1 Eigelb
  • 2 EL Sahne
  • 1 1/2 TL grüner Pfeffer
  • 1/8 l Weißwein
  • 1/8 l Fleischbrühe
  • 1/2 TL Thymian
  • 1/2 TL Ingwer, gemahlen
  • 1/2 TL Piment
  • 1/8 l Sahne
  • Salz, Paprika edelsüß

Zubereitung:

Das Filet waschen und trocken tupfen. 1/2 TL grünen Pfeffer fein hacken. Das Fleisch mit dem gehackten Pfeffer und Salz einreiben und in eine Schüssel oder Auflaufform geben. Mit dem Cognac beträufeln und kühl gestellt für ca. 5 – 6 Stunden marinieren lassen.

Das Rinderhack mit Thymian, Ingwer, Paprika, Piment und Salz würzen und mit dem Eigelb und der Sahne vermengen. Die Marinade untermischen.

Die Wirsingblätter blanchieren.

Das Schweinefilet mit der Hackmasse ummanteln, in die Wirsingblätter wickeln und mit Küchengarn zusammenbinden.

Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Filet darin anbraten.

Die Fleischbrühe angießen und das Filet bei geschlossenem Deckel für ca. 5 Minuten garen. Den Weißwein und den restlichen grünen Pfeffer hinzufügen und für weitere 10 bis 15 Minuten garen.

Das Filet herausnehmen und warm stellen. Die Sahne unter die Sauce rühren, anschließend durch ein Sieb gießen. (Wer es mag, kann die Pfefferkörner auch in der Sauce belassen.)

Das Küchengarn entfernen, das Filet aufschneiden, anrichten und mit der Sauce servieren. Dazu schmecken Klöße, Kroketten und z.B. ein feines Wirsinggemüse.

(c) Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhard / pixelio.de

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Selleriesalat nach Großmutter Emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=selleriesalat-nach-grosmutter-emma https://www.muttiskochblog.de/2020/10/16/selleriesalat-nach-grosmutter-emma/#respond Fri, 16 Oct 2020 06:00:05 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3346 Selleriesalat mit Mandarinenstückchen und Walnüssen. Fruchtig, sahnig, super gesund.

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selleriesalat03In der kalten Jahreszeit lieben mein Mann und ich es, eine „weiße Bohnensuppe“ zu kochen.  Um die Suppe etwas herzhafter zu gestalten, koche ich sehr gern mindestens 1/2 geschälte Sellerieknolle in der Suppe mit. Somit bleibt immer 1/2 Knolle über. Was soll also damit geschehen?

Erinnern konnte ich mich an meine Mutter, die zu gern die gekochte Sellerie verzehrte oder aber den Rest der Knolle roh für einen tollen Selleriesalat verwandte. Ein altes Kochbuch meiner Oma Emma (ehemalige Köchin) gab darüber Aufschluss.

Nach dem Studieren der Deutschen Schrift kam folgendes heraus:

Zutaten (für 4 Pers.):

  • 1 ganze Knolle frische Sellerie
  • 2 etwas größere Äpfel
  • 1 Töpfchen Schlagsahne oder heute Crème fraîche (light oder 30 % Fettgehalt)
  • 50 g geschälte Walnüsse
  • 1 Döschen Mandarinen
  • Saft von 2 Zitronen
  • Salz, Pfeffer, etwas Zucker

Zubereitung:

Die Schale von der Sellerieknolle entfernen. Die Äpfel schälen, entkernen. Die Knolle und die Apfelstücke in kleinere Stücke schneiden und mit einer Küchenmaschine oder per Hand in kleine Stifte oder feiner raspeln.

Den Saft der 2 Zitronen in eine etwas größere Schüssel geben und das geraspelte Sellerie-Apfelgemisch obenauf geben. Gut umrühren, damit sich der Zitronensaft mit den Salatspänen vermengt (die Sellerie und der Apfel verfärben sich ansonsten leicht bräunlich und es sieht nicht mehr so ansprechend aus).

Nun die halbsteif geschlagene Sahne oder Crème fraîche, die Gewürze und die Walnüsse  dem Salat zugeben und leicht fruchtig abschmecken. Zum Schluss geben wir die abgetropften Mandarinenstückchen hinzu und vielleicht auch noch etwas Mandarinensaft zur richtigen Geschmacksfindung.

Tipp: Nicht nur in der Winterzeit ein herrlich knackiger und so gesunder Salat, der ideal zu Braten, Geflügel oder Gegrilltem ein Gedicht ist.

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Sommertorte https://www.muttiskochblog.de/2020/06/22/sommertorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommertorte https://www.muttiskochblog.de/2020/06/22/sommertorte/#respond Mon, 22 Jun 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1170 Ein Besuch bei meiner Freundin Inge lohnt sich immer. Sie hat im Sommer Geburtstag und lässt sich für diesen besonderen Tag immer einen Überraschungskuchen einfallen. Von 1998  stammt nun dieser herrliche Sommerkuchen, den wir damals an einem heißen Nachmittag mit einer schönen Tasse Kaffee auf ihrer Terrasse genießen konnten. Obwohl es schon so lange her […]

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Ein Besuch bei meiner Freundin Inge lohnt sich immer. Sie hat im Sommer Geburtstag und lässt sich für diesen besonderen Tag immer einen Überraschungskuchen einfallen. Von 1998  stammt nun dieser herrliche Sommerkuchen, den wir damals an einem heißen Nachmittag mit einer schönen Tasse Kaffee auf ihrer Terrasse genießen konnten. Obwohl es schon so lange her ist, ist diese schöne Erinnerung geblieben.

Zutaten:

  • 1 Päckchen Götterspeise
    – grün bei einem Belag z.B. mit Stachelbeeren
    – rot bei einem Belag z.B. mit Kirschen – siehe Bild –
  • Tortenguss für 1/4 l Flüssigkeit
    (Farbe auswählen rot oder natur, je nach Fruchtart)
  • 1/2 l Sahne
  • evtl. etwas Zucker nach Geschmack (für den Tortenguss und für die Sahne)
  • 1 fertigen Tortenboden / oder 1 Tortenboden separat backen

Zubereitung:

3/8 l Götterspeise (grün oder rot) einen Abend vorher lt. Anleitung zubereiten. Kühl stellen.

Knapp 1/4 l Saft von den Früchten oder  Wasser  mit dem entsprechenden Tortenguss  und evtl. etwas Zucker aufkochen lassen, den Topf vom Herd nehmen und die Früchte (Stachelbeeren oder Kirschen)  in den heißen Guss geben und vorsichtig untermischen.

Den vorbereiteten Tortenboden mit den heißen Früchten belegen. Kalt werden lassen.

1/2 l Sahne (evtl. mit etwas Zucker) aufschlagen, die  Götterspeise vom Vortag in kleine Würfel schneiden und leicht unter die Sahne heben.

Dieses Gemisch kuppelartig auf den belegten, erkalteten Tortenboden  geben.

tipTipp:  Geben wir die vorbereitete Torte noch eine kurze Zeit (mind. 1/2 Std.) in den Kühlschrank. So schmeckt sie noch fruchtiger.

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Herrencreme á la Anna Pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herrencreme-a-la-anna-pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/#respond Fri, 01 May 2020 07:13:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5 Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld. Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich! Zutaten (für 8 Personen): 1 L […]

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376123_original_R_K_by_Thomas Siepmann_pixelio.de

Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld.

Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich!

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 L Milch
  • 3 Päckchen Vanille Puddingpulver
  • 4 EL Zucker
  • 1-2 Becher Schlagsahne
  • 1-2 Tafeln Blockschokolade (je nach Geschmack)
  • 4 EL mind. 40% Rum

Zubereitung:

Vanille-Puddingpulver mit ca. 200 ml Milch anrühren, restliche Milch erwärmen.

Nach dem Aufkochen das flüssige Puddingpulver unterrühren, kurz aufkochen lassen und sofort den halbfertigen Pudding in ein mit kaltem Wasser ausgespültes anderes Gefäß geben, damit der Pudding nicht anbrennt.

Den Zucker und den Rum in den heißen Pudding geben und gut verrühren. Den Pudding kalt stellen.

Die Blockschokolade in gröbere Stückchen hacken, die Schlagsahne schlagen.

Den kalten, etwas festeren Pudding mit dem Quirl durchrühren und in die cremig Masse nun die Schokolade und zum Schluss die geschlagene Sahne vorsichtig unter geben.

Mit Schokoblättern bestreuen.

Viel Vergnügen beim Zubereiten und Genießen!

Angelika Pattberg
Mai 2007

(c) Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de

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Amarettini-Creme „Doris“ https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amarettini-creme-doris https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/#respond Tue, 13 Dec 2016 11:40:45 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2029 Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr… Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit […]

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Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr…

Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit besonders gut an.

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 l Milch (fettreduziert kann auch verwendet werden)
  • 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • 250 g Amarettini-Kekse
  • 250 g Schlagsahne
  • 2 Pck. Sahnesteif

Zubereitung:

Die Milch in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Amarettini-Kekse (einige als Dekoraktion zurückbehalten) wie auch das mit etwas kalter Milch angerührte Puddingpulver hinzugeben.

Die Mischung gut mit dem Schneebesen aufschlagen und den Pudding kurz aufkochen lassen.  Bitte darauf achten, dass die Masse im Topf nicht anbrennt!

Den Pudding in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und gut auskühlen lassen.

Nach dem Erkalten den Pudding nochmals kurz mit dem Mixer aufquirlen und anschließend mit der geschlagenen (mit dem Sahnesteif versehen) Sahne vorsichtig verrühren.  Mit den restlichen Amarettini verzieren und serverieren.

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Eiskaffee Sahne Torte https://www.muttiskochblog.de/2015/05/11/eiskaffee-sahne-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eiskaffee-sahne-torte https://www.muttiskochblog.de/2015/05/11/eiskaffee-sahne-torte/#comments Mon, 11 May 2015 06:00:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=23 Wieder einmal sagte sich Besuch an für einen Samstag und ich wusste nicht, was für einen Kuchen machst Du. Denselben wie letztens? Einen, der schnell geht und nicht zuviel Vorbereitung benötigt? Am besten etwas, was nicht schwierig und trotzdem gut ist. Da auch ein wunderschöner Sommertag angesagt war, sollte der Kuchen auch erfrischend sein. Also […]

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Eiskaffeetorte

Wieder einmal sagte sich Besuch an für einen Samstag und ich wusste nicht, was für einen Kuchen machst Du. Denselben wie letztens? Einen, der schnell geht und nicht zuviel Vorbereitung benötigt? Am besten etwas, was nicht schwierig und trotzdem gut ist. Da auch ein wunderschöner Sommertag angesagt war, sollte der Kuchen auch erfrischend sein. Also nachgeschlagen! Und dies kam dabei heraus:

Zutaten für ca. 16 Stücke:

  • Fett für die Form
  • 6 Eier Gr. M
  • 150 g Zucker
  • 150 g gem. Mandeln
  • 3 EL (ca. 30 g) Paniermehl
  • 1 P. Backpulver
  • 50 g + 1 EL Schokostreusel
  • 750 g Schlagsahne
  • 3 P. Sahnefestiger
  • 2 P. Vanillin-Zucker
  • 2 Beutel (a 40g) oder 8 geh. EL Eiskaffee-Pulver (Instant: z. B. Frappe von Nescafe)
  • 1 EL Mandelblättchen
  • ca. 1 EL Puderzucker

Zubereitung:

Eine Springform (26 cm Durchm.) einfetten. Eier trennen. Eigelb und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig schlagen. Mandeln, Paniermehl und Backpulver mischen und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und mit 50 g Schokostreuseln unterheben.

In die Springform streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175° C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) 35-40 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Vom Tortenboden einen ca. 1 cm dünnen Deckel abschneiden und zerbröseln. Den Springformrand oder einen Tortenring um den Tortenboden schließen.

Sahne steif schlagen, dabei Sahnefestiger, Vanillin-Zucker und zum Schluss Eiskaffee-Pulver einrieseln lassen. Mokka-Sahne auf den Tortenboden streichen.

Mit den Teigbröseln bestreuen. Torte ca. 2 Stunden kalt stellen.

Mandeln ohne Fett rösten, auskühlen. Torte mit Mandeln und Schokstreuseln wie auch mit Puderzucker verzieren. Obenauf ein kleiner bunter japanischer Sonnenschirm aus Papier und schon ist die Sommerkaffeetafel gerettet.

TippTipps: Lässt sich toll einfrieren und man kann sie auch an heißen Tagen im halbgefrorenem Zustand essen. Statt Eiskaffee kann man auch Cappuccino-Pulver nehmen.

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Schweinefilet in Pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schweinefilet-in-pflaumensauce https://www.muttiskochblog.de/2014/11/22/schweinefilet-in-pflaumensauce/#comments Sat, 22 Nov 2014 17:45:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=682 Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend. Bei unserem Gemüseladen […]

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Marita und Werner (beide Freunde seit 35 Jahren) meldeten sich an, uns einmal ganz spontan zu besuchen. Die Freude war groß. Nur was wollte ich abends kochen. Was Schnelles und Einfaches schwebte mir vor. Nicht zu viel Vorbereitung. Auch sollte es zu einem noch sehr schönen Oktoberabend passen, also auch jahreszeitlich passend.

Bei unserem Gemüseladen um die Ecke kam mir die Idee: Schweinefilet in Pflaumensauce und Gratin mit einem frischen grünen Salat.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 2 ganze Schweinfilets
  • gestreiften, geräucherten Speck (Bacon)
  • grünen eingelegten Pfeffer
  • 8 – 10 frische aromatische Zwetschgen oder Pflaumen
  • ca. 800 g Kartoffeln
  • 2 Eier
  • 2 x Sahne und Creme fraiche
  • 1 grüner Salat
  • 2 Orangen
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Fleisch und Sauce: Das Schweinfilet von evtl. Sehnen befreien, waschen und in Scheiben in ca. 3 cm Stärke schneiden. Diese Stücke jeweils mit dem gestreiften/ geräucherten Speck umwickeln und in der mit etwas Olivenöl gefetteten Pfanne schön kross anbraten. Etwas salzen und pfeffern, aus der Pfanne heraus nehmen und warm stellen. Währenddessen die Pfanne mit etwas Wasser angießen, ca. 1 EL Grünen Pfeffer und die kleingeschnittenen Pflaumen dazugeben. Etwas durch- oder einköcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Saft einer Orange dazu geben.
  2. Salat: Den geputzten und gewaschenen Salat klein zupfen und in eine Salatschüssel geben. Marinade bestehend aus ½ Becher angeschlagener süßer Sahne und den Saft einer Orange später (kurz vor dem Servieren) dazu geben.
  3. Gratin: Die Kartoffeln schälen und nicht ganz gar kochen. Die Gratinschale fetten, die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und ziegelartig in der Schale anordnen. Obenauf eine Sauce geben aus 1 ½ Becher angeschlagener Sahne, Creme fraiche und 2 verschlagenen Eiern, gewürzt mit Salz und Pfeffer. Dieses ca. bei 220 ° C, ca. ¾ Std. backen bis die Kruste schön braun ist.

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Spaghetti al Gorgonzola mit Birne und Walnuss https://www.muttiskochblog.de/2012/01/17/spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss https://www.muttiskochblog.de/2012/01/17/spaghetti-al-gorgonzola-mit-birne-und-walnuss/#comments Tue, 17 Jan 2012 05:30:31 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6189 Wenn wir bei Freunden und Verwandten zum Essen eingeladen sind und wir dort mit köstlichen Leckereien verwöhnt werden, bin ich natürlich immer „auf der Jagd“ nach neuen Rezepten für unseren Kochblog. Und so war es neulich wieder so weit, dass wir gleich zu einer Hauptspeise und einem dazu passenden Vorspeisensalat eingeladen wurden, deren Rezepte ich […]

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494894_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn wir bei Freunden und Verwandten zum Essen eingeladen sind und wir dort mit köstlichen Leckereien verwöhnt werden, bin ich natürlich immer „auf der Jagd“ nach neuen Rezepten für unseren Kochblog. Und so war es neulich wieder so weit, dass wir gleich zu einer Hauptspeise und einem dazu passenden Vorspeisensalat eingeladen wurden, deren Rezepte ich unbedingt haben musste…

Es ist ja bekanntlich nicht immer leicht, das Anfragen nach Rezepten auch erfüllt werden, aber ich blieb beharrlich – und meine Familie war von dem Ergebnis begeistert. Und so möchte ich zunächst die leckere Spaghetti-Kreation vorstellen. Den perfekt dazu passenden Vorspeisensalat stelle ich im nächsten Post vor.

Zutaten:

  • 400 g Spaghetti
  • 3 reife Birnen
  • 350 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml trockener Weißwein
  • 150 g Gorgonzola
  • 250 g süße Sahne
  • 3-4 Salbeiblätter
  • 100 g Walnusshälften
  • 1/2 Bund Petersilie
  • Salz, Pfeffer
  • Butter

Zubereitung:

Die Birnen schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden.

Die Walnusshälften halbieren, die Petersilie fein hacken und zur Seite stellen.

Die Spaghetti in einem großen Topf mit Salzwasser al dente kochen, abgießen und abtropfen lassen.

Während die Spaghetti kochen, die Gemüsebrühe mit dem Weißwein in einem kleinen Topf aufkochen und die Birnenstücke darin für ca. 10 Minuten andünsten lassen. Anschließend die Birnen abgießen und abtropfen lassen.

Gleichzeitig etwas Butter in einer großen, breiten Pfanne auf niedriger Temperatur zerlaufen lassen.

Den Gorgonzola fein zerbröseln, mit den Salbeiblättern zu der Butter in die Pfanne geben und unter Rühren schmelzen lassen.

Nach und nach die Sahne unterrühren, bis die Sauce (nicht nur herrlich riecht), sondern eine cremige Konsistenz angenommen hat. Die Salbeiblätter aus der Sauce fischen.

Die abgetropften Spaghetti in die Pfanne zur Gorgonzola-Sauce geben und alles gut vermischen.

Vor dem Servieren die Birnenstücke unterheben, die Spaghetti portionsweise auf die Teller geben, und mit den Walnussvierteln und der Petersilie bestreuen.

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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Brokkoli-Creme-Suppe https://www.muttiskochblog.de/2011/12/31/brokkoli-creme-suppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brokkoli-creme-suppe https://www.muttiskochblog.de/2011/12/31/brokkoli-creme-suppe/#respond Sat, 31 Dec 2011 06:00:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5597 Gerade im Winter begleiten uns immer wieder leckere, wärmende Suppen durch den Küchenalltag. Einige davon, wie z.B. die ‚Weiße Bohnensuppe‘ nach Oma Magdalene, die köstliche Zwiebelsuppe meiner Freundin Marita oder meinen Klassiker, die Hühnersuppe, habe ich bereits auf unserem Kochblog vorgestellt. Heute möchte ich mit meiner Brokkoli-Creme-Suppe einen grünen Farbtupfer in unseren Suppenrezepten setzen. Mit […]

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Gerade im Winter begleiten uns immer wieder leckere, wärmende Suppen durch den Küchenalltag. Einige davon, wie z.B. die ‚Weiße Bohnensuppe‘ nach Oma Magdalene, die köstliche Zwiebelsuppe meiner Freundin Marita oder meinen Klassiker, die Hühnersuppe, habe ich bereits auf unserem Kochblog vorgestellt.

Heute möchte ich mit meiner Brokkoli-Creme-Suppe einen grünen Farbtupfer in unseren Suppenrezepten setzen. Mit Kartoffeln und Käse ist diese Suppe durchaus eine sättigende Mahlzeit, das Rezept kann aber auch als Vorsuppe für bis zu acht Personen verwendet werden.

Übrigens: Wer es vegetarisch liebt, kann die Hühnerbrühe gern auch durch Gemüsebrühe ersetzen.

Zutaten:

  • 400 g Brokkoli
  • 4 Möhren
  • 2 gr. Kartoffeln
  • 1 gr. Zwiebel
  • 1 TL Curry
  • 1 l Hühnerbrühe (aus dem Glas)
  • 200 g Sahne
  • 75 g Gorgonzola
  • Tabasco
  • Salz, Pfeffer
  • Butter zum Andünsten

Zubereitung:

Einen Liter Hühnerbrühe ansetzen und zum Kochen bringen.

Währenddessen den Brokkoli waschen und putzen, von der Hälfte die Röschen abschneiden, die andere Hälfte klein schneiden. Die Möhren waschen und schrappen. 2 Möhren in dünne Streifen schneiden, die anderen beiden fein würfeln. Die Kartoffeln und die Zwiebel schälen und fein würfeln.

Wenn die Brühe kocht, die Brokkoli-Röschen und die Möhrenstreifen hineingeben und für ca. 8 Minuten mitkochen. Anschließend mit einem Schaumlöffel herausnehmen und warm stellen.

Etwas Butter in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel darin andünsten. Einen Teelöffel Curry darüber streuen, das restliche Gemüse hinzufügen und das Ganze mit der Hühnerbrühe ablöschen. Den Deckel aufsetzen und die Suppe bei geschlossenem Deckel und niedriger Temperatur für ca. 35 – 40 Minuten köcheln lassen.

Am Ende der Garzeit den Gorgonzola zerbröseln, zur Suppe hinzufügen und diese dann mit einem Pürierstab cremig pürieren.

Abschließend die Sahne dazugeben, mit einem Schneebesen unterrühren und die Suppe noch einmal kurz aufwallen lassen. Mit Salz und Pfeffer sowie ggf. ein paar Spritzern Tabasco abschmecken.

Vor dem Servieren die Suppe auf tiefe Suppenteller verteilen und mit den Brokkoli-Röschen sowie den Möhrenstreifen garnieren.

(c) Foto: Joujou / pixelio.de

Der Beitrag Brokkoli-Creme-Suppe erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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