Sauce Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sauce/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 09 May 2020 12:13:02 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Sauce Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sauce/ 32 32 Weihnachtliches Menü, der Hauptgang: Das Haus vom Nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus https://www.muttiskochblog.de/2020/12/22/weihnachtliches-menu-der-hauptgang-das-haus-vom-nikolaus/#respond Tue, 22 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5789 Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen. Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe […]

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Der zweite Gang des weihnachtlichen Menüs unserer Gastköchin Silke wird mit Sicherheit bei Kindern ein Hit. Hähnchenbrustfilets, Kroketten sowie Erbsen und Möhrchen … perfekt gestaltet als ‚Haus vom Nikolaus‘ … da wird der Festtagsschmaus zum Vergnügen.

Auch dieses Rezept ist wie die Rezepte im Kochbuch „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska in Projektform aufgebaut. Mithilfe von Stückliste und Ablaufplan ist die Zubereitung (frei nach dem Motto ‚dem Ingenieur ist nichts zu „schwör“) ein Kinderspiel.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Stückliste für 4 Personen:

  • 4 Stück Hähnchenbrustfilets
  • 750 g runde Kroketten
  • 500 g Möhren mit Erbsen
  • 40 g Butter
  • 40 g Mehl
  • ½ l Gemüsebrühe
  • 1 Prise Salz, Pfeffer
  • 1 TL Öl

Ablaufplan:

35 Minuten vor dem Servieren:

Den Backofen vorheizen. Dann die Kroketten ca. 25 Minuten backen.

30 Minuten vor dem Servieren:

In einem Topf die Butter zerlassen, das Mehl hinzu geben und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen hell anschwitzen. Die Brühe nach und nach zugießen.

Die Sauce unter Rühren aufkochen und bei schwacher Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen.

Zwischendurch immer wieder umrühren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.

20 Minuten vor dem Servieren:

Öl in eine Pfanne geben und die Hähnchenbrustfilets von beiden Seiten darin braten, bis sie goldbraun sind.

15 Minuten vor dem Servieren:

Das Gemüse in einen Topf geben, etwas Wasser hinzufügen und erwärmen.

Anrichten:

Das Hähnchenbrustfilet mit den Kroketten als Haus, das Gemüse als dazu passenden Gartenzaun dekorieren und mit der Sauce ein wenig ‚Schnee‘ auftupfen. Weitere, mit Sauce betupfte Erbsen können als zusätzliche Schneeflocken hinzugefügt werden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Tipp: Die Sauce sollte nicht zu dünnflüssig sein, damit man sie gut verteilen kann.

Getränkeempfehlung: Für große Kinder kann z.B. Weißwein gereicht werden, die Kleinen mögen sicherlich eine Apfelschorle dazu.

(c) Foto: Silke / „Kochen für Ingenieure“ von Stefan Palkoska

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Weihnachtliches Rinderfilet mit Bratäpfeln https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln https://www.muttiskochblog.de/2020/12/02/weihnachtliches-rinderfilet-mit-bratapfeln/#comments Wed, 02 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4253 Auch wenn man es nicht meint, Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. Und wer für seine Festtage etwas Neues ausprobieren möchte, sollte frühzeitig stöbern und probieren. Heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, das das ganze Haus mit herrlichem Weihnachtsduft erfüllt: Ein köstliches Rinderfilet für 6 Personen mit einer feinen Kruste aus Apfel, Speck und […]

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Auch wenn man es nicht meint, Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. Und wer für seine Festtage etwas Neues ausprobieren möchte, sollte frühzeitig stöbern und probieren. Heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, das das ganze Haus mit herrlichem Weihnachtsduft erfüllt: Ein köstliches Rinderfilet für 6 Personen mit einer feinen Kruste aus Apfel, Speck und Majoran.

Ganz nebenbei erstellen Sie auch noch 6 kleine Bratäpfel, die eine herrliche Beilage bilden. Ein ideales Weihnachtsfestmahl!

Zutaten:

  • 1 kg Rinderfilet
  • 200 ml Kalbsfond (Glas)
  • 2 TL Senf
  • 1 EL Butterschmalz
  • 2 – 3 EL Butter in Flöckchen

Für die Bratäpfel:

  • 8 kleine, säuerliche Äpfel
  • 100 g  gewürfelter Speck
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Ei
  • 2 EL Zitronensaft
  • 4 EL Butter
  • 2 große Zwiebeln
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 TL getrockneter Majoran

Zubereitung:

Die Zwiebeln häuten und fein Würfeln. Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

In einer Pfanne 2 EL Butter erhitzen, den Speck darin auslassen. Den Majoran und die Zwiebeln hinzufügen und glasig andünsten.

Die Äpfel waschen. Zwei Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Bei den restlichen Äpfel mit einem Ausstecher die Kerngehäuse herausstechen.

Die Apfelwürfel mit dem Speck-Zwiebel-Majoran-Gemisch sowie dem Ei, der gehackten Petersilie und dem gemahlenen Mandeln vermengen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Die 6 Äpfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (dabei ausreichend Platz für das Filetstück lassen), mit der Hälfte der Apfel-Speck-Mischung füllen und in den vorgeheizten Ofen schieben.

Das Rinderfilet und fließendem Wasser abwaschen, danach mit Salz und Pfeffer würzen. 1 EL Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen und das Filet darin rundherum anbraten.

Das Filet ebenfalls auf das Backblech legen und mit der restlichen Apfel-Speck-Mischung bestreichen. In den Backofen schieben und für weitere 40 Minuten mitbraten.

Den Bratensatz in der Pfanne mit dem Kalbsfond ablöschen, lösen und ein wenig einreduzieren. Vor dem Servieren Senf und Butter unterrühren.

Am Ende der Garzeit das Filet in Scheiben schneiden, mit etwas Sauce und den Bratäpfeln auf einer Platte oder direkt auf den Tellern anrichten und servieren.

Schmeckt gut mit Kartoffel– oder Semmelklößen und Rotkohl.

(c) Foto: Aria / pixelio.de

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Klare Rinderbrühe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klare-rinderbruehe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/#respond Sun, 11 Oct 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6120 Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren. Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch […]

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Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren.

Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch die Mühe lohnt sich, denn selbstgemacht schmeckt sie unvergleichlich viel besser als ihre preiswerten und zeitsparenden Instant-Varianten.

Zutaten:

  • 1 kg Rinderknochen
  • 750 g Kochfleisch vom Rind (z. B. Hohe Rippe)
  • 1 Stange Porree
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 2 -3 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Nelken
  • 3 Pimentkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 3 Pfefferkörner
  • Salz, Pfeffer
  • 3,5 l Wasser

Zubereitung:

Zunächst die Rinderknochen blanchieren und unter fließendem kalten Wasser abschrecken. Zur Seite stellen und kalt werden lassen.

Währenddessen das Kochfleisch mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und zur Seite stellen.

Die ganzen Zwiebeln mit der Schale (!) halbieren und in einer Pfanne ohne Fettzugabe an den Schnittflächen dunkelbraun rösten.

Das Gemüse waschen, putzen und in grobe Stück schneiden. Piment, Wacholder und Pfeffer grob zerstoßen.

Nun die Rinderknochen mit dem Kochfleisch in einem großen Topf mit ca. 3,5 l kaltem Wasser aufsetzen und bei mittlerer Temperatur langsam zum Kochen bringen. Den aufsteigenden Schaum mit einem Schaumlöffel abschöpfen, damit die Suppe hinterher schön klar wird.

Das geschnittene Gemüse, die angerösteten Zwiebelhälften, die zerstoßenen Gewürze sowie das Lorbeerblatt und die Nelken hinzufügen, das Ganze kräftig salzen und auf niedriger Stufe ca. 3 Stunden leise köcheln lassen. Den Deckel nicht auflegen, damit Brühe um nicht ganz einen Liter Flüssigkeit einreduziert wird.

Am Ende der Garzeit das Kochfleisch und die Rinderknochen herausnehmen und die Brühe durch ein feines Sieb gießen. Abschließend durch ein Küchentuch abseihen, abschmecken und ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die Suppe kann nur klar oder mit einer Einlage (Leberknödel, Markklößchen, Eierstich, Flädle) serviert oder für ein weiteres Gericht verwendet werden.

Tipp: Vor dem Einfrieren die Rinderbrühe komplett erkalten lassen. Beim Erkalten setzt sich das Fett an der Oberfläche ab. Wünschen Sie eine weniger kräftige Brühe, können Sie das grobe Fett problemlos von der kalten Suppe abheben.

(c) Fotos: Rinderbrühe: Rolf Kühnast / pixelio.de
Leberknödel: Rainer Sturm / pixelio.de

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Rinderbrust mit Apfel-Senf-Sauce https://www.muttiskochblog.de/2011/11/04/rinderbrust-mit-apfel-senf-sauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rinderbrust-mit-apfel-senf-sauce https://www.muttiskochblog.de/2011/11/04/rinderbrust-mit-apfel-senf-sauce/#respond Fri, 04 Nov 2011 06:00:10 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4842 Für einen schönen Rinderbraten gibt es immer einen Anlass. Dieses Rezept für Rinderbrust mit pikanter Apfel-Senf-Sauce gehört schon viele Jahre zu meinem Rezeptschatz und hat uns schon bei vielen Familienfeiern gut gemundet. Auch für die kommenden Festtage könnte man es auf die Speisekarte setzen. Es erfordert wenig Vorbereitung und kocht die meiste Zeit still vor […]

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Für einen schönen Rinderbraten gibt es immer einen Anlass. Dieses Rezept für Rinderbrust mit pikanter Apfel-Senf-Sauce gehört schon viele Jahre zu meinem Rezeptschatz und hat uns schon bei vielen Familienfeiern gut gemundet.

Auch für die kommenden Festtage könnte man es auf die Speisekarte setzen. Es erfordert wenig Vorbereitung und kocht die meiste Zeit still vor sich hin, sodass genug Zeit für andere Arbeiten und z. B. die Tischdekoration bleibt. Als frische Beilage bieten sich beispielsweise mein Möhren-Rohkost-Salat oder der Apfel-Möhren-Salat mit Putenbrust an, wobei ich zu diesem Gericht die Putenbrust einfach weglassen würde. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 500 g Rinderbrust
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Bund Suppengrün (Lauch, Sellerie, Möhre, Petersilie)
  • 1 unbehandelte Zitrone
  • 1 kleiner Apfel
  • 1oo g Schmand
  • 1 – 2 EL körniger Senf
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 1/8 l klare Brühe
  • Salz, Pfeffer
  • Öl und Butter zum Braten

Zubereitung:

Die Rinderbrust unter fließendem kalten Wasser abwaschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen.

In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten gut anbraten, dann in einen großen Topf geben und soviel Wasser hinzufügen, dass es ganz bedeckt ist.

Das Suppengrün putzen, waschen und in grobe Stücke zerteilen. Die  Zwiebeln schälen, eine grob hacken, die zweite fein würfeln.

Das gehackte Gemüse, die grob gehackte Zwiebel, eine Zitronenscheibe sowie die Pfefferkörner und eine gute Prise Salz zum Fleisch hinzufügen.

Das Fleisch für ca. 2 Stunden bei geschlossenem Deckel bei mittlerer bis niedriger Temperatur köcheln lassen.

Für die Sauce etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten.

1/8 l Brühe und den körnigen Senf hinzufügen und sanft aufkochen lassen.

Währenddessen den Apfel schälen und fein reiben. Eine halbe Zitrone auspressen und den Saft auffangen.

Den Schmand und den geriebenen Apfel in die Sauce rühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und bis zum Servieren warm stellen.

Das Fleisch am Ende der Garzeit aus dem Topf nehmen, auf eine Platte legen und aufschneiden. Mit etwas Sauce begießen, die restliche Sauce in einer Sauciere dazu reichen.

Dazu passen: Salzkartoffeln, Kroketten und Karottensalat.

(c) Foto: Carsten Jünger / pixelio.de

 

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Marinierte Schnitzel in Champignon-Pfeffer-Rahm https://www.muttiskochblog.de/2011/09/15/marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm https://www.muttiskochblog.de/2011/09/15/marinierte-schnitzel-in-champignon-pfeffer-rahm/#respond Thu, 15 Sep 2011 06:00:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3827 Anfang der 90er Jahre verging kaum ein Wochenende, an dem nicht Besuch ins Haus stand oder man selbst unterwegs mit und zu Freunden oder Verwandten war. Dementsprechend häufig lernte man auch immer wieder neue Rezepte kennen. Dieses Rezept für überbackene Champignon-Pfeffer-Rahm-Schnitzel wurde mir erstmals 1992 bei Ursel serviert. Schnell hatte ich gemerkt, das diese Ofenschnitzel […]

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Anfang der 90er Jahre verging kaum ein Wochenende, an dem nicht Besuch ins Haus stand oder man selbst unterwegs mit und zu Freunden oder Verwandten war. Dementsprechend häufig lernte man auch immer wieder neue Rezepte kennen.

Dieses Rezept für überbackene Champignon-Pfeffer-Rahm-Schnitzel wurde mir erstmals 1992 bei Ursel serviert. Schnell hatte ich gemerkt, das diese Ofenschnitzel nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ideal vorzubereiten sind – ein entscheidender Vorteil, wenn man häufiger Gäste erwartet und nicht den ganzen Tag in der Küche verbringen möchten… So wurde das Rezept eilig nach Krefeld exportiert und hat seither dort schon etliche hungrige Mägen gefüllt.

Zutaten:

  • 6 Schinkenschnitzel
  • 2 Dosen Champignons
  • 4 Zwiebeln
  • 1 – 2 Pck. Knorr Pfeffersauce (mit grünen Pfefferkörnern)
  • 1 – 2 Becher Sahne
  • 100 g geriebenen Käse (Gouda oder Emmentaler)
  • Pfeffer, Salz
  • ggf. Saucenbinder

Für die Marinade:

  • Öl
  • Pfeffer, Salz
  • Thymian
  • Paprika (süß oder scharf)
  • Fondor / Knoblauchpulver nach Geschmack

Zubereitung:

Aus Öl, Pfeffer, Salz, Thymian, edelsüßem oder scharfem Paprika und je nach Geschmack etwas Fondor und Knoblauchpulver eine Marinade anrühren.

Die Schnitzel mit einem Fleischklopfer flach klopfen, anschließend in der Marinade einlegen und mindestens 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.

Den Backofen auf ca. 200° Grad vorheizen.

Die Champigons in einem Sieb abtropfen lassen, die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Beides zusammenanbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Päckchen Pfeffersauce mit der Sahne kalt anrühren (die Hälfte der auf der Packung angegebenen Flüssigkeit verwenden). Zu den Pilzen und Zwiebeln geben und kurz aufkochen lassen.

Tipp: Sollte die Sauce nicht dick genug sein, mit Saucenbinder nachdicken.

Die Marinade von den Schnitzeln gut abtropfen lassen, dann die Schnitzel in eine Auflaufform legen. Die Sauce darüber streichen und das Ganze für 40 – 50 Minuten im Backofen backen.

Die Auflaufform kurz herausnehmen, mit einer Schicht Raspelkäse bestreuen und für weitere 20 Minuten in den Ofen geben.

Party-Tipp: Wenn Sie ein Party planen, können Sie die Menge vervielfachen und die Schnitzel in der Fettpfanne des Backofens überbacken. Perfekt vorzubereiten und bei den Gästen sehr beliebt.

(c) Foto: S. Hofschaeger / pixelio.de

 

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Schweinefilet in Champagner-/Curry-Sauce https://www.muttiskochblog.de/2010/02/11/schweinefilet-in-champagner-curry-sauce/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schweinefilet-in-champagner-curry-sauce https://www.muttiskochblog.de/2010/02/11/schweinefilet-in-champagner-curry-sauce/#comments Thu, 11 Feb 2010 05:51:40 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2235 Was man beim Friseur nicht alles erfahren und erzählen kann! Vor gut einem Jahr (Dezember 2008) überlegten meine Friseurin (seit gut 20 Jahren immer dieselbe) und ich, welches leckere Essen wir unseren Gästen zu einem besonderen Anlass – evtl. Weihnachten oder Ostern – einmal kochen könnten. Wie immer, nicht zu viel Arbeit, jedoch gut sollte […]

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Was man beim Friseur nicht alles erfahren und erzählen kann! Vor gut einem Jahr (Dezember 2008) überlegten meine Friseurin (seit gut 20 Jahren immer dieselbe) und ich, welches leckere Essen wir unseren Gästen zu einem besonderen Anlass – evtl. Weihnachten oder Ostern – einmal kochen könnten. Wie immer, nicht zu viel Arbeit, jedoch gut sollte es sein.

Folgendes kam dabei heraus:

Zutaten (für 4 Personen):

  • 2 Schweinefilets (nicht zu groß) etwa 600 g
  • 4 Zwiebeln
  • 1 Becher Schlagsahne
  • 1 Piccolo-Sekt
  • 2 – 3 Eckchen Schmelzkäse
  • Salz, Pfeffer, Curry

Beilage:

  • Drillinge (kleine festkochende Kartoffeln)
  • 1/4 Pfd. gute Butter
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Das Schweinefilet von den evtl. vorhandenen Häutchen und Sehnen befreien, gut mit kaltem Wasser abbrausen und mit Küchenpapier abtrocknen. Das Filet in etwa daumendicke Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und in einer beschichteten Pfanne kross in etwas Butter anbraten. Aus der Pfanne herausnehmen und warm beiseite stellen.

Die Zwiebeln klein schneiden und in der derselben Pfanne in dem Bratenfett anbraten. Mit der flüssigen Sahne und dem Sekt ablöschen, den Schmelzkäse (nach Geschmack) hinzugeben, einmal aufkochen lassen und mit Curry (nach Geschmack) abschmecken. Das Fleisch hinzugeben und auf kleiner Flamme warmhalten.

Als Beilage empfehle ich folgendes:

Am Vortag des Essens: Die Drillinge gut säubern unter fließendem Wasser und wie  Pellkartoffeln kochen. Die Schale der noch warmen Kartoffeln abpellen. Die ganzen Kartöffelchen in eine ofenfeste Schale geben, salzen, pfeffern und mit der erwärmten Butter übergießen. Über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.

Am nächsten Tag, ca. 1 Std. vor dem Essen, die kleinen Kartoffeln in der ofenfesten Schale bei ca. 150 ° C für 60 Min. im Backofen überbräunen lassen, evtl. noch etwas Butter dazu geben.

Heiß zum Schweinefilet in Champagner-/Curry-Sauce servieren.

Ein frischer, grüner Salat rundet das Ganze ab. Fürwahr: Ein Festschmaus!

(c) Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

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Lachs in Kräuter-Sahne-Sauce à la Monika https://www.muttiskochblog.de/2009/12/03/lachs-in-krauter-sahne-sauce-a-la-monika/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lachs-in-krauter-sahne-sauce-a-la-monika https://www.muttiskochblog.de/2009/12/03/lachs-in-krauter-sahne-sauce-a-la-monika/#respond Thu, 03 Dec 2009 04:07:53 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1666 Meine Cousine Monika in Spanien ist unter anderem eine hervorragende Köchin. Allein durch die viele Besuche und Aufenthalte von der Verwandtschaft, Bekanntschaft und Freunden bei ihr in Spanien bedingt, muss sie sich sehr oft was Gutes einfallen lassen, das sie ihren Gästen kredenzen kann, ohne dass es zu viel Arbeit und Stress macht. Wir wurden […]

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216051_R_K_by_gh0styman_pixelio.deMeine Cousine Monika in Spanien ist unter anderem eine hervorragende Köchin. Allein durch die viele Besuche und Aufenthalte von der Verwandtschaft, Bekanntschaft und Freunden bei ihr in Spanien bedingt, muss sie sich sehr oft was Gutes einfallen lassen, das sie ihren Gästen kredenzen kann, ohne dass es zu viel Arbeit und Stress macht. Wir wurden also bei unserem Besuch entsprechend verwöhnt und schwärmten u.a. noch lange von diesem köstlichen, leichten und schnell zuzubereitenden Lachs.

Zutaten für 4 Personen:

  • 800 – 1.000 g Lachsfilet
  • 2 x Crème Fraîche oder Saure Sahne
  • Zitronensaft von 1 Zitrone
  • Fondor
  • Dill, Basilikum, Petersilie
  • Salz und Pfeffer
  • Reis (als Sättigungsgrundlage)

Zubereitung:

Der frische Lachs wird gewaschen,  gesäubert (die dunkle Unterseite – Haut – wird vom Filet abgetrennt, da der Lachs sonst nach dem Zubereiten etwas bitter schmecken könnte),  von evtl. Gräten befreit und dann in ca. 5 cm breite Streifen geschnitten.

Eine flache Pfanne wird erwärmt und die Crème Fraîche oder evtl. Saure Sahne vorsichtig hinein gegeben und mit den Gewürzen, dem Zitronensaft und den Kräutern versehen. (Die Sauce nicht kochen lassen!) Dann die Lachs-Streifen roh in die erhitzte Sauce geben und ca. 20 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen.

Währenddessen kann der dazu passende Reis  gekocht werden.

Tipp: Mit Saurer Sahne zubereitet, gilt dieses Gericht auch als Schonkost und hat zudem noch wenig Kalorien.

(c) Foto Kräuter: gh0styman/pixelio.de

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Gehacktessauce Magdalene https://www.muttiskochblog.de/2009/09/10/gehacktessauce-magdalene/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gehacktessauce-magdalene https://www.muttiskochblog.de/2009/09/10/gehacktessauce-magdalene/#respond Thu, 10 Sep 2009 05:00:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1069 Zu früheren Zeiten ein nahrhaftes Fleischgericht auf den Tisch zu bringen, war für die Hausfrau nicht immer so ganz einfach. Es musste zum Geldbeutel passen, lecker schmecken und alle Mäuler sättigen. Meine Mutter Magdalene berief sich dann auf die Empfehlung ihrer Mutter Emma (gelernte Köchin) und begeisterte uns immer wieder mit einer Sauce aus Rindergehacktem […]

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Gehacktessoße mit WachsbohnensalatZu früheren Zeiten ein nahrhaftes Fleischgericht auf den Tisch zu bringen, war für die Hausfrau nicht immer so ganz einfach. Es musste zum Geldbeutel passen, lecker schmecken und alle Mäuler sättigen.

Meine Mutter Magdalene berief sich dann auf die Empfehlung ihrer Mutter Emma (gelernte Köchin) und begeisterte uns immer wieder mit einer Sauce aus Rindergehacktem mit ordentlich viel Zwiebeln.

Sobald wir mittags um die Ecke zu unserem Haus bogen, konnten wir erschnuppern, was es zu Mittag gab. Endlich wieder einmal die so beliebte Sauce.  Kamen unverhofft Kinder oder ein anderer Gast mit zum Essen, so war das kein Problem, wir verlängerten  die Sauce mit etwas Wasser, schmeckten nochmals herzhaft ab und alle waren zufrieden.

Zutaten für 4 Personen:

  • 500 g Rindergehacktes
  • 5  mittlere Zwiebeln
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, etwas Maggi
  • 1 Essl. Mehl
  • 1 Tasse Wasser

Zubereitung:

Man gebe in einen nicht zu hohen Brattopf etwas Olivenöl (oder anderes Fett),  lässt das Fett schön heiß werden und gibt das frische Rindergehacktes in einem Male hinzu.

Das Fleisch mit einem Pfannenwender im Topf beim Braten in kleine zusammenhängende Stückchen zerteilen (geht ganz leicht) und schön kross  anbraten. Zwischendurch die klein geschnittenen Zwiebeln mit braun werden lassen. Dann die Gewürze hinzu geben und mit dem Wasser ablöschen. Auf kleiner Flamme etwa 15 Min. sieden lassen.

Nun das Mehl in einem kleinen Gefäß mit ca. 2 Essl. Wasser verrühren und langsam unter Rühren der Sauce beigeben. Nochmals kurz aufkochen lassen. Fertig!

Tipp:  Sehr gern nehmen wir als Beilage festkochende Salzkartoffeln und den Wachsböhnchensalat meiner Schwiegermutter Anna.

Gutes Gelingen!

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Karlas pikante Sauce zu Nudeln https://www.muttiskochblog.de/2009/05/24/karlas-pikante-sose-zu-nudeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=karlas-pikante-sose-zu-nudeln https://www.muttiskochblog.de/2009/05/24/karlas-pikante-sose-zu-nudeln/#respond Sun, 24 May 2009 08:01:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=828 Heißgeliebt von meinen Kindern, gern und schnell gemacht von der Mutter, diese pikante Sauce von meiner Freundin Karla. Für jede Party oder Studenten-WG ein unerlässliches Rezept, welches mit wenigen sehr günstigen und einfachen Zutaten gekocht wird. Wunderbar auch zum Vorbereiten und ohne Probleme auch für den nächsten Tag geeignet. Hier kommt jede Geschmackslage und jeder […]

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224313_R_K_B_by_Klicker_pixelio.deHeißgeliebt von meinen Kindern, gern und schnell gemacht von der Mutter, diese pikante Sauce von meiner Freundin Karla. Für jede Party oder Studenten-WG ein unerlässliches Rezept, welches mit wenigen sehr günstigen und einfachen Zutaten gekocht wird. Wunderbar auch zum Vorbereiten und ohne Probleme auch für den nächsten Tag geeignet.

Hier kommt jede Geschmackslage und jeder Appetit zur Geltung.

Zutaten:

  • 1 Pfd. Rindergehacktes
  • 2 grüne und 2 rote Paprika
  • 1 Dose Mais
  • Ketchup
  • Tomatenmark
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprika-Pulver
  • etwas Olivenöl
  • Nudeln (nach Wunsch)

Zubereitung:

Das Gehackte in dem geölten Brattopf schön kross anbraten, die klein geschnittenen Paprika zugeben, etwas anrösten, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und je nach Geschmack mit mehr oder weniger Ketchup und etwas Tomatenmark versehen. Vielleicht etwas Wasser zugeben, die Sauce soll nicht zu dick werden.

Das Ganze ca. 15 Minuten köcheln lassen, dann obenauf den abgetropften Mais aus der Dose zugeben, umrühren und nicht mehr kochen lassen. Nach Bedarf nochmals je nach Geschmack nachwürzen.

Zwischenzeitlich die ausgewählten Nudeln, ob Spaghetti oder Spiral-Nudeln, in Salzwasser kochen und nach dem Garwerden abgießen.

Die Nudeln auf den Teller geben und die pikante Sauce obenauf.
Ein schönes Gericht, wenn es einmal schnell gehen muss.

(c) Foto: Klicker/pixelio.de

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Barbecue Marinade https://www.muttiskochblog.de/2008/09/20/barbecue-marinade/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=barbecue-marinade https://www.muttiskochblog.de/2008/09/20/barbecue-marinade/#comments Sat, 20 Sep 2008 16:56:46 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=346 Zwar ist im Moment nicht gerade das perfekte Grill- beziehungsweise Barbecuewetter, dennoch findet diese Marinade ihren Platz hier in unserem Blog. Sie ist nämlich für sämtliches Fleisch egal wie es im Endeffekt gegart wird geeignet und wunderbar vorzubereiten. Mit einem knackigem Salat und eventuell Folienkartoffeln oder Pommes fühlt sich jeder doch wieder ein Stückchen in […]

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Zwar ist im Moment nicht gerade das perfekte Grill- beziehungsweise Barbecuewetter, dennoch findet diese Marinade ihren Platz hier in unserem Blog. Sie ist nämlich für sämtliches Fleisch egal wie es im Endeffekt gegart wird geeignet und wunderbar vorzubereiten.

Mit einem knackigem Salat und eventuell Folienkartoffeln oder Pommes fühlt sich jeder doch wieder ein Stückchen in den Sommer versetzt.

Zutaten:

  • 4 EL Butter
  • 2 TL Tabascosauce
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL flüssiger Honig oder Ahornsirup

Zubereitung:

Butter zerlassen, mit Tabasco, Zitronensaft und Honig oder Sirup vermischen. Das Fleisch abbrausen, trockentupfen, in einen Gefrierbeutel geben, Marinade angießen. Beutel gut verschließen und kalt stellen. Um so länger das Fleisch in dem Beutel ziehen kann, desto intensiver ist später der Geschmack.

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