saure Gurken Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/saure-gurken/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:24:42 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png saure Gurken Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/saure-gurken/ 32 32 Rindfleischsalat https://www.muttiskochblog.de/2012/01/15/rindfleischsalat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rindfleischsalat https://www.muttiskochblog.de/2012/01/15/rindfleischsalat/#comments Sun, 15 Jan 2012 06:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6162 Falls nach dem Essen oder beim Kochen noch Reste übrig sind, möchte man diese natürlich nicht einfach entsorgen. Wenn damals bei meiner Mutter (oder heute bei mir) Rindfleisch, z. B. vom Erstellen einer Rinderbrühe, als ein Festtags- oder Bratenrest übrig war, kam Wegwerfen gar nicht in Frage. Dann gab es beispielsweise diesen köstlichen Rindfleischsalat, der […]

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Falls nach dem Essen oder beim Kochen noch Reste übrig sind, möchte man diese natürlich nicht einfach entsorgen.

Wenn damals bei meiner Mutter (oder heute bei mir) Rindfleisch, z. B. vom Erstellen einer Rinderbrühe, als ein Festtags- oder Bratenrest übrig war, kam Wegwerfen gar nicht in Frage. Dann gab es beispielsweise diesen köstlichen Rindfleischsalat, der so gar nichts von einem Resteessen hatte.

Hier nun das Rezept, das ich noch immer aus der Erinnerung heraus dafür verwende:

Zutaten:

  • ca. 500 g gekochtes Rindfleisch
  • 4 – 5 saure Gurken
  • 2 – 3 kleine Tomaten

Für das Dressing:

  • 1 kl. Zwiebel
  • 3 El Öl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer

Für die Dekoration:

  • etwas frische Petersilie

Zubereitung:

Zum Pellen der Tomaten einen kleinen Topf mit Wasser zum Kochen bringen.

Währenddessen das Rindfleisch in feine Streifen, die halbierten Gurken in feine Scheiben schneiden.

Die Zwiebel fein würfeln. Die Petersilie fein hacken.

Die Tomaten mit einer Gabel aufspießen, kurz in das kochende Wasser halten, anschließend häuten und in kleine Stücke schneiden.

Das geschnittene Rindfleisch, die Gurkenscheiben und die Tomatenstücke in eine Schüssel geben und vermischen.

Für das Dressing das Öl, den Zitronensaft und die gewürfelte Zwiebel mit 1 Prise Zucker sowie Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermischen.

Das Dressing unter den Rindfleischsalat mischen und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ziehen lassen.

Vor dem Servieren noch einmal gut durchrühren, abschmecken, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen und abschließend mit der gehackten Petersilie bestreuen. Guten Appetit!

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Rinderrouladen wie zu „Großmutters Zeiten“ https://www.muttiskochblog.de/2009/05/18/rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten https://www.muttiskochblog.de/2009/05/18/rinderrouladen-wie-zu-grosmutters-zeiten/#comments Mon, 18 May 2009 08:41:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=817 Kennt Ihr das auch? An einem Sonntagmorgen im Frühling oder Sommer geht man spazieren oder macht einen Ausflug. Man schlendert an Häuserreihen vorbei und erschnuppert den unvergleichbaren Geruch und Duft von sonntäglicher Hausmannskost. Zu früheren Zeiten war es üblich, dass die Herren nach der Kirche oder auch nicht zum sonntäglichen Frühschoppen gingen, die Damen hatten […]

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RouladeKennt Ihr das auch? An einem Sonntagmorgen im Frühling oder Sommer geht man spazieren oder macht einen Ausflug. Man schlendert an Häuserreihen vorbei und erschnuppert den unvergleichbaren Geruch und Duft von sonntäglicher Hausmannskost. Zu früheren Zeiten war es üblich, dass die Herren nach der Kirche oder auch nicht zum sonntäglichen Frühschoppen gingen, die Damen hatten die sonntägliche Küche für das Mittagessen zu beschicken. Die Fenster der Küchen waren auf „Kipp“ gestellt, also roch man schon auf dem Bürgersteig im Dorf den leckeren Braten.
Mein Lieblingsgericht an solchen Tagen war immer: Rinderrouladen mit Salzkartoffeln, Gurkensalat und Gemüse.

Zutaten für 4 Personen:

  • 4 schöne Rinderrouladen (nicht zu dick)
  • Salz, Pfeffer, Senf (mittelscharf)
  • 6 Gewürzgürkchen
  • Gemüsebrühe
  • etwas Mehl
  • Butter
  • 8 dünne Scheiben geräucherten, gestreiften Speck
  • Holz- oder Metallspießchen

Zubereitung:

Die Rinderrouladen abwaschen, etwas abtupfen und auf einem Holzbrett ausbreiten. Leicht mit Salz und Pfeffer würzen, mit Senf bestreichen. Je 2 Scheiben geräucherten Speck auflegen und kleingeschnittene Gürkchen obenauf geben. Das Ganze nun zusammen rollen, indem zuerst die Seiten nach innen geschlagen werden und dann vom Kopfende her das Fleisch eingerollt wird. Mit Holz- oder Metallspießchen fixieren. Die Rouladen mit Mehl bestäuben.

In einem Brattopf Butter heiß werden lassen und die Rouladen von allen Seiten schön braun anbraten. Obenauf etwas Gemüsebrühe geben und mit einer Tasse Wasser ablöschen.

Das Ganze ca. 1 1/2 Std. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Darauf achten, dass während dieser Zeit genug Wasser bzw. Fond im Topf bleibt, ansonsten etwas Wasser nachgießen.

Sobald das Fleisch weich ist, die Rouladen kurz herausnehmen, warm stellen, und in die Soße (in einer Tasse ca. 2 EL Mehl mit ca. 2 EL Wasser verrührt) übriges Kartoffelwasser (Menge nach Wunsch für die Soße) geben, das angerührte, klumpenfreie Mehlgemisch dazu geben, gut mit dem Schneebesen verrühren und kurz aufkochen lassen. Abschmecken!

Fast immer ist an Gewürzen genug vorhanden, sodass selten nachgewürzt werden muss.

Hierzu serviere ich leckere neue Salzkartoffeln und einen Gurkensalat. Geht es auf Ostern oder Pfingsten zu, ist der junge Spargel gekocht dazu ein Gedicht.

Schönen Sonntag und guten Appetit!

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Dänische Hot Dogs https://www.muttiskochblog.de/2008/07/25/danische-hot-dogs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=danische-hot-dogs https://www.muttiskochblog.de/2008/07/25/danische-hot-dogs/#comments Fri, 25 Jul 2008 12:36:44 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=229 Wir wohnen an der dänischen Grenze, und so ist es für uns selbstverständlich, daß wir immer und überall in Dänemark Kioske vorfinden, die Hot Dogs verkaufen. Man kann sie natürlich auch selbst herstellen. Wenn man Kinder im Haus hat, dann kann man damit richtig punkten. Zutaten: Zwiebeln (gehackt) oder Röstzwiebeln (fertig gekauft) Frankfurter Würstchen längliche, […]

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Hot DogsWir wohnen an der dänischen Grenze, und so ist es für uns selbstverständlich, daß wir immer und überall in Dänemark Kioske vorfinden, die Hot Dogs verkaufen. Man kann sie natürlich auch selbst herstellen. Wenn man Kinder im Haus hat, dann kann man damit richtig punkten.

Zutaten:
  • Zwiebeln (gehackt) oder Röstzwiebeln (fertig gekauft)
  • Frankfurter Würstchen
  • längliche, weiche Brötchen (falls es gibt Hot Dog-Brötchen)
  • Senf (am besten süß)
  • Tomatenketchup
  • Remoulade
  • dänischer Gurkensalat (dünne süß-sauer eingelegte Gurkenscheiben)

Falls Sie die Möglichkeit haben, diese Artikel als dänische Ware zu kaufen, haben Sie sicherlich den besten Erfolg.

Zubereitung:

Würstchen in einem Topf mit heißem Wasser ca. 10 Min. ziehen lassen. Brötchen leicht erwärmen, aber nicht knusprig werden lassen.

Die Brötchen der Länge nach aufschneiden, aber nicht ganz durchschneiden. Würstchen abtropfen lassen. In die Brötchen legen.

Jedes Würstchen zuerst mit Senf, dann dick mit Tomaten-Ketchup und darauf mit Remoulade bestreichen. Mit Röstzwiebeln oder mit frischen gehackten Zwiebeln bestreut servieren.

Zum Schluss die Gurkenscheiben hinzugeben und fertig ist der „Dänische Hot Dog“.

Tipp: Da es wahrscheinlich nicht für jedermann möglich ist, original dänische Produkte zu kaufen, ist es jedem selber überlassen diese Hot Dogs nach seinem Geschmack umzugestalten.

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