Sonntagsbraten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sonntagsbraten/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 26 Apr 2020 11:10:36 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Sonntagsbraten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/sonntagsbraten/ 32 32 Klassischer Schweinebraten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/klassischer-schweinebraten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klassischer-schweinebraten https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/klassischer-schweinebraten/#comments Fri, 24 Apr 2020 12:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=13 In den heute im Fernsehen so weit verbreiteten Kochsendungen wird die Zubereitung eines normalen Schweinebratens als schwieriges Unterfangen dargestellt: Fond kochen usw. … Vergessen Sie all das und machen Sie es einfach so, wie es vor uns schon Generationen gemacht haben. So wie im nachfolgenden Rezept wurde der klassische Sonntagsbraten z.B. schon von meiner Mutter […]

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In den heute im Fernsehen so weit verbreiteten Kochsendungen wird die Zubereitung eines normalen Schweinebratens als schwieriges Unterfangen dargestellt: Fond kochen usw. …

Vergessen Sie all das und machen Sie es einfach so, wie es vor uns schon Generationen gemacht haben. So wie im nachfolgenden Rezept wurde der klassische Sonntagsbraten z.B. schon von meiner Mutter gemacht:

Zutaten:
  • Schweinebraten (Nacken, Schulter oder Schinken), pro Person ca. 100 – 125 g Fleisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry
  • Sonnenblumenöl
  • Zwiebeln je nach Bedarf und Belieben
  • 2-3 Lorbeerblätter
  • Mehl

Zubereitung:
Ein Schweinebraten von Nacken, Schulter oder Schinken (wobei Schinken leicht etwas trocken wird) wird abgewaschen, trocken getupft und mit Salz, Pfeffer und Curry gewürzt.

In einem Bratentopf wird Öl (ich bevorzuge Sonnenblumenöl, bitte kein Olivenöl verwenden, da Olivenöl keine starke Hitze verträgt) erhitzt. Wenn das Öl richtig heiß ist, den Schweinebraten hineingeben und von allen Seiten gut anbraten. Er sollte richtig braun sein. Dann reichlich Zwiebeln und 2 bis 3 Lorbeerblätter dazugeben.

Die Zwiebeln glasig anbraten lassen. Dann etwas Wasser dazugeben.

Wenn das Wasser weggeschmort ist, wieder Wasser dazugeben, dabei den Braten von Zeit zu Zeit umdrehen. Diesen Vorgang immer wiederholen, bis sich eine schöne braune Flüssigkeit gebildet hat. Immer dabei bleiben! Und immer wieder etwas Flüssigkeit dazugeben.

Wenn sich eine schöne braune Sauce gebildet hat, reichlicher Wasser zugeben und den Deckel auf den Topf legen. Bei mittlerer Hitze, die auch am Ende der Bratzeit etwas heruntergedreht werden kann, solange köcheln lassen, bis der Braten gar ist (Probe evtl. mit einer Fleisch-oder Rouladennadel).

Das Fleisch aus der Saucenflüssigkeit nehmen, in Alu-Folie wickeln und die Sauce mit in Wasser angerührtem Mehl binden, evtl. nachwürzen und nach Geschmack verfeinern (Créme fraîche, Sahne usw. abschmecken).

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