Suppe Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/suppe/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Suppe Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/suppe/ 32 32 Klare Rinderbrühe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klare-rinderbruehe https://www.muttiskochblog.de/2020/10/11/klare-rinderbruehe/#respond Sun, 11 Oct 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6120 Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren. Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch […]

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Klare Rinderbrühe ist die Basis vieler Saucen, Eintöpfe und Suppen, z. B. der zuvor vorgestellten Leberknödelsuppe. Daher setze ich meist gleich eine größere Menge an, um einen Teil davon für eine weitere Verwendung einzufrieren.

Das Erstellen von Rinderbrühe erfordert etwas Zeit. Je länger sie köchelt, um so kräftiger und intensiver im Geschmack wird sie. Doch die Mühe lohnt sich, denn selbstgemacht schmeckt sie unvergleichlich viel besser als ihre preiswerten und zeitsparenden Instant-Varianten.

Zutaten:

  • 1 kg Rinderknochen
  • 750 g Kochfleisch vom Rind (z. B. Hohe Rippe)
  • 1 Stange Porree
  • 1/2 Knolle Sellerie
  • 2 -3 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 3 Nelken
  • 3 Pimentkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 3 Pfefferkörner
  • Salz, Pfeffer
  • 3,5 l Wasser

Zubereitung:

Zunächst die Rinderknochen blanchieren und unter fließendem kalten Wasser abschrecken. Zur Seite stellen und kalt werden lassen.

Währenddessen das Kochfleisch mit kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und zur Seite stellen.

Die ganzen Zwiebeln mit der Schale (!) halbieren und in einer Pfanne ohne Fettzugabe an den Schnittflächen dunkelbraun rösten.

Das Gemüse waschen, putzen und in grobe Stück schneiden. Piment, Wacholder und Pfeffer grob zerstoßen.

Nun die Rinderknochen mit dem Kochfleisch in einem großen Topf mit ca. 3,5 l kaltem Wasser aufsetzen und bei mittlerer Temperatur langsam zum Kochen bringen. Den aufsteigenden Schaum mit einem Schaumlöffel abschöpfen, damit die Suppe hinterher schön klar wird.

Das geschnittene Gemüse, die angerösteten Zwiebelhälften, die zerstoßenen Gewürze sowie das Lorbeerblatt und die Nelken hinzufügen, das Ganze kräftig salzen und auf niedriger Stufe ca. 3 Stunden leise köcheln lassen. Den Deckel nicht auflegen, damit Brühe um nicht ganz einen Liter Flüssigkeit einreduziert wird.

Am Ende der Garzeit das Kochfleisch und die Rinderknochen herausnehmen und die Brühe durch ein feines Sieb gießen. Abschließend durch ein Küchentuch abseihen, abschmecken und ggf. noch einmal mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Die Suppe kann nur klar oder mit einer Einlage (Leberknödel, Markklößchen, Eierstich, Flädle) serviert oder für ein weiteres Gericht verwendet werden.

Tipp: Vor dem Einfrieren die Rinderbrühe komplett erkalten lassen. Beim Erkalten setzt sich das Fett an der Oberfläche ab. Wünschen Sie eine weniger kräftige Brühe, können Sie das grobe Fett problemlos von der kalten Suppe abheben.

(c) Fotos: Rinderbrühe: Rolf Kühnast / pixelio.de
Leberknödel: Rainer Sturm / pixelio.de

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Ochsenschwanzsuppe á la Karla https://www.muttiskochblog.de/2020/10/01/ochsenschwanzsuppe-a-la-karla/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ochsenschwanzsuppe-a-la-karla https://www.muttiskochblog.de/2020/10/01/ochsenschwanzsuppe-a-la-karla/#respond Thu, 01 Oct 2020 15:57:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=811 Vor mindestens 20 Jahren fand eine sehr schöne Silvesterparty in Stenum nahe Bremen bei Freunden von uns statt. Karla wartete wie immer mit Herrlichkeiten auf uns und hatte sich wieder sehr viel einfallen lassen. Unter anderem zauberte sie eine blitzschnelle Ochsenschwanzsuppe mit Erbsen, grünen Pfefferkörnern und Pilzen. Die fix zubereitete Ochsenschwanzsuppe eignet sich perfekt als […]

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Vor mindestens 20 Jahren fand eine sehr schöne Silvesterparty in Stenum nahe Bremen bei Freunden von uns statt. Karla wartete wie immer mit Herrlichkeiten auf uns und hatte sich wieder sehr viel einfallen lassen. Unter anderem zauberte sie eine blitzschnelle Ochsenschwanzsuppe mit Erbsen, grünen Pfefferkörnern und Pilzen. Die fix zubereitete Ochsenschwanzsuppe eignet sich perfekt als Mitternachtssuppe für jede Party.

Zutaten für 4 Personen:

  • 150 g Hackepeter (gewürztes Hackfleisch)
  • 1 Eßl. grüne Pfefferkörner (aus dem Glas)
  • 1 Pr. getrockneten Salbei
  • 100 g kleine Pilze (aus dem Glas)
  • 1 Bund krause Petersilie
  • 1 Dose Ochsenschwanzsuppe „UNOX“
  • 1/8 l Rotwein
  • 2 EL Tomatenmark
  • 4 EL Kaffeesahne
  • 100 g tiefgefrorene Erbsen
  • 1 Pr. Salz
  • schwarzen Pfeffer, Paprika, Tabasco
  • etwas Zucker zum Abschmecken

Zubereitung:
Den Inhalt der Dosensuppe mit dem entsprechenden Wasseranteil (siehe Dose) und dem Rotwein in einem Topf erhitzen.
Die Sahne mit dem Tomatenmark mischen und in die erhitzte Suppe geben. Erbsen und Pilze dazugeben und etwa 4-5 Minuten garen. Nicht zu sehr kochen lassen, da die Erbsen und Pilze sonst zu weich werden. Es soll alles noch knackig und bissfest sein.
Mit den Gewürzen – Salbei, Paprika, Tabasco und etwas Zucker abschmecken.
Aus dem gewürzten Hackfleisch (unter anderem auch Mett genannt) kleine Bällchen formen und in die Suppe geben. Kurz die Bällchen in der Suppe ziehen lassen.
Die Petersilie und die Pfefferkörner kurz vor dem Servieren zufügen.

Diese Ochsenschwanzsuppe ist, wie gesagt, blitzschnell zu machen, prima vorzubereiten und kann auch länger erwärmt bleiben, ohne Schaden zu nehmen. Die perfekte Mitternachtssuppe für jede Party!

Probiert es einmal. Wird euch gefallen.

Ein schönes frisches Baguette dazu mit etwas Kräuterbutter runden die Sache ab. Ob selbstgemacht, aufgewärmt oder aus der Tiefkühltruhe – ein knuspriges Stück Brot als Beilage ist der optimale Begleiter für die Ochsenschwanzsuppe. Bei der Kräuterbutter könnt ihr ganz nach eurem Geschmack und euren Vorlieben vorgehen.

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Zucchinicremesuppe mit Kresse https://www.muttiskochblog.de/2020/09/03/zucchinicremesuppe-mit-kresse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zucchinicremesuppe-mit-kresse https://www.muttiskochblog.de/2020/09/03/zucchinicremesuppe-mit-kresse/#respond Thu, 03 Sep 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3930 Mein Sohn und meine Schwiegertochter leben vegetarisch. Daher bin ich natürlich auch immer auf der Suche nach leckeren ‚fleischlosen‘ Rezepten, in der ich die derzeit angebotene Gemüsevielfalt einbringen kann. Hier nun ein ehemals nicht ganz vegetarisches Rezept, dass ich bereits 2001 gefunden und ein wenig individualisiert habe. Bei meinen „Kindern“ fand die Zucchinicreme großen Anklang, […]

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Mein Sohn und meine Schwiegertochter leben vegetarisch. Daher bin ich natürlich auch immer auf der Suche nach leckeren ‚fleischlosen‘ Rezepten, in der ich die derzeit angebotene Gemüsevielfalt einbringen kann.

Hier nun ein ehemals nicht ganz vegetarisches Rezept, dass ich bereits 2001 gefunden und ein wenig individualisiert habe. Bei meinen „Kindern“ fand die Zucchinicreme großen Anklang, übrigens wie auch die im vorherigen Eintrag beschriebenen Zucchiniplätzchen. Und wer auch auf Alkohol verzichten möchte, kann den Schuss Sherry einfach weglassen…

Zutaten:

  • 500 g Zucchini
  • 2EL Olivenöl
  • 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Pepperoni, entkernt
  • 150 ml Crème fraîche
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • 1 Pck. Kresse
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Schuss Sherry

Zubereitung:

Die Schalotte und den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zucchini waschen, trocken tupfen und in grobe Würfel schneiden.

In einem weiten Topf 2 EL Olivenöl erhitzen und die Schalotte und den Knoblauch darin andünsten. Die Zucchiniwürfel hinzugeben und mitdünsten. Die entkernte Pepperoni hinzugeben.

Mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen. Das Ganze mit geschlossenem Deckel bei niedriger Temperatur für ca. 20 Minuten garen.

Währenddessen die Kresse abschneiden und die Petersilie fein hacken.

Den Topf vom Herd nehmen, die Kresse unterrühren und die Suppe mit einem Passierstab oder dem Mixer pürieren.

Crème fraîche und Petersilie unterrühren und kurz ziehen lassen. Einen Schuss Sherry zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Feine Kressesuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/29/feine-kressesuppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feine-kressesuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/29/feine-kressesuppe/#comments Wed, 29 Apr 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6684 Zu einem festlichen Anlass wird zumeist auch eine Vorsuppe gereicht, die wohlschmeckend, aber nicht zu mächtig sein muss. Neulich probierte ich dieses Rezept einer Freundin für ein köstliches Kressesüppchen aus, das bei allen Gästen großen Anklang fand. Ob als Vorspeise zu einem Hauptgericht mit Fisch, Schweine- oder Rinderfilet oder auch zu einem Spargelessen… das Kressesüppchen […]

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87494_original_R_K_B_by_Florentine_pixelio.deZu einem festlichen Anlass wird zumeist auch eine Vorsuppe gereicht, die wohlschmeckend, aber nicht zu mächtig sein muss. Neulich probierte ich dieses Rezept einer Freundin für ein köstliches Kressesüppchen aus, das bei allen Gästen großen Anklang fand.

Ob als Vorspeise zu einem Hauptgericht mit Fisch, Schweine- oder Rinderfilet oder auch zu einem Spargelessen… das Kressesüppchen lässt sich ohne großen Aufwand erstellen und bis zum Servieren warm halten.

Zum Garnieren eigenen sich übrigens auch Coutons, die dann einen knackigen Gegensatz zum sahnigen Süppchen bilden.

Zutaten:

  • 2 Schachteln Gartenkresse
  • 2 kl. Zwiebeln
  • 125 ml trockener Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe, instant
  • 50 g heller Saucenbinder
  • 75 g Crème fraîche
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • Butter zum Braten

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, ganz fein würfeln und in einem Topf mit etwas Butter anschwitzen.

Mit dem Weißwein ablöschen und die Gemüsebrühe angießen.

Das Ganze aufkochen lassen und für ca. 15 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Anschließend mit dem Saucenbinder binden.

Die Kresse mit einer Schere ernten. 3/4 der Kresse mit der Crème fraîche in die Brühe geben und die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und 1 TL Zitronensaft würzen.

Vor dem Servieren auf Tellern anrichten und die restliche Kresse darauf verteilen.

Tipp: Vielleicht mit einem Klecks süßer Sahne oder – je nach Geschmack – Crème fraîche garnieren und mit frischem Baguette oder einer Scheibe Schwarzbrot servieren.

(c) Foto: Florentine  / pixelio.de

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Hühnersuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/huhnersuppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=huhnersuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/24/huhnersuppe/#comments Fri, 24 Apr 2020 05:30:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=659 An kalten, verregneten Herbst- und Wintertagen ist eine Suppe nach Muttis alter Kochstube genau das Richtige. Gerade die selbstgemachte Hühnersuppe soll wahre Wunder bei Erkältungen bewirken. Wissenschaftlich ist es sogar erwiesen, dass die Aminosäure Zystein, ein Eiweißstoff, der Entzündungen lindert und Schleimhäute abschwellen lässt, in der Suppe enthalten ist. Na dann: nichts wie ran an […]

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186139_R_K_by_Müllerchen_pixelio.deAn kalten, verregneten Herbst- und Wintertagen ist eine Suppe nach Muttis alter Kochstube genau das Richtige. Gerade die selbstgemachte Hühnersuppe soll wahre Wunder bei Erkältungen bewirken. Wissenschaftlich ist es sogar erwiesen, dass die Aminosäure Zystein, ein Eiweißstoff, der Entzündungen lindert und Schleimhäute abschwellen lässt, in der Suppe enthalten ist.

Na dann: nichts wie ran an den Kochtopf…

Zutaten:

  • 1 halbes Suppenhuhn (Falls kein Suppenhuhn zu bekommen ist, kann man auch sehr gut eine Hühnerbrust mit Knochen und zwei Hühnerschenkel kochen. So bekommt man auch viel mehr Fleisch für die Suppe später dabei heraus. Ich bevorzuge diese Variante.)
  • 2 Zwiebeln
  • ¼ Sellerieknolle
  • Suppennudeln oder Reis (je nach Geschmack und Belieben)
  • 1-2 Möhren
  • 1 Stange Poree
  • Maggi (zum Abschmecken am Schluss je nach Belieben)

für den Eierstich:

  • 2 Eier
  • Salz
  • Muskatnuss
  • Milch

Zubereitung:

Das Suppenhuhn unter kaltem Wasser abwaschen und eventuelle Borsten entfernen. Das Huhn mit ca. 2 Liter Wasser in einen Topf geben und 2 geschälte, ganze Zwiebeln dazugeben. 1-2 TL Salz hinein. 2 Stunden leicht köcheln lassen.

Danach die Sellerieknolle geschält hinzugeben und 1 Stunde mitkochen. Wenn die Suppe zu fett werden sollte, einfach etwas Wasser hinzugeben, um sie zu verdünnen, oder etwas Fett von der Oberfläche mit einem Küchenkrepp abnehmen.

Nach drei Stunden alles herausnehmen, das Fleisch vom Huhn lösen und beiseite stellen.

Für den Eierstich die 2 Eier in eine Kaffeebecher geben. Salz und Muskatnuss hinzugeben und mit Milch auffüllen. Gut 20 Minuten bei 200-250 Watt in die Mikrowelle geben.

Zum Schluss 1 EL Reis bzw. Suppennudeln und die Möhren 5-8 Minuten in der Suppe garen. Danach Porree, Maggi und Salz hinzugeben. Fertig ist die selbstgemachte wohltuende Hühnersuppe.

TippTipp 1: Man sollte genügend Zeit einplanen und am Besten dafür einen freien Tag wählen, an dem man sowieso mit der Hausarbeit beschäftigt ist und nebenbei immer nach der Suppe schauen kann.

Tipp 2: In unserer Familie haben wir immer Zwieback und Maggi mit auf den Tisch gestellt. Ein Zwieback wird oben auf die Suppe im Teller gelegt und Maggie draufgemacht. Nach kurzer Zeit saugt sich der Zwieback voll mit Suppe und kann mit dem Löffel gegessen werden. Probiert es einfach mal aus.

(c) Foto Hühnersuppe: Müllerchen/pixelio.de

[ratings]

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Weiße Bohnensuppe – Oma Magdalene – https://www.muttiskochblog.de/2015/04/07/weise-bohnensuppe-oma-magdalene/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weise-bohnensuppe-oma-magdalene https://www.muttiskochblog.de/2015/04/07/weise-bohnensuppe-oma-magdalene/#comments Tue, 07 Apr 2015 06:00:43 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3350 Weiße Bohnensuppe herzhaft mit Suppengrün, Kartoffeln, Mettwürstchen und Wiener Würstchen

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In meinen Kindertagen war es nicht selbstverständlich, auch wochentags ein Schnitzel o.ä. mit viel Fleisch mittags zu bekommen. Oft stand ein Eintopf auf dem Programm. Dies war bei uns Kindern nicht immer sehr beliebt. Kamen wir aus der Schule und eine Suppe kitzelte bei uns in der Nase, sobald wir zur Küchentür herein kamen, hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen. Jedoch, es hat uns sicherlich nicht geschadet…

Heute wissen mein Mann und ich, wie gesund solche Suppen sind, und lernten die alten Gerichte schätzen. Wir  freuen uns oftmals schon morgens darauf, mittags einen Suppeneintopf aus alten Zeiten genießen zu können. Ab und an erleichtere ich mir die Arbeit etwas, indem ich in Suppengrün vorgekochte weiße Bohnen (fein) aus der Dose nutze. Der Geschmack ist dadurch nicht getrübt und die nicht so aufwendige Zubereitung begeistert uns aufs Neue.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 1 Pck. getrocknete kleine weiße Bohnen oder 1 Dose in Suppengrün gekochte weiße Bohnen
  • 1/2 Sellerieknolle
  • 2 Möhren
  • 1 Lauchstange
  • 8 Kartoffeln
  • Salz, Pfeffer, etwas Maggi und etwas Gemüsebrühe
  • 1 Stck. dicke Rippe (evtl.)
  • 4 Räucherwürstchen
  • 2 Wiener Würstchen

Zubereitung:

Die getrockneten Bohnen in Wasser nach vorgeschriebener Zeit kochen (ohne Salz, ansonsten werden die Bohnen nicht gar) oder die o.g. Dose vorgekochter Bohnen öffnen und in einen Topf gießen. Mit gleicher Menge Wasser aufgießen. Die Gewürze zufügen und die Räucherwürstchen in die Suppe geben.

Nun die Sellerieknolle schälen und im Ganzen der Suppe zugeben. Die Möhren putzen, die Kartoffeln schälen, klein schneiden und ebenfalls der Suppe zugeben. Die Suppe aufkochen lassen und gut 20 Min. sieden lassen. (Möchte man die dicke Rippe als Suppeneinlage verwenden, bitte zusammen oder separat gut eine Stunde kochen lassen.) Nun die Lauchstange putzen und gut abspülen. Die Suppe herzhaft abschmecken, den klein geschnittenen Lauch und die Wiener Würstchen zum Heißwerden zugeben, kurz ankochen lassen und heiß servieren.

(Maggi als Gewürzzutat verbindet für meinen Mann und mich etwas Kindheit, somit schmecken wir die Suppe gern damit letztendlich ab.)

Foto: alipictures/ pixelio.de

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Pichelsteiner Eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pichelsteiner-eintopf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/20/pichelsteiner-eintopf/#respond Mon, 20 Feb 2012 06:00:11 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6494 Wenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich. Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür […]

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473485_original_R_K_by_Josef Türk Jun._pixelio.deWenn man in der Winterzeit nach einer langen Wanderung nach Hause kommt, ist ein wärmender Eintopf mit viel frischem Gemüse und reichlich Fleisch genau das Richtige. Der Pichelsteiner Eintopf bietet da die perfekte Kombination und zudem ist das Gemüse derzeit auch aus regionalem Anbau auf dem Markt erhältlich.

Ein bisschen Schnippelarbeit ist schon dabei, dafür lässt sich der Eintopf wunderbar vorkochen und mundet auch aufgewärmt einfach hervorragend. Ein absolutes Muss für Eintopf-Fans.

Zutaten:

  • 400 g Rindergulasch
  • 400 g Schweinegulasch
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 400 g Wirsing
  • 2 Stangen Porree
  • 1/4 Sellerie
  • 6 kl. Zwiebeln
  • 750 ml Rinderbrühe
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer, Majoran
  • 1/2 Bund frische Petersilie

Zubereitung:

Die Gulaschstücke – sofern zu groß – in ca. 1 – 2 cm große Würfel schneiden.

Die Kartoffeln schälen und in 2 cm große Würfel schneiden. Die Karotten waschen, schrappen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden.

Den Wirsing putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Die Zwiebeln schälen, vierteln und die Viertel noch einmal durchschneiden.

Den Porree putzen, je nach Größe der Länge nach halbieren und in feine Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Den Sellerie waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.

Etwas Öl in einem breiten Topf erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach ca. 3 Min. die Zwiebeln dazugeben und mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.

Mit der Rinderbrühe ablöschen, aufkochen und auf mittlerer Temperatur kochen lassen.

Nach ca. 40 Minuten das geschnittene Gemüse und die restliche Rinderbrühe hinzufügen und für weitere 30 Minuten kochen lassen. Anschließend noch einmal abschmecken.

Vor dem Servieren die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Den Eintopf auf Tellern anrichten und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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Holunderbeersuppe mit Minzblättchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen https://www.muttiskochblog.de/2012/02/12/holunderbeersuppe-mit-minzblaettchen/#respond Sun, 12 Feb 2012 06:00:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6339 Holunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen… Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner […]

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174332_R_K_by_Michel vom Berch_pixelio.deHolunderbeeren sind wahre Vitaminwunder. Schon damals hieß es, wenn eine Grippe drohte: „Trink einen Becher warmen Holundersaft und dann schnell ins Bett!“. Ich liebte den Holunderbeersaft, die von ihm gefärbte Zunge und vielleicht hat das alte Hausrezept auch geholfen…

Neulich kramte ich nun in meiner Rezeptkiste, um einer Freundin das Rezept für den Holunderbeersaft meiner Mutter zu geben, und stieß dabei auf dieses ebenso alte Rezept, das ich natürlich gleich noch einmal ausprobieren musste.

Zutaten:

für die Suppe

  • 1 kg Holunderbeeren
  • 1 l Wasser
  • 4 EL Zucker
  • 2 EL Grieß
  • Zitronensaft

für die Dekoration:

  • 2 Eiweiß
  • Zucker
  • einige Minzblättchen

Zubereitung:

Die Holunderbeeren abspülen, von den Stielen lösen und verlesen. In 1 l Wasser aufsetzen und für ca. 10 Minuten kochen.

Die heiße  „Suppe“ durch ein Sieb in einen zweiten Topf gießen. Die gekochten Beeren durch das Sieb streichen.

Das Ganze erneut aufkochen lassen, den Zucker einrühren und den Grieß hinzufügen. Alles ein wenig quellen lassen, damit es eine leicht sämige Konsistenz erhält. Nach Geschmack mit Zitronensaft abschmecken und erkalten lassen.

Die beiden Eiweiß mit etwas Zucker zu einem festen Schnee schlagen.

Die Holunderbeersuppe auf Tellern portionieren, 1 – 2 EL Eischnee darauf geben, mit frischen Minzblättchen dekorieren und servieren.

Tipp: Ist keine Beerenzeit, kann man ersatzweise auch 1 l fertigen Holunderbeersaft verwenden.

(c) Foto: Michel vom Berch / pixelio.de

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Flädle – Schwäbische Suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=flaedle-schwaebische-suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/#respond Fri, 13 Jan 2012 06:00:48 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6150 Die Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet. Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, […]

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FlädleDie Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet.

Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, ist eine Flädlesuppe die perfekte Vorspeise für aufwendige Menüs, bei denen die anderen Gänge viel Aufmerksamkeit erfordern. Guten Appetit!

Zutaten:

für die Flädle:

  • 1/2 l Milch
  • 225 g Mehl
  • 3 Eier (Größe M)
  • Salz
  • etwas Öl zum Backen
  • 1/2 Bund Petersilie

Suppenbasis:

  • 1 l klare Rinderbrühe

Zubereitung:

Für den Flädleteig zunächst die Eier aufschlagen und mit einem Schneebesen gut mit der Milch verrühren. Das Mehl esslöffelweise hinzufügen und immer gut mit dem Schneebesen einrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Abschließend mit einer Prise Salz würzen.

Den angesetzten Teig bei Zimmertemperatur für ca. 30 Minuten quellen lassen, dabei hin und wieder umrühren.

Tipp: Am Ende der Quellzeit sollte ein dünnflüssiger Teig entstanden sein. Ist der Teig zu zäh, noch etwas Milch unterrühren.

Nun etwas Öl in einer beschichteten (!) Pfanne erhitzen. Den Teig vorsichtig mit einer Schöpfkelle in das Fett geben. Nur wenig Teig verwenden, da für die Flädle ganz dünne Pfannkuchen verwendet werden. Die Flädle von beiden Seiten goldbraun backen, aus der Pfanne nehmen, sofort aufrollen und zum Abkühlen an die Seite stellen.

Sind alle Flädle durchgebacken und ausgekühlt, die Pfannkuchenrollen in dünne Streifen schneiden, wobei die Schneckenform der Flädle erhalten bleiben sollte.

Die Rinderbrühe (Rezept siehe hier) erhitzen (oder im Notfall aus einem Instantprodukt ansetzen), währenddessen die Suppenteller vorwärmen und die Petersilie, waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Vor dem Servieren die gerollten Flädle in die Suppenteller legen und vorsichtig die Brühe darüber geben. Abschließend jede Portion mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und heiß servieren.

(c) Foto: Egon Häbich / pixelio.de

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