Suppeneinlage Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/suppeneinlage/ Lieblingsrezepte von Mutti Fri, 03 Jul 2015 12:56:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Suppeneinlage Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/suppeneinlage/ 32 32 Flädle – Schwäbische Suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=flaedle-schwaebische-suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2012/01/13/flaedle-schwaebische-suppeneinlage/#respond Fri, 13 Jan 2012 06:00:48 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6150 Die Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet. Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, […]

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FlädleDie Flädlesuppe ist eine typisch schwäbische Spezialität, bei der gerollte und dekorativ in Streifen geschnittene Pfannkuchen (Fladen = Flädle) als Suppeneinlage verwendet werden. Auch bei der Flädlesuppe wird als Basis die zuvor vorgestellte klare Rinderbrühe verwendet.

Da man sowohl die Suppenbasis, als auch die Flädle für die Einlage sehr gut vorbereiten und Handumdrehen servieren kann, ist eine Flädlesuppe die perfekte Vorspeise für aufwendige Menüs, bei denen die anderen Gänge viel Aufmerksamkeit erfordern. Guten Appetit!

Zutaten:

für die Flädle:

  • 1/2 l Milch
  • 225 g Mehl
  • 3 Eier (Größe M)
  • Salz
  • etwas Öl zum Backen
  • 1/2 Bund Petersilie

Suppenbasis:

  • 1 l klare Rinderbrühe

Zubereitung:

Für den Flädleteig zunächst die Eier aufschlagen und mit einem Schneebesen gut mit der Milch verrühren. Das Mehl esslöffelweise hinzufügen und immer gut mit dem Schneebesen einrühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Abschließend mit einer Prise Salz würzen.

Den angesetzten Teig bei Zimmertemperatur für ca. 30 Minuten quellen lassen, dabei hin und wieder umrühren.

Tipp: Am Ende der Quellzeit sollte ein dünnflüssiger Teig entstanden sein. Ist der Teig zu zäh, noch etwas Milch unterrühren.

Nun etwas Öl in einer beschichteten (!) Pfanne erhitzen. Den Teig vorsichtig mit einer Schöpfkelle in das Fett geben. Nur wenig Teig verwenden, da für die Flädle ganz dünne Pfannkuchen verwendet werden. Die Flädle von beiden Seiten goldbraun backen, aus der Pfanne nehmen, sofort aufrollen und zum Abkühlen an die Seite stellen.

Sind alle Flädle durchgebacken und ausgekühlt, die Pfannkuchenrollen in dünne Streifen schneiden, wobei die Schneckenform der Flädle erhalten bleiben sollte.

Die Rinderbrühe (Rezept siehe hier) erhitzen (oder im Notfall aus einem Instantprodukt ansetzen), währenddessen die Suppenteller vorwärmen und die Petersilie, waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Vor dem Servieren die gerollten Flädle in die Suppenteller legen und vorsichtig die Brühe darüber geben. Abschließend jede Portion mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und heiß servieren.

(c) Foto: Egon Häbich / pixelio.de

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Markklößchen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/23/markkloesschen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=markkloesschen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/23/markkloesschen/#comments Sun, 23 Oct 2011 06:00:50 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4428 Herbstzeit ist Suppenzeit. Und eine der beliebtesten Suppeneinlagen sind und bleiben die Markklößchen. Wie schade war es damals, als wir wegen des „Rinderwahns“ auf diese Köstlichkeit verzichten mussten… Heute ist diese Gefahr gebannt, und so wandern sie wieder in die Suppe: die heiß geliebten, selbstgemachten Markklößchen. Die meisten greifen heutzutage wahrscheinlich zu den fertigen Klößchen […]

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Herbstzeit ist Suppenzeit. Und eine der beliebtesten Suppeneinlagen sind und bleiben die Markklößchen. Wie schade war es damals, als wir wegen des „Rinderwahns“ auf diese Köstlichkeit verzichten mussten… Heute ist diese Gefahr gebannt, und so wandern sie wieder in die Suppe: die heiß geliebten, selbstgemachten Markklößchen.

Die meisten greifen heutzutage wahrscheinlich zu den fertigen Klößchen aus dem Supermarkt, dabei ist es doch ganz einfach, die Klößchen selbst herzustellen…

Zutaten:

  • Rindermark aus 1 – 2 Markknochen (ca. 120 g)
  • Semmelmehl
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 1/2 Bund Petersilie

Zubereitung:

Das Mark aus den Markknochen (gibt es beim Metzger) herauslösen. (Das Herauslösen geht einfacher, wenn man die Knochen langsam in einer Pfanne erhitzt.)

Das herausgelöste Mark in der Pfanne auslassen, anschließend durch ein Sieb in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.

Die Petersilie fein hacken.

Das Fett mit den beiden Eiern schaumig schlagen. Nach und nach Semmelbrösel hinzufügen, bis ein knetbarer Teig entsteht.

Die Petersilie unterkneten und den Teig mit reichlich Salz, Pfeffer und frisch geriebenem Muskat abschmecken.

Mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen und und zu kleinen Kugeln formen.

Tipp: Die Markklößche nur in der Suppe ziehen lassen. Sie dürfen nicht kochen, da sie sonst zerfallen.

(c) Foto: Christa Nöhren / pixelio.de

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(Dänische) Grießklößchen – Suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2009/08/05/grieskloschen-suppeneinlage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grieskloschen-suppeneinlage https://www.muttiskochblog.de/2009/08/05/grieskloschen-suppeneinlage/#respond Wed, 05 Aug 2009 09:50:10 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=912 Was ist eine schöne Rindfleisch- oder Hühnersuppe ohne eine tolle Einlage? Auf den Bauernhöfen – besonders zu Großmutters Zeiten – war eine gute Suppe oft die Hauptmahlzeit, die sogar die starken Männer sättigen musste. Aus diesem Grund waren Gemüse-, Nudeln-, Reis- und Klößcheneinlagen ein unbedingtes Muss. Heiß geliebt, vor allem von den Kindern. Zutaten für […]

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Was ist eine schöne Rindfleisch- oder Hühnersuppe ohne eine tolle Einlage? Auf den Bauernhöfen – besonders zu Großmutters Zeiten – war eine gute Suppe oft die Hauptmahlzeit, die sogar die starken Männer sättigen musste. Aus diesem Grund waren Gemüse-, Nudeln-, Reis- und Klößcheneinlagen ein unbedingtes Muss. Heiß geliebt, vor allem von den Kindern.

Zutaten für 3 – 4 Personen:

  • 1/4 l Milch
  • 125 g Grieß
  • 30 g Butter
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier evtl. Muskatnuss

Zubereitung:

Milch mit Butter und Salz zum Kochen bringen, vom Herd nehmen und Grieß unterrühren. Mit dem Grieß weiterkochen, bis ein Kloß entsteht. Den Kloß etwas abkühlen lassen, zwei Eier zugeben und zu einer glatten Masse verrühren.

Mit entsprechendem Löffel je nach gewünschter Größe Tee-bzw. Esslöffel, die benötigte Kloßgröße abstechen. Die Klößchen in siedendem Wasser garen lassen. Die Klößchen sind gar, wenn sie an der Oberfläche schwimmen.

Mein Tipp: Formen Sie mit bemehlten Händen kleine runde Klößchen, in der Größe von Hackfleischklößchen. Das sieht appetitlicher aus. Das ist die dänische Version!!

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