Thymian Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/thymian/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 14:17:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Thymian Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/thymian/ 32 32 Festliches Schweinefilet im Wirsingmantel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/17/festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/17/festliches-schweinefilet-im-wirsingmantel/#respond Thu, 17 Dec 2020 06:04:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3864 Auch wenn die nächsten größeren Feiertage noch ein wenig entfernt sind, lohnt sich immer ein Blick in den Rezeptschatz, um vielleicht schon etwas vorauszuplanen. Und es muss auch nicht ein Feiertag sein, an dem Sie mit diesem Gericht Ihre Gäste beeindrucken… Perfekt (also nicht zu locker) gewickelt, ist das aufgeschnittene Filet eine echte Augenweide und […]

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Auch wenn die nächsten größeren Feiertage noch ein wenig entfernt sind, lohnt sich immer ein Blick in den Rezeptschatz, um vielleicht schon etwas vorauszuplanen. Und es muss auch nicht ein Feiertag sein, an dem Sie mit diesem Gericht Ihre Gäste beeindrucken…

Perfekt (also nicht zu locker) gewickelt, ist das aufgeschnittene Filet eine echte Augenweide und setzt durch seine ungewöhliche Gewürzkombination auch geschmacklich eine besondere Note.

Ich serviere am liebsten Koketten oder (kleine) Klöße dazu und erstelle aus dem restlichen Wirsing eine kleine Gemüsebeilage.

Zutaten:

  • 600 g Schweinefilet
  • 125 g Rindergehacktes
  • 8 – 10 große Wirsingblätter
  • 5 EL Cognac
  • 1 Eigelb
  • 2 EL Sahne
  • 1 1/2 TL grüner Pfeffer
  • 1/8 l Weißwein
  • 1/8 l Fleischbrühe
  • 1/2 TL Thymian
  • 1/2 TL Ingwer, gemahlen
  • 1/2 TL Piment
  • 1/8 l Sahne
  • Salz, Paprika edelsüß

Zubereitung:

Das Filet waschen und trocken tupfen. 1/2 TL grünen Pfeffer fein hacken. Das Fleisch mit dem gehackten Pfeffer und Salz einreiben und in eine Schüssel oder Auflaufform geben. Mit dem Cognac beträufeln und kühl gestellt für ca. 5 – 6 Stunden marinieren lassen.

Das Rinderhack mit Thymian, Ingwer, Paprika, Piment und Salz würzen und mit dem Eigelb und der Sahne vermengen. Die Marinade untermischen.

Die Wirsingblätter blanchieren.

Das Schweinefilet mit der Hackmasse ummanteln, in die Wirsingblätter wickeln und mit Küchengarn zusammenbinden.

Etwas Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Filet darin anbraten.

Die Fleischbrühe angießen und das Filet bei geschlossenem Deckel für ca. 5 Minuten garen. Den Weißwein und den restlichen grünen Pfeffer hinzufügen und für weitere 10 bis 15 Minuten garen.

Das Filet herausnehmen und warm stellen. Die Sahne unter die Sauce rühren, anschließend durch ein Sieb gießen. (Wer es mag, kann die Pfefferkörner auch in der Sauce belassen.)

Das Küchengarn entfernen, das Filet aufschneiden, anrichten und mit der Sauce servieren. Dazu schmecken Klöße, Kroketten und z.B. ein feines Wirsinggemüse.

(c) Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhard / pixelio.de

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Roastbeef in der Kräuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roastbeef-in-der-kraeuterkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/11/08/roastbeef-in-der-kraeuterkruste/#respond Tue, 08 Nov 2011 06:09:32 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4879 Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide. Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr […]

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Wer bisher gezögert hat, ein köstliches Roastbeef selbst zuzubereiten, der kann bei diesem Rezept alle Bedenken über Bord werfen. Das Roastbeef in der Kräuterkruste gelingt kinderleicht, ist aromatisch-zart und zudem noch eine echte Augenweide.

Die Kräuter für die Kruste können ganz nach Geschmack und hauseigenem Kräutergarten zusammengestellt werden, man sollte dabei nur auf eine ungefähr gleiche Menge achten.

 

Zutaten:

  • 1 kg Roastbeef (ohne Fettrand)
  • 150 g Kräuter-der-Provence-Frischkäse
  • 2 Scheiben frisches Toastbrot
  • 5 – 6 EL frisch gehackte Kräuter (z.B. Thymian, Rosmarin, Majoran, Basilikum…)
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Für die Kräuterkruste zunächst das Ei hart kochen und abkühlen lassen.

Die Knoblauchzehen (1 – 2 je nach Geschmack) schälen, ganz fein hacken und gleichmäßig unter den Kräuterfrischkäse rühren.

Die Rinde vom Toastbrot abschneiden, das Innere in feine Würfel schneiden.

Das Ei pellen, das Eigelb herausnehmen und fein hacken.

Die Toastwürfel und das gehackte Eigelb unter die Käse-Kräuter-Masse rühren.

Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Das Fleisch unter fließendem Wasser abwaschen, danach mit Küchenkrepp trocken tupfen und von allen Seiten mit Salz und Pfeffer einreiben.

Das Roastbeef auf ein Backblech legen und mit der Käse-Kräuter-Masse bestreichen.

Bei 200° Grad für ca. 40 Minuten braten. Danach den Ofen ausschalten und das Fleisch für weitere 10 Minuten im Ofen ruhen lassen.

Vor dem Servieren auf eine Platte setzen und aufschneiden.

Dazu passen z.B. kleine Kartoffelklöße und Böhnchen im Speckmantel.

(c) Foto: peepe / pixelio.de

 

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Zucchini-Plätzchen mit Rauke-Quark-Dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip https://www.muttiskochblog.de/2011/09/23/zucchini-platzchen-mit-rauke-quark-dip/#respond Fri, 23 Sep 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4007 Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will. Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine […]

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Zucchini bieten eine große Bandbreite an Verarbeitungsmöglichkeiten. Einen leckeren vegetarischen Snack für zwischendurch möchte ich Ihnen heute servieren. Ideal, wenn die Zucchini-Ernte wieder einmal etwas größer ausgefallen sein sollte, und man überzählige Exemplare nicht als Antipasti oder überbacken auf den Tisch bringen will.

Die Zucchini-Plätzchen zum Dippen sind schnell gemacht, wenn unerwartet Gäste kommen, eine gesunde Beilage beim Grillabend oder eine kalt oder noch warm genossene Kleinigkeit zum Abendbrot.

Zutaten:

  • 600 g Zucchini
  • 1 TL Thymian
  • 1 Koblauchzehe
  • 2 – 3 EL Speisestärke
  • 1 Msp. Muskat
  • Salz, Pfeffer
  • Öl für die Pfanne

Für den Dip:

  • 250 g Speisequark
  • 150 ml Crème fraîche
  • 1 Tomate
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1/2 Bund Rauke
  • 1 Zitronensaft
  • 1 TL eingelegter grüner Pfeffer (nach Geschmack)
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zucchini waschen, trocken tupfen, über einem Sieb grob reiben und abtropfen lassen.

Die Knoblauchzehe pressen und mit dem Thymian, dem Ei, der Speisestärke, Salz, Pfeffer und Muskat zu einem Teig vermischen.

Den Teig in kleinen Portionen in eine mit Öl ausgepinselte Pfanne geben, flach drücken und von beiden Seiten goldbraun braten.

Für den Dip den Schnittlauch fein hacken, die Tomate fein würfeln und die Rauke in feine Streifen schneiden.

Speisequark und Crème fraîche vermischen. Schnittlauch, Rauke, Tomate und – je nach Geschmack – die Pfefferkörner unterheben. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Zucchini-Plätzchen – abgekühlt oder noch warm – mit dem Quarkdip servieren.

Tipp: Werden (nicht-vegetarische) Gäste erwartet, kann man die Auswahl gern um Räucherlachs oder dünn geschnittenen Kochschinken erweitern. Harmoniert geschmacklich hervorragend mit dem Kräuterdip.

(c) Foto: Christine Braune / pixelio.de

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Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/#respond Mon, 12 Sep 2011 06:03:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3756 Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe. Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht […]

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Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe.

Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht an warmen Sommertagen die perfekte Alternative zum traditionellen Grillen ist. Serviert mit Fladenbrot und einem kleinen Salat kann dies Gericht schnell zu einem Lieblingsessen avancieren.

Zutaten:

  • 4 Hähnchenbrustfilets (à ca. 140 g)
  • 150 g Vollmilchjoghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Zitrone
  • 1/2 Bund Thymian
  • 5 – 6 EL Olivenöl
  • 50 g Mandelblättchen
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zitrone auspressen, den Knoblauch abziehen und fein hacken. Beides mit dem Joghurt verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Hähnchenbrustfilets abbrausen, trocken tupfen und mit der Joghurtmischung einpinseln. Das Ganze für ca. 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.

Den Backofen auf 175 Grad (Gas Stufe 2) vorheizen. Den Thymian abbrausen und trocken schütteln.

In einem Bräter 2 EL Öl erhitzen und die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten anbraten.

Den Thymian hinzufügen und im Ofen für ca. 20 – 25 Minuten garen.

10 Minuten vor Ende der Garzeit die Mandelblättchen darüber streuen.

Schmeckt hervorragend z.B. mit Fladenbrot, Gurkensalat oder Kartoffelspalten.

(c) Foto: Manfred Reyelt / pixelio.de

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Garnelen vom Grill https://www.muttiskochblog.de/2008/10/26/garnelen-vom-grill/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=garnelen-vom-grill https://www.muttiskochblog.de/2008/10/26/garnelen-vom-grill/#comments Sun, 26 Oct 2008 17:06:38 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=641 Garnelen kann es nie genug geben. Vor allem nicht, wenn sie mit ein wenig Knoblauch und Thymian auf den Grill oder auch in der Bratpfanne vor sich hin brutzeln. Dazu ein frischer Salat mit Rucola, Tomaten und Parmesan und die Gäste werden von der Leichtigkeit und dem Geschmack hin und weg sein. Zutaten: 10 rohe […]

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210695_R_K_by_Klaus-Uwe-Gerhardt_pixelio.deGarnelen kann es nie genug geben. Vor allem nicht, wenn sie mit ein wenig Knoblauch und Thymian auf den Grill oder auch in der Bratpfanne vor sich hin brutzeln.

Dazu ein frischer Salat mit Rucola, Tomaten und Parmesan und die Gäste werden von der Leichtigkeit und dem Geschmack hin und weg sein.

Zutaten:

  • 10 rohe Garnelen mit Schale
  • 3 EL Olivenöl
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • ½ TL Cayennepfeffer
  • ½ TL Honig
  • 4-5 Zweige Thymian

Zubereitung:

Garnelen schälen, entdarmen und abspülen. Knoblauchzehen schälen. Öl mit Zitronensaft, Paprika, Cayenne und Honig verrühren, Knoblauch dazupressen. Thymianzweige abspülen, Blättchen abzupfen, ebenfalls unterrühren. Garnelen in der Marinade durchziehen lassen (30 Minuten oder länger).

Herausnehmen und anbraten, dabei immer wieder mit der Marinade bestreichen.

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