Tomaten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/tomaten/ Lieblingsrezepte von Mutti Sun, 10 May 2020 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Tomaten Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/tomaten/ 32 32 Hähnchen mit Tomaten & Spargel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/05/haehnchen-mit-tomaten-spargel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haehnchen-mit-tomaten-spargel https://www.muttiskochblog.de/2020/12/05/haehnchen-mit-tomaten-spargel/#respond Sat, 05 Dec 2020 08:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3731 Zum Obst- und Gemüsekauf gehe ich immer wieder gern in unseren Uerdinger Bauerladen. Dort stimmen Frische und Qualität, man erhält Produkte aus der Region, dazu eine nette Beratung und den ein oder anderen Tipp. So z.B. dieses super-leckere Hähnchenrezept, das ich vor einiger Zeit dort erhielt und mir jetzt wieder in die Hände fiel. Für […]

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Zum Obst- und Gemüsekauf gehe ich immer wieder gern in unseren Uerdinger Bauerladen. Dort stimmen Frische und Qualität, man erhält Produkte aus der Region, dazu eine nette Beratung und den ein oder anderen Tipp. So z.B. dieses super-leckere Hähnchenrezept, das ich vor einiger Zeit dort erhielt und mir jetzt wieder in die Hände fiel.

Für die Spargelzeit ist dies Rezept ein perfekter Begleiter. Wenn man häufig Spargel genießt, bietet es eine fruchtige, nicht ganz so kalorien-intensive Variante, die schnell und einfach zuzubereiten ist.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • 15 -20 Stangen Spargel
  • 20 Mini-Tomaten
  • 1 TL Rosamarin
  • 1 TL Meersalz
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Olivenöl
  • Weißwein
  • Balsamico

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Spargel putzen, die Mini-Tomaten waschen und halbieren.

Die Hähnchenbrustfilets in eine Schüssel legen, den Spargel und die halbierten Tomaten zusammen mit einem TL Rosmarin zugeben.

Das Ganze mit einem TL Meersalz, schwarzem Pfeffer und einem EL Olivenöl würzen und gut vermischen.

Alles in eine Aluschale geben, dabei das Fleisch obenauf legen. Gut würzen. Abschließend etwas Weißwein hinzugeben.

Das Tomatenhähnchen für ca. 25 – 35 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen garen.

Vor dem Servieren mit Balsamico beträufel, dazu Baguette reichen. Einfach köstlich!

(c) Foto: Cord Kelle / pixelio.de

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Kartoffelsuppe „Extra“ https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kartoffelsuppe-extra https://www.muttiskochblog.de/2020/09/10/kartoffelsuppe-extra/#comments Thu, 10 Sep 2020 05:37:58 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=15 Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf. Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich […]

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Dieses Rezept ist schnell zubereitet, lässt sich gut vorbereiten, ist preiswert und gesund. Besonder lecker wird sie aus dem Römertopf.

Benutzt man für eine Kartoffelspeise den Römertopf, so nimmt man die Vorteile wahr, die nur der Tontopf bieten kann: Tossieren nennt man das. Das heißt: Im Römertopf finden zur gleichen Zeit zwei Garprozesse statt, nämlich dünsten und braten. Poröser Ton leitet Hitze in idealer Weise weiter, ohne selbst allzu heiß zu werden. Am Boden des Römertopfes ist auch in der Backröhre niemals eine höhere Tempertatur als 98 Grad.

Im Inneren des Römertopfes erreicht er nach zwei Stunden Garzeit die Höchsttempertur von etwa 150 Grad. Im oberen Bereich herrscht demnach nach eineinhalb Stunden Garzeit die ideale Brattemperatur von 160 Grad. Dieses wesentliche Geheimnis des Römertopfes schätzen besonders Hausfrauen, die auf ihrem Speisenplan ab und zu Eintopf stehen haben.

Ich stelle Ihnen im nachstehenden Rezept eine Kartoffelsuppe vor. Die Vorbereitung braucht nicht viel Zeit. Und haben Sie alle Zutaten in den Römertopf gefüllt, ihn in den Backofen geschoben und die Temperatur eingestellt, können Sie getrost für eineinviertel Stunden einer anderen Beschäftigung nachgehen. Der Römertopf bedarf keiner Aufsicht.

Zutaten:

Für die Suppe brauchen Sie:

  • 100 g durchwachsenen Speck
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 800 g Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 100 g Sellerie
  • 50 g Petersilienwurzel
  • 125 g Wurzel
  • 100 g Porree (nehmen Sie am besten tiefgefrorenes Suppengrün, kein Suppengemüse) davon insgesamt 375 g (damit ersparen Sie sich die ganze Gemüseputzerei)
  • 1 1/4 l Brühe aus Würfeln oder aus Instant aus dem Glas
  • 1 gestrichenen EL Salz
  • 1/2 Teelöffel weißen, gemahlenen Pfeffer
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL Worchestersauce
  • 2 Tomaten
  • 1 Bund Petersilie (bei tiefgefrorenem Suppengrün überflüssig, da es darin schon enthalten ist).

Zubereitung:
Den Speck und die Zwiebel würfeln und in dem Öl hell anlaufen lassen. Den Römertopf für 10 Minuten in kaltes Wasser stellen. Kartoffeln, Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten schälen und ebenso würfeln. Die Porreestange zu Ringen schneiden.

Nun sämtliche Zutaten in den Römertopf geben, die Brühe aufgießen und die Gewürze hineingeben. Den Römertopf nun in die kalte Röhre schieben, auf 200 Grad stellen und das Gericht 1 1/4 Stunden im Ofen belassen. Danach die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen, zu feinen Streifen schneiden und mit der gehackten Petersilie zu der Suppe geben.

Falls Sie keinen Römertopf besitzen, können Sie die Suppe auch in einem normalen Kochtopf zubereiten, allerdings mit einer Geschmackseinbuße.

Annelore

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Sommersalat mit Putenstreifen und Curry Dressing https://www.muttiskochblog.de/2015/06/28/sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing https://www.muttiskochblog.de/2015/06/28/sommersalat-mit-putenstreifen-und-curry-dressing/#respond Sun, 28 Jun 2015 04:49:55 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=225 Zu diesen tollen Sommertagen wollen wir natürlich auch etwas leichteres anbieten. Etwas frisches, nicht zu mächtiges und gleichzeitig nicht zu kalorienreich – damit sollte die Sonne wunderbar zu genießen sein. Zutaten: 1 Kopf grünen Salat 1/2 Salatgurke 2 Tomaten 2 Paprika (rot und gelb – die  grünen sind für einen Salat viel zu bitter, eignen […]

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Zu diesen tollen Sommertagen wollen wir natürlich auch etwas leichteres anbieten. Etwas frisches, nicht zu mächtiges und gleichzeitig nicht zu kalorienreich – damit sollte die Sonne wunderbar zu genießen sein.

Zutaten:

  • 1 Kopf grünen Salat
  • 1/2 Salatgurke
  • 2 Tomaten
  • 2 Paprika (rot und gelb – die  grünen sind für einen Salat viel zu bitter, eignen sich dafür sehr gut für gefüllte Paprikas)
  • Mais aus der Dose
  • frisches Obst (z.B. Erdbeeren, Mango, Johannisbeeren, Heidelbeeren)
  • 2 Hähnchenbrustfilets
  • Salz, Pfeffer
  • Curry
  • Olivenöl
  • 1 kl. Flasche Currysauce
  • einfachen Joghurt ohne Zusätze nach Belieben

Zubereitung:

½ Kopf grünen Salat gründlich waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Salatgurke mit Schale waschen und in dünne Scheiben schneiden, Tomaten waschen (Fruchtenden herausschneiden) und vierteln, Paprika waschen, entkernen und in dünne Streifen schneiden, Mais abtrofpen lassen.

Einen großen (extra groß) Teller (flach) in beliebiger Reihenfolge mit den Gemüsesorten belegen. (Darauf achten, dass das Gemüse trocken ist.)

Obenauf das gewaschene, abgetrocknete Obst geben.

Zwischenzeitlich in einer Pfanne die gewaschenen, trocken abgetupften und mit Salz und Pfeffer wie auch etwas Curry gewürzten Hähnchenbrustfilets in heißem Olivenöf braten bis das Fleisch nicht mehr auf etwas Druck nachgibt.

Currysoße II  05 09Warm in Streifen schneiden und kurz vor dem Servieren auf den vorbereiteten Salat geben.

Die Fl. Currysauce (vielleicht auch nur zur Hälfte) in ein kleines Schälchen geben und kalt mit dem einfachen Joghurt verrühren. (Abschmecken, wie viel von jeder Sorte erforderlich ist)

Guten Appetit!

TippTipp: Dazu Baguettebrot und ein leichter kühler Weißwein oder Weißherbst. Herrlich schmeckt es auch, wenn Pinien- oder Walnußkerne zum Schluss auf den Salat gestreut werden.

(c) Foto Salat: Kurt Bouda/pixelio.de

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Tomaten-Zucchini-Auflauf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/26/tomaten-zucchini-auflauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tomaten-zucchini-auflauf https://www.muttiskochblog.de/2012/02/26/tomaten-zucchini-auflauf/#respond Sun, 26 Feb 2012 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6535 Mein Sohn und meine Schwiegertocher leben ja bekanntlich vegetarisch, und so kommt, wenn sie uns zum Essen besuchen natürlich auch entsprechendes auf den Tisch. Die Verkäuferin in unserem Bauernladen gab mir den Tipp für einen Tomaten-Zucchini-Auflauf, der nicht nur köstlich ist, sondern auch noch wunderbar aussieht. Den Auflauf habe ich aus dem Gedächtnis nachgekocht und […]

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285905_original_R_K_B_by_knipseline_pixelio.deMein Sohn und meine Schwiegertocher leben ja bekanntlich vegetarisch, und so kommt, wenn sie uns zum Essen besuchen natürlich auch entsprechendes auf den Tisch.

Die Verkäuferin in unserem Bauernladen gab mir den Tipp für einen Tomaten-Zucchini-Auflauf, der nicht nur köstlich ist, sondern auch noch wunderbar aussieht. Den Auflauf habe ich aus dem Gedächtnis nachgekocht und noch ein wenig verfeinert. Im Sommer werde ich das Ganze dann wahrscheinlich mit frischen Kräutern variieren. Viel Spaß beim Kosten!

Zutaten:

  • 3 – 4 Zucchini
  • 4 – 5 feste Tomaten
  • 175 g Schmand
  • 4 Eier
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 TL getrockneter Oregano
  • 150 g geriebener Gouda
  • Salz, Pfeffer
  • Öl zum Braten und Fetten

Zubereitung:

Die Zucchini und die Tomaten waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und durchpressen.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchinischeiben unter häufigem Wenden goldbraun anbraten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen und erkalten lassen.

Währenddessen den Schmand, die Eier und den gepressten Knoblauch zu einer Creme verrühren und mit Salz, Pfeffer und dem Oregano würzen.

Den Backofen auf 200°C vorheizen.

Eine runde oder ovale Auflaufform mit Öl ausreiben. (Das optisch beste Ergebnis liefert hierbei eine Form aus Glas.)

Die Tomaten- und Zucchinischeiben abwechselnd vom Rand aus nach innen mögliches senkrecht in der Form schichten.

Die Schmand-Eier-Creme gleichmäßig darauf verteilen und darauf achten, dass sie auch zwischen die Scheiben läuft.

Abschließend den geriebenen Gouda auf dem Auflauf verteilen und in den vorgeheizten Backofen schieben.

Je nach gewünschtem Bräunungsgrad für ca. 25 – 30 Minuten backen.

Guten Appetit!

 

 

 

(c) Fotos: knipseline  / pixelio.de

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Zwiebelgulasch vom Schwein https://www.muttiskochblog.de/2012/02/14/zwiebelgulasch-vom-schwein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwiebelgulasch-vom-schwein https://www.muttiskochblog.de/2012/02/14/zwiebelgulasch-vom-schwein/#respond Tue, 14 Feb 2012 06:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6427 Bei winterlicher Kälte oder nass-kaltem Schmuddelwetter hebt etwas Warmes auf dem Mittagstisch gleich die Stimmung. Und so habe ich nach langer Zeit wieder einmal ein Gulasch ausprobiert, das mit mehr Zwiebeln und frischer Tomate eine andere Geschmacknote versprach, als das Gulasch-Rezept meiner Mutter. Ein bisschen Abwechslung schadet nicht, dachte ich. Es schmeckte sehr gut und […]

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Bei winterlicher Kälte oder nass-kaltem Schmuddelwetter hebt etwas Warmes auf dem Mittagstisch gleich die Stimmung. Und so habe ich nach langer Zeit wieder einmal ein Gulasch ausprobiert, das mit mehr Zwiebeln und frischer Tomate eine andere Geschmacknote versprach, als das Gulasch-Rezept meiner Mutter.

Ein bisschen Abwechslung schadet nicht, dachte ich. Es schmeckte sehr gut und beschehrte uns gleich ein reiches Mittagessen für zwei Tage. Vielleicht werde ich beim nächste Mal noch eine rote Paprika hineinschneiden, die die fruchtige Note noch mehr unterstreicht.

Zutaten:

  • 800 g Gulasch vom Schwein
  • 3 mittelgroße Zwiebeln
  • 3 reife Tomaten
  • 2 – 3 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mehl
  • Öl zum Braten
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß

Zubereitung:

Das Fleisch abwaschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden.

Die Zwiebeln schälen und achteln, die Achtel in grobe Stücke hacken.

Etwas Öl in einem Topf erhitzen und das Fleisch darin kräftig anbraten.

Die Zwiebeln hinzufügen und zusammen mit dem Fleisch ca. 5 Minuten weiter braten.

Die Tomaten kurz in kochendes Wasser tauchen und häuten. Kleinschneiden, zum Fleisch geben und das Gulasch kräftig mit Salz, Pfeffer und edelsüßem Paprika würzen.

Nun das Tomatenmark hinzugeben, den EL Mehl einrühren und mit anschwitzen.

Das Ganze mit ca. 3/4 l Wasser ablöschen, kurz aufkochen und bei mittlerer Temperatur und geschlossenem Deckel ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen.

Vor dem Servieren das fertige Gulasch noch einmal abschmecken und ggf. ein wenig andicken.

Dazu passen: Kartoffeln, Klöße, Spätzle … und natürlich Gemüse.

Tipp: Wer es mag, kann zum Ablöschen auch 3/4 l des Wassers durch trockenen Rotwein ersetzen.

(c) Fotos: Muttis Kochblog / ap

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Rindfleischsalat https://www.muttiskochblog.de/2012/01/15/rindfleischsalat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rindfleischsalat https://www.muttiskochblog.de/2012/01/15/rindfleischsalat/#comments Sun, 15 Jan 2012 06:00:56 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6162 Falls nach dem Essen oder beim Kochen noch Reste übrig sind, möchte man diese natürlich nicht einfach entsorgen. Wenn damals bei meiner Mutter (oder heute bei mir) Rindfleisch, z. B. vom Erstellen einer Rinderbrühe, als ein Festtags- oder Bratenrest übrig war, kam Wegwerfen gar nicht in Frage. Dann gab es beispielsweise diesen köstlichen Rindfleischsalat, der […]

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Falls nach dem Essen oder beim Kochen noch Reste übrig sind, möchte man diese natürlich nicht einfach entsorgen.

Wenn damals bei meiner Mutter (oder heute bei mir) Rindfleisch, z. B. vom Erstellen einer Rinderbrühe, als ein Festtags- oder Bratenrest übrig war, kam Wegwerfen gar nicht in Frage. Dann gab es beispielsweise diesen köstlichen Rindfleischsalat, der so gar nichts von einem Resteessen hatte.

Hier nun das Rezept, das ich noch immer aus der Erinnerung heraus dafür verwende:

Zutaten:

  • ca. 500 g gekochtes Rindfleisch
  • 4 – 5 saure Gurken
  • 2 – 3 kleine Tomaten

Für das Dressing:

  • 1 kl. Zwiebel
  • 3 El Öl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 Prise Zucker
  • Salz, Pfeffer

Für die Dekoration:

  • etwas frische Petersilie

Zubereitung:

Zum Pellen der Tomaten einen kleinen Topf mit Wasser zum Kochen bringen.

Währenddessen das Rindfleisch in feine Streifen, die halbierten Gurken in feine Scheiben schneiden.

Die Zwiebel fein würfeln. Die Petersilie fein hacken.

Die Tomaten mit einer Gabel aufspießen, kurz in das kochende Wasser halten, anschließend häuten und in kleine Stücke schneiden.

Das geschnittene Rindfleisch, die Gurkenscheiben und die Tomatenstücke in eine Schüssel geben und vermischen.

Für das Dressing das Öl, den Zitronensaft und die gewürfelte Zwiebel mit 1 Prise Zucker sowie Salz und Pfeffer in einer kleinen Schüssel vermischen.

Das Dressing unter den Rindfleischsalat mischen und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ziehen lassen.

Vor dem Servieren noch einmal gut durchrühren, abschmecken, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen und abschließend mit der gehackten Petersilie bestreuen. Guten Appetit!

(c) Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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Schlemmerauflauf mit Hackbällchen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/19/schlemmerauflauf-mit-hackballchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schlemmerauflauf-mit-hackballchen https://www.muttiskochblog.de/2011/10/19/schlemmerauflauf-mit-hackballchen/#respond Wed, 19 Oct 2011 08:41:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4373 In den 80er Jahren waren die Treffen mit unseren Freunden noch viel häufiger. Und wenn heute jeder Besuch und jedes Essen genau geplant wird, waren damals manche Zusammenkünfte recht spontan. So waren oft plötzlich viele Personen zum Essen da, und immer wieder stellte sich die Frage, wie man die ‚Meute‘ sättigt. Von einer Freundin erhielt […]

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In den 80er Jahren waren die Treffen mit unseren Freunden noch viel häufiger. Und wenn heute jeder Besuch und jedes Essen genau geplant wird, waren damals manche Zusammenkünfte recht spontan. So waren oft plötzlich viele Personen zum Essen da, und immer wieder stellte sich die Frage, wie man die ‚Meute‘ sättigt. Von einer Freundin erhielt ich damals dieses Rezept, das aus allen Vorräten quer durch die Küche ein fantastisches Mahl zaubert, nach dem sich alle die Finger lecken.

Übrigens auch für ein Partybuffet bestens geeignet.

Zutaten:

  • 500 g Kartoffeln
  • 500 g Hackfleisch vom Rind
  • 750 g Gulasch
  • 300 g Quark
  • 500 g Tomaten
  • 1 gr. Dose geschälte Tomaten
  • 2 gr. Gemüsezwiebeln
  • 1 kl. Schlangengurke
  • 2 Peperoni
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • Majoran, Paprika
  • Öl zum Braten und Einfetten

Zubereitung:

Ein tiefes Backblech (oder eine Fettpfanne) mit Öl einfetten.

Die Kartoffeln waschen, schälen, mit einem Hobel in sehr feine Scheiben schneiden und gefächert auf dem Backblech auslegen.

Die Salatgurke in feine Stücke schneiden, die Knoblauchzehe durch die Presse pressen.

Das Rinderhack, die Knoblauchzehe, die Salatgurke und den Quark mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und zu einem Teig verkneten. Mit einem Esslöffel Portionen vom Teig abstechen und daraus kleine Bällchen formen. Die Fleischbällchen gleichmäßig auf den Kartoffeln verteilen.

Nun die Tomaten in Scheiben, die Gemüsezwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Peperoni entkernen und fein hacken. Die Dosentomaten zerkleinern und abtropfen lassen.

Den Backofen auf 220° Grad vorheizen.

Etwas Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, das Gulasch darin anbraten und herausnehmen.

Das Gulasch, die frischen und die Dosentomaten, die  Zwiebelringe und die Peperoni gleichmäßig auf dem Blech verteilen.

Mit Majoran bestreuen, salzen und pfeffern und etwas abschließend etwas Öl darüberträufeln.

Den Schlemmerauflauf für ca. 80 Minuten im Backofen garen.

Den fertigen Auflauf in Portionen teilen und mit einem Pfannenheber auf bereitgestellte Teller heben und heiß servieren. Guten Appetit!

(c) Foto: Christa Nöhren / pixelio.de

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Fruchtige Tomaten-Rucola-Tarte https://www.muttiskochblog.de/2011/09/19/fruchtige-tomaten-rucola-tarte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fruchtige-tomaten-rucola-tarte https://www.muttiskochblog.de/2011/09/19/fruchtige-tomaten-rucola-tarte/#respond Mon, 19 Sep 2011 06:00:29 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3892 In meiner Kindheit bauten die meisten unserer Nachbarn im Garten ihr eigenes Gemüse an. Heute ist dies nur noch selten der Fall. Bekannte haben jedoch an einem schmalen Streifen entlang der Hauswand hervorragende Bedingungen für Tomaten und Gurken. Und so erhalten wir hin und wieder Ernteüberschüsse, die ich zumeist zu Salaten verarbeite. Nun fand ich […]

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In meiner Kindheit bauten die meisten unserer Nachbarn im Garten ihr eigenes Gemüse an. Heute ist dies nur noch selten der Fall. Bekannte haben jedoch an einem schmalen Streifen entlang der Hauswand hervorragende Bedingungen für Tomaten und Gurken. Und so erhalten wir hin und wieder Ernteüberschüsse, die ich zumeist zu Salaten verarbeite.

Nun fand ich in meinem Rezeptschatz ein Rezept, das ich vor langer Zeit hinzugefügt, aber noch nie ausprobiert hatte: eine Tomaten-Tarte mit Rucola. Klang leicht und lecker, vielleicht sollte ich sie einmal probieren.

Gesagt, getan und so wurden die nächsten Tomaten unserer Bekannten die Krönung dieses herrlichen Snacks, der für 2 Personen durchaus auch als komplette Mahlzeit gelten kann.

Zutaten:

  • 200 g Mehl
  • 120 g Butter
  • 600 g nicht zu reife Tomaten
  • 3 Eier
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 EL Essig
  • 250 g Frischkäse, Doppelrahmstufe
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 Bund Rucola

Zubereitung:

Aus 100 g Butter Flöckchen erstellen und diese mit dem Mehl und 1 Ei zu einem Teig verkneten. Den Teig im Kühlschrank zugedeckt für ca. 30 Minuten ruhen lassen.

Die Tomaten waschen, trocken tupfen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Essig, Öl, Honig, Pfeffer und Salz zu einer Marinade vermischen und die Tomatenscheiben darin marinieren.

Den Frischkäse mit den verbliebenen 2 Eier und dem Senf zu einer Creme verrühren. Den Rucola waschen und trocken schütteln.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Den gekühlten Teig auf eine mit Mehl bestäubten Fläche ausrollen.

Eine Tarte-Form (28 cm Durchmesser) einfetten und den Teig hineinlegen. Im Backofen auf mittlerer Schiene für ca. 15 Minuten vorbacken.

Die Form herausnehmen und die Käsemasse auf den noch heißen Boden streichen. Die Tarte mit den dünnen Tomatenscheiben belegen und für weitere 20 Minuten im Ofen backen.

Vor dem Servieren aufschneiden und mit dem Rucola belegen.

Tipp: Keinen Frischkäse mit Joghurt verwenden, der wässert zu sehr.

Noch ein Tipp: Und falls noch etwas übrig bleibt … man kann die Tarte auch wunderbar einfrieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Lauch- oder Porree-Gemüse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lauch-oder-porree-gemuse https://www.muttiskochblog.de/2010/12/09/lauch-oder-porree-gemuse/#comments Thu, 09 Dec 2010 10:34:34 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2786 Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen. Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche! Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine […]

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Heute möchte ich noch einmal ein Rezept des ersten Fernsehkochs, des legendären Clemens Wilmenrod, veröffentlichen.

Eine Gemüsebeilage, die nicht nur in die Herbstzeit passt, die uns so viele Früchte und Gemüsesorten in Hülle und Fülle bescherte. Ein Eldorado für Hobbyköche!

Das Gemüse ist in kürzester Zeit erstellt, ist leicht und erhält durch den Räucherspeck eine leicht deftige Note. Eine ideale Beilage für Herbst- und Wintergerichte.

Zutaten:

  • 2 – 3 Stangen Lauch oder Porree
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, geviertelt
  • etwas Räucherspeck, gewürfelt
  • evtl. etwas Schlagsahne

Zubereitung:

Die Lauch- oder Porreestangen in Stücke von etwa 2 cm Länge schneiden und mit der fein geschnittenen Zwiebel, den Tomaten-Vierteln und etwas gewürfelten Räucherspeck in einen Topf geben, den Deckel darauf setzen und dämpfen lassen.

Die Zugabe von Wasser ist unnötig. Das Gemüse dämpft im eigenen Saft und ist in ca. 10 Min. fertig.

Tipp: Um es zu verfeinern  kann man nach Wilmenrod etwas Büchsenmilch hinzugeben, ist aber in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell, ich nehme einen kleine Schuss Schlagsahne. Weiterer Gewürze bedarf es nicht. Einfach köstlich!

(c) Foto: Betty / pixelio.de

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Pikantes Hackfleisch in der Form https://www.muttiskochblog.de/2010/09/24/pikantes-hackfleisch-in-der-form/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pikantes-hackfleisch-in-der-form https://www.muttiskochblog.de/2010/09/24/pikantes-hackfleisch-in-der-form/#respond Fri, 24 Sep 2010 09:01:36 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2633 Hackfleisch ist beliebt bei Groß und Klein – so auch in unserer Familie. Und gerade, wenn es draußen wieder etwas kälter wird, sind auch Aufläufe sehr gern gesehen. Warum nicht also eine gute Mischung aus beidem servieren? Dieses Hackfleisch in der Form, dessen leicht pikanter Geschmack vom dänischen Steppenkäse noch unterstützt wird, ist schnell vorbereitet […]

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Hackfleisch ist beliebt bei Groß und Klein – so auch in unserer Familie. Und gerade, wenn es draußen wieder etwas kälter wird, sind auch Aufläufe sehr gern gesehen. Warum nicht also eine gute Mischung aus beidem servieren?

Dieses Hackfleisch in der Form, dessen leicht pikanter Geschmack vom dänischen Steppenkäse noch unterstützt wird, ist schnell vorbereitet und ebenso schnell bei Tisch verputzt.

Zutaten für 6 Personen:

  • 750 g Hackfleisch, gemischt
  • 3 EL Weizenmehl
  • 1 Ei
  • 1 EL geriebene Zwiebel
  • Salz, Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL frisches Basilikum (gehackt) oder 1 EL Basilikumpulver
  • ca. 1/4 l Milch
  • 3 – 4 Tomaten (ca. 250 g)
  • 3 – 4 geschälte Zwiebeln (ca. 300 g), gewürfelt
  • Salz
  • 50 g geriebener Danbo (dän. Steppenkäse) oder ähnl. Käse

Zubereitung:

Das Hackfleisch, Mehl und Ei, die geriebene Zwiebel, das Salz und die Gewürze vermischen. Nach und nach die Milch daruntergeben und die Hälfte der Fleischmasse in eine ausgebutterte feuerfeste Form füllen.

Die in Scheiben geschnittenen Tomaten und die gewürfelten Zwiebeln daraufgeben, mit etwas Salz bestreuen und das restliche Fleisch darüberstreichen.

Zuletzt alles mit geriebenem Käse bestreuen, die Form auf einen Rost stellen, möglichst tief in den vorgeheizten Backofen schieben. Bei guter Mittelhitze (200 Grad) für  ca. 45 bis 60 Min. – je nach Höhe der Form – backen.

Das pikante Hackfleisch mit Salzkartoffeln und Salat servieren.

Tipp: Wenn man keine feuerfeste Form in der Größe besitzt, dann kann man auch eine Königskuchenform nehmen.

Der Beitrag Pikantes Hackfleisch in der Form erschien zuerst auf Muttis Kochblog.

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