Torte Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/torte/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 15:47:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Torte Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/torte/ 32 32 Zum 3. Advent https://www.muttiskochblog.de/2020/12/13/zum-3-advent/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zum-3-advent https://www.muttiskochblog.de/2020/12/13/zum-3-advent/#respond Sun, 13 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=4740 (c) Foto: Gerd-Altmann / pixelio.de Bald ist Heiligabend. Durch Wohnung oder Haus ziehen weihnachtliche Düfte, Geschenke werden gebastelt, gekauft und verpackt. Die Vorfreude und auch die Heimlichkeiten nehmen zu. Ein guter Teil der Weihnachtsplätzchen ist vielleicht schon verputzt – bis auf die, die in ein paar geheimen Blechdosen oben auf dem Schrank versteckt wurden. Und […]

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(c) Foto: Gerd-Altmann / pixelio.de

Bald ist Heiligabend. Durch Wohnung oder Haus ziehen weihnachtliche Düfte, Geschenke werden gebastelt, gekauft und verpackt. Die Vorfreude und auch die Heimlichkeiten nehmen zu.

Ein guter Teil der Weihnachtsplätzchen ist vielleicht schon verputzt – bis auf die, die in ein paar geheimen Blechdosen oben auf dem Schrank versteckt wurden. Und sicher steht bald noch Besuch ins Haus.

Die folgenden Rezepte sind – neben unseren Plätzchenrezepten – Garant für einen schönen Adventskaffee:

Weihnachtliche Grüße zum 3. Advent von

Ihrem Kochblog-Team

 

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Gefüllte Honigkuchen-Torte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefuellte-honigkuchentorte https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/gefuellte-honigkuchentorte/#respond Tue, 01 Dec 2020 03:25:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3078 Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel… Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander. Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und […]

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Weihnachten – die Zeit für Kerzenschein, Honigkuchen und Bratäpfel…

Honigkuchen und Bratäpfel? Dieses Rezept, das sich schon seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindet, vereint den Geschmack beider Advents- und Weihnachtsklassiker in einer köstlichen Torte hervorragend miteinander.

Dazu eine schöne Tasse Tee oder Kaffee, einen kleinen Klacks Schlagsahne (man gönnt sich ja sonst nichts), und schon steht einem perfekten Nachmittag nichts mehr im Wege…

Zutaten:

für den Teig:

  • 125 g Honig
  • 35 g Fett
  • 2 Eier
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Rum
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Honigkuchengewürz
  • 1/2 Pck. Backpulver

für die Füllung:

  • 500 g Äpfel
  • 100 g Mandeln, gemahlen
  • 100 g Rosinen
  • 80 g Zucker

für die Dekoration:

  • 150 g Schokoladenkuvertüre
  • ggf. Marzipansternchen

Zubereitung:

Den Honig und das Fett in einem kleinen Topf erhitzen, dann abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen die weiteren Teigzutaten mit dem Honig-Fettgemisch verrühren.

Die Hälfte des Teiges in eine am Boden gefettete und mit Mehl bestäubte Springform streichen.

Die Äpfel schälen und fein raspeln, mit den übrigen Zutaten für die Füllung vermischen und auf den Teig geben. Den restlichen Teig auf die Füllung streichen und die Torte bei 175 – 190 Grad für 45 – 50 Min. backen.

Die abgekühlte Torte mit Kuvertüre überziehen und evtl. mit Marzipansternchen garnieren.

(c) Foto: Verena N. / pixelio.de

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Sommertorte https://www.muttiskochblog.de/2020/06/22/sommertorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommertorte https://www.muttiskochblog.de/2020/06/22/sommertorte/#respond Mon, 22 Jun 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1170 Ein Besuch bei meiner Freundin Inge lohnt sich immer. Sie hat im Sommer Geburtstag und lässt sich für diesen besonderen Tag immer einen Überraschungskuchen einfallen. Von 1998  stammt nun dieser herrliche Sommerkuchen, den wir damals an einem heißen Nachmittag mit einer schönen Tasse Kaffee auf ihrer Terrasse genießen konnten. Obwohl es schon so lange her […]

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Ein Besuch bei meiner Freundin Inge lohnt sich immer. Sie hat im Sommer Geburtstag und lässt sich für diesen besonderen Tag immer einen Überraschungskuchen einfallen. Von 1998  stammt nun dieser herrliche Sommerkuchen, den wir damals an einem heißen Nachmittag mit einer schönen Tasse Kaffee auf ihrer Terrasse genießen konnten. Obwohl es schon so lange her ist, ist diese schöne Erinnerung geblieben.

Zutaten:

  • 1 Päckchen Götterspeise
    – grün bei einem Belag z.B. mit Stachelbeeren
    – rot bei einem Belag z.B. mit Kirschen – siehe Bild –
  • Tortenguss für 1/4 l Flüssigkeit
    (Farbe auswählen rot oder natur, je nach Fruchtart)
  • 1/2 l Sahne
  • evtl. etwas Zucker nach Geschmack (für den Tortenguss und für die Sahne)
  • 1 fertigen Tortenboden / oder 1 Tortenboden separat backen

Zubereitung:

3/8 l Götterspeise (grün oder rot) einen Abend vorher lt. Anleitung zubereiten. Kühl stellen.

Knapp 1/4 l Saft von den Früchten oder  Wasser  mit dem entsprechenden Tortenguss  und evtl. etwas Zucker aufkochen lassen, den Topf vom Herd nehmen und die Früchte (Stachelbeeren oder Kirschen)  in den heißen Guss geben und vorsichtig untermischen.

Den vorbereiteten Tortenboden mit den heißen Früchten belegen. Kalt werden lassen.

1/2 l Sahne (evtl. mit etwas Zucker) aufschlagen, die  Götterspeise vom Vortag in kleine Würfel schneiden und leicht unter die Sahne heben.

Dieses Gemisch kuppelartig auf den belegten, erkalteten Tortenboden  geben.

tipTipp:  Geben wir die vorbereitete Torte noch eine kurze Zeit (mind. 1/2 Std.) in den Kühlschrank. So schmeckt sie noch fruchtiger.

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Quarkkuchen – Fürst-Pückler-Art – https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkkuchen-furst-puckler-art https://www.muttiskochblog.de/2011/04/28/quarkkuchen-furst-puckler-art/#respond Thu, 28 Apr 2011 09:51:21 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3432 In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. […]

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In diesem Jahr – 2011 – hielt sich der Winter einfach viel zu lang. Mein Mann und ich konnten es daher kaum abwarten, wieder einmal eine, wenn auch kleine, Fahrradtour zu wagen. Na, ja: Gerade 5 Grad C + (für Anfang Februar). Zu warm war es nicht, aber unserer Meinung nach zu kalt auch nicht. Also, das Fahrrad entstaubt und aufgepumpt und los ging es. Unser Stadtwald gab leider noch nicht so viel her, also ging es zum Hülser Berg. Am Fuße dieses „Berges“ ist ein niedliches Kaffee, welches am Sonntag geöffnet hatte. Etwas Warmes konnten wir schon gebrauchen. Kaffee und Kuchen! Welch ein Genuss!

Hier sah ich eine wunderschöne, tolle Fürst-Pückler-Sahne-Torte, die auch wunderbar mundete. Jedoch, oh weh, die Kalorien. Zu Hause hatte ich also nichts besseres zu tun als nachzulesen, ob es diese Art von Kuchen nicht auch in einer etwas kalorienärmeren Variation gibt … und ich wurde fündig.

Zutaten:

  • 100 g Erdbeeren / frisch oder TK
  • 5  Eier
  • 170 g Mehl
  • 240 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g Butter
  • 100 g Halbbitter-Kuvertüre oder Schokolade
  • 100 ml Milch
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 kg Magerquark
  • 1 Pck. Dr. Oetker Zitronenschale
  • 100 g Speisestärke
  • Mark einer Vanille-Schote
  • 125 g Vanillejoghurt
  • 100 g Schlagsahne
  • Schokoladenröllchen als Verzierung
  • evtl. Eiskekse und Puderzucker

Zubereitung:
Ein Ei trennen, das Eigelb beiseite stellen. 150 g Mehl mit 40 g Zucker, Eiweiß, Salz und 80 g Butter zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und mds. eine 1/2 Stunde kalt stellen. Die Früchte (Erdbeeren) waschen und abtropfen bzw. die TK-Früchte auftauen lassen.

Inzwischen die Schokolade klein schneiden. Die Milch erhitzen, die Schokolade darin schmelzen. Die Erdbeeren mit 1 TL Puderzucker pürieren. Die übrigen Eier trennen. Den Quark mit 175 g Zucker, der Zitronenschale, der Stärke und allen Eigelben verrühren.

Den Backofen auf ca. 175 Grad C vorheizen. Nun den Teig auf bemehlter Fläche ausrollen. Auf den Boden einer mit Fett ausgestrichenen Springform (26 cm Durchm.) legen. Darauf nun in Schichten die Erdbeer-, Vanille-, Schokocreme verteilen. Den Kuchen im Ofen ca. 1  1/4 Std. abbacken.

Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, diesen aus der Form nehmen und auf einen schönen Kuchenteller geben. Die Verzierung kann wie bei einem Eis gestaltet werden, evtl.mit Schlagsahnetuffs und mit Eiskeksen oder ganz einfach auch mit etwas Schokolade. Danach mit Puderzucker gut bestreuen.

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Apfel-Kokos-Torte https://www.muttiskochblog.de/2010/12/16/apfel-kokos-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-kokos-torte https://www.muttiskochblog.de/2010/12/16/apfel-kokos-torte/#respond Thu, 16 Dec 2010 02:28:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3156 Meine Familie liebt Apfelkuchen in jeglicher Form … daher finden sich in unserem Kochblog auch bereits zahlreiche Rezepte zu Apfelkuchen oder -torten. Nachdem ich neulich ein wenig in meinem Rezeptschatz gekramt hatte, bin ich auf diese karibisch anmutende Variante gestoßen, die ich vor längerer Zeit einmal gebacken und viel Lob dafür geerntet hatte. Durch die […]

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Meine Familie liebt Apfelkuchen in jeglicher Form … daher finden sich in unserem Kochblog auch bereits zahlreiche Rezepte zu Apfelkuchen oder -torten. Nachdem ich neulich ein wenig in meinem Rezeptschatz gekramt hatte, bin ich auf diese karibisch anmutende Variante gestoßen, die ich vor längerer Zeit einmal gebacken und viel Lob dafür geerntet hatte.

Durch die geraspelten Äpfel wird die Torte besonders saftig und die eingestreuten Koskosraspel und der Zitronensaft geben ihr eine einmal etwas andere, herbfrisch-karibische Note. Noch warm serviert, werden auch Ihre Gäste davon begeistert sein.

Zutaten:

für den Teig:

  • 100 g Fett
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 200 g Mehl
  • 2 TL Backpulver

für die Füllung:

  • 100 g Fett
  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • 75 g Kokosraspel
  • 750 g Äpfel
  • 3 EL Zitronensaft

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Rührteig erstellen. Den Teig in eine Springform (Ø 26 cm) geben und am Rand hochdrücken.

Für die Füllung das Fett mit den Eiern und dem Zucker mit einem Handmixer schaumig rühren. Die Äpfel fein raspeln und mit den Kokosraspeln und dem Zitronensaft unter den Eischaum rühren. Die Füllung in die vorbereitete Springform geben und den Kuchen bei 175 – 200° Grad für ca. 70 Min. backen.

Am besten noch warm mit ein wenig Schlagsahne servieren.

(c) Foto: Gerda Bruske / pixelio.de

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Philadelphia-Torte https://www.muttiskochblog.de/2010/03/16/philadelphia-torte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philadelphia-torte https://www.muttiskochblog.de/2010/03/16/philadelphia-torte/#comments Tue, 16 Mar 2010 05:36:55 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2392 Eine Torte, bei der der Backofen kalt bleibt. Schnell gemacht, gut vorzubereiten und sehr erfrischend! Nicht nur an heißen Sommertagen ist die Torte mit ihrem feinherben, leicht säuerlichen Geschmack ein idealer Begleiter für eine Tasse Kaffee oder einen köstlichen Cappuchino. Auch als kühles Dessert hat sie sich schon oft bewährt. Zutaten: …für den Boden: 250 […]

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Eine Torte, bei der der Backofen kalt bleibt. Schnell gemacht, gut vorzubereiten und sehr erfrischend!

Nicht nur an heißen Sommertagen ist die Torte mit ihrem feinherben, leicht säuerlichen Geschmack ein idealer Begleiter für eine Tasse Kaffee oder einen köstlichen Cappuchino. Auch als kühles Dessert hat sie sich schon oft bewährt.

Zutaten:

…für den Boden:

  • 250 g Löffelbiskuit
  • 150 g Butter

…für den Belag:

  • 200 g Philadelphiakäse
  • 1 Zitrone
  • 2 Beutel Vanillin-Zucker
  • 1 Packung Götterspeise Zitrone
  • 100 g Zucker
  • 1/2 l Sahne
  • 1 Kiwi

Zubereitung:

Von den Löffelbiskuits zwei Stück zurücklegen. Die restlichen Biskuits mit einer Teigrolle fein zerkleinern (am besten in einem Gefrierbeutel, dann gibt es keinen Schmutz) und mit der Butter vermengen.

Eine Springform einfetten, den Biskuit-Butter-Teig auf dem Boden verteilen und mit der Hand andrücken.

Die Götterspeise mit einer Tasse kaltem Wasser anrühren und ca. 10 Min. quellen lassen. Dann zunächst den Frischkäse, den Saft der Zitrone, den Zucker, den Vanillinzucker und die Götterspeise gut in einer Schüssel verrühren. Anschließend die Sahne schlagen und unterziehen.

Die Crème gleichmäßig auf dem Boden verteilen und die Torte zum Durchkühlen über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren die beiden zurückbehaltenen Löffelbiskuits zerbröckeln, die Torte damit bestreuen und zusätzlich mit einigen Kiwi-Stückchen beliebig verzieren.

(c) Foto: Didi01/pixelio.de

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Schokoladenkuchen Schwarzwälder Art https://www.muttiskochblog.de/2010/03/14/schokoladenkuchen-schwarzwalder-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schokoladenkuchen-schwarzwalder-art https://www.muttiskochblog.de/2010/03/14/schokoladenkuchen-schwarzwalder-art/#comments Sun, 14 Mar 2010 21:32:27 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2397 Ein freier Tag, ein schöne Boutique in unserem Städtchen, Lust auf was Neues zum Anziehen (der Frühling  naht), was will man mehr. Eine nette junge Verkäuferin nahm  sich für mich Zeit, suchte mit mir mit Freude und Muße was Nettes aus. Motiviert probierte ich einiges: vom Kostüm über einen tollen Sommerrock, der natürlich sofort mit […]

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Ein freier Tag, ein schöne Boutique in unserem Städtchen, Lust auf was Neues zum Anziehen (der Frühling  naht), was will man mehr. Eine nette junge Verkäuferin nahm  sich für mich Zeit, suchte mit mir mit Freude und Muße was Nettes aus. Motiviert probierte ich einiges: vom Kostüm über einen tollen Sommerrock, der natürlich sofort mit nach Hause musste, obwohl es draußen gerade einmal über O Grad war, aber egal,  ich hatte einfach Lust, etwas Neues zu sehen.

Die nette junge Dame plauderte mit mir über Dieses und Jenes und wo kam das Thema drauf, natürlich aufs Kochen und Backen. Nachdem wir unsere Pölsterchen besprochen hatten, ging es ans Eingemachte. Das überaus schlanke Mädel hatte einen Hang zum Backen, schwärmte von einem so köstlichen Schokoladenkuchen, dass mir dieser nicht mehr aus dem Kopf ging.

Nachdem ich in dem Laden bezahlt und ihn gerade verlassen hatte, trank ich in einem Café einen Kaffee und ging schnurstraks noch einmal zu dieser speziellen Verkäuferin zurück. Unumwunden fragte ich nach dem Kuchenrezept. Wir beide mussten loslachen, als unsere Begeisterung fürs Backen durchbrach…

Gleich noch am selben Abend habe ich diesen herrlichen schokoladigen Kuchen nachgebacken und meine Gäste am folgenden Samstag damit beglückt.

Also viel Freude damit.  Vor allem meiner Tochter Imke viel Freude bei der Zubereitung!

Zutaten:

  • 150 g Butter
  • 250 g Zucker
  • 5 Eier
  • 300 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 2 – 3 EL Kakao
  • 1 Glas Schattenmorellen
  • 200 g Schlagsahne
  • 150 -170 g Zartbitter-Schokolade
  • Zartbitter-Kuvertüre
  • Schokoladenblättchen zur Verzierung

Zubereitung:

Die Schlagsahne mit der Schokolade in einem kleinen Gefäß erwärmen, gut verrühren und erkalten lassen.

In der Zwischenzeit die Eier, den Zucker und die Butter schön schaumig aufschlagen und die anderen Zutaten sowie die abgekühlte Sahneschokomischung vorsichtig hinzugeben und gut zu einem schönen glatten Teig verrühren.

Nun eine Springform mit Backpapier auskleiden und den etwas flüssigenTeig einfüllen.

Die gut abgetropften Sauerkirschen auf den Teig verteilen und die Springform in den vorgeheizten Backofen geben.

Nach dem Auskühlen die Kuvertüre erwärmen, den Kuchen damit überziehen und evtl. mit den Schokoladenblättchen nett verzieren.

Backen:  Heißluft ca. 160 ° C, normale Ober- und Unterhitze: 180 ° C, ca. 50 – 60 Min. (Nach Bedarf den Kuchen nach etwa 30 Min. mit Alufolie etwas abdecken, damit der Kuchen nicht zu braun wird.)

Tipp: Den Kuchen ruhig einen Tag vorher backen. Er zieht dann gut durch und ist ein Genuss.

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Überraschungstorte mit Preiselbeeren https://www.muttiskochblog.de/2010/02/09/uberraschungstorte-mit-preiselbeeren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=uberraschungstorte-mit-preiselbeeren https://www.muttiskochblog.de/2010/02/09/uberraschungstorte-mit-preiselbeeren/#respond Tue, 09 Feb 2010 09:32:22 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2239 Weihnachten ist nicht nur für Geschenke gut. Gern schaue ich dann der Verwandtschaft, den Freunden und den erwachsenen Kindern über die Schulter, was sich diese zum Fest so alles haben einfallen lassen. Dieses Jahr kam  zum Kaffeetrinken die folgende leicht zu machende  Torte auf den Tisch. „Eine totale Überraschung!“ Zutaten für den Boden: 5 EL […]

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Weihnachten ist nicht nur für Geschenke gut. Gern schaue ich dann der Verwandtschaft, den Freunden und den erwachsenen Kindern über die Schulter, was sich diese zum Fest so alles haben einfallen lassen.

Dieses Jahr kam  zum Kaffeetrinken die folgende leicht zu machende  Torte auf den Tisch. „Eine totale Überraschung!“

Zutaten für den Boden:

  • 5 EL Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 4 EL Zucker
  • 1 Pck. Vanille-Zucker
  • 1 Vanille-Aroma oder 1 Vanille-Stange
  • 1 EL Essig
  • 2 EL Rapsöl
  • 3 Eier

Zutaten für die Füllung:

  • 400 g Schmand oder Crème fraîche
  • 400 ml Sahne
  • 7 EL Gelierzucker
  • 1 Packung Mini-Windbeutel Vanille (gefroren)

Zutat für die Tortendecke:

  • 1 Glas Preiselbeeren oder aufgeschnittene halbe Windbeutel

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker verquirlen und entsprechend cremig aufschlagen. Die restlichen Zutaten hinzugeben und gut miteinander verrühren. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen, den Backofen auf 180 ° C vorheizen und ca. 15 – 20 Min. backen.

Nach dem Auskühlen den fertigen Boden auf eine Tortenplatte setzen und mit einem Tortenrand versehen. Die tiefgekühlten Mini-Windbeutel auf dem Tortenboden locker verteilen. Nun die Sahne mit dem Schmand und dem Gelierzucker aufschlagen und auf die Windbeuteln geben.

Die Torte gut kühlen, mindestens für einen Tag. Also bestens einen Tag vor dem Kaffeenachmittag vorzubereiten.

Kurz vor dem Servieren die Preiselbeeren vorsichtig auf der Torte verteilen oder ein paar Windbeutel zur Deko halbieren und auf der Torte verteilen. Dann kann der Tortenrand vorsichtig abgenommen werden und die Torte wird serviert.

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Nusstorte mit Schokoladensahnefüllung https://www.muttiskochblog.de/2010/01/22/nusstorte-mit-schokoladensahnefullung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nusstorte-mit-schokoladensahnefullung https://www.muttiskochblog.de/2010/01/22/nusstorte-mit-schokoladensahnefullung/#respond Fri, 22 Jan 2010 03:53:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2139 Einstand/Ausstand, Hochzeit, Taufe, Geburtstag etc. – alles sollte oder muss gefeiert werden. In unserer Firma stellten wir vor Jahren einen führenden Angestellten ein, der nicht nur seine Arbeit zur Verfügung stellte, sondern auch sehr gern kochte und gut backen konnte. Somit sollten wir uns nicht wundern, als zu seinem Einstand eine tolle Nusstorte (natürlich von […]

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Einstand/Ausstand, Hochzeit, Taufe, Geburtstag etc. – alles sollte oder muss gefeiert werden.

In unserer Firma stellten wir vor Jahren einen führenden Angestellten ein, der nicht nur seine Arbeit zur Verfügung stellte, sondern auch sehr gern kochte und gut backen konnte. Somit sollten wir uns nicht wundern, als zu seinem Einstand eine tolle Nusstorte (natürlich von ihm selbst gebacken) kredenzt wurde. Das Rezept lieferte er sogleich mit, sodass wir uns noch Jahre später gut an ihn erinnern konnten.

Die Torte ist nicht nur köstlich, sondern kann auch wunderbar nach einem guten Essen als Dessert zum Kaffee serviert werden.

Zutaten:

  • 5 Eier
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 300 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Päckchen Vanillepudding
  • 3 Teelöffel Backpulver
  • 1 – 2 Esslöffel Milch
  • Johannisbeermarmelade oder Preiselbeeren
  • 1/4 l Sahne
  • 75 g zartbittere Schokolade
  • Borkenschokolade zur Verzierung
  • etwas Cassislikör (evtl.)
  • Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

Eier, Zucker und Vanillezucker miteinander schaumig rühren. Die Haselnüsse, das Vanillepuddingpulver sowie Backpulver und Milch zugeben und einen glatten, nicht zu flüssigen Teig herstellen.

Den fertigen Teig in einer Springform abbacken. (Backzeit: 40-50 Min. bei 200 ° C, Gas: 40-50 Min., Stufe 3.)

Anschließend den noch warmen Kuchen zunächst 2 x durchschneiden und dann abkühlen lassen.

Nach dem Auskühlen den ersten Boden mit der Marmelade oder den Preiselbeeren  bestreichen.

Den zweiten Boden mit Cassis beträufeln und auf den ersten Boden setzen.

1/4 l Sahne steif schlagen, die Schokolade schmelzen, etwas abkühlen lassen und unter die Sahne rühren. Nach Geschmack  zuckern.

Die Masse auf den zweiten Boden streichen und den dritten Boden aufsetzen.

Die Torte mit der Zartbitterkuvertüre überziehen und mit z.B. der Schokoborke garnieren.

Übrigens: Die mit der Schokolade aufgeschlagene Sahne lässt sich als Speiseeis einfrieren und schmeckt als Halbgefrorenes einfach köstlich.

(c) Foto: Dieter Kaiser/pixelio.de

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