Vanillepudding Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/vanillepudding/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 15:18:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Vanillepudding Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/vanillepudding/ 32 32 Herrencreme á la Anna Pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=herrencreme-a-la-anna-pattberg https://www.muttiskochblog.de/2020/05/01/herrencreme-a-la-anna-pattberg/#respond Fri, 01 May 2020 07:13:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5 Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld. Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich! Zutaten (für 8 Personen): 1 L […]

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Beim ersten offiziellen Besuch bei Oma Anna (Abendessen im Kreise der großen Familie April 1969) gab es als Nachtisch nach Schweinebraten, Gemüse, Kartoffeln, Salat und natürlich Vorsuppe (Königssuppe) diesen Traum von Herrencreme. Wer dem nicht verfallen war, hatte selber Schuld.

Spätestens da habe ich meinen Liebsten lieben gelernt! Unwiderstehlich!

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 L Milch
  • 3 Päckchen Vanille Puddingpulver
  • 4 EL Zucker
  • 1-2 Becher Schlagsahne
  • 1-2 Tafeln Blockschokolade (je nach Geschmack)
  • 4 EL mind. 40% Rum

Zubereitung:

Vanille-Puddingpulver mit ca. 200 ml Milch anrühren, restliche Milch erwärmen.

Nach dem Aufkochen das flüssige Puddingpulver unterrühren, kurz aufkochen lassen und sofort den halbfertigen Pudding in ein mit kaltem Wasser ausgespültes anderes Gefäß geben, damit der Pudding nicht anbrennt.

Den Zucker und den Rum in den heißen Pudding geben und gut verrühren. Den Pudding kalt stellen.

Die Blockschokolade in gröbere Stückchen hacken, die Schlagsahne schlagen.

Den kalten, etwas festeren Pudding mit dem Quirl durchrühren und in die cremig Masse nun die Schokolade und zum Schluss die geschlagene Sahne vorsichtig unter geben.

Mit Schokoblättern bestreuen.

Viel Vergnügen beim Zubereiten und Genießen!

Angelika Pattberg
Mai 2007

(c) Foto: Thomas Siepmann / pixelio.de

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Amarettini-Creme „Doris“ https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amarettini-creme-doris https://www.muttiskochblog.de/2016/12/13/amarettini-creme-doris/#respond Tue, 13 Dec 2016 11:40:45 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2029 Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr… Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit […]

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Süßes als Dessert nach einem leckeren Essen ist himmlisch. Meine Cousine Doris erzählte  mir letztens nachstehendes Rezept. Schnell wurde es von mir ausprobiert und als wirklich toll und vollmundig befunden. Sahnig im Schmelz, die Amarettini schmeckt man heraus. Einen heißen, starken Espresso nach diesem Dessert, was will man mehr…

Die Amarettini-Creme kommt gerade zur Weihnachtszeit besonders gut an.

Zutaten (für 8 Personen):

  • 1 l Milch (fettreduziert kann auch verwendet werden)
  • 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • 250 g Amarettini-Kekse
  • 250 g Schlagsahne
  • 2 Pck. Sahnesteif

Zubereitung:

Die Milch in einem größeren Topf aufkochen lassen, die Amarettini-Kekse (einige als Dekoraktion zurückbehalten) wie auch das mit etwas kalter Milch angerührte Puddingpulver hinzugeben.

Die Mischung gut mit dem Schneebesen aufschlagen und den Pudding kurz aufkochen lassen.  Bitte darauf achten, dass die Masse im Topf nicht anbrennt!

Den Pudding in eine kalt ausgespülte Schüssel geben und gut auskühlen lassen.

Nach dem Erkalten den Pudding nochmals kurz mit dem Mixer aufquirlen und anschließend mit der geschlagenen (mit dem Sahnesteif versehen) Sahne vorsichtig verrühren.  Mit den restlichen Amarettini verzieren und serverieren.

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Donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/#respond Sun, 25 Dec 2011 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5692 Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen… Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste […]

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Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen…

Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste wird Ihnen sicher sein … bis zum letzten Krümel.

Variante für die Osterzeit: Bevor man die Buttercreme aufträgt, den Boden leicht mit Eierlikör beträufeln und einziehen lassen. Der Kuchen wird saftiger und – leider durch den Alkohol – ein reiner ‚Erwachsene-Kuchen‘. Wenn Kinder mitfeiern also ggf. nur die Hälfte des Bodens beträufeln und den ‚Kinder-Kuchen‘ separat servieren.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 8 EL Milch
  • 2 EL dunklen Kakao
  • Salz

Für den Belag:

  • 1 1/2 Pck. Vanillepudding-Pulver
  • 1/2 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 200 g Zartbitter-Couvertüre
  • 25 g Palmin
  • 75 g gehackte Pistatien

Zubereitung:

Gleich zu Beginn die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und den für den Belag benötigten Vanillepudding herstellen, damit er ausreichend Zeit zum Auskühlen hat.

Dazu in einer großen Tasse oder einem Schälchen 100 g Zucker mit dem Vanillepudding-Pulver vermischen und mit 5 – 6 Esslöffeln der Milch für den Belag mit einem Schneebesen glatt rühren.

Die restliche Milch in einem kleinen Topf unter Rühren zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren und dann noch einmal kurz aufkochen lassen. Vorsicht, kann schnell anbrennen oder durch Blasenbildung spritzen – also unbedingt rühren, rühren, rühren. Schnell vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Nun für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und einer Prise Salz (am besten in der Küchenmaschine) auf höchster Stufe schaumig schlagen. Die Eier nach und nach aufschlagen und dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und im Wechsel mit 6 EL Milch löffelweise hinzufügen. Weiterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Die Fettpfanne des Backofens vorzugsweise gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges in die Fettpfanne geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.

Unter den verbliebenen Teig die 2 EL Kakao und 2 EL Milch unterrühren. Den Schokoladenteig dünn auf dem hellen Teig verstreichen.

Anschließend die abgetropften Kirschen gleichmäßig darauf verteilen und jede Kirsche ein wenig in den Teig hineindrücken (ergibt später das Wellenmuster).

Das Blech in die mittlere Schiene des Ofens schieben und den Kuchen für ca. 30 Minuten backen. Der Boden der Donauwellen ist fertig, wenn Sie am Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen hineinstechen, und kein Teig daran haften bleibt. Den fertigen Teig abkühlen lassen.

Während der Teig bäckt, kann die Buttercreme vorbereitet werden. Dazu die weiche Butter mit den 50 g Puderzucker in der Küchenmaschine schaumig schlagen und nach und nach den erkalteten Vanillepudding unterrühren.

Die Buttercreme auf den abkühlten Boden streichen.

Abschließend die Zartbitter-Couvertüre zusammen mit dem Palmin im Wasserbad schmelzen, gut verrühren und auf den Kuchen streichen. Beginnt die Schokoglasur fest zu werden, mit einer Gabel ein Wellenmuster darauf zeichnen und mit den gehackten Pistatien bestreuen.

Tipp: Den fertigen Kuchen am besten mit einem in heißem Wasser angewärmten Messer aufschneiden, damit die Schokoladenschicht nicht zerbricht.

(c) Foto:  Josef Türk Jun.  / pixelio.de

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Quark-Käsekuchen ohne Boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quark-kaesekuchen-ohne-boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/#respond Sat, 26 Nov 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5221 Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht. Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich […]

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kaesekuchen002Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht.

Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich lieben alle die Käsemasse und finden den Boden völlig überflüssig. Einfach mal probieren. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken!

Zutaten:

  • 1,5 kg Quark
  • 90 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 1 Zitrone, Saft
  • 1 El Grieß
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Quark, Butter und Zucker mit den Eiern in einer großen Schüssel verrühren. Dann den Sauerrahm und den Zitronensaft hinzufügen.

Zum Schluss den Vanillepudding, den Vanillezucker sowie den Grieß dazugeben und alles zu einer glatten Creme verarbeiten.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Eine Springform gut ausfetten, die Käsemasse hineinfüllen und glatt streichen.

Den Kuchen in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben und für ca. 70 bis 75 Minuten backen.

Tipp: Gegen Ende der Backzeit ggf. mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu braun wird.

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Schwedische Apfeltorte https://www.muttiskochblog.de/2011/11/22/schwedische-apfeltorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schwedische-apfeltorte https://www.muttiskochblog.de/2011/11/22/schwedische-apfeltorte/#respond Tue, 22 Nov 2011 06:00:50 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5168 Nicht nur Annelore, sondern auch unserer Familie schmeckt die nordische Küche, besonders, wenn es sich dabei um Kochen handelt. Dieses Rezept für eine schwedische Apfeltorte erhielt ich bereits im April 1999 von einer Freundin. Die etwas kuriosen Mengenangaben haben mich nicht davon abgehalten, die Torte hin und wieder zum Sonntagskaffee zu kredenzen. Die feine Mischung […]

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Nicht nur Annelore, sondern auch unserer Familie schmeckt die nordische Küche, besonders, wenn es sich dabei um Kochen handelt. Dieses Rezept für eine schwedische Apfeltorte erhielt ich bereits im April 1999 von einer Freundin. Die etwas kuriosen Mengenangaben haben mich nicht davon abgehalten, die Torte hin und wieder zum Sonntagskaffee zu kredenzen.

Die feine Mischung aus säuerlichen Äpfeln, herber Zitrone und süßem Vanillepudding erzeugte schon immer bei allen, die davon gekostet haben, eine magische Anziehungskraft, sodass nie auch nur ein Stückchen übrig blieb.

Zutaten:

  • 1 kg Äpfel
  • 2 Zitronen, Saft und Schale
  • 3 Eier
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 4 halbe Eierschalen Wasser
  • 100 g Butter
  • 1 fertiger Tortenboden
  • 500 ml süße Sahne

Zubereitung:

Den Zitronensaft zusammen mit den Schalen in einen Topf geben.

Die Äpfel schälen und raspeln. Sofort in den Zitronensaft geben, damit sie nicht braun werden.

Den Pudding in 4 halbe Eierschalen Wasser einrühren und zu den Äpfeln geben.

Drei Eier und den Zucker hinzufügen und alles gut vermischen.

Die Mischung aufkochen lassen, dabei immer wieder umrühren.

Als letztes die 100 g Butter einrühren.

Die Masse auf einen fertigen Tortenboden geben und erkalten lassen.

Vor dem Servieren die Sahne steif schlagen und über dem Kuchen verteilen.

Smaklig måltid!

(c) Foto: creativeraven  / pixelio.de

 

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Apfel-Biskuit-Kuchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/24/apfel-biskuit-kuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfel-biskuit-kuchen https://www.muttiskochblog.de/2011/01/24/apfel-biskuit-kuchen/#comments Mon, 24 Jan 2011 06:00:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3343 Ein Apfel-Biskuit-Kuchen mit einer sehr sahnigen und fruchtigen Note. Leicht und locker.

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Ein alter Ordner  mit allerlei gesammelten Rezepten hat schon etwas. Da am letzten Samstag noch einige Äpfel auf ihre Verarbeitung warteten, die Lust zum Kuchenbacken bestand, konnte ich nicht umhin, dieses gleich in die Tat umzusetzen.

Wieder einmal kramte ich meine Sammlung heraus und fand u.a. dieses kalorienarme, leichte und fruchtige Kuchenrezept. Der Boden war schnell gebacken, die Äpfel geschält und in dem Apfelsaft gegart. Es gibt Schlimmeres. Mein Mann von meiner Arbeit begeistert.

Sehr gut vorzustellen, dass die Äpfel auch durch Himbeeren, Kirschen, Erdbeeren mit dem entsprechenden Saft ersetzt werden können. Nur Mut zum Ausprobieren!

Zutaten:

  • 3 Eier (Gr. M)
  • 90 g Zucker
  • 90 g Mehl

Füllung:

  • 750 g säuerliche Äpfel
  • 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
  • 450 ml Apfelsaft
  • 50 g Zucker
  • 200 g Schlagsahne
  • 100 – 250 g Magerquark
  • 30 g Puderzucker
  • etwa 50 g Zartbitten-Kuvertüre

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker in ca. 5 Min. cremig schlagen. Das Mehl unterheben. Die Masse in eine mit Backpapier ausgekleidete Springform geben und bei ca. 180 Crad für 15 Minuten backen.

Die Äpfel waschen, schälen, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden.

Das Puddingpulver mit 5 EL Apfelsaft verrühren. Den Rest-Apfelsaft mit Zucker aufkochen lassen, das angerührte Puddingpulver einrühren. Die Äpfel unterheben und ca. 2 Minuten in der heißen Masse gar ziehen lassen. Den Topf vom Herd nehmen (darf nicht ansetzen).

Den erkalteten Boden mit einem Tortenring umschließen. Die nicht mehr ganz heiße Apfelmasse auf dem Tortenboden verteilen. Den Kuchen mindestens 2 Std. kühl stellen, damit der Pudding die Masse abbinden kann.

Die Sahne steif schlagen und den Quark (verrührt mit dem entsprechenden Puderzucker) vorsichtig unterrühren. Die Creme wolkenartig auf den Kuchen geben und evtl. mit Schokoladensplittern (mit einer Raspel von der Kuvertüre abgehobelt) versehen.

Verwahrt man den Kuchen weiterhin in der Kühlung, ist er nach 1-2 Tagen immer noch herzhaft und sehr, sehr lecker.

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Schokoladen-Crème à la Ursel https://www.muttiskochblog.de/2010/09/07/schokoladen-creme-a-la-ursel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schokoladen-creme-a-la-ursel https://www.muttiskochblog.de/2010/09/07/schokoladen-creme-a-la-ursel/#respond Tue, 07 Sep 2010 17:13:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2624 Wie sagt man so schön! Wenn einer eine Reise tut, so hat man zu erzählen … Wieder einmal führte uns eine Einladung nach Bremen, dieses Mal zu einem der Brüder meines Mannes. Nach der Abholung meiner Schwägerin und  einem Bruder meines Mannes lag nun eine ca. 2 1/2 stündige Autofahrt vor uns. Die Männer unterhielten […]

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SchokoladencremeUrselWie sagt man so schön! Wenn einer eine Reise tut, so hat man zu erzählen … Wieder einmal führte uns eine Einladung nach Bremen, dieses Mal zu einem der Brüder meines Mannes. Nach der Abholung meiner Schwägerin und  einem Bruder meines Mannes lag nun eine ca. 2 1/2 stündige Autofahrt vor uns. Die Männer unterhielten sich über Autos, Fußball und vieles mehr.

Meine Schwägerin und ich erzählten u. a. über unsere Kinder und Kindeskinder. Hierbei kam das Kochen und Backen natürlich auch nicht zu kurz und wieder einmal tauschten wir nach Herzenslust Back- und Kochrezepte aus. Angetan hatte es mir jedoch an diesem Tag Ursel’s -Schokocrème.  Schon beim Erzählen konnte ich den zarten Schmelz dieser Crème nachschmecken und probierte diese deshalb auch gleich am nächsten Sonntag aus. Was soll ich sagen: „der Erfolg“.

Zutaten:

  • 1 l   Milch (am besten fettarm)
  • 2 Tafeln Zartbitter-Schokolade
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1 Esslöffel Zucker
  • 200 – 250 g Schlagsahne
  • evtl. Schokosplitter für die Verzierung

Zubereitung:

2/3 der o. a. Milch langsam erwärmen und die grob zerkleinerte Schokolade darin vorsichtig auflösen. Im  letzten Drittel der Milch das Puddingpulver separat in einer kleinen Schale verrühren. Die Milch erhitzen, das angerührte Puddingpulver dazu geben, und die Crème kurz aufkochen lassen. (Vorsicht: Nicht anbrennen lassen!)

Die Masse schnell in eine kalt ausgespülte Schüssel geben. Den  Zucker obenauf geben und das Ganze erkalten lassen.

Nun die Schlagsahne (ohne Zucker) gut aufschlagen und diese unter die abgekühlte Crème geben.  Evtl. mit ein paar Schokosplittern verzieren.

° Die Crème ist der Mousse au Chocolate sehr ähnlich und gut gekühlt ein Traum von einer Nachspeise.

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Donauwellen „Martha“ https://www.muttiskochblog.de/2009/09/18/donauwellen-martha/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen-martha https://www.muttiskochblog.de/2009/09/18/donauwellen-martha/#respond Fri, 18 Sep 2009 06:00:28 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=1181 Ich erinnere mich immer gern an eine Zeit um 1982, als unsere Familie  in Norddeutschland wohnte. Meine Freundin Inge hatte Verwandtschaft auf einem Bauernhof Nähe Bremen. Wie so oft auf einem Bauernhof, sind die Frauen sehr tüchtig, können zupacken und vor allem wunderbar traditionsbewusst kochen und backen. So auch hier. Die Kusine Martha hatte jeden […]

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Ich erinnere mich immer gern an eine Zeit um 1982, als unsere Familie  in Norddeutschland wohnte. Meine Freundin Inge hatte Verwandtschaft auf einem Bauernhof Nähe Bremen. Wie so oft auf einem Bauernhof, sind die Frauen sehr tüchtig, können zupacken und vor allem wunderbar traditionsbewusst kochen und backen. So auch hier.

Die Kusine Martha hatte jeden Tag eine große Familie mit Kindern, Mann, Oma, Opa und alten Tanten zu versorgen. Eine ländliche Hauswirtschaftsschule besucht zu haben, gehörte hier zur Ausbildung der Mädchen.

Gerade im Sommer fuhren meine Freundin Inge und ich mit unseren Kindern sehr gern zu diesem Bauernhof. Samstags wurde hier schon für das Wochenende gebacken und es gab somit für alle nicht nur einen, sondern mindestens zwei ganze Kuchen. Vor allem der unten stehende Kuchen hatte es uns angetan.  Inge und ich konnten uns nicht satt sehen und waren jedes Mal glücklich, wenn wir zum Kaffee eingeladen wurden. Unsere Kinder spielten im anliegenden Wald, auf der Tenne oder im Garten, und wir konnten mit den Alten plaudern und diskutieren. Jeder von uns genoss diese Abwechslung und abends kehrten wir ausgelassen und zufrieden nach Hause zurück. Auch unsere Kinder denken gern an diese schöne Zeit zurück.  Noch heute gehört dieser Kuchen zu den Lieblingskuchen unserer Tochter Imke. 

Zutaten:

für den Rührteig (hell):

  • 200 g Fett (am besten Butter)
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanille-Zucker
  • 5 Eier
  • 300 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 1 Glas Schattenmorellen
  • 2 x Schokoguss

Zugabe für den Rührteig (dunkel):

  • 1 1/2  – 2 Essl. Kakao

für die Creme:

  • 1/2 l Milch (knapp)
  • 1 Pr. Salz
  • 2 Essl. Zucker
  • 250 g gute Butter
  • 1 Päckchen Vanille-Puddingspulver

Zubereitung:

Den Rührteig erstellen, indem die Zutaten vom oben genannten Rührteig (hell) wie Fett, Zucker, Vanille-Zucker, Eier, Mehl, Backpulver und eine Prise Salz miteinander in einer Schüssel mit dem Mixer gut aufgemixt werden. Die Hälfte des Teiges auf ein gefettetes Kuchenblech streichen. Die abgetropften Schattenmorellen auf den Teig geben.

Den Kuchen bei 200 ° für  ca. 10 Min. abbacken.

Die andere Hälfte des Teiges mit dem Kakao vermischen und auf den vorgebackenen Kuchen geben.

Weitere ca. 15 Min. bei 200 ° C backen.

Zwischendurch oder vorher den Pudding erstellen. Hier die Milch aufkochen lassen, das mit Wasser angerührte Puddingpulver hinzu geben, den Topf vom Herd nehmen und erst jetzt die Prise Salz und den Zucker einrühren. Den Pudding in eine mit kaltem Wasser ausgespülte Schüssel geben, oben auf den heißen Pudding etwas Zucker streuen, damit sich keine Haut auf der Creme bildet.

Erst nach dem Erkalten des Puddings die bei Raumtemperatur gelagerte Butter stückchenweise mit dem Pudding verrühren, sodass eine Creme entsteht.

Sobald der abgebackene Kuchen kalt ist, die Creme auf diesem, vielleicht mit einem Tortenheber (geht leichter), verteilen und zum Schluss das Ganze mit dem erwärmten, nicht zu heißen,  Schokoguss überziehen.

Kuchen bis zum Verzehr kühl stellen.

Tipp: Dieser Kuchen ist sehr gut am Vortag vorzubereiten. Dann ist er gut durchgezogen und wird sicherlich allen munden.

(c) Foto: Josef Türk Jun. / pixelio.de

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