Wein Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/wein/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 29 Apr 2020 19:29:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Wein Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/wein/ 32 32 Feine Kressesuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/29/feine-kressesuppe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=feine-kressesuppe https://www.muttiskochblog.de/2020/04/29/feine-kressesuppe/#comments Wed, 29 Apr 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6684 Zu einem festlichen Anlass wird zumeist auch eine Vorsuppe gereicht, die wohlschmeckend, aber nicht zu mächtig sein muss. Neulich probierte ich dieses Rezept einer Freundin für ein köstliches Kressesüppchen aus, das bei allen Gästen großen Anklang fand. Ob als Vorspeise zu einem Hauptgericht mit Fisch, Schweine- oder Rinderfilet oder auch zu einem Spargelessen… das Kressesüppchen […]

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87494_original_R_K_B_by_Florentine_pixelio.deZu einem festlichen Anlass wird zumeist auch eine Vorsuppe gereicht, die wohlschmeckend, aber nicht zu mächtig sein muss. Neulich probierte ich dieses Rezept einer Freundin für ein köstliches Kressesüppchen aus, das bei allen Gästen großen Anklang fand.

Ob als Vorspeise zu einem Hauptgericht mit Fisch, Schweine- oder Rinderfilet oder auch zu einem Spargelessen… das Kressesüppchen lässt sich ohne großen Aufwand erstellen und bis zum Servieren warm halten.

Zum Garnieren eigenen sich übrigens auch Coutons, die dann einen knackigen Gegensatz zum sahnigen Süppchen bilden.

Zutaten:

  • 2 Schachteln Gartenkresse
  • 2 kl. Zwiebeln
  • 125 ml trockener Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe, instant
  • 50 g heller Saucenbinder
  • 75 g Crème fraîche
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
  • Butter zum Braten

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen, ganz fein würfeln und in einem Topf mit etwas Butter anschwitzen.

Mit dem Weißwein ablöschen und die Gemüsebrühe angießen.

Das Ganze aufkochen lassen und für ca. 15 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. Anschließend mit dem Saucenbinder binden.

Die Kresse mit einer Schere ernten. 3/4 der Kresse mit der Crème fraîche in die Brühe geben und die Suppe mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und 1 TL Zitronensaft würzen.

Vor dem Servieren auf Tellern anrichten und die restliche Kresse darauf verteilen.

Tipp: Vielleicht mit einem Klecks süßer Sahne oder – je nach Geschmack – Crème fraîche garnieren und mit frischem Baguette oder einer Scheibe Schwarzbrot servieren.

(c) Foto: Florentine  / pixelio.de

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Vitello tonnato https://www.muttiskochblog.de/2012/02/04/vitello-tonnato/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vitello-tonnato https://www.muttiskochblog.de/2012/02/04/vitello-tonnato/#respond Sat, 04 Feb 2012 06:00:34 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6445 Im April 2007 gab es in unserem Haus ein größeres kaltes Buffet, das mit vielen Köstlichkeiten ausgestattet war. Eine davon war ein klassisch-italienisches Vitello tonnato, nach einem Rezept, das ich jetzt für einen anderen Anlass herausgesucht habe. Die kalte Vorspeise vereint den zarten Geschmack des feinen Rindfleischs mit dem herben Aroma von Thunfisch und Kapern […]

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Im April 2007 gab es in unserem Haus ein größeres kaltes Buffet, das mit vielen Köstlichkeiten ausgestattet war. Eine davon war ein klassisch-italienisches Vitello tonnato, nach einem Rezept, das ich jetzt für einen anderen Anlass herausgesucht habe.

Die kalte Vorspeise vereint den zarten Geschmack des feinen Rindfleischs mit dem herben Aroma von Thunfisch und Kapern zu einer einzigartigen Komposition, von der man am liebsten gar nicht mehr lassen möchten. Zugegeben, ein wenig Aufwand steckt schon dahinter, aber durch den unvergleichlichen Geschmack wird man dafür vielfach belohnt.

Zutaten:

Für das Fleisch:

  • 800 g mageres Kalbfleisch
  • 2 kl. Zwiebeln
  • 1 Karotte
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 1/4 l trockener Weißwein
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 Lorbeerblatt
  • 4 Gewürznelken
  • Salz, Pfeffer

Für die Sauce:

  • 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
  • 3 eingelegte Sadellenfilets
  • 5 EL Mayonnaise
  • 5 EL Crème fraîche
  • 3 EL Kapern
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer

Für die Dekoration:

  • 1 unbehandelte Zitrone
  • 2 – 3 EL Kapern

Zubereitung:

Die Karotte waschen, schrappen und in grobe Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen, vierteln, die Viertel in grobe Stücke schneiden. Den Staudensellerie waschen, putzen und in grobe Ringe schneiden. Den Thunfisch in ein Sieb gießen, damit er gut abtropfen kann.

Das Fleisch unter kaltem Wasser abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in einen Topf legen. Das Viertel Weißwein hinzugeben und mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Das geschnittene Gemüse, den Zitronensaft sowie das Lorbeerblatt und die Gewürznelken hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Topf zum Kochen bringen und das Fleisch darin für ca. 1 Std. garen. Am Ende der Garzeit herausnehmen, abtropfen und auskühlen lassen.

Während das Fleisch gart, den Thunfisch, die Sadellenfilets und die Kapern ganz fein hacken (oder pürieren) und gut zusammen mit dem Zitronensaft vermischen. Die Mayonnaise und die Crème fraîche unterrühren, bis eine feine, sämige Sauce entsteht. (Ggf. 1 – 2 EL erkalteten Sud vom Kochen des Fleisches hinzufügen.) Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nun das kalte Rindfleisch in hauchdünne Scheiben schneiden und auf einer Servierplatte anrichten.

Die Sauce über das Fleisch geben und dünn darauf verstreichen, sodass alle Scheiben bedeckt sind. Die Platte kalt stellen und für mind. 1 Std. ziehen lassen.

Währenddessen die Zitrone waschen und für die Dekoration in feine Scheiben schneiden.

Vor dem Servieren mit den Zitronenscheiben und 2 bis 3 EL Kapern garnieren.

(c) Foto: Muttis Kochblog  / ap

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Champagner-Karpfen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/20/champagner-karpfen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=champagner-karpfen https://www.muttiskochblog.de/2010/12/20/champagner-karpfen/#comments Mon, 20 Dec 2010 04:28:47 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3083 Karpfen sind bei vielen Familien ein traditonelles Weihnachts- oder Neujahrsgericht. Und auch ich war schon das ein oder andere mal versucht, diesen Champagner-Karpfen, dessen Rezept ich vor rund einem Vierteljahrhundert von einer Freundin zu diesem Zweck erhalten habe, auszuprobieren. Damals kam es nicht infrage, weil man den Karpfen für einen besseren Geschmack noch in frischem […]

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Karpfen sind bei vielen Familien ein traditonelles Weihnachts- oder Neujahrsgericht. Und auch ich war schon das ein oder andere mal versucht, diesen Champagner-Karpfen, dessen Rezept ich vor rund einem Vierteljahrhundert von einer Freundin zu diesem Zweck erhalten habe, auszuprobieren.

Damals kam es nicht infrage, weil man den Karpfen für einen besseren Geschmack noch in frischem Wasser in der Badewanne einquartierte und er von dort nie den Weg in unseren Topf gefunden hätte. Heute haben sich bei uns andere Traditionsgerichte fest etabliert…

Dennoch möchte ich das Rezept der Kochblog-Gemeinde nicht vorenthalten, da es sicher den ein oder anderen gibt, der Karpfen liebt, und diese Variante gern probieren möchten.

Zutaten:

  • 1 Karpfen (ca. 1,5 kg)
  • 1 Zitrone, Saft davon
  • Salz
  • 1 EL Fett
  • 0,2 l Sekt
  • 1/8 l Weißwein
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1 Dose Champignons (150 g Abtropfgewicht)
  • Salz, Muskat, Estragon
  • 2 Eigelb
  • 1/8 l Schlagsahne
  • ggf. Mehl zum Binden

Zubereitung:

Den vorbereiteten Karpfen vom Kopf zum Schwanz an der Rückengräte entlang abtrennen, in Portionsstücke teilen und salzen.

Das Fett in einem Topf zerlassen, die Fischstücke hineingeben. Sekt, Wein und Sahne zufügen und zum Kochen bringen, dann für 20 – 25 Minuten bei niedriger Temperatur garen.

Den Fisch herausnehmen und warmstellen.

Die abgetropften, blättrig geschnittenen Pilze zufügen, erhitzen und würzen.

Die beiden Eigelb mit der Sahne verquirlen und in die Sauce rühren.

Als Beilage bieten sich Salzkartoffeln und ein frischer Salat an.

(c) Foto: erysipel / pixelio.de

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Überbackener Kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ueberbackener-kassler https://www.muttiskochblog.de/2010/12/14/ueberbackener-kassler/#respond Tue, 14 Dec 2010 04:27:07 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3088 Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um […]

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Was koche ich am Sonntag? Diese Frage kann man sich natürlich in jeder Woche stellen, aber dennoch ist es nicht in jeder Woche gleich. Mal weiß man einfach, was es geben soll, mal hat man Gäste, mal findet man beim Blättern in alten Rezepten sofort das richtige, mal fragt man bei Freundinnen und Verwandten um Rat…

In der Zeit, als unsere Kinder nur noch hin und wieder an den Wochenende nach Hause kamen, wollte ich es natürlich besonders gut und lecker machen.

Damals fragte ich einfach z.B. einmal unseren Metzger nach einem Tipp. Dieser empfahl mit den Kassler aus dem Angebot und hatte auch gleich das passende Rezept dazu:

Zutaten:

  • 750 g Kassler (ohne Knochen)
  • 1/8 l Weißwein
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1 Stange Porree
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Champignons
  • 1 El Fett
  • 1 EL Mehl
  • 40 g Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Majoran, Basilikum
  • 100 g geriebener Käse

Zubereitung:

Geben Sie das Fleisch mit dem Weißwein in einen Topf und garen Sie es vom Kochen an für ca. 40 Min. bei niedriger Temperatur.

Schneiden Sie die Paprika in Streifen, den Porree und die Zwiebel in feine Ringe und dünsten Sie sie zusammen mit den Pilzen auf mittlerer Stufe an.

Überstäuben Sie das angedünstete Gemüse mit dem Mehl, löschen es mit dem Weinsud ab und fügen Sie die Gewürze hinzu. Nun garen Sie das Ganze für ca. 10 Min. und schmecken es anschließend ab.

Schneiden Sie das gegarte Fleisch in Scheiben und legen Sie es in eine feuerfeste Form. Die Gemüsemischung darübergeben und mit dem Reibekäse bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 250 – 275 Grad für 10 – 15 Min. (je nach gewünschtem Bräunegrad) überbacken.

In der Form servieren. Als Beilage empfiehlt sich z.B. Kartoffelbrei oder Kartoffelklöße.

(c) Foto: Peter Herlitze / pixelio.de

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Zwiebelsuppe „Marita“ https://www.muttiskochblog.de/2010/10/06/zwiebelsuppe-marita/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zwiebelsuppe-marita https://www.muttiskochblog.de/2010/10/06/zwiebelsuppe-marita/#comments Wed, 06 Oct 2010 03:53:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2760 Lang, lang ist es her – 35 oder 38 Jahre… Vielleicht sollte man gar nicht genau nachzählen. Da kommen schon noch Erinnerungen auf. Frisch verheiratet mit einem Studenten, umgezogen von NRW nach Norddeutschland, neue Bekannte und Freunde. „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“, unter diesem Ausspruch  hatte ich noch lange Zeit zu […]

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Lang, lang ist es her – 35 oder 38 Jahre… Vielleicht sollte man gar nicht genau nachzählen. Da kommen schon noch Erinnerungen auf. Frisch verheiratet mit einem Studenten, umgezogen von NRW nach Norddeutschland, neue Bekannte und Freunde. „Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“, unter diesem Ausspruch  hatte ich noch lange Zeit zu leiden. Aufgewachsen in einer Kleinstadt in normalen bürgerlichen Verhältnissen, gab es eine leckere Hausmannskost. Neuerungen wurden eher selten aufgenommen. Man schätzte ja so sehr das Althergebrachte…

In Bremen brachten dann jedoch allein die Studienkollegen viel Neues an den Tag. Ein Studienkollege meines Mannes  (Werner) feierte gerade die Einweihung seines „neuen“ Hauses (das von Oma ererbte kleine Haus kam gerade recht) und wir (ca. 10 Personen) nahmen in der guten Stube Platz. Ein Holztisch versehen mit Omas Stoffservietten, Steingutporzellan in dunkelbraun, ein großer Brotkorb, ein Stück Butter, etwas Besteck (nur Löffel!), ganz schön anders als bei uns. Nun kam in Keramikschüsseln, jeweils einzeln, ein dampfendes Etwas auf den Tisch. Ich sah nur ein leckeres Stück gebräunten, zerlaufenen  Käse in der Suppenschüssel. Sofort wollte ich anfangen zu löffeln. Oh, Brot, Zwiebeln, Brühe……, so lecker, aber  auch so heiß, dass ich mir sofort die Zunge verbrannte. Dies kannte ich nun wahrlich nicht. Alles um mich herum lachte und erklärte, das dies nun die neue Zeitrechnung sei und die Zwiebelsuppe z. Zt. der Renner auf jeder Party wäre. Marita (Werners Frau), unsere Köchin, konnte sich über mich ausschütten vor Lachen und erklärte nur zu gern, was sie da vollbracht hatte. Noch lange danach hatten wir Freude daran, den Abend mit dieser Suppe wieder einmal zu erzählen.  Bis heute!

Übrigens: In der kalten Jahreszeit ein prima Durchwärmer.

Zutaten für 4 Personen:

  • 3 feste  Gemüsezwiebeln
  • 1/2 l Rinderbrühe gekörnt
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Mehl
  • etwas Weißwein (kann auch ohne Wein gekocht werden)
  • Wasser
  • etwas Butter (ca. 1 TL)
  • 4 Scheiben Toastbrot (ohne Rinde)
  • 200 g Gouda-Käse

Zubereitung:

Die Zwiebeln enthäuten und in Ringe, nicht zu dünn, schneiden. In einem etwas höheren Topf die Butter anschmelzen, die Zwiebeln zufügen, mit Mehl bestäuben. Die Zwiebeln schön goldgelb anschmoren und mit Brühe auffüllen. Etwas köcheln lassen, mit den Gewürzen und gegebenenfalls mit etwas Wein abschmecken.

Inzwischen die Toastscheiben toasten, den Käse in Stückchen schneiden.

Die heiße Zwiebelsuppe in feuerfeste Suppenschalen 3/4 voll füllen, die Toastscheibe (an der Kante etwas abschneiden, damit diese auf die Suppentasse passt) auf die Suppe legen und einige Stückchen Käse darauf verteilen.

Die Suppentassen in den vorgeheizten (220° C) Ofen geben und ca. 10 Minuten goldbraun überbacken und sofort servieren.  Vorsicht heiß!

(c) Foto: Heinz Ober / pixelio.de

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Weincréme á la Ursel https://www.muttiskochblog.de/2008/09/10/weincreme-a-la-ursel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weincreme-a-la-ursel https://www.muttiskochblog.de/2008/09/10/weincreme-a-la-ursel/#comments Wed, 10 Sep 2008 08:50:50 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=270 Diese Nachspeise ist nicht unbedingt etwas für die jüngeren Schleckermäuler, aber die Älteren dürfen sich über die einfache Zubereitung freuen und sichergehen, dass diese Créme ein krönender Abschluss für jedes Dinner ist. Bei uns gab es diese Nachspeise immer auf jeder Familienfeier, zusammen mit der allseits geliebten Herrencreme! Zutaten: 1 Flasche Wein (z.B. Kellergeister) ¼ […]

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351221_R_K_by_Damian-Konietzny_pixelio.de

Diese Nachspeise ist nicht unbedingt etwas für die jüngeren Schleckermäuler, aber die Älteren dürfen sich über die einfache Zubereitung freuen und sichergehen, dass diese Créme ein krönender Abschluss für jedes Dinner ist.

Bei uns gab es diese Nachspeise immer auf jeder Familienfeier, zusammen mit der allseits geliebten Herrencreme!

Zutaten:

  • 1 Flasche Wein (z.B. Kellergeister)
  • ¼ L Wasser
  • Saft von 3 ausgepressten Zitronen
  • 3 Eier
  • 2 Päckchen Vanille-Puddingpulver
  • 2 P. Vanillezucker
  • ca. 2 EL Zucker (je nach Geschmack)
  • 1 oder 2 Becher süße Sahne

Zubereitung:

Alle  Zutaten,  bis auf die Sahne,  zusammen in einen Topf geben und gut  aufschlagen, bis die Masse etwas fest geworden ist. Kurz aufkochen lassen. Den Zucker in die heiße Creme geben. Den Topf sofort vom Herd nehmen, damit die Masse nicht anbrennt,  und die Creme in eine kalt ausgespülte Schüssel zum Abkühlen geben

Sobald die Nachspeise erkaltet ist,  ca. 1 oder 2 Becher geschlagene süße Sahne unter heben.

Viel Spaß beim Genießen!

(c) Foto: Damian Konietzny/pixelio.de

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Coq au Vin – Hahn in Wein https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/coq-au-vin-hahn-in-wein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coq-au-vin-hahn-in-wein https://www.muttiskochblog.de/2008/08/22/coq-au-vin-hahn-in-wein/#respond Fri, 22 Aug 2008 04:58:33 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=303 Im Jahre 1959 habe ich (Annelore) mich mit meinem (immer noch) Ehemann verlobt. Zu der Zeit besuchte ich die Berufsschule, weil ich noch Lehrling war (Versicherungskauffrau Landesbrandkasse-Provinzial). Meine Banknachbarin Inge Steimle schenkte mir damals das Kochbuch „Es liegt mir auf der Zunge“ von Clemens Wilmenrod. Ich war von Anfang an von dem Buch begeistert, denn […]

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Coq au VinIm Jahre 1959 habe ich (Annelore) mich mit meinem (immer noch) Ehemann verlobt. Zu der Zeit besuchte ich die Berufsschule, weil ich noch Lehrling war (Versicherungskauffrau Landesbrandkasse-Provinzial). Meine Banknachbarin Inge Steimle schenkte mir damals das Kochbuch „Es liegt mir auf der Zunge“ von Clemens Wilmenrod. Ich war von Anfang an von dem Buch begeistert, denn es enthielt ganz neue ungewöhnliche Rezepte.

Clemens Wilmenrod1959 gab es zu Geburtstagsfeiern meistens Kartoffelsalat und Würstchen oder Schnittchen und ähnliches. Da waren diese Rezepte exotisch. Ich habe mich dann als ich 1960 geheiratet habe, mit Feuereifer daran gemacht, diese Rezepte auszuprobieren.

Clemens Wilmenrod war der erste Fernsehkoch im deutschen Fernsehen. Er kochte in einer für heutige Verhältnisse einfachen Küche, aber schnell, effektiv und neu.
Das Leben des ersten Fersehkochs Clemens Wilmenrod wird demnächst verfilmt, mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle und soll 2009 ausgestrahlt werden. Der Titel des Films: „Es liegt mir auf der Zunge“.
Da ich mich kaum entscheiden kann, welches Rezept das Leckerste ist, werde ich in Zukunft immer mal wieder in sein Kochbuch schauen und hier etwas veröffentlichen. Für heute gibt es den aus der französischen Küche stammenden Coq au Vin (Hahn in Wein) von Clemens Wilmenrod.

Zutaten:

  • 2 kleine Brathähnchen
  • Salz und Pfeffer
  • 125 g Butter
  • Zwiebeln
  • Champignons
  • 1 EL Mehl
  • 1 Glas Weißwein
  • etwas roher Schinken

Zubereitung:

Zerteilen Sie zwei kleine Brathähnchen in Viertel und würzen sie mit Salz und Pfeffer. Schmelzen Sie 125 g Butter in einer Kasserolle und braten Sie die Hühner darin bei guter Wärme. Wenn schön braun, fügen Sie gehackte Zwiebeln und in Scheiben geschnittene Champignons hinzu. Das lassen Sie weitere 15 Minuten auf dem Herd, überstreuen es mit einem Eßlöffel Mehl und löschen mit einem Glas Weißwein ab. Lassen Sie es weitere 10 Minuten ziehen. Schmecken Sie ab!

Nun schneiden Sie etwas rohen Schinken in Rechtecke, dämpfen die Scheibchen ein wenig in Butter in der Pfanne, und vor dem Servieren fügen Sie den Schinken dem Huhn bei. Falls Ihnen die Sauce ein wenig zu dick geraten ist, verdünnen Sie mit Bouillon.

[ratings]

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