Zimt Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zimt/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 09 May 2020 12:26:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Zimt Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zimt/ 32 32 Quark-Apfel-Püfferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quarkpuefferchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/28/quarkpuefferchen/#comments Mon, 28 Dec 2020 06:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5198 Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen. Zwischen Sekt […]

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Die einen nennen sie Krapfen, die anderen Püfferchen, in Krefeld-Hüls sind es ‚de Püfferkes‘. Doch eines haben alle gemeinsam – sie sind kulinarische Begleiter in das neue Jahr. Am linken Niederrhein werden sie traditionell schon gleich in größeren Mengen hergestellt, damit auch genug für die Nachbarn dabei ist, wenn sie zum Anstoßen vorbeikommen.

Zwischen Sekt und Selters ist immer Platz für ein Püfferchen… und das Rezept für unsere Quark-Apfel-Püfferchen ist in einigen Nachbarschaften inzwischen geradezu legendär.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 3 EL Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 250 g Sahnequark
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 2 Äpfel (oder 100 g Rosinen)
  • Zucker und Zimt gemischt
  • Fett zum Ausbacken

Zubereitung:

Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker zusammen mit dem Quark schaumig schlagen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Backpulver vermischen. Das Mehl unter den Ei-Quark-Schaum rühren.

Die beiden Äpfel schälen, fein raspeln und unter den Teig heben. (Ggf. die Rosinen anstelle der Äpfel unter den Teig heben.)

Das Fett in einem großen Topf erhitzen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen vom Teig abstechen und ins Fett geben.

Von allen Seiten goldbraun braten, dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und dann in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen.

Am besten noch warm mit ein paar Freunden genießen. Helau!

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Weihnachtlicher Zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtlicher-zimtkuchen https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/weihnachtlicher-zimtkuchen/#comments Tue, 01 Dec 2020 05:50:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2971 Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken. Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen. Ich […]

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Zimt ist eines der Gewürze, bei denen mir immer sofort Weihnachten in den Sinn kommt. Aus unserer Weihnachts- und Adventsbäckerei ist er daher selbstverständlich nicht wegzudenken.

Bei einem der Kaffeetrinken, wie sie in den 80er Jahren in der Adventszeit häufiger zwischen unseren Freunden und uns stattfanden, überraschte mich eine Freundin mit diesem leckeren Zimtkuchen.

Ich ließ mir natürlich gleich das Rezept geben und schon kurze Zeit darauf – und auch später immer hin und wieder – verströmte der Kuchen beim Backen seinen weihnachtlichen Zimtgeruch auch in unseren vier Wänden. Viel Spaß beim Genießen und fröhliche Weihnachten!

Zutaten:

Für den Teig:

  • 125 g Mehl
  • 1 Msp. Backpulver
  • 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 65 g Fett

Für den Belag:

  • 3 Eier
  • 1/8 l Schlagsahne
  • 1/8 l Milch
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Zwieback, gerieben
  • 1,5 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver

Für die Dekoration:

  • 50 g Puderzucker

Zubereitung:

Zunächst aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und ausrollen. Den Boden einer Springform (26 cm Ø) damit auslegen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und bei 190 – 200 Grad für 12 -15 Min. vorbacken.

Für den Belag die Eier mit Sahne, Milch, Zucker und Salz verschlagen. Mandeln, Zwieback, Zimt und Backpulver vermischen und unter die Eimasse rühren. Die fertige Mischung auf den vorgebackenen Mürbeboden geben und für weitere 45 – 50 Min. backen.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und abschließend mit Puderzucker bestäuben.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Streuselplätzchen (Weihnachtsplätzchen Teil VII) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/24/streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii https://www.muttiskochblog.de/2020/11/24/streuselplatzchen-weihnachtsplatzchen-teil-vii/#comments Tue, 24 Nov 2020 05:48:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2902 In den Wintern um 1980, als die Kinder noch klein waren, trafen sich die Muttis oft und gern zum Kaffeetrinken, während die Kinder zusammen spielten. Bei einem dieser Treffen lernte ich in der Vorweihnachtszeit diese einmal etwas anderen Weihnachtsplätzchen kennen und lieben. Das Rezept dieser Blätterteig-Plätzchen mit weihnachtlich duftenden Streuseln habe ich bis heute verwahrt […]

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In den Wintern um 1980, als die Kinder noch klein waren, trafen sich die Muttis oft und gern zum Kaffeetrinken, während die Kinder zusammen spielten.

Bei einem dieser Treffen lernte ich in der Vorweihnachtszeit diese einmal etwas anderen Weihnachtsplätzchen kennen und lieben.

Das Rezept dieser Blätterteig-Plätzchen mit weihnachtlich duftenden Streuseln habe ich bis heute verwahrt und seither im Advent immer wieder mit Erfolg kredenzt.

Zutaten (für ca. 40 Stück):

für den Teig:

  • 1 Pck. TK-Blätterteig
  • etwas Dosenmilch

für die Streusel:

  • 150 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 100 g Fett
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 1 Msp. Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Den Blätterteig auftauen und ca. 3 mm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (Durchmesser ca. 4 cm) Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die Blätterteigscheiben mit etwas Dosenmilch bestreichen, damit die Streusel gut haften.

Die Zutaten für die Streusel verkneten und auf die Plätzchen streuen. In die Zwischenräume etwas Wasser geben und die Plätzchen bei 200 – 225 Grad für ca. 12 bis 15 Min. backen.

Foto: Verena N. / pixelio.de

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Bunte Honigkuchen (Weihnachtsplätzchen Teil V) https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v https://www.muttiskochblog.de/2020/11/20/bunte-honigkuchen-weihnachtsplatzchen-teil-v/#comments Fri, 20 Nov 2020 05:46:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2926 „Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben. Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind […]

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„Er grinst wie ein Honigkuchenpferd …“ Wer diesen Spruch erfunden hat, wird dabei vielleicht an diese bunten Honigkuchen gedacht haben, die bei uns in der Weihnachtszeit schon so manches breite Grinsen hervorgerufen haben.

Auch wenn die Honigkuchen etwas aufwändiger in der Erstellung sind, lohnt sich der Einsatz. Auf dem bunten Teller oder zum Adventskaffee sind sie gern gesehene Gäste, denn sie vereinen fast alle guten Zutaten, die in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.

Kleiner Tipp: Bewahren Sie die Honigkuchen zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot auf, so bleiben sie schön saftig.

Zutaten:

für den Teig:

  • 350 g Honig
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Milch
  • 500 g Mehl
  • 150 g Haselnüsse
  • 75 g Zartbitterschokolade
  • 1/2 TL gemahlene Nelken
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zitrone, abgeriebene Schale davon
  • 2 Eier
  • 2 EL Rosenwasser
  • 10 g Pottasche

für den Belag:

  • 100 g Zartbitterschokolade, gehackt
  • 100 g Orangeat
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 100 g Walnüsse, gehackt
  • 100 g kandierte Früchte
  • 3 EL Orangenkonfitüre

für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • 6 El Zitronensaft

Zubereitung:

Honig, Milch und Zucker zusammen erhitzen und dann in einer Rührschüssel abkühlen lassen.

Das Mehl, die gehackten Nüsse sowie die Schokolade, Gewürze und Eier hinzufügen. Die Pottasche im Rosenwasser auflösen, zur Masse zugeben und alles zu einem Teig verkneten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen.

Die zerkleinerten Zutaten für den Belag vermischen und auf dem ausgestrichenen Teig verteilen. Den Honigkuchen bei 175 – 190 Grad für 40 bis 50 Minuten backen.

Den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und den Guss über den noch warmen Honigkuchen streichen.  Den Kuchen in Streifen von ca.  3 x 6 cm schneiden und erkalten lassen.


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Heiße Wecken „Dänische Art“ https://www.muttiskochblog.de/2010/02/23/heise-wecken-danische-art/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=heise-wecken-danische-art https://www.muttiskochblog.de/2010/02/23/heise-wecken-danische-art/#comments Tue, 23 Feb 2010 11:31:06 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=2260 Eine dänische und norddeutsche Spezialität. Schnell gemacht und sehr lecker in dieser Jahreszeit. Beachten Sie bitte die leichte Zubereitung des Hefeteigs. Es ist die einfache dänische Art, ganz ohne Vorteig und ähnliches. Dieses Prinzip wird auch in meinem Rezept Dänische Boller verwendet. Da die Zubereitung so einfach ist, arbeite ich jedes Rezept mit Hefeteig auf […]

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Eine dänische und norddeutsche Spezialität. Schnell gemacht und sehr lecker in dieser Jahreszeit.

Beachten Sie bitte die leichte Zubereitung des Hefeteigs. Es ist die einfache dänische Art, ganz ohne Vorteig und ähnliches. Dieses Prinzip wird auch in meinem Rezept Dänische Boller verwendet.

Da die Zubereitung so einfach ist, arbeite ich jedes Rezept mit Hefeteig auf dieses Prinzip um.

Zutaten: (für ca. 12 Heiße Wecken)

  • 1/4 l Milch
  • 1 Würfel Hefe
  • 60 g Zucker
  • Schale einer 1/2 Zitrone
  • 1/2 TL Kardamon
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zimt
  • 100 g Korinthen
  • 200 g Butter
  • 400 g Mehl

Zubereitung:

Zunächst die Hefe mit dem Zucker verrühren. Die Butter schmelzen, Milch dazu, die Hefe-Zucker-Mischung zugeben, dann die Gewürze, die  Zitronenschale und Korinthen. Zuletzt das Mehl hinzufügen und alles verrühren.

Zugedeckt (warm und zugfrei) gehen lassen, bis mindestens die doppelte Teiggröße erreicht ist.

Den Teig in ca. 12 Teigstücke teilen, die Teigstücke auf ein gefettes Backblech legen, plattdrücken (runde Form) und nochmals gehen lassen.

Dann bei ca. 180 bis 200 Grad für  20  bis 30  Minuten  backen.

Nach dem Backen die noch heißen  Wecken evtl. mit geschmolzener Butter bestreichen. Warm serviert eine Köstlichkeit!

Tipp: Man kann die Heißen Wecken auch gut einfrieren!(c) Foto: sigrid rossmann/pixelio.de

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Rüblitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rublitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/#respond Wed, 13 Aug 2008 06:46:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=277 Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen. Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren. Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten […]

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Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen.

Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren.

Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 2 EL Saft einer Zitrone
  • 400 g Möhren
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Fett für die Form

für die Tortendeko:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g geröstete Mandelblättchen
  • 10-20 Zucker- oder Marzipanmöhren (Fertigprodukt)

Zubereitung:

  1. Eiermasse zubereiten: Eier trennen, Eigelbe mit Zucker, Prise Salz und Zitronenschale schaumig rühren. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Backofen auf 175°C vorheizen.
  2. Möhren raspeln: Möhren waschen, putzen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Möhren, Haselnüsse, Mandeln, Zimt und Nelkenpulver mischen und unter die Eigelbmasse rühren.
  3. Teig fertigstellen: Mehl mit Backpulver vermischen. Mehlmischung und Eischnee abwechselnd nach und nach unter die Möhrenmasse heben und vorsichtig miteinander vermengen.
  4. Teig einfüllen: Springform (20 cm Durchmesser) einfetten, Teig hinein füllen und glatt streichen. Kuchen bei 175°C ca. 70 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
  5. Torte aprikotieren: Konfitüre in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, die lauwarme Torte oben und am Rand damit bestreichen. Torte abkühlen lassen.
  6. Torte dekorieren: Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft glatt rühren und die torte damit bestreichen. Ränder mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Torte mit Zuckermöhren verzieren.

Tipp: Die Torte eignet sich prima zum Einfrieren. Am besten die einzelnen Stücke einfrieren. So kann man ja nach Bedarf die richtige Menge auftauen.

(c) Foto: Helmut J. Salzer / pixelio.de

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