Zitrone Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zitrone/ Lieblingsrezepte von Mutti Wed, 29 Apr 2020 19:53:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Zitrone Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zitrone/ 32 32 Putenschnitzel „Haiti“ https://www.muttiskochblog.de/2020/03/23/putenschnitzel-haiti/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=putenschnitzel-haiti https://www.muttiskochblog.de/2020/03/23/putenschnitzel-haiti/#respond Mon, 23 Mar 2020 07:15:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=18 Rezept von Frau Bär, Delmenhorst 1979. Einladung von Inge und mir bei ihr. Frau Bär – eine Nachbarin aus Delmenhorst – hatte zu einem chinesischen Abend eingeladen und zum ersten Mal habe ich Hähnchenfleisch in so einer Form gegessen. Köstlich gelungen. Es gab dazu Reisschnaps und Mungobohnensalat. Einmal etwas Anderes. Zutaten: 250 g Reis 1/2 […]

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Rezept von Frau Bär, Delmenhorst 1979. Einladung von Inge und mir bei ihr.

Frau Bär – eine Nachbarin aus Delmenhorst – hatte zu einem chinesischen Abend eingeladen und zum ersten Mal habe ich Hähnchenfleisch in so einer Form gegessen. Köstlich gelungen. Es gab dazu Reisschnaps und Mungobohnensalat. Einmal etwas Anderes.

Zutaten:

  • 250 g Reis
  • 1/2 l Salzwasser
  • 2 EL Mehl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry
  • 1 Ei
  • 1 B. Mandelblätter (40 g)
  • 4 EL Kokosraspel (40 g)
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Putenschnitzel (je 150 g)
  • 4 Scheiben Ananas
  • 1 Dose Mandarinen
  • 1/4 l Saft von den Früchten
  • 1 TL Instant Hühnerbrühe
  • 3 EL Saucenbinder
  • 1 TL Zitronensaft
  • evtl. Kirschen zum Garnieren

Zubereitung:
Reis quellen lassen. Mehl mit Salz, Pfeffer und Curry würzen, das Ei verschlagen, Mandelblätter und Kokosraspel mischen. Von den Lauchzwiebeln die Zwiebeln abschneiden und evtl. halbieren. Das Grüne in Ringe schneiden.

Schnitzel leicht salzen und pfeffern, in Mehl, Ei und der Mehlmischung wenden, festdrücken. 4 Min. braten und warmstellen. Dosenobst abgießen. Die Ananasscheiben im Fett erhitzen, auf die Schnitzel legen. Die Zwiebeln im Bratenfett erhitzen, andünsten, etwas Curry rüberstreuen und mit Fruchtsaft ablöschen. Hühnerbrühe und Saucenbinder einrühren, aufkochen, Mandarinen zufügen und evtl. mit Zitrone abschmecken. Das Lauchgrün in heißem Fett 2 Min. dünsten, den Reis unterheben und erhitzen. Die Schnitzel auf dem Reis anrichten, etwas Sauce darübergeben und evtl. mit Kirschen garnieren.

Die restliche Sauce extra reichen.

(c) Foto: Maria Lanznaster/pixelio.de

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Zitronenpfeffer https://www.muttiskochblog.de/2012/03/07/zitronenpfeffer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zitronenpfeffer https://www.muttiskochblog.de/2012/03/07/zitronenpfeffer/#respond Wed, 07 Mar 2012 06:00:17 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6676 Ideal für die kommende sommerliche Küche ist dieser selbst hergestellte Zitronenpfeffer, der die säuerliche Fruchtigkeit der Zitrone mit der würzigen Schärfe des frisch gestoßenen Pfeffers perfekt vereint. Zitronenpfeffer passt ideal zu frischen Salaten (dort kann er den normalerweise verwendeten schwarzen Pfeffer ersetzen) und eignet sich hervorragend für das Marinieren von Grillfleisch sowie zu Gerichten mit […]

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Ideal für die kommende sommerliche Küche ist dieser selbst hergestellte Zitronenpfeffer, der die säuerliche Fruchtigkeit der Zitrone mit der würzigen Schärfe des frisch gestoßenen Pfeffers perfekt vereint.

Zitronenpfeffer passt ideal zu frischen Salaten (dort kann er den normalerweise verwendeten schwarzen Pfeffer ersetzen) und eignet sich hervorragend für das Marinieren von Grillfleisch sowie zu Gerichten mit Fisch oder Meeresfrüchten oder in der asiatischen Küche.

So vielfältig seine Einsatzgebiete sind, so einfach ist seine Herstellung, die das nachfolgende Rezept beschreibt.

Zutaten:

  • 2 unbehandelte Zitronen
  • 50 g Pfefferkörner (schwarz, weiß, rot)

Zubereitung:

Die Zitronen waschen und gut trockenreiben. Die Schale mit einer ganz feinen Reibe abreiben. Den Abrieb auf einen Teller geben und austrocknen lassen (am besten im Backofen bei niedriger Temperatur).

Die Pfefferkörner in einen Mörser geben und grob zerkleinern.

Die abgeriebene Zitronenschale hinzufügen, alles fein zermalen und zum Würzen verwenden.

Tipp: Den fertigen Zitronenpfeffer in einen licht- und luftdichten Behälter füllen, damit sein Aroma lange erhalten bleibt.

(c) Foto: Martina Rüdiger  / pixelio.de

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Quark-Käsekuchen ohne Boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quark-kaesekuchen-ohne-boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/#respond Sat, 26 Nov 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5221 Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht. Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich […]

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kaesekuchen002Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht.

Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich lieben alle die Käsemasse und finden den Boden völlig überflüssig. Einfach mal probieren. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken!

Zutaten:

  • 1,5 kg Quark
  • 90 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 1 Zitrone, Saft
  • 1 El Grieß
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Quark, Butter und Zucker mit den Eiern in einer großen Schüssel verrühren. Dann den Sauerrahm und den Zitronensaft hinzufügen.

Zum Schluss den Vanillepudding, den Vanillezucker sowie den Grieß dazugeben und alles zu einer glatten Creme verarbeiten.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Eine Springform gut ausfetten, die Käsemasse hineinfüllen und glatt streichen.

Den Kuchen in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben und für ca. 70 bis 75 Minuten backen.

Tipp: Gegen Ende der Backzeit ggf. mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu braun wird.

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Schwedische Apfeltorte https://www.muttiskochblog.de/2011/11/22/schwedische-apfeltorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schwedische-apfeltorte https://www.muttiskochblog.de/2011/11/22/schwedische-apfeltorte/#respond Tue, 22 Nov 2011 06:00:50 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5168 Nicht nur Annelore, sondern auch unserer Familie schmeckt die nordische Küche, besonders, wenn es sich dabei um Kochen handelt. Dieses Rezept für eine schwedische Apfeltorte erhielt ich bereits im April 1999 von einer Freundin. Die etwas kuriosen Mengenangaben haben mich nicht davon abgehalten, die Torte hin und wieder zum Sonntagskaffee zu kredenzen. Die feine Mischung […]

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Nicht nur Annelore, sondern auch unserer Familie schmeckt die nordische Küche, besonders, wenn es sich dabei um Kochen handelt. Dieses Rezept für eine schwedische Apfeltorte erhielt ich bereits im April 1999 von einer Freundin. Die etwas kuriosen Mengenangaben haben mich nicht davon abgehalten, die Torte hin und wieder zum Sonntagskaffee zu kredenzen.

Die feine Mischung aus säuerlichen Äpfeln, herber Zitrone und süßem Vanillepudding erzeugte schon immer bei allen, die davon gekostet haben, eine magische Anziehungskraft, sodass nie auch nur ein Stückchen übrig blieb.

Zutaten:

  • 1 kg Äpfel
  • 2 Zitronen, Saft und Schale
  • 3 Eier
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 4 halbe Eierschalen Wasser
  • 100 g Butter
  • 1 fertiger Tortenboden
  • 500 ml süße Sahne

Zubereitung:

Den Zitronensaft zusammen mit den Schalen in einen Topf geben.

Die Äpfel schälen und raspeln. Sofort in den Zitronensaft geben, damit sie nicht braun werden.

Den Pudding in 4 halbe Eierschalen Wasser einrühren und zu den Äpfeln geben.

Drei Eier und den Zucker hinzufügen und alles gut vermischen.

Die Mischung aufkochen lassen, dabei immer wieder umrühren.

Als letztes die 100 g Butter einrühren.

Die Masse auf einen fertigen Tortenboden geben und erkalten lassen.

Vor dem Servieren die Sahne steif schlagen und über dem Kuchen verteilen.

Smaklig måltid!

(c) Foto: creativeraven  / pixelio.de

 

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Thymian-Hähnchenbrust mit Joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste https://www.muttiskochblog.de/2011/09/12/thymian-haehnchenbrust-mit-joghurtkruste/#respond Mon, 12 Sep 2011 06:03:13 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=3756 Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe. Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht […]

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Hähnchenfleisch ist in unserer Familie seit jeher beliebt, so auch bei meiner Tochter. Heute möchte ich nun ein Rezept vorstellen, das ich 2004 von meiner Tochter Imke bekommen, und seither desöfteren serviert habe.

Die Kombination aus Thymian, Knoblauch, Mandeln und Joghurt gibt den im Backofen gegarten Hähnchenbrustfilets eine ganz spezielle, sommerliche Note, sodass dieses Gericht an warmen Sommertagen die perfekte Alternative zum traditionellen Grillen ist. Serviert mit Fladenbrot und einem kleinen Salat kann dies Gericht schnell zu einem Lieblingsessen avancieren.

Zutaten:

  • 4 Hähnchenbrustfilets (à ca. 140 g)
  • 150 g Vollmilchjoghurt
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Zitrone
  • 1/2 Bund Thymian
  • 5 – 6 EL Olivenöl
  • 50 g Mandelblättchen
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Zitrone auspressen, den Knoblauch abziehen und fein hacken. Beides mit dem Joghurt verrühren und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Hähnchenbrustfilets abbrausen, trocken tupfen und mit der Joghurtmischung einpinseln. Das Ganze für ca. 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.

Den Backofen auf 175 Grad (Gas Stufe 2) vorheizen. Den Thymian abbrausen und trocken schütteln.

In einem Bräter 2 EL Öl erhitzen und die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten anbraten.

Den Thymian hinzufügen und im Ofen für ca. 20 – 25 Minuten garen.

10 Minuten vor Ende der Garzeit die Mandelblättchen darüber streuen.

Schmeckt hervorragend z.B. mit Fladenbrot, Gurkensalat oder Kartoffelspalten.

(c) Foto: Manfred Reyelt / pixelio.de

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Apfelkuchen á la Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2009/06/03/apfelkuchen-a-la-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apfelkuchen-a-la-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2009/06/03/apfelkuchen-a-la-tante-agnes/#respond Wed, 03 Jun 2009 08:33:01 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=814 Ein 80. Geburtstag hat es einfach in sich. Herrliche Kuchen von früher, probiert und für gut befunden, vor allem von den gestandenen Hausfrauen. Dieser Apfelkuchen ist etwas für die Liebhaber von etwas fruchtigeren Varianten, die auch nicht zu süß sind. Also wieder einmal eine Bereicherung für eine abwechslungsreiche Kaffeetafel. Unbedingt einmal ausprobieren. Zutaten: 250 g […]

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gedeckter Apfelkuchen5Ein 80. Geburtstag hat es einfach in sich. Herrliche Kuchen von früher, probiert und für gut befunden, vor allem von den gestandenen Hausfrauen.

Dieser Apfelkuchen ist etwas für die Liebhaber von etwas fruchtigeren Varianten, die auch nicht zu süß sind. Also wieder einmal eine Bereicherung für eine abwechslungsreiche Kaffeetafel.

Unbedingt einmal ausprobieren.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 175 g Butter
  • 1 Pr. Salz
  • 6 Essl. Eiswasser (dieses Wasser muss wirklich eisig sein, sonst gelingt der Boden nicht)
  • gut 1 kg mürbe Äpfel (am besten Boskop)
  • Saft und evtl. Schale einer Zitrone
  • 2 geh. Essl. Zucker
  • 1 P. Vanille-Zucker
  • je 1 Löffelspitze Zimt und Ingwer
  • 50 g Sultaninen
  • 2 geh. Teel. Speisestärke
  • Aprikosenmarmelade
  • Puderzucker
  • 1 Teel. Backpulver

Zubereitung:

Mehl, Fett und Salz mit einer Gabel zu Streusel verarbeiten. Das „Eiswasser“ untermischen, nur kurz verkneten und sofort eine etwas größere und eine kleinere Teigplatte rund auswellen. Eine gefettete Form mit der großen Teigplatte auslegen, den Teigboden mehrmals mit ener Gabel einstechen.

Äpfel schälen, entkernen, in kleine Spalten schneiden. Dann mit der Zitronenschale, Saft, Zucker, Vanille-Zucker, Zimt und Ingwer, Sultaninen und Speisestärke gut mischen. Alles auf den Teigboden füllen, mit der kleinen Teigplatte belegen und die Ränder fest andrücken.

Den Pie bei 200° Grad ca. 40 Minuten backen.

Noch heiß mit erhitzter Aprikosenmarmelade bepinseln und den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker (mit heißem Wasser verrührt) bepinseln.

Tipp: Der Kuchen schmeckt besonders herrlich, wenn er noch warm genossen werden kann. Etwas Schlagsahne dazu.

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Zitronenkuchen fürs Blech https://www.muttiskochblog.de/2009/04/01/zitronenkuchen-furs-blech/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zitronenkuchen-furs-blech https://www.muttiskochblog.de/2009/04/01/zitronenkuchen-furs-blech/#respond Wed, 01 Apr 2009 20:39:23 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=749 „Einladung zum Brunch und mehr“ Diese Einladung flatterte heute morgen in mein Haus. Da ich für so etwas immer zu haben bin habe ich sie sofort  angenommen. Eine tolle Frühstückstafel, etwas herrlich Deftiges für die Mittagszeit, etwas Süßes für den Kaffee danach. Da sprang mir doch tatsächlich ein altes, so meinte ich, verloren gegangenes, einfaches […]

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Zitronen„Einladung zum Brunch und mehr“

Diese Einladung flatterte heute morgen in mein Haus. Da ich für so etwas immer zu haben bin habe ich sie sofort  angenommen. Eine tolle Frühstückstafel, etwas herrlich Deftiges für die Mittagszeit, etwas Süßes für den Kaffee danach. Da sprang mir doch tatsächlich ein altes, so meinte ich, verloren gegangenes, einfaches Kuchenrezept entgegen: Zitronenkuchen vom Blech!
In den 70igern waren so einfache Rezepte der Renner. Wenig Aufwand, kein großer Kostenfaktor, prima.
Also, viel Spass beim Nachbacken und probiert einmal.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 1 Teel. Backpulver
  • 125 g Butter
  • 2 Eier
  • 1 Zitronen-Aroma
  • 200 g Zucker
  • etwas Milch
  • Fett für das Backblech
  • Puderzucker und Zitronensaft für den Guss

Zubereitung:

Die oben genannten Zutaten einfach miteinander mit dem Mixer gut verquirlen und fertig ist der Teig. Das Backblech gut einfetten, den Teig darauf geben und glatt streichen.

Backzeit: ca. 175 ° C, ca. 20 mMinuten abbacken, bis die Oberfläche anfängt ein bisschen braun zu werden.

Nach dem Abkühlen einen Guss aus Puderzucker und Zitronensaft auf den fertigen Kuchen geben. Abtrocknen lassen.
Danach den Kuchen in Stücke oder Streifen schneiden und servieren.

[ratings]

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Zitronen Creme https://www.muttiskochblog.de/2008/08/28/zitronen-creme/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zitronen-creme https://www.muttiskochblog.de/2008/08/28/zitronen-creme/#comments Thu, 28 Aug 2008 07:09:20 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=335 Die Zitrone ist eine der am meisten verwendbaren Früchte und schon dadurch eine Gabe Gottes – selbst, wenn man von ihrem Vitamingehalt und ihrem Gesundheitswert ganz absieht. Servieren Sie eine Süßspeise, die so erfrischend im Geschmack ist, dass sie noch nach dem schwersten Essen aufgetragen werden kann und mit Begeisterung genossen wird. Ein weiteres Rezept […]

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Die Zitrone ist eine der am meisten verwendbaren Früchte und schon dadurch eine Gabe Gottes – selbst, wenn man von ihrem Vitamingehalt und ihrem Gesundheitswert ganz absieht.

Servieren Sie eine Süßspeise, die so erfrischend im Geschmack ist, dass sie noch nach dem schwersten Essen aufgetragen werden kann und mit Begeisterung genossen wird. Ein weiteres Rezept von Clemens Wilmenrod.

Zutaten für ca. 4 Personen:
  • 3 Eier
  • 3 Zitronen
  • 125-150 g Zucker
  • ein halbes Glas Weißwein
  • 3 Blatt weiße Gelantine
  • ¼ l Schlagsahne

Zubereitung:

Das Eidotter mischen Sie mit Zucker und verrühren es. Von 2 Zitronen reiben Sie die Schale ab, geben sie sie mit dem Wein zu der Eidotter-Zucker-Creme und rühren Sie gut. Dann geben Sie den Saft der 3 Zitronen hinzu und lassen es eine Weile stehen.

Lösen Sie die Gelatine in heißem Wasser auf und geben Sie sie in die Schüssel zu der übrigen Creme hinein. Wenn sie am Erkalten ist, heben Sie den Eischnee darunter; bitte nicht früher unterheben, da sich sonst Schnee und Flüssigkeit wieder scheiden.

Garnieren Sie mit Schlagsahnespritze und servieren Sie bitte eiskalt.

(c) Foto: Damian Konietzny/pixelio.de

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Rüblitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rublitorte https://www.muttiskochblog.de/2008/08/13/rublitorte/#respond Wed, 13 Aug 2008 06:46:52 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=277 Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen. Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren. Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten […]

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Diese wirklich köstliche Rüblitorte stammt ursprünglich aus der Schweiz und besteht aus einem Biskuitteig mit Karotten und Nüssen.

Durch die Karotten wird diese Süßspeise ein wenig frischer und vor allen Dingen kalorienärmer, was ganz klar ein Argument dafür ist, dieses Rezept auszuprobieren.

Nicht nur für die Ostertafel ist dieser Kuchen ein Augen- und Gaumenschmaus. Guten Appetit!

Zutaten:

  • 6 Eier
  • 250 g Zucker
  • Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 2 EL Saft einer Zitrone
  • 400 g Möhren
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • ½ TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Fett für die Form

für die Tortendeko:

  • 2 EL Aprikosenkonfitüre
  • 120 g Puderzucker
  • 100 g geröstete Mandelblättchen
  • 10-20 Zucker- oder Marzipanmöhren (Fertigprodukt)

Zubereitung:

  1. Eiermasse zubereiten: Eier trennen, Eigelbe mit Zucker, Prise Salz und Zitronenschale schaumig rühren. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Backofen auf 175°C vorheizen.
  2. Möhren raspeln: Möhren waschen, putzen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Möhren, Haselnüsse, Mandeln, Zimt und Nelkenpulver mischen und unter die Eigelbmasse rühren.
  3. Teig fertigstellen: Mehl mit Backpulver vermischen. Mehlmischung und Eischnee abwechselnd nach und nach unter die Möhrenmasse heben und vorsichtig miteinander vermengen.
  4. Teig einfüllen: Springform (20 cm Durchmesser) einfetten, Teig hinein füllen und glatt streichen. Kuchen bei 175°C ca. 70 Minuten backen, kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
  5. Torte aprikotieren: Konfitüre in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, die lauwarme Torte oben und am Rand damit bestreichen. Torte abkühlen lassen.
  6. Torte dekorieren: Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft glatt rühren und die torte damit bestreichen. Ränder mit gerösteten Mandelblättchen bestreuen. Torte mit Zuckermöhren verzieren.

Tipp: Die Torte eignet sich prima zum Einfrieren. Am besten die einzelnen Stücke einfrieren. So kann man ja nach Bedarf die richtige Menge auftauen.

(c) Foto: Helmut J. Salzer / pixelio.de

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