Zucker Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zucker/ Lieblingsrezepte von Mutti Sat, 02 May 2020 16:10:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.9 https://www.muttiskochblog.de/blog/wp-content/uploads/2020/04/cropped-kochtopf-32x32.png Zucker Archive - Muttis Kochblog https://www.muttiskochblog.de/tag/zucker/ 32 32 Berliner Brot – ein Weihnachtsbrot – erzählt von meiner 91-jährigen Tante Agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes https://www.muttiskochblog.de/2020/12/01/berliner-brot-ein-weihnachtsbrot-erzahlt-von-meiner-83-jahrigen-tante-agnes/#comments Tue, 01 Dec 2020 19:00:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6914 Berliner Brot mit Mandeln, Schokolade und anderen weihnachtlichen Zutaten. Mit Brot bestrichen, ein Genuss.

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Familie hat schon was. Immer wieder freue ich mich, wenn sich entweder meine alte Tante Agnes oder eine meiner älteren Cousinen bei mir melden. Es gibt so viel zu erzählen, auszutauschen oder auch einfach nur etwas zu ratschen. Wie so oft, tauschen wir dann auch alte Rezepte aus und freuen uns, wenn der andere diese noch nicht kennt. „Weißt du noch, wie die alte Tante Christine dieses Brot zu Weihnachten gebacken hat?“ … „Ja, ja, daran erinnere ich mich noch und zwar sehr gern und sehr genau.“ Tante Christine war vor einigen Jahren mit 92 Jahren verstorben und hatte früher viele gute Ideen für uns.

Zu Weihnachten oder in der Vorweihnachtszeit ist es daher ein Muss innerhalb unserer Familie, dieses „Berliner Brot“ zu genießen.

Zutaten:

  • 2 Eier
  • 2 EL Wasser
  • 250 gr. Zucker
  • 65 g Apfelkraut
  • 1/2 Fl. Rum-Aroma
  •  1 kl. Messerspitze Nelkenpfeffer
  • 1 schwach geh. EL Zimt
  • 100 g geriebene dunkle Schokolade
  • 250 g Weizenmehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 150 g Haselnusskerne oder geb. Mandeln
  • 1 Pck. Zitronat
  • 100 g Puderzucker
  • 1 EL Rum oder 1 EL Wasser

Zubereitung:

Alle Zutaten – bis auf den Puderzucker und den EL Rum – gut miteinander vermengen. Den Teig zu einem länglichen Brot formen, evtl. in eine Kastenform geben und abbacken.

Backzeit: 20 Min. bei Umluft 190 ° C.

Das warme Brot aus dem Ofen nehmen und mit der Glasur (Puderzucker, vermengt mit dem EL Rum oder Wasser) bestreichen.

Falls man möchte, kann man die aufgeschnittenen Brotscheiben mit guter Butter  bestreichen und dann evtl. mit einer guten Tasse Tee genießen. So lassen sich Regen oder kalte Tage sehr wohl ertragen.

Geli

(c) Foto: Stephanie Hofschlaeger /  pixelio.de

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Süßkirschenkuchen „Lindau“ https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=suskirschenkuchen-lindau https://www.muttiskochblog.de/2020/07/01/suskirschenkuchen-lindau/#comments Wed, 01 Jul 2020 04:27:00 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6882 Man muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte […]

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115064_original_R_K_by_Marion-Granel_pixelio.de_.jpgMan muss nicht erst an den Bodensee fahren, um die leckeren schwarzen Süßkirschen aus der Region zu genießen. Wir jedoch hatten das Glück, ein paar Tage in der Nähe von Lindau zu sein, und haben die Süßkirschernte dort im Juli in vollen Zügen genossen. Überall Süßkirschfelder, an den Straßen entsprechende Stände, welche die roten Früchte darboten. Gekauft, gewaschen, gegessen…

Eine alte Bauersfrau riet uns, doch einmal einen Streuselkuchen mit diesen Früchten zu backen. Wir würden begeistert sein. Sehr gern nahmen wir das Rezept entgegen und ich habe den Kuchen zu Hause sogleich mit den mitgebrachten Früchten ausprobiert.

Einfach genial! Schmelzend süß die Kirschen, knusprig die Streusel. Ein dickes „Danke“ nach Lindau.

Zutaten:

Für den Mürbeteig:

  • 200 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Msp. Backpulver

Für die Füllung:

  • 1 Puddingpulver Sahnegeschmack
  • ca. 1.500 g entsteinte Kirschen
  • 1/4 l Himbeer- oder Kirschsaft

Für die Streusel:

  • 100 g Zucker
  • 90 g Butter
  • 110 g Mehl
  • 100 g Mandeln (gestiftelt)

Zubereitung:

Für den Mürbeteig: Mehl, Zucker, Butter, Ei und etwas Backpulver vermengen. Den fertigen Teig für ca. 30 Minuten kaltstellen.

Für die Streusel: Mehl, Zucker,  Mandeln und die kalte Butter miteinander (am besten mit den Händen) streuselmäßig vermengen.

Für die Füllung: Den Saft warm werden lassen und mit dem Puddingpulver einmal aufkochen lassen. Den Pudding vom Herd nehmen und die entsteinten Kirschen sofort in den noch flüssigen Pudding geben. Kurz umrühren.

Den Mürbeteig in einer gefetteten Springform ausrollen. Die Kirsch-/Puddingmasse obenauf geben. Die Streusel darüber streuen und den Kuchen bei 160° für ca. 65 Minuten abbacken.

Ich wünsche „Gutes Gelingen!“

(c) Foto: Marion-Granel  / pixelio.de

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Gugelhupf à la Gaby https://www.muttiskochblog.de/2014/10/28/gugelhupf-ala-gaby/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gugelhupf-ala-gaby https://www.muttiskochblog.de/2014/10/28/gugelhupf-ala-gaby/#respond Tue, 28 Oct 2014 18:26:30 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=6907 Ein Gugelhupf auf Hefebasis mit in Kirschwasser eingelegten Rosinen.

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GugelhupfNorddeutschland bleibt uns immer verbunden. Zu unserem diesjährigen Freundestreffen  genossen wir wieder einmal die Gastfreundschaft, die Ruhe und Gelassenheit, welche immer wieder von unseren norddeutschen Freunden ausgeht. Gute Gespräche, Austausch von Neuigkeiten, Aufwärmen der letzten 40 Jahre, einfach Freude darüber, endlich wieder einmal die alten Freunde zu sehen,  beherrschten den Tag.

Natürlich wurde  es abends recht spät und unsere Freundin Gaby kredenzte uns zu fortgeschrittener Stunde ihren von uns oder mehr mir so heiß geliebten „Gugelhupf“. Das hatte sie sich noch vom letzten Jahr gemerkt, und trotz einem guten Tropfen Wein und der späten Stunde genossen wir diesen Kuchen. Die in Kirschwasser eingelegten Rosinen, ein Traum! Am nächsten Tag beim Frühstück wurde der Rest vertilgt und ich freute ich mich wie ein Schneekönig, als unsere Freundin mir noch das allerletzte Stück Kuchen für den Heimweg mitgab. So etwas nennt sich Freundschaft, oder?

Zutaten:

  • 500 g Mehl / Typ: 550
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 125 g Zucker
  • 1 Würfel Hefe
  • 3 Eier
  • 2 EL Kirschwasser
  • 1 Pr. Salz
  • 120 g Butter
  • 1/2 Glas Rosinen
  • 1/4 l Milch
  • eine Handvoll ganze Mandeln (nach Wunsch)

Zubereitung:

Die Rosinen am besten einen Tag vorher in Kirschwasser einlegen. Am nächsten Tag das Mehl in eine Schüssel geben, an den Rand den Vanille- und den anderen Zucker. In die Mitte eine kleine Mulde drücken, den Würfel Hefe darin zerkrümeln, etwas Zucker vom Rand dazu mischen und  einen  Teil der etwas erwärmten Milch angießen. Die Hefe mit der Milch in der Mulde etwas verquirlen und die Rührschüssel gut mit einem Küchentuch abdecken.

Das Ganze nun eine halbe Stunde ruhen bzw. gehen  lassen. Danach die Eier, die Butter, den Rest der vorgewärmten Milch, das Salz und die eingelegten Rosinen zugeben. Gut alles miteinander vermengen und wieder ca. 1/2 Std. gehen lassen.

Eine Gugelhupfform gut einfetten, in jede Rille der Form eine ganze Mandel legen (nach Wunsch), und den vorbereiteten Teig in die Form füllen. Das Ganze nochmals eine 1/2 Std. gehen lassen und dann in den vorgeheizten Ofen bei Umluft 160 ° Grad für ca. 30 Min abbacken.

Den Kuchen nach dem Erkalten auf eine Kuchenplatte stürzen mit etwas Puderzucker bestäuben.

Guten Appetit!

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Donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=donauwellen https://www.muttiskochblog.de/2011/12/25/donauwellen/#respond Sun, 25 Dec 2011 06:00:26 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5692 Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen… Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste […]

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Donauwellen gehören bei uns seit den 80er Jahren zu den Klassikern auf dem Kaffeetisch, doch da sie ein wenig Aufwand erfordern, isst man sie am liebsten bei anderen…

Dabei ist die Zubereitung wirklich kein Hexenwerk. Dieses, schon x-mal in der Praxis erprobte Familienrezept zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Und das Lob der Gäste wird Ihnen sicher sein … bis zum letzten Krümel.

Variante für die Osterzeit: Bevor man die Buttercreme aufträgt, den Boden leicht mit Eierlikör beträufeln und einziehen lassen. Der Kuchen wird saftiger und – leider durch den Alkohol – ein reiner ‚Erwachsene-Kuchen‘. Wenn Kinder mitfeiern also ggf. nur die Hälfte des Bodens beträufeln und den ‚Kinder-Kuchen‘ separat servieren.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillinzucker
  • 6 Eier (Größe M)
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 8 EL Milch
  • 2 EL dunklen Kakao
  • Salz

Für den Belag:

  • 1 1/2 Pck. Vanillepudding-Pulver
  • 1/2 l Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 200 g Zartbitter-Couvertüre
  • 25 g Palmin
  • 75 g gehackte Pistatien

Zubereitung:

Gleich zu Beginn die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und den für den Belag benötigten Vanillepudding herstellen, damit er ausreichend Zeit zum Auskühlen hat.

Dazu in einer großen Tasse oder einem Schälchen 100 g Zucker mit dem Vanillepudding-Pulver vermischen und mit 5 – 6 Esslöffeln der Milch für den Belag mit einem Schneebesen glatt rühren.

Die restliche Milch in einem kleinen Topf unter Rühren zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren und dann noch einmal kurz aufkochen lassen. Vorsicht, kann schnell anbrennen oder durch Blasenbildung spritzen – also unbedingt rühren, rühren, rühren. Schnell vom Herd nehmen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Nun für den Teig die weiche Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und einer Prise Salz (am besten in der Küchenmaschine) auf höchster Stufe schaumig schlagen. Die Eier nach und nach aufschlagen und dazugeben. Mehl und Backpulver vermischen und im Wechsel mit 6 EL Milch löffelweise hinzufügen. Weiterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.

Die Fettpfanne des Backofens vorzugsweise gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. 2/3 des Teiges in die Fettpfanne geben und mit einem Teigschaber glatt streichen.

Unter den verbliebenen Teig die 2 EL Kakao und 2 EL Milch unterrühren. Den Schokoladenteig dünn auf dem hellen Teig verstreichen.

Anschließend die abgetropften Kirschen gleichmäßig darauf verteilen und jede Kirsche ein wenig in den Teig hineindrücken (ergibt später das Wellenmuster).

Das Blech in die mittlere Schiene des Ofens schieben und den Kuchen für ca. 30 Minuten backen. Der Boden der Donauwellen ist fertig, wenn Sie am Ende der Backzeit mit einem Holzstäbchen hineinstechen, und kein Teig daran haften bleibt. Den fertigen Teig abkühlen lassen.

Während der Teig bäckt, kann die Buttercreme vorbereitet werden. Dazu die weiche Butter mit den 50 g Puderzucker in der Küchenmaschine schaumig schlagen und nach und nach den erkalteten Vanillepudding unterrühren.

Die Buttercreme auf den abkühlten Boden streichen.

Abschließend die Zartbitter-Couvertüre zusammen mit dem Palmin im Wasserbad schmelzen, gut verrühren und auf den Kuchen streichen. Beginnt die Schokoglasur fest zu werden, mit einer Gabel ein Wellenmuster darauf zeichnen und mit den gehackten Pistatien bestreuen.

Tipp: Den fertigen Kuchen am besten mit einem in heißem Wasser angewärmten Messer aufschneiden, damit die Schokoladenschicht nicht zerbricht.

(c) Foto:  Josef Türk Jun.  / pixelio.de

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Quark-Käsekuchen ohne Boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=quark-kaesekuchen-ohne-boden https://www.muttiskochblog.de/2011/11/26/quark-kaesekuchen-ohne-boden/#respond Sat, 26 Nov 2011 06:00:25 +0000 http://www.muttiskochblog.de/?p=5221 Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht. Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich […]

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kaesekuchen002Dieser köstliche Quark-Käsekuchen ist ein Garant für gutes Wetter, denn Sie können sicher sein, dass alle ihren Teller leer essen! Aber Spaß beiseite – dieses Rezept stammt wirklich aus Großmutters Zeiten und wurde über mehrere Generationen durch die Familie einer Bekannten gereicht.

Und auch in unserer Familie ist der Kuchen sehr gut angekommen, denn eigentlich lieben alle die Käsemasse und finden den Boden völlig überflüssig. Einfach mal probieren. Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken!

Zutaten:

  • 1,5 kg Quark
  • 90 g Butter
  • 150 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Pck. Vanillepudding
  • 1 Zitrone, Saft
  • 1 El Grieß
  • 1 Pck. Vanillezucker

Zubereitung:

Quark, Butter und Zucker mit den Eiern in einer großen Schüssel verrühren. Dann den Sauerrahm und den Zitronensaft hinzufügen.

Zum Schluss den Vanillepudding, den Vanillezucker sowie den Grieß dazugeben und alles zu einer glatten Creme verarbeiten.

Den Backofen auf 175° Grad vorheizen.

Eine Springform gut ausfetten, die Käsemasse hineinfüllen und glatt streichen.

Den Kuchen in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) schieben und für ca. 70 bis 75 Minuten backen.

Tipp: Gegen Ende der Backzeit ggf. mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu braun wird.

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